CH460707A - Haltevorrichtung für ein Buchbindereiprodukt - Google Patents

Haltevorrichtung für ein Buchbindereiprodukt

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CH460707A
CH460707A CH1573267A CH1573267A CH460707A CH 460707 A CH460707 A CH 460707A CH 1573267 A CH1573267 A CH 1573267A CH 1573267 A CH1573267 A CH 1573267A CH 460707 A CH460707 A CH 460707A
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CH
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ring
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bookbinding product
holding device
calendar
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CH1573267A
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English (en)
Inventor
Schranz Rolf
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Wolfensberger Ag Grossbuchbind
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42BPERMANENTLY ATTACHING TOGETHER SHEETS, QUIRES OR SIGNATURES OR PERMANENTLY ATTACHING OBJECTS THERETO
    • B42B5/00Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching
    • B42B5/08Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching by finger, claw or ring-like elements passing through the sheets, quires or signatures
    • B42B5/12Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching by finger, claw or ring-like elements passing through the sheets, quires or signatures the elements being coils

Description


      Haltevorrichtung    für ein     Buchbindereiprodukt       Die     Erfindung        betrifft    eine     Haltevorichtung    für ein       Buchbindereiprodukt,    dessen einzelne Blätter     mittels     ringartiger Glieder zusammengeheftet sind.  



  Sollen derartige     Buchbindereiprodukte    wie z. B.       ringgeheftete    Wandkalender aufgehängt werden, so  werden in bekannter Weise die beiden     Enden    eines  Aufhängers längs durch mehrere ringartige Glieder ge  schoben. Damit die     einzelnen    Blätter dieses Wandka  lenders     umgelegt    werden können, sind sie im Bereich  des     Aufhängers    etwas ausgespart. Dieses Ausstanzen  der Blätter erfordert einen     gesonderten    Arbeitsgang  und kann auch z. B. bei der     Verwendung    von Kunst  bildern für den Kalender störend sein, da gerade solche  Bilder später oftmals eingerahmt und sonst weiterver  wendet werden.

   Des weiteren können bei den bekann  ten Haltevorrichtungen z. B. die     Kalenderrückwände     nach dem     Ungültigwerden    des Kalenders nicht weiter  verwendet werden. Die Befestigung des Aufhängers an  den ringartigen Gliedern erfordert zudem     einen    geson  derten Arbeitsaufwand.  



  Es wird bezweckt, eine Haltevorrichtung zu schaf  fen, bei der die erwähnten Nachteile vermieden sind.  Die erfindungsgemässe Haltevorrichtung ist gekenn  zeichnet durch einen zur Anordnung am Buchbinderei  produkt     bestimmten    Trägerteil, der     Ausstanzungen     zum Durchdringen der ringartigen Glieder aufweist und  lösbare Befestigungsmittel zum Hintergreifen der durch  die     Ausstanzungen        h.indurchragenden        ringartigen    Glie  der.  



  Da der     Trägerteil    durch lösbare Befestigungsmittel,  z. B. am ringgehefteten Wandkalender     montierbar    und  demontierbar ist, kann der Wandkalender unabhängig  vom Trägerteil     hergestellt    werden. Durch die Trenn  möglichkeit von Trägerheil und     Buchbindereiprodukt     ist die     erwähnte    störende     Aussparung    für den Aufhän  ger nicht mehr erforderlich, da nach dem Lösen des  Trägerteiles die einzelnen Blätter des     Buchbindereipro-          duktes    umgelegt werden können. Wird die Haltevor  richtung z.

   B.     bei    einem     Wandkalender    verwendet, so  kann der Trägerteil auch vom gesamten, ungültigen    Kalender getrennt und für einen neuen Kalender wie  der verwendet werden. Sowohl das     Umlegen    der ein  zelnen Blätter des     Kalenders    als auch das     erwähnte,     vollständige Auswechseln des Kalenders gegen einen       neuen    kann mit der erfindungsgemässen Haltevorrich  tung sehr einfach     bewerkstelligt    werden. Da der Trä  gerteil nach oben über den Kalender hinausragen kann,  kann z. B. in der Mitte des überstehenden Teiles ein  Loch zum Aufhängen angebracht werden.

   Es kann  somit     .auf    einen gesonderten Aufhänger verzichtet wer  den.  



