CH453578A - Medikamentendosiervorrichtung - Google Patents

Medikamentendosiervorrichtung

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CH453578A
CH453578A CH63267A CH63267A CH453578A CH 453578 A CH453578 A CH 453578A CH 63267 A CH63267 A CH 63267A CH 63267 A CH63267 A CH 63267A CH 453578 A CH453578 A CH 453578A
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CH
Switzerland
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compressed gas
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dependent
medicament dosing
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CH63267A
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Donhauser Hubert
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Donhauser Hubert
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    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F13/00Apparatus for measuring by volume and delivering fluids or fluent solid materials, not provided for in the preceding groups
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J7/00Devices for administering medicines orally, e.g. spoons; Pill counting devices; Arrangements for time indication or reminder for taking medicine
    • A61J7/0076Medicament distribution means
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
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    • B01L3/0293Apparatus for withdrawing or distributing predetermined quantities of fluid for liquids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65B3/003Filling medical containers such as ampoules, vials, syringes or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description


  
 



  Medikamentendosiervorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Medikamentendosiervorrichtung mit einer Mehrzahl von geschlossenen Flüssigkeitsbehältern, mit einem in jeden Flüssigkeitsbehälter eintauchenden Steigrohr und mit Mitteln zur Erzeugung eines Druckes auf die Flüssigkeit.



   Bei den bekannten Medikamentendosiervorrichtungen dieser Art ist der Behälter mit einer als Pumporgan dienenden Membran versehen. Ein aus dem Behälter herausragender, waagrecht abgebogener Arm des Steigrohres ist als Pumparm ausgebildet und an seinem Ende zur Aufnahme der gepumpten Flüssigkeit muldenförmig erweitert. Da in dem langen Steigrohrkanal, insbesondere in seinem waagrechten Teil immer Flüssigkeit zurückbleibt und verharzen oder kristallisieren kann, können sehr leicht Verstopfungen vorkommen. Wegen des langen und gebogenen Steigrohrkanales ist aber ein Reinigen sehr schwierig und umständlich. Die einzelnen beanspruchten Teile wie Steigrohr und Behälterdeckel mit der sehr empfindlichen Membran sind wegen ihrer komplizierten Ausführung kostspielig und schwierig auszuwechseln. Eine Feinstdosierung des Medikamentes ist nicht möglich.



   Der Zweck der Erfindung besteht darin, eine Medikamentendosiervorrichtung zu schaffen, welche bei einfacher Ausführung leicht zu bedienen und zu reinigen ist, bei der alle Teile leicht und billig auszuwechseln sind und welche eine Feinstdosierung zulässt. Dies wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass der Raum in jedem Behälter oberhalb des Flüssigkeitsspiegels an eine Druckgasquelle anschliessbar und im Weg für das Druckgas von der Druckgasquelle zu jedem Behälter eine verschliessbare Öffnung vorgesehen ist. Durch einfaches Schliessen der Öffnung in der Druckgasleitung wird das Medikament in einer der Schliesszeit entsprechenden Menge zur Verfügung gestellt, so dass dadurch eine Feinstdosierung möglich wird.

   Zweckmässig ist das in eine Öffnung des Deckels eingesetzte, gerade ausgeführte Steigrohr an seinem oberen Ende mit einem trichterförmigen Entnahmebehälter versehen sein. In dem nach oben offenen Trichter ist die jeweilige Fördermenge gut sichtbar und somit auch in kleinsten Mengen einstellbar. Das gerade ausgebildete Steigrohr lässt sich leicht und schnell reinigen und in dem Deckel auswechseln.



   Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.



   Fig. 1 zeigt die Vorrichtung nach der Erfindung mit fünf einzeln zu betätigenden Behältern in Vorderansicht.



   Fig. 2 zeigt einen einzelnen Behälter in einem Längsschnitt durch seine schwenkbare Lagerung im unbelasteten Zustand.



   Fig. 3 zeigt den Behälter nach Fig. 2 im belasteten Zustand.



   Fig. 4 ist ein Längsschnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform eines Behälters.



