CH458034A - Mechanisches Musikwerk - Google Patents

Mechanisches Musikwerk

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CH458034A
CH458034A CH786566A CH786566A CH458034A CH 458034 A CH458034 A CH 458034A CH 786566 A CH786566 A CH 786566A CH 786566 A CH786566 A CH 786566A CH 458034 A CH458034 A CH 458034A
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Ars Alpina Handelsanstalt
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10FAUTOMATIC MUSICAL INSTRUMENTS
    • G10F1/00Automatic musical instruments
    • G10F1/06Musical boxes with plucked teeth, blades, or the like

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Description


      Mechanisches        Musikwerk       Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf     ein     mechanisches Musikwerk mit     walzen-,    Scheiben- bzw.  bandförmigen     Stiftschablonen    und einem Antrieb zur  Bewegung dieser Stiftschablonen relativ zu einem aus       einer        Vielzahl    abgestimmter Zungen bestehenden Ton  erzeuger.  



  Derartige Musikwerke werden bisher     meist    mit einer  walzenförmigen Stiftschablone ausgeführt und als billi  ges Massenprodukt angeboten. Da nur     eine        bestimmte     Melodie oder Melodienfolge als Stiftmuster auf der       Walzenoberfläche    vorgesehen wird, wiederholt sich diese  Melodie dann mit jeder vollen Umdrehung dieser Stift  walze.  



  Obwohl sich derartige Musikwerke grosser Beliebt  heit erfreuen, wird es als     bCdauerlich    empfunden, dass  deren Klangwirkung gesteigerten     Ansprüchen    nicht ge  nügen kann und nur eine einzige bestimmte Melodie  bzw. Melodienfolge geboten wird.  



  Die vorliegende Erfindung beseitigt diese Mängel  und     betrifft    ein mechanisches Musikwerk, das dadurch  gekennzeichnet ist, dass mehr als ein Tonerzeuger mit  je     einer    Stiftschablone vorgesehen ist und die Stift  schablonen einen gemeinsamen Antrieb besitzen.  



  Die     Erfindung    ist nachstehend in einigen Ausfüh  rungsbeispielen anhand der     Fig.    1 und 2 der beigefügten  Zeichnung näher erläutert. Von diesen zeigt:       Fig.    1 einen Grundriss eines Ausführungsbeispiels  des erfindungsgemässen Musikwerks mit zwei Stiftwal  zen, zwei Tonerzeugern und einem schwenkbaren ge  meinsamen Antrieb,       Fig.    2 den Grundriss     eines        ähnlichen    Musikwerks  wie in     Fig.    1, aber mit einem Antrieb, der stets gleich  zeitig mit beiden Stiftwalzen verbunden ist.  



  In den     Fig.    1     und    2 sind gleiche Bauteile     jeweils     durch -gleiche     Bezugsnummern    gekennzeichnet.  



  Im Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    1 sind zwei  Stiftschablonen, hier in Gestalt von Stiftwalzen 10 bzw.  11, vorhanden, sowie zwei Tonerzeuger 12 bzw. 13.    Die beiden Tonerzeuger 12, 13 sind in üblicher Weise  mit einer     Vielzahl    auf unterschiedliche Tonhöhe abge  stimmter zungenförmiger Lamellen 14 bzw. 15 aus  gestattet und auf einer gemeinsamen Bodenplatte 16  montiert.

   Die beiden     Stiftwalzen    10 bzw. 11 sind in  den Lagerböcken 17, 18 bzw. 19, 20 drehbar auf der  gleichen Grundplatte 16 befestigt und derart vor den  Tonerzeugern 12 bzw. 13 angeordnet, dass die aus der  Oberfläche der     Stiftwalzen        1.0,    bzw. 11 herausragenden  kurzen Stifte beim Rotieren der Stiftwalzen 10 bzw. 11  vorbestimmte der Zungen 14 bzw. 15 der Tonerzeuger  12 bzw. 13 anstossen. Die Grundplatte 16 ist in be  kannter Weise mit einem Resonanzkörper verbunden,  damit die von den Tonerzeugern 12 bzw. 13 ausgehen  den Schallschwingungen     verstärkt    hörbar gemacht wer  den.

