DE8022359U1 - Dosiervorrichtung fuer fluessigkeiten - Google Patents

Dosiervorrichtung fuer fluessigkeiten

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Description

Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine Dosiervorrichtung für Flüssigkeiten mit einem verschließbaren Druckbehälter zur Aufnahme eines Flüssigkeitsvorratsbehälters, eine aus dem Druckbehälter geführte Schlauchleitung, die durch ein Dosierventil geführt ist und deren Ende an eine Abgabevorrichtung angeschlossen ist, sowie einer den Druckbehälter über eine Druckleitung beaufschlagenden Druckluftquelle.
Es sind Dosiervorrichtungen für Flüssigkeiten bekannt, bei denen die Flüssigkeit, insbesondere Klebstoffe pneumatisch dosiert werden. Die pneumatischen Dosierventile dieser bekannten Vorrichtungen sind jedoch kompliziert aufgebaut. In diesen Dosierventilen setzt sich der leicht flüchtige Kunststoffkleber ab, so daß Betriebsstörungen eintreten. Die Herstellungs- und Wartungskosten sind relativ hoch. Dennoch wird eine zufriedenstellende Genauigkeit und Geschwindigkeit der Dosierung nicht erreicht. Die bekannten Dosiervorrichtunger, die nach dem Prinzip der Dosierschlauchabquetschung arbeiten, weisen darüber hinaus den Nachteil auf, daß eine Dosierung von extrem feinen Flüssigkeitströpfchen aufgrund der Kapillarwirkung der Abgabevorrichtung nicht möglich ist und bei der Dosierung von größeren Tropfen tropft die Abgabedüse nach, so daß keine gleichmäßige Dosierung mit gleicher Tropfenmenge möglich ist. Dies ist insbesondere bei einer Dosierung kleiner punktförmiger Klebstoffmengen mit regelmäßiger Abgabe auf engem Arbeitsfeld, z.B. bei der Herstellung von elektronischen bzw. elektrisehen Bauelementen am Fließband von Nachteil.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Dosiervorrichtung für Flüssigkeiten zur Verfügung zu
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stellen, die einfach aufgebaut ist, betriebssicher und ohne Störungen arbeitet und bei geringen Herstellungsund Wartungskosten eine schnelle und sehr präzise Dosierung ermöglicht. Außerdem soll die Dosiervorrichtung auch die Dosierung von sehr kleinen Flüssigkeitstropfen und die strichförmige Dauerdosierung von Flüssigkeiten unterschiedlicher Viskositäten ermöglichen.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Dosiervorrichtung der eingangs angegeben Art, die durch die Merkmale des Anspruchs 1 charakterisiert ist.
Die erfindungsgemäße Dosiervorrichtung ist relativ einfach , aufgebaut, arbeitet sehr betriebssicher und ohne Störungen. Die Herstellungskosten und die Wartungskosten der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung sind niedrig und trotzdem kann mit der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung eine sehr schnelle und sehr exakte Dosierung auch von sehr kleinen Flüssigkeitstropfen und von dünnen strichförmigen Flüssigkeitslinien vorgenommen werden. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung liegt darin, daß die Vorrichtung relativ klein ist und daher an fast jedem Arbeitsplatz aufgestellt werden kann, wobei, falls gewünscht, das Dosierventil auch getrennt von der Vorrichtung aufstellbar ist.
Die erfindungsgemäße Dosiervorrichtung lässt sich sehr leicht reinigen, da das Innere des Druckbehälters leicht zugänglich ist. Ein weiterer Vorteil ist, daß die Vorratsflasche im Druckbehälter unmittelbar in der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung verwendet werden kann. Das erfindungsgemäße Dosierventil ermöglicht auch die Dosierung von extrem kleinen Flüssigkeitstropfen, z.B. bis zu Mengen von 0,5 mg, wobei besonders genaueund auch gleichmäßige Dosierungen möglich sind, ohne daß die Abgabevorrichtung nachtropft. Das in den erfindungsgemäßen
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Dosiervorrichtungen verwendete Dosierventil ermöglicht eine besonders schonende Behandlung des Dosierschlauches während des Abquetschvorganges, was eine lange Lebensdauer des Dosierschlauches zur Folge hat und somit die Störanfälligkeit des Dosiergerätes weiter verringert wird.
Die erfindungsgemäße Dosiervorrichtung besteht aus einem Steuergerät in dem die elektrischen Steuerteile untergebracht sind. Auf die Oberfläche des Steuergeräts ist die Druckglocke aufgesetzt, die oben offen ist und mit einer Deckplatte luftdicht abschließbar ist. An die Druckglocke ist ein Druckminderungsventil und ein Manometer angeschlossen, durch das die Druckluft in die Druckglocke eingeleitet wird. Die Deckplatte weist vorzugsweise an ihrem.äußeren Rand vier Durchbohrungen bzw. Schlitze auf, in die Gewindebolzen eingesetzt sind. Am Ende der Gewindebolzen sind Kopfschrauben oder Flügelmuttern angesetzt, mit deren Hüte die Deckplatte gegen die öffnung der Druckglocke gedrückt wird. Die Gewindebolzen sind mit der Oberfläche des Steuergerätes verbunden . und auf diese Weise wird die Druckglocke in ihrer Position gehalten.
Die Druckplatte ist mit einer öffnung versehen für die Hindurchführung der Dosierschlauchleitung. Im Inneren der Druckglocke befindet sich der Vorratsbehälter mit der zu dosierenden Flüssigkeit. Der Dosierschlauch wird von der Deckplatte zum Dosierventil geführt, wo die Dosierung der Flüssigkeit durch Abquetschen der Dosierschlauchleitunc vorgenommen wird. Das Dosierventil kann neben der Druckglocke oder auch gesondert von der Dosiervorrichtung angeordnet sein. Das Ende der Dosierschlauchleitung ist mit einer Abgabevorrichtung verbunden.
Die Druckglocke ist z.B. für Betriebsdrücke von Null bis
fünf bar ausgelegt.
Die Druckluftleitung ist an das Dosiergerät, vorzugsweise über eine Ventilschnellkupplung angeschlossen. Dies· hat den Vorteil, daß bei einer Entlüftung der Dosiervorrichtung kein Lösungsmittel oder flüchtiger Klebstoff in den das Druckminderungsventil und die Druckluftquelle enthaltenden Abschnitt der Druckluftleitung gelangen kann. Ein Verschmutzen empfindlicher Druckmeßgeräte und des Druckminderungsventils wird so vermieden.
Die Dosierschlauchleitung besteht vorzugsweise aus einem chemisch resistenten Kunststoff, insbesondere Polytetraflouräthylen und das Dosierventil enthält einen von außen gegen die von einer Gegenplatte abgestütze Kunststoffschlauchleitung drückbaren Stempel. Dies hat den Vorteil, daß der geförderte Klebstoff auch in dem Dosierventil selbst nur mit dem chemisch resistenten Kunststoffschlauch in Berührung kommt. Es können also keinerlei mechanische oder pneumatisch betriebene Teile mit dem Kunststoffkleber in Berührung kommen und von abgelagerten Kunststoffkleberresten außer Betrieb gesetzt werden.
Auf den Stempel wirkt eine Feder ein, die zusammen mit einer elektromagnetischen Steuereinrichtung die Bewegung des Stempels steuert. Der Stempel ist unmittelbar elektromagnetisch gesteuert. Die Gegenplatte des Dosierventils ist vorzugsweise abnehmbar angeordnet, so daß man auf diese Weise schnell und einfach an den Dosierschlauch herankommt und diesen gegebenenfalls auswechseln kann.
Der Stempel ist vorzugsweise mit dem verschiebbaren Eisenkern eines Elektromagneten verbunden, was den Vorteil
einer Einstellbarkeit des Schließweges des Dosierventils bis zu einem nicht vollständigen Schließen hat, so daß das Ventil schließlich als Drossel wirkt. Diese Einstellung ist in außerordentlich einfacher und genauer Weise möglich und reproduzierbar. Auf diese Weise kann die abgegebene Flüssigkeitsmenge eingestellt werden, da der Stempel aus der Ausgangsstellung, in der der Stempel den Dosierschiauch schließt bzw. völlig abquetscht nur so weit zurückgezogen wird, bis die gewünschte Menge die Abquetschstelle passiert hat. Der Dosierschlauch wird nur dann völlig geöffnet, wenn größere Mengen abgegeben bzw. abgeschleudