CH454712A - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zigarren, Zigarillos oder Stumpen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zigarren, Zigarillos oder Stumpen

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CH454712A
CH454712A CH1028767A CH1028767A CH454712A CH 454712 A CH454712 A CH 454712A CH 1028767 A CH1028767 A CH 1028767A CH 1028767 A CH1028767 A CH 1028767A CH 454712 A CH454712 A CH 454712A
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CH
Switzerland
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drum
segment
roller system
wrapping
roller
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Application number
CH1028767A
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English (en)
Inventor
Meyer Erich
Original Assignee
Brockfeld & Meyer Fa
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C3/00Complete manufacture of cigars; Combinations of two or more elements of cigar manufacture

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description


  Verfahren     und        Vorrichtung    zur     Herstellung    von Zigarren, Zigarillos oder Stumpen    Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vor  richtung zur Herstellung von Zigarren, Zigarillos oder  Stumpen, die nur aus     einer    Tabakeinlage und einem       Tabakumblatt    oder einer     Tabakfalienumhüllung    beste  hen.

   Diese     Tabakerzeugnisse    werden in der Fachwelt  allgemein als      Einblattprodukt     bezeichnet und auf       Hochleistungsmaschinen    maschinell hergestellt, und zwar  vorzugsweise in     Strangform    oder als     zylindrische    Wickel.  Danach werden insbesondere bei     Zigarilloswickeln    die  Mundstücke     konisch        angepresst,    nachdem unter Um  ständen vorher durch einen besonderen Arbeitsgang  ein Teil der Tabakeinlage aus dem Wickel entfernt  wurde. Bei dem Anpressen der Mundstücke legt sich  die Umhüllung an diesen Stellen naturgemäss in Falten.

    Dadurch werden diese     Einblattzigarillos    oft unansehn  lich. Da die     gepressten    Mundstücke keinen äusseren  Halt haben, löst sich das Format, wenn es beim Rau  chen mit Speichel befeuchtet wird, leicht auf, was für  den Raucher unangenehm ist. Um formbeständige  Mundstücke zu erhalten, wäre eine sehr starke Pressung  erforderlich. Eine solche Pressung hätte aber wiederum  den Nachteil, dass sich der Rauch nur sehr schwer  durch das     Zigarillo    bzw. die Zigarre hindurchziehen  liesse, das Rauchen also erschwert würde.  



  Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,  die vorerwähnten Nachteile bekannter     Einblattwickel     mit     konisch    gepressten Mund- oder Endstücken zu be  heben. Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungs  gemäss darin,     dass    auf die konischen Enden (Mundstücke  und/oder Brandenden) der     Einblattwickel    je eine aus  einem Tabakblatt geschnittener oder aus einer Tabak  folie bestehender schmaler Deckstreifen maschinell auf  gebracht, und zwar     vorzugsweise    aufgerollt     wird.    Dieses  Aufrollen kann in einem einzigen,

   relativ einfachen  Arbeitsgang erfolgen und erfordert im Gegensatz zum       Aufbringen    eines vollständigen Deckblattes nur einen  sehr geringen Materialaufwand, so dass das Verfahren  auch für Erzeugnisse niederer     Preislagen    anwendbar     ist.     



  Die     Vorrichtung    zur Ausübung des Verfahrens ist    erfindungsgemäss gekennzeichnet durch eine um     eine          horizontale    Achse drehbare, auf ihrem Umfang mit  mindestens einem um eine radial verlaufende Achse  schwenkbaren Segment ausgestattete Trommel, ein im  Bereich des     Trommelmantels    vorgesehenes     Rollwalzen-          system        zur    Aufnahme der Wickel und eine der Ein  schlagtrommel vorgeschaltete     Zuführungs-    und Zu  schneideeinrichtung für die auf die konischen Enden  der Wickel     aufzubringenden    Deckstreifen.  



  Diese Vorrichtung ermöglicht auch bei ungleichen  Wickeln ein sicheres Aufbringen der Deckstreifen auf  die konischen Enden der Wickeln. Da sich die Wickel       beim    Aufbringen der Deckstreifen drehen, ist ein saube  res, glattes Umrollen der konischen Wickelenden ge  währleistet.  



  In der Zeichnung ist     ein    Ausführungsbeispiel der       erfindungsgemässen    Vorrichtung dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 eine schematische Seitenansicht der Vorrich  tung,       Fig.    2 bis 4 Ansichten der     Einschlagtrommel    bei  drei verschiedenen Stellungen des Schwenksegmentes  während eines Einschlag- bzw.     Einrollvorganges,          Fig.    5 und 6 zwei Ansichten der     Einschlagtrommel     mit dem Antriebsmechanismus für ein Schwenksegment.