   Bei Fig. 1 sind fünf zylinderförmige, einzeln zu betätigende Behälter aus Metall oder Kunststoff vorgesehen, welche von einem von einem Elektromotor 2 oder elektromagnetisch angetriebenen Drucklufterzeuger 3 mit Druckluft oder Druckgas versehen werden.



   Bei Fig. 2 ist der Behälter 1 mit einem Boden 4 und einem zum Füllen abnehmbaren Deckel 5 versehen.



  Durch die Mitte des Deckels ist fast bis in die Nähe des Bodens 4 ein gerades Steigrohr 6 geführt, welches an seinem oberen Ende mit einem trichterförmigen, nach oben offenen Entnahmebehälter 7 zur Aufnahme und Entnahme einer kleinen Flüssigkeitsmenge der in dem Behälter 1 eingefüllten Flüssigkeit 8 versehen ist. Auf der einen Seite des Steigrohres 6 ist ein Zuführungsrohr 9 für das Druckgas vorgesehen, welches von dem Boden 4 des Behälters ausgeht und in dem oberen Teil des Behälters 1 in der Nähe des Deckels 5 endet.



  Auf der dem Zuführungsrohr 9 abgekehrten Seite ist an dem Behälter 1 ein Lagerarm 10 befestigt, mit welchem der Behälter um eine Lagerstelle 11 schwenkbar gelagert ist.  



   Unter dem Behälter 1 ist auf einer Platte 12 ein Sockel 13 befestigt, welcher mit einer Druckgaskammer 14 versehen ist. Die Druckgaskammern 14 der verschiedenen, nebeneinander angeordneten Behälter 1 sind durch Leitungen 15 untereinander und mit dem Drucklufterzeuger 3 verbunden. Alle Druckgaskammern 14 liegen somit parallel an der Druckgasleitung 15.



   Unterhalb einer Eintritts öffnung 16 für das Zuführungsrohr 9 ist in dem Sockel 13 eine Austrittsöffnung 17 für das Druckgas vorgesehen, welche bei der Ausführungsform nach den Fig. 2 und 3 über ein den Durchtrittsquerschnitt regelndes Absperrventil 18 mit der Druckgaskammer 14 in Verbindung steht. Durch Verschieben eines mit einer Einstellschraube verbundenen Konus 19 in einem konischen Sitz 20 des Sockels kann der Durchtrittsquerschnitt so eingestellt werden, dass die Füllzeiten der Trichter 7 bei den unterschiedlichen Viskositäten der Medikamente immer etwa gleich sind.



   Auf dem Sockel 13 ist eine etwa der Grösse des plan ausgeführten Bodens 4 des Behälters 1 eine elastische Dichtungsscheibe 21 beispielsweise aus Gummi vorgesehen, welche mit einer Ausnehmung 22 zur   tÇberbrük-    kung der Druckgasleitung an der Austrittsöffnung 17 und der Eintrittsöffnung 16 versehen ist. Diese Gummischeibe 21 ist etwas dicker als der senkrechte Abstand zwischen Sockel 13 und Behälterboden 4, so dass der Behälter 1 durch Auflage mit dem dem Lagerarm 10 zugekehrten Rand in einer Schräglage gehalten wird, durch welche die Verbindung zwischen der Ausnehmung 22 in der Gummischeibe 21 und der Eintrittsöffnung 16 des Druckgasrohres 9 unterbrochen wird, so dass durch diesen Schlitz entsprechend den Pfeilen in der unbelasteten Stellung des Behälters 1 das Druckgas entweichen kann.



   Der Lagerarm 10 ist mit einem Anschlag 23 versehen, in dessen Schwenkkreis ein elektrischer Schalter 24 liegt, welcher den Motor 2 des Druckgaserzeugers 3 ein- und ausschaltet.