  In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbei  spiele des Erfindungsgegenstandes bei Wandkalendern  dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 die Rückseite     eines        Wandkalenders    mit der       Haltevorrichtung,    mit einer abgebrochenen Ecke des       Trägerteils,          Fig.2    einen Schnitt nach der Linie     II-II    der       Fig.    1, in vergrösserter Darstellung,       Fig.3    eine andere     Haltevorrichtung    in Ansicht,  und       Fig.    4 eine weitere Haltevorrichtung in Ansicht.  



  Die Haltevorrichtung nach     Fig.    1 besteht aus einem       Trägerheil    1 und einer Stange 2, die ein     abgekröpftes     Ende 3 aufweist. Der Teil 1 weist ein Loch 4 zum  Aufhängen an eine Wand auf und ist weiterhin mit       Ausstanzungen    5 versehen. Letztere     liegen    parallel  nebeneinander und ihre Teilung stimmt mit der einer  Spirale 6 überein, die zum Ringheften der einzelnen  Blätter eines     Wandkalenders    7 dient.

   Die Windungen  der     Spirale    6 ragen durch die     Ausstanzungen    5 der als  Trägerteil dienenden Rückwand 1 und die Stange 2 ist  so durch die Spirale 6 geschoben, dass die Stange 2  einerseits hinten am Teil 1 und andererseits an der  Innenseite der Spirale 6 anliegt     (Fig.    2).  



  Zum Umlegen eines Kalenderblattes wird die  Stange 2 in     Längsrichtung    aus der Spirale 6 herausge  zogen, wodurch der Kalender 7 vom Trägerteil 1 ge  trennt ist . Nunmehr kann das Kalenderblatt umgelegt  werden und liegt mit seiner Rückseite am wieder zu befe-           stigenden        Trägerteil    an. Mit der Stange 2 werden somit  die durch die     Ausstanzungen    5 ragenden     Windungen     der Spirale 6     hintergriffen.        Mittels    der Stange 2     kann     somit in einfacher und schneller Weise der Wandkalen  der 7 am Trägerteil 1     befestigt    und von diesem wieder  getrennt werden.  



  Die Haltevorrichtung nach     Fig.3    dient für einen       Wandkalender    8 und erstreckt sich nur über dessen  oberen Bereich. Im Trägerteil 9 ist wiederum ein  Loch 10 zum     Aufhängen    vorhanden und an beiden  Breitseiten des Trägerteiles 9 befinden sich Streifen 11  und 12. Besteht der     Trägerteil    9 aus einem     verhältnis-          mässig    dünnen, gut biegbaren Material, z. B. aus einem  Kunststoff, so können die     beiden    Streifen 11 und 12       zusammen    mit dem     Trägerteil    aus     einem    Stück beste  hen.

   Der Trägerteil 9 weist wiederum mehrere parallel       nebeneinander    liegende     Ausstanzungen    13 auf, die die  gleiche     Funktion    wie die     Ausstanzungen    5 in     Fig.    1  haben. Wird der ringgeheftete Kalender 8 z. B. mit  einer Spirale, wie jene im Beispiel nach     Fig.    1, am       Trägerteil    9     befestigt,    so ragen die Windungen dieser  Spirale wiederum durch die     Ausstanzungen    13 des  Trägerteiles 9.

   Die Streifen 11 und 12 werden     in    Rich  tung der Pfeile 14 abgebogen und wie die Stange 2  beim Beispiel nach     Fig.    1 und 2 zwischen dem Träger  teil und den Windungen der     erwähnten    Spirale einge  schoben, so dass die durch den Trägerteil 9 ragenden       Spiralwindungen    von diesen Streifen 11 und 12 hinter  griffen werden. Der     Kalender    8 ist auf     diese    Weise lös  bar am Trägerteil 9 befestigt. Besteht der Trägerteil 9  aus einem verhältnismässig starren Material, so können  die biegsamen Streifen 11 und 12 an diesem Trägerteil  9 z. B. durch     Kleben    befestigt sein.  



  Die Haltevorrichtung nach     Fig.4    weist mehrere       parallel        nebeneinander    liegende     Ausstanzungen    15 auf,  die anders wie die     Ausstanzungen    bei den vorerwähn  ten Beispielen geformt sind. In jede     Ausstanzung    15  ragt ein Lappen 16 des Trägerteiles 17. Letzterer weist  wiederum ein Loch 18 zum     Aufhängen    an einer Wand  auf. Die Lappen 16 übernehmen bei diesem Beispiel  die Funktion der Stange 2 nach     Fig.    1 und die Funk  tion der Streifen 11 und 12 in     Fig.    3.