      Das in     Fig.    1 dargestellte Ausführungsbeispiel ist  mit einem gemeinsamen Antrieb für die beiden Stift  schablonen 10 bzw. 11 ausgestattet, der hier beispiels  weise ein Federwerk 21 ist, montiert auf einem  Schwenkarm 22, der um die Drehachse 23 in seinem  Führungsschlitz 24 nach     links    und rechts geschwenkt  werden kann, bis das vom Federwerk 21 angetriebene       Ritzel    25     entwdder    mit dem Zahnkranz 26 oder dem  Zahnkranz 27 auf der Drehachse der     Stiftwalze    10  bzw. 11     in    Eingriff kommt. Diese Schwenkbewegung  kann durch einen Hebel 28 auf dem Federwerk 21  bewirkt werden.  



  Somit besteht hier die Möglichkeit, in der     in        Fig.    1  gezeigten Ruhestellung des Schwenkarms 22 den An  trieb 21 ausser Eingriff mit beiden Stiftwalzen 10, 11  zu bringen, also das Musikwerk abzuschalten, wobei  sich das     Ritzel    25     des    Federwerks 21 leer weiter  dreht. Je nach Wunsch kann durch eine Bewegung  des Bedienungshebels 28 nach links die Stiftwalze 10       und    der Tonerzeuger 12 in Betrieb genommen werden  oder durch eine Schwenkbewegung nach rechts die  Melodie der     Stiftwalze    11     mit    Hilfe des Tonerzeugers  13 hörbar gemacht werden.

   Damit verfügt ein Musik-      werk der     in        Fig.    1 dargestellten     Ausführungsform    über  zwei     wählbare    Melodien, da die Stiftschablonen,     hier     die beiden     Stiftwalzen    10 bzw. 11 wahlweise an den  Antrieb, hier das Federwerk 21,     anschliessbar    sind.  In diesem Falle werden die beiden     Stiftwalzen    10 bzw.  11 mit     unterschiedlichen    Stiftmustern versehen zwecks  Wiedergabe     verschiedener    Melodien.

   Dabei ist zu be  rücksichtigen, dass natürlich die Drehrichtung der Stift  walze 10 umgekehrt wie diejenige der     Stiftwalze    11  ist, was aber keine prinzipielle Schwierigkeit     bildet.     



       Natürlich    ist ein Musikwerk der vorliegenden Bau  art mit     wahlweise        an    den Antrieb     anschliessbaren    Stift  schablonen nicht auf das     Konstruktionsprinzip    des     Aus-          führungsbeispiels        gemäss        Fig.    1     beschränkt.    Vielmehr  können auch andersartige Antriebe und Kupplungen  beliebiger, bekannter Bauart verwendet werden, um  den jeweiligen Antrieb wahlweise an die     eines    oder  die andere Stiftschablone anzuschliessen.

   Anstelle der       in        Fig.    1 gezeichneten     Stiftwalze    können ausserdem  auch     andere    Stiftschablonen, etwa scheibenförmige Stift  schablonen mit ein- oder beidseitig herausragenden Be  tätigungsstiften oder auch bandförmige, mit Betätigungs  stiften versehene Stiftschablonen     benützt    werden. So  wohl     scheibenförmige    als auch bandförmige Stiftscha  blonen sind bereits bekannt, so dass eine     nähere    Be  schreibung derartiger     Ausführungsbeispiele    nicht erfor  derlich ist.

   Falls erwünscht, kann ein Musikwerk der  oben anhand von     Fig.    1     beschriebenen    Bauart auch  mit mehr als zwei     Stiftschablonen    und mehr als zwei  Tonerzeugern ausgestattet werden, die     dann    wahlweise  an den     gemeinsamen        Antrieb        anschliessbar    sind.  