    Die um eine horizontale Achse drehbare Einschlag  trommel 1     ist    am Umfang     teils    zylindrisch und teils       kegelstumpfförmig    ausgebildet. Die     Konizität    des Kegel  stumpfes entspricht der     Konizität    der Wickelenden, auf  die ein schmaler Deckstreifen c aufgebracht werden  soll.  



  Gemäss     Fig.    1 ist die Trommel 1 mit zwei um l80   gegeneinander versetzten     Segmentstücken    14 ausgestat  tet, die um     in    der Trommel 1 gelagerte, radial ver  laufende Achsen 21 (vgl.     Fig.    2 und 6) schwenkbar  sind. Der Schwenkantrieb für die     Segmentstücke    14  wird von einer ortsfesten Steuerkurve 19 abgeleitet,  auf welcher die Rolle 18 eines     Winkelhebels    17 abrollt,  der vor einer Stirnfläche der Trommel 1 schwenkbar  gelagert ist und an einem Ende ein Zahnsegment 17'      trägt.

   Dieses     Zahnsegment    17' steht mit einem     Stirn-          zahnrad    15 in     Eingriff,    das mit einem weiteren Zahn  segment 15' gekuppelt ist, welches     mit    einem auf der  Achse 21     des        Segmentstückes    14 festsitzenden Kegel  ritzel 16 in     Eingriff    steht.  



  Im Bereich des Umfanges der     Einschlagtrommel    1  ist ein     Rollwalzensystem    angeordnet, das in dem dar  gestellten     Ausführungsbeispiel    aus vier     längsgeriffelten,     rotierenden     Walzen    2 besteht. In     diesem        Rollwalzen-          system    werden die Wickel a während des     Aufbringens     der schmalen Deckstreifen auf ihre konischen Enden  geführt.

   Dem     Rollwalzensystem    werden die Wickel a  durch ein Zubringerband 12, einen senkrechten Schacht  23 und einen unterhalb dieses Schachtes     angeordneten     Schieber 10 über eine Weiche 11 zugeführt.  



  Der     Einschlagtrommel    1 ist eine     Zuschneide-    und       Zuführeinrichtung    vorgeschaltet. Diese Einrichtung weist  eine Trommel 3 auf, die an ihrem     Umfang    mit zwei  um 180  gegeneinander versetzten Segmenten 3' ver  sehen ist, in deren Bereich die Messer zum Ausschneiden  von     segmentförmigen        Deckblattstreifenzuschnitten    c an  geordnet sind. Der Messertrommel wird von einer     Bo-          bine    6 aus über     eine    Transportrolle 5 und     eine    An  drückrolle 20 ein     Tabakfolienstreifen    b zugeführt.

   Die  ser     Folienstreifen    wird durch Rollen 4 gegen die Messer  der Trommelsegmente 3' angedrückt. Dabei werden  die Zuschnitte c aus dem Streifen b     ausgeschnitten.     



  Da die Trommel 3 im Bereich der Segmente 3'  mit Löchern versehen ist, die an eine Saugleitung an  geschlossen sind, haften die     segmentförmigen    Streifen  zuschnitte c an den Segmenten und werden bei weiterer  Drehung der Trommel 3 einem Schwenksegment 14  der     Einschlagtrommel    1 zugeführt. Diese Schwenk  segmente 14 sind ebenfalls mit Ansaugöffnungen ver  sehen, so dass die Zuschnitte bei Drehung der Trommel 1  auf den     Schwenksegrnenten    14 haften bleiben.  



  An der dem     Rollwalzensystem    2 gegenüberliegenden  Seite der     Einschlagtrommel    1 ist eine     Leimauftrag-          vorrichtung    angeordnet, die aus einem Leimbehälter 7,  einer     Übertragungswalze    8 und     einer        Leimauftragwalze    9  besteht.  



  Infolge dieser Anordnung werden die von den Mes  sern der Trommelsegmente 3' ausgestanzten,     segment-          förmigen        Deckstreifenzuschnitte    c nach erfolgter über  gabe an     ein    Schwenksegment 14 der     Einschlagtrommel    1  zunächst     mit    einem Leimauftrag versehen und dann  in der aus den     Fig.    2 bis 4 ersichtlichen Weise auf  das konische Ende des jeweils im     Rollwalzensystem    2  befindlichen Wickels a aufgerollt.

