CH455321A - Einrichtung zur Prüfung der Wandstärke von Hohlkörper aus Glas - Google Patents
Einrichtung zur Prüfung der Wandstärke von Hohlkörper aus GlasInfo
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Description
Einrichtung zur Prüfung der Wandstärke von Hohlkörpern aus Glas Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Prüfung der Wandstärke von Hohlkörpern aus Glas. Die Wärmestrahlungsdichte hängt bekanntlich wesentlich von der Temperatur ab. Die lokale Temperatur wird beim Aufheizen bzw. Abkühlen aber bestimmt durch die an der betreffenden Stelle gegebene Wärmekapazität, d. h. durch das Flächengewicht und durch die lokale spezifische Wärme. Wechselnde Wandstärken oder Einschlüsse in den Wänden haben Unterschiede im Flächengewicht und in der spezifischen Wärme zur Folge und machen sich beim Aufheizen oder Abkühlen in einer Anderung der Wärmestrahlungsdichte bemerkbar. Verfahren zur Messung der Strahlungsdichte sind bereits bekannt. Sie erfassen die von einem bestimmten Flächenelement ausgehende Strahlung. Ausserdem sind Verfahren zur Messung des Flächengewichtes und der spezifischen Wärme bekannt, die auf verschiedenen physikalischen Prinzipien beruhen. Das Bestreben der Glasindustrie geht dahin, für die Konsumgtlter des täglichen Bedarfs eine möglichst leichte Flasche herzustellen, welche nach einmaligem Gebrauch weggeworfen werden kann. Da einerseits aus wirtschaftlichen Gründen mit möglichst geringem Materialaufwand eine derartige Flasche hergestellt werden soll, anderseits die Flasche jedoch über eine genügend grosse Stabilität verfügen muss, erhebt sich die Forderung nach einer Prüfeinrichtung, welche eine schnelle und einwandfreie Überprüfung der Glasverteilung in der Flaschenwandung ermöglicht, so dass Einschlüsse im Glas und sonstige Fehlerquellen festgestellt und die entsprechenden Flaschen aussortiert werden können. Die erfindungsgemässe Einrichtung zur Prüfung der Wandstärke von Hohlkörpern aus Glas ist gekennzeichnet durch mindestens einen Hohlspiegel, in dessen Brennpunkt ein Strahlendetektor angeordnet ist, dem ein Verstärker und ein Diskriminator nachgeschaltet sind, dessen Ausgangswert eine Anzeige- und/oder eine Aussortierungsvorrichtung steuert. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt: Fig. 1 einen Schnitt durch ein Förderband mit aufgesetzten Körpern, Fig. 2 eine Draufsicht auf das Förderband mit der Messvorrichtung, Fig. 3 eine andere Ausführungsform mit eingeführter Strahlungsquelle, teilweise im Schnitt. Mit 1 ist das Förderband bezeichnet, welches die zu prüfenden Glaskörper 2 von der Pressmaschine zum Kühlofen transportiert. Auf diesem Wege laufen die zu prüfenden, sich noch im heissen Zustand befindlichen Glaskörper 2 zwischen den Hohlspiegeln 3 hindurch, so dass eine Prüfung fast des ganzen Umfanges des zu prüfenden Körpers erfolgt. Im Brennpunkt der Hohlspiegel 3 sind die Infrarotdetektoren 4 angeordnet. Die Strahlung der heissen Körper 2 gelangt über den Hohlspiegel 3 auf die Infrarotdetektoren 4, welchen je ein Verstärker 5 und je ein Diskriminator 6 nachgeschaltet sind. Der Diskriminator 6 bildet die Differenz zwischen den einzelnen Messwerten, deren Grösse beispielsweise mittels des Anzeigegerätes 7 dem Maschinenführer sichtbar gemacht wird, so dass dieser sofort in den Fertigungsprozess eingreifen kann, um die Fehlerquelle zu beheben. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, in Abhängigkeit von der Grösse der Differenz eine Aussortierungsvorrichtung zu steuern, welche die mit Fehlern versehenen Glaskörper von dem Förderband entfernt. Die Hohlspiegel 3 werden vorteilhaft als Schwingspiegel ausgebildet, so dass sie in senkrechter Richtung den Glas artikel abtasten und infolgedessen eine Vergrösserung der Messbereiche erzielt wird. Um einen der beiden Verstärker 5 einzusparen, ist es auch möglich, die beiden Infrarotdetektoren 4 abwechselnd auf einen einzigen Verstärker zu schalten, wobei während der Messung des Ausgangskonus ein Detektor der andere sich ausser Betrieb befindet. Die Messung wird vorteilhaft etwa bei zwei Drittel des Anstieges des Eingangsimpulses eingeschaltet und durch ein einstellbares Zeitglied wieder abgeschaltet, so dass die Prüfeinrichtung nicht dauernd in Betrieb ist, was insbesondere bei grösseren