   Drückt man mit dem Finger zur Entnahme des Medikamentes auf den Behälter 1, wird die Gummischeibe 21 etwas zusammengedrückt, so dass sich der plane Boden 4 abdichtend auf diese Scheibe legt und die Verbindung zwischen Austrittsöffnung 17 und Eintritts öffnung 16 hergestellt wird. Gleichzeitig wird durch den Anschlag 23 der Schalter 24 geschlossen und damit der Druckgasgenerator eingeschaltet. Dadurch strömt Druckgas über die Druckgaskammer 14, das Ventil 18 und das Zuführungsrohr 9 in den oberen Teil des Behälters 1 und drückt auf den Spiegel der Flüssigkeit 8. Dadurch steigt die Flüssigkeit in dem Steigrohr 6 an und füllt den Trichter 7. Die Flüssigkeit aus dem Trichter kann sofort entnommen werden.

   Bei Aufheben des Druckes auf den oberen Teil des Behälters 1 wird er durch die Elastizität der Dichtungsscheibe 21 in die in Fig. 2 dargestellte Schräglage von selbst verschwenkt, so dass die Druckgasleitung unterbrochen ist und die Flüssigkeit in dem Steigrohr ohne Zurücklassung von verharzenden oder kristallisierenden Teilen in den Behälter zurückfällt.



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist der Behälter 1 mit der Druckgaskammer 14 an seinem Boden fest verbunden. Die Druckgaskammer 14 ist nach vorn über den Behälterumfang verlängert und in einem weiteren Druckgasrohr 28 nach oben geführt. Auf dem Dekkel 5 des Behälters 1 ist ein Bedienungshebel 29 schwenkbar gelagert, welcher mit einem Absperrorgan 30 für das Druckgasrohr 28 versehen ist. Jedesmal, wenn der beispielsweise durch eine Feder 31 in der abgehobenen Stellung gehaltene Bedienungshebel 29 nach unten zum Abschluss des Druckgasrohres 28 gedrückt wird, wird der freie Austritt des Druckgases abgesperrt und das Druckgas strömt durch das Druckgasrohr 9 in den Behälter 1 und hebt die Flüssigkeit in den Trichter 7 an.



   Bei der Ausführungsform nach den Fig. 2 und 3 strömt das Druckgas, wenn ein Behälter zur Entnahme des flüssigen Medikamentes niedergedrückt wird, bei allen anderen Behältern zwischen Austrittsöffnung 17 und Eintrittsöffnung 16 durch den Schlitz aus, während es nur bei dem niedergedrückten Behälter das flüssige Medikament in den Entnahmetrichter 7 anhebt.



   Ähnlich ist es bei der Ausführungsform nach Fig. 4 der Fall. Nur bei dem Behälter, bei welchem der Bedienungshebel 29 niedergedrückt ist, kann das flüssige Medikament in den Entnahmetrichter 7 eintreten, während bei allen anderen Behältern das Druckgas aus   dvm    Druckgasrohr 28 ausströmt.



   Die Vorrichtung nach der Erfindung ist überall dort anwendbar, wo es sich insbesondere bei einer Mehrzahl von Flüssigkeiten um die Entnahme von kleinen Flüssigkeitsmengen handelt. Sie ist also nicht auf die Entnahme von flüssigen Medikamenten insbesondere für zahnärztliche Zwecke beschränkt.



   Es werden bei der Vorrichtung nach der Erfindung so viele Behälter mit flüssigen Medikamenten versehen wie häufiger bei der Behandlung verwendet werden.



  Durch leichten Druck auf den entsprechenden Behälter oder das Absperrorgan für die Druckluft füllt sich der Entnahmetrichter schnell mit der gewünschten Menge an Medikament und kann sofort mit dem Wattebausch entnommen werden. Durch Wegnahme des Druckes wird eine weitere Förderung des Medikamentes augenblicklich unterbrochen. Alles kann man sogar mit einer Hand ausführen, so dass man die andere Hand noch frei zur Verfügung hat. Da die geforderte Flüssigkeit in dem Trichter sichtbar ist, kann die erforderliche Menge in jeder Grösse genau eingestellt werden.



   Jeder Behälter 1 soll lösbar mit seiner Halterung verbunden sein, so dass er leicht gefüllt, gereinigt und ausgewechselt werden kann.