   Während des     Auf-          rollvorganges    rotiert der Wickel zwischen den     geriffelten          Walzen    2, während gleichzeitig das Schwenksegment 14  mit dem Zuschnitt c mit einer Geschwindigkeit ge  schwenkt wird, die etwa der     Umfangsgeschwindigkeit     des     Wickelmundstückes    entspricht.  



  Nach Beendigung des     Aufrollvorganges    wird der  fertige Wickel aus dem     Rollwalzensystem    2 ausgeworfen  und gelangt über die Weiche 11 auf ein     Ableittransport-          band    13.  



       Durch    Parallelanordnung von zwei Vorrichtungen  der vorstehend beschriebenen Art und Synchronantrieb  dieser beiden Vorrichtungen     ist    die Möglichkeit gegeben,  die beiden     konischen    Mundstücke eines Doppelwickels  gleichzeitig einzurollen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung von Zigarren, Zigarillos oder Stumpen, die nur aus einer Tabakeinlage und einem Tabakumblatt oder einer Tabakfolienumhüllung bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass auf die konischen Enden der Einblattwickel je ein aus einem Tabakblatt geschnittener oder aus einer Tabakfolie bestehender schmaler Deckstreifen maschinell aufgebracht wird.
    II. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch eine um eine horizontale Achse drehbare, auf ihrem Umfang mit mindestens einem um eine radial verlaufende Achse schwenkbaren Segment (14) ausgestattete Trommel (1), ein im Bereich des Trommelmantels vorgesehenes Roll- walzensystem (2) zur Aufnahme der Wickel (a) und eine der Einschlagtrommel (1)
    vorgeschaltete Zufüh- rungs- und Zuschneideeinrichtung für die auf die koni schen Enden der Wickel aufzubringenden Deckstrei fen (c). UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch I1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckstreifen-Zuführ- und Zu- schneideeinrichtung aus einer mit mindestens einer seg- mentförmigen Haftflächa (3')
    und im Bereich dieser Fläche mit Trennmessern ausgestatteten Trommel (3) besteht, die gegenläufig zur Einschlagtrommel (1) an getrieben wird und die Deckstreifen (c) an das Schwenk segment bzw. die Schwenksegmente (14) der Einschlag- trommel (1) heranführt. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Haftsegmente (3') der Trommel (3) Andrückrollen (4) vorgesehen sind. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bewegungsbahn der Schwenk segmente (14) zwischen der Aufnahmestation und dem Rollwalzensystem (2) eine Leimauftragvorrichtung (7, 8, 9) angeordnet ist. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass dem Rollwalzensystem (2) eine Wickelzuführeinrichtung vorgeschaltet ist, die aus einem Zubringeband (12), einem Zuführschacht (23), einen vor dem unteren Ende des Schachtes (23) in Richtung zum Rollwalzensystem (2) hin und von diesem weg bewegbaren Schieber (10) und aus einer zwischen Schieber (10) und Rollwalzensystem (2) vorgesehenen Weiche (11) besteht. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel der Einschlagtrommel (1) teils zylindrisch und teils kegelstumpfförmig aus gebildet ist, wobei die Konizität des Kegelstumpfes der Konizität der Wickelenden entspricht, auf die ein Deck streifen aufgebracht werden soll. 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Segmentstück bzw. die Seg- mentstücke (14) um in der Trommel (1) gelagerte, radial verlaufende Achsen (21) schwenkbar sind und der Schwenkantrieb für die Segmentstücke von einer ortsfesten Steuerkurve (19) abgeleitet wird, auf welcher die Rolle (18) eines Winkelhebels (17) abrollt, der vor einer Stirnfläche der Trommel (1) schwenkbar ge lagert ist, und an einem Ende ein Zahnsegment (17') trägt, das mit einem Stirnrad (15) in Eingriff steht, welches mit einem weiteren Zahnrad (15')
    gekuppelt ist, das wiederum mit einem auf der Achse (21) des Segmentstückes (14) festsitzenden Kegelritzel (16) in Eingriff steht.
CH1028767A 1966-08-02 1967-07-19 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zigarren, Zigarillos oder Stumpen CH454712A (de)

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CH1028767A CH454712A (de) 1966-08-02 1967-07-19 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zigarren, Zigarillos oder Stumpen

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CH (1) CH454712A (de)
NL (1) NL6710649A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4103692A (en) * 1977-07-21 1978-08-01 Gulf & Western Corporation Cigar wrapping machine and method

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4103692A (en) * 1977-07-21 1978-08-01 Gulf & Western Corporation Cigar wrapping machine and method

Also Published As

Publication number Publication date
NL6710649A (de) 1968-02-05
BE702197A (de) 1968-01-15

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