  Eine weitere     Ausführungsform    des vorliegenden Mu  sikwerks ist nachstehend in einem Konstruktionsbei  spiel anhand der     Fig.    2 näher erläutert. Hierbei ist  vorgesehen, dass ähnlich wie beim     Ausführungsbeispiel     nach     Fig.    1, zwei     Stiftwalzen    10 bzw. 11 und zwei  hiermit     zusammen    arbeitende Tonerzeuger 12 bzw. 13  stets     gleichzeitig    und dauernd mit dem Antrieb, hier       beispielsweise    dem Federwerk 30 verbunden sind.

   Über       ein        Kegelrad-Getriebe    31 ist das Federwerk 30 dauernd  mit der Welle 32 der     Stiftwalze    11 verbunden. Diese  Welle 32 trägt aber ausserdem     eine    Kupplungsscheibe  33, die in     Eingriff    mit einer     Gegen-Kupplungsscheibe     34 auf     der    Welle 35 der     Stiftwalze    10 steht. Somit wer  den bei dieser Bauart des Musikwerks die beiden Stift  walzen 10 und 11 stets gleichzeitig vom Federwerk 30  angetrieben.

   Jedoch     ist        in        bekannter    Weise die     An-          kupplung    der Scheibe 34 an die angetriebene Kupp  lungsscheibe 33 über einen in     tangentialer    Richtung  verstellbaren,     zweckmässigerweise    mit einem     Feinge-          winde    versehenen     Justierstift    36 ausgestattet,

   um den  Einsatzzeitpunkt des     Stiftmusters        der    Stiftwalze 10 am  Tonerzeuger 12 gegenüber dem     Einsatzzeitpunkt    des       identischen    Stiftmusters auf der Stiftwalze 11 am Ton  erzeuger 13 einstellen zu     können.    Eine solche.     Justierung     der beiden     Stiftwalzen    10 bzw.

   11 relativ zu ihrem  Antrieb     ermöglicht    es, einen     Stereo-Effekt        hervorzu-          rufen,        indem    die von der     Stiftwalze    11 mit dem Ton  erzeuger 13 gespielte Melodie eine zeitliche Vor- oder       Nacheilung    gegenüber der identischen Melodie erhält,  die vom Tonerzeuger 12 durch die     Stiftwalze    10 hervor  gebracht wird.

   Durch den     Justierstift    36 in     der        Kupplung     33, 34     ist    die gewünschte zeitliche Vor- bzw.     Nach-          eilung    der beiden Melodien     einstellbar.     



  Bei einem derartigen für stereophonische Wieder  gabe eingerichteten Musikwerk müssen nicht nur die       Stiftmuster    auf den     Stiftwalzen    10 und 11     identisch       sein, sondern auch die Tonerzeuger 12 bzw. 13 gleichen  Toncharakter     besitzen.        Dies    ist aber     durch    geeignete  Abstimmung und identische Bauweise der Tonerzeuger  12, 13 bzw. ihrer zungenartigen Lamellen 14, 15 ohne  Schwierigkeiten möglich.  



  Ein Musikwerk der in     Fig.    2 wiedergegebenen Bau  art lässt sich natürlich aber auch dazu verwenden, um  beispielsweise mit der     Stiftwalze    11 und dem Ton  erzeuger 13 die erste Stimme einer Melodie und     mit     der     Stiftwalze    10 sowie dem zugehörigen Tonerzeuger  12 eine zweite Stimme der gleichen Melodie zu Gehör  zu bringen.

   Auch für diese Anwendung kann es vor  teilhaft sein,     eine    zeitliche Vor- bzw.     Nacheilung    der  zweiten Stimme gegenüber der     ersten    Stimme durch  geeignete     Justierung    des Stiftes 36 in der Kupplung 33,  34     einzustellen.    In einem solchen Falle     einer    mehr  stimmigen Wiedergabe einer Melodie kann der Ton  charakter der beiden Tonerzeuger 12, 13 entweder  identisch sein oder auch unterschiedlich gestaltet wer  den, wenn das     Vorhandensein    verschiedener Musik  instrumente nachgeahmt werden soll.  



  Für die Wiedergabe einer Melodie mit mehreren       Stimmen    von gleichem oder auch von unterschiedli  chem Toncharakter muss natürlich die einstellbare Kupp  lung 33, 34, 36 nicht unbedingt vorhanden sein. Es  kann vielmehr eine starre Kupplung zwischen den Ach  sen 32 und 35 der Stiftwalze 11 bzw. 10 vorgesehen  werden.  



  Auch die anhand der     Fig.    2 oben beschriebene       Ausführungsform    des vorliegenden     Musikwerks    kann  mit mehr als den angegebenen zwei     Stiftwalzen    mit       zugehörigen    Tonerzeugern ausgerüstet werden, wobei  je nach Verwendungszweck entweder eine starre Kupp  lung aller Stiftwalzen vorzusehen ist oder einige Stift  walzen mit einstellbaren Kupplungsgliedern versehen  sein können.

   Die in     Fig.    2 angedeutete Art der Kupp  lung der     beiden    Drehachsen 22 und 35 stellt natürlich  nur ein     Ausführungsbeispiel    dar     und    kann durch alle  bekannten Kupplungskonstruktionen ersetzt werden, die  eine relative Verstellung dieser beiden Achsen gegen  einander gestattet. Anstelle der in     Fig.    2 angegebenen  Walzen 10, 11 als Stiftschablonen können natürlich  auch scheibenförmige oder bandförmige Stiftschablonen  bekannter Bauart vorgesehen werden.  



  Ausser den oben anhand der     Fig.    1 und 2 näher  beschriebenen     Ausführungsbeispielen    des vorliegenden  Musikwerks lassen sich eine grosse Zahl     ähnlicher    Kon  struktionen angeben. Wesentlich     hierfür    ist     lediglich,     dass mehr als ein Tonerzeuger     mit    je einer Stiftscha  blone vorhanden ist und für sämtliche Stiftschablonen       ein.    gemeinsamer Antrieb vorgesehen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Mechanisches Musikwerk mit walzen-, scheiben- bzw. bandförmigen Stiftschablonen und einem Antrieb zur Bewegung dieser Stiftschablonen relativ zu einem aus einer Vielzahl abgestimmter Zungen bestehenden Tonerzeuger, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als ein Tonerzeuger mit je einer Stiftschablone vorgesehen ist und die Stiftschablonen einen gemeinsamen Antrieb besitzen. UNTERANSPRÜCHE 1..
    Musikwerk nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Stiftschablonen wahlweise an den Antrieb anschliessbar sind. 2. Musikwerk nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Stiftschablonen unterschiedlichen Melodien entsprechende! Stiftmuster aufweisen. 3. Musikwerk nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Stiftschablonen gleichzeitig mit dem Antrieb verbunden sind. 4.
    Musikwerk nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens eine Stiftschablone über ein justierbares Verstellglied mit dem gemeinsamen An trieb verbunden ist. 5. Musikwerk nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Stiftschablonen gleichen Melo dien entsprechende Stiftmuster aufweisen. 6.
    Musikwerk nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass bei Stiftschablonen mit Stiftmustern für gleiche Melodien mindestens eine der Schablonen gegenüber dem gemeinsamen Antrieb verstellbar und bezüglich des Einsatzzeitpunktes seines Stiftmusters re lativ zu demjenigen anderer Stiftmusterc justierbar ist zwecks Erzielung eines Stereo-Effektes. 7.
    Musikwerk nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass bei Stiftschablonen mit Stiftmustern für unterschiedliche Melodien die Stiftschablonen gleich zeitig mit dem Antrieb verbunden sind und die Stift muster einer mehrstimmigen Melodie entsprechen. B. Musikwerk nach Patentanspruch und Unteran spruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei der Tonerzeuger gleichen Toncharakter aufweisen. 9. Musikwerk nach Patentanspruch und Unteran spruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Tonerzeuger unterschiedlichen Toncharakter aufweisen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6051763A (en) * 1996-01-12 2000-04-18 Poux; Andre Mechanical music box
CN113232442A (zh) * 2021-05-27 2021-08-10 得力集什有限公司 一种音乐削笔机

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