   Als Behälter 1 können von der Fabrik mit dem Medikament gefüllte Patronen verwendet werden, in welche das Steigrohr 6 und Zuführungsrohr 9 eingestossen wird. Um die Trichter 7 gegen ein Verstauben zu schützen, ist ein mechanisch oder elektromagnetisch betätigter durchgehender Abschlussdeckel vorgesehen, welcher durch das Antippen einer Auslösetaste sich automatisch öffnet und schliesst.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Medikamentendosiervorrichtung mit einer Mehrzahl von geschlossenen Flüssigkeitsbehältern, mit einem in jeden Flüssigkeitsbehälter eintauchenden Steigrohr und mit Mitteln zur Erzeugung eines Druckes auf die Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum in jedem Behälter (1) oberhalb des Flüssigkeitsspiegels an eine Druckgasquelle (3) anschliessbar und im Weg für das Druckgas von der Druckgasquelle zu jedem Behälter (1) eine verschliessbare Öffnung vorgesehen ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Medikamentendosiervorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das in eine Öffnung des Deckels (5) eingesetzte, gerade ausgeführte Steigrohr (6) an seinem oberen Ende mit einem trichterförmigen Entnahmebehälter (6) versehen ist.
    2. Medikamentendosiervorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckgasleitung (15) unter jeden Behälter (1) entlanggeführt und durch ein Zuführungsrohr (9) an den Raum oberhalb des Flüssigkeitsspiegels anschliessbar ist.
    3. Medikamentendosiervorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass unter jeden Flüssigkeitsbehälter (1) ein vorzugsweise mit einer Druckgaskammer (14) versehener Sockel (13) angeordnet ist, an welche d : e Druckgasleitung (15) angeschlossen ist.
    4. Medikamentendosiervorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Flüssigkeitsbehälter (1) derart schwenkbar gegenüber dem Sockel (13) angeordnet ist, dass seine Bodenfläche (4) im entlasteten Zustand des Behälters (1) unter Federwirkung in einer die Druckgasleitung (15) unterbrechenden Schräglage zur Sockeloberfläche gehalten wird, im belasteten Zustand plan auf der Sockeloberfläche aufliegt, und das Zuführungsrohr (9) durch Überdeckung seiner Eintrittsöffnung (16) im Boden des Behälters (1) mit einer Austrittsöffnung (17) an der Sockeloberfläche an die Druckgasleitung (15) angeschlossen wird.
    5. Medikamentendosiervorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem unteren Behälterende ein Lagerarm (10) befestigt ist, und das Zuführungsrohr (9) und die Austrittsöffnung (17) der Druckgaskammer (14) auf der dem Lagerarm (10) abgekehrten Seite des Behälters (1) angeordnet sind.
    6. Medikamentendosiervorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) durch eine auf der Sokkeloberfläche angeordnete, elastische Dichtungsscheibe (21) im entlasteten Zustand in der Schräglage gehalten wird, welche im Bereich der Austrittsöffnung (17) und der Eintrittsöffnung (16) mit einer die Druckgasleitung überbrückenden Ausnehmung (22) versehen ist.
    7. Medikamentendosiervorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Druckgaskammer (14) und ihrer Austrittsöffnung (17) ein Regelventil (18) zur Einstellung des Durchtrittsquerschnittes vorgesehen ist.
    8. Medikamentendosiervorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerarm (10) mit einem Betätigungsanschlag (23) für einen elektrischen Schalter (24) zum Ein- und Ausschalten eines Drucklufterzeugers versehen ist.
    9. Medikamentendosiervorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) mit dem Sockel (13) fest verbunden und die zu jedem Behälter (1) gehörende Druckgaskammer (14) mit einer normalerweise offenen Austrittsöffnung an einem Druckgasrohr (28) versehen ist, die entgegen einer Federwirkung (31) durch eine Verschliessvorrichtung (29, 30) absperrbar ist.
    10. Medikamentendosiervorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zylinderförmig ausgeführte Behälter (17) durch einen abnehmbaren Deckel (5) abgeschlossen ist, durch welchen das Steigrohr (6) geführt ist.
    11. Medikamentendosiervorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Behälter (1) mit seiner Halterung lösbar verbunden ist.
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