   Die nur     teilweise     dargestellten Windungen der Spirale 6     durchragen    wie  derum die     Ausstanzungen    15 des     Trägerteiles    17,  wobei zuerst die Lappen 16     verdrängt    werden. Sind die  Windungen dieser     Spirale    6 soweit als möglich durch  die     Ausstanzungen    15 gesteckt worden, so schnappen  die Lappen 16 etwas federnd zurück und     hintergreifen     die Windungen der Spirale 6. Auf diese Weise wird der  Wandkalender 19     am    Trägerteil 17     befestigt.     



  Anstelle einer     Spiralheftung        können    auch andere       Heftelemente    vorgesehen werden, die ebenfalls ringar  tige Glieder     aufweisen.    Es sind vielerlei     Arten    dieser  Heftmittel bekannt. Anstelle einer     einzigen    Stange  nach     Fig.    1 könnten     natürlich    auch zwei zu beiden Sei  ten gegeneinander einschiebbare kürzere Stangen ver  wendet werden. Anstelle der beiden     Streifen    11 und 12  kann auch nur ein einziger, längerer Streifen vorhan  den sein.

   Dieser eine Streifen oder die beiden     Streifen     11 und 12     können    auch vom     Trägerteil    9 getrennt  sein.  



  Erstreckt sich der Trägerteil     im        wesentlichen    über  die Gesamtfläche des Wandkalenders, so dient der  Trägerteil gleichzeitig auch als Schutz für den     Kalen-          derinhalt,    denn durch den     Trägerteil    wird oft vorkom  mende Wandfeuchtigkeit     abgehalten,    da     der    Trägerteil    auch nach dem Umlegen der Blätter stets den isolieren  den Teil zwischen einer Wand und dem Kalenderinhalt  bildet.  



  Der Trägerteil     kann    auch     winkelförmig    z. B. drei  kantig geformt sein, der dann mit den beiden Schen  keln, bzw.     mit    einer Seite des Dreikants auf einer Un  terlage     dachförmig        aufgestellt    wird. An der vorderen       Seite    dieses  Stellers  wird dann z. B. der Kalender  befestigt. Es entsteht dadurch     eine        Pultagenda.     



  Der     Trägerteil    der Haltevorrichtung kann auch als  Umschlagdeckel verarbeitet werden und dient dann  zum Aufnehmen des     Buchbindereiproduktes.    Auch bei  einem sog.  Ordner  kann ein     ringgeheftetes        Buchbin-          dereiprodukt,    z. B. in der in den Figuren     dargestellten     Weise befestigt werden.

   Bei einer     derartigen    Verwen  dungsweise der     Haltevorrichtung    besteht wohl nicht  mehr das eingangs     erwähnte    Problem,     nämlich    das  Umlegen der     Blätter    auf die Rückseite des Buchbinde  reiproduktes, aber auch bei einer     solchen        Verwendung     der Haltevorrichtung wird eine     leicht    lösbare Verbin  dung zwischen     dem        Buchbindereiprodukt    und dem  Trägerteil erreicht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Haltevorrichtung für ein Buchbindereiprodukt, des sen einzelne Blätter mittels ringartiger Glieder zusam- mengeheftet sind, gekennzeichnet durch einen zur An ordnung am Buchbindereiprodukt bestimmten Träger teil (1, 9, 17), der Ausstanzungen (5, 13, 15) zum Durchdringen der ringartigen Glieder aufweist und lös bare Befestigungsmittel (2, 11, 12, 16) zum Hintergrei- fen der durch.
    die Ausstanzungen himdurchragenden, ringartigen Glieder. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Mittel zum Hintergreifen als mindestens eine längsverschiebbare Stange (2) oder ein längsverschiebbarer Streifen (11, 12) ausgebildet sind. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der längsver schiebbare Streifen (11, 12) zusammen mit dem Trä gerteil (9) aus einem einzigen Stück besteht. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen oder die Stange (2) als vom Trägerteil gesonderte Bau teile vorhanden sind. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Trägerteil (17) in die Ausstan- zungen (15) ragende und von den ringartigen Gliedern verdrängbare Lappen (16) aufweist und jeder Lappen zum Hintergreifen je einer Ringwindung bestimmt ist. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Trägerteil (1, 9, 17) flächig aus gebildet und zur rückseitigen Anordnung am Buchbin- dereiprodukt bestimmt ist und eine Ausstanzung (4, 10, 18) zum Aufhängen an einer Wand aufweist. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Trägerteil als Umschlagdeckel ausgebildet ist zum Aufnehmen des Buchbindereipro- duktes.
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