Abständen der zu prüfenden Körper auf dem Förderband von Vorteil ist. Eine weitere Ausführungsmöglichkeit ist in Fig. 3 dargestellt. Der Glashohlkörper 2 ist hier auf einen Drehteller 10 gesetzt, welcher sich im Bereich eines verschiebbar gelagerten Rahmens 11 befindet. Der Rahmen 11 besitzt Arme 12 und 13, welche eine Infrarot Strahlungsquelle 14 und den Hohlspiegel 3 mit Infrarotdetektor 4 tragen. Mittels des verschiebbar gelagerten Rahmens 11 wird die Strahlungsquelle 14 in den zu prüfenden Glaskörper eingefahren. Infolge der Rotation des Glaskörpers 2 und der Auf- und Abwärtsbewegung des Rahmens 11 findet eine Prüfung der Wandstärke des ganzen Glaskörpers 2 statt. Diese Ausführungsform ermöglicht die Messung der Glasverteilung auch an bereits erkalteten Gläsern, da nunmehr eine besondere Heizquelle in das Glas eingeführt wird. Bei dieser Prüfung wird die Absorption des Glases ausgenutzt, da dicke Stellen in dem Glas mehr Wärme absorbieren als dünne. An dem Rahmen 11 ist ausserhalb des Bereiches der zu prüfenden Glaskörper 2 zwischen der Strahlungsquelle 14 und dem Hohlspiegel 3 ein Filter 15 vorgesehen, welches in seinem Absorptionsvermögen der dünnsten noch zulässigen Wandstärke des zu prüfenden Körpers entspricht. Sobald sich das Prüfgerät in der Stellung befindet, dass die von der Strahlungsquelle 14, beispielsweise einem Dunkelstrahler, ausgesandten Strahlen durch das Filter 15 auf den Hohlspiegel 3 treffen, stellt sich der Empfänger automatisch auf den Nullwert ein, so dass es einer besonderen Kontrolle nicht bedarf. Bei Verwendung einer Fremdstrahlungsquelle treten beim Einführen in das zu prüfende Gefäss eine Erhöhung der Temperatur des Strahlungskörpers ein. Um diesem entgegenzuwirken, was aus Eichungsgründen zweckdienlich ist, wird eine in der Fig. 3 nicht dargestellte Abschirmung aus Quarz oder dergleichen vorgeschlagen. Anstelle des im Ausführungsbeispiel erörterten Infrarotstrahlungsbereiches kann auch im UV- oder Röntgenstrahlungsbereich gearbeitet werden. Der Strahlungsbereich wird vorteilhaft derart gewählt, dass beim Durchgang durch das Glas eine merkliche Absorption der Strahlung stattfindet, beispielsweise bei 1 mm Dicke etwa 50 % der Strahlung. Als Detektor kann bei Infrarotstrahlung eine Pb Se-Zelle dienen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Einrichtung zur Prüfung der Wandstärke von Hohlkörpern aus Glas, gekennzeichnet durch mindestens einen Hohlspiegel, in dessen Brennpunkt ein Strahlendetektor angeordnet ist, dem ein Verstärker und ein Diskriminator nachgeschaltet sind, dessen Ausgangswert eine Anzeige- und/oder eine Aussortierungsvorrichtung steuert.UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur kontinuierlichen Prüfung der Hohlkörper beiderseits eines, die noch heissen Hohlkörper transportierenden Förderbandes je ein Hohlspiegel, welcher die Eigenstrahlung der heissen Hohlkörper empfängt, mit nachgeschaltetem Verstärker und Diskriminator angeordnet ist.2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den Hohlspiegeln beiderseits des Förderbandes ein gemeinsamer Verstärker zugeordnet ist.3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkörper beiderseits des Bandes gegeneinander versetzt angeordnet sind.4. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlspiegel als Schwingspiegel ausgebildet sind.5. Einrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung, dass je der Messvorgang durch Eingangswärmeimpulse ausgelöst und durch ein einstellbares Zeitglied beendet wird.6. Einrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen Drehteller, welcher den zu prüfenden Hohlkörper während der Prüfung trägt und welcher sich im Bereich eines verschiebbar gelagerten Rahmens befindet, der an einem vorragenden Arm eine Strahlungsquelle und an einem dazu parallelverlaufenden weiteren Arm den Hohlspiegel mit dem Strahlendetektor trägt.7. Einrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem verschiebbar gelagerten Rahmen ausserhalb des Bereiches der zu prüfenden Hohlkörper zwischen Strahlungsquellen und Hohlspiegel ein Filter vorgesehen ist.8. Einrichtung nach den Unteransprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlungsquelle mit einer Abschirmung am Quarz versehen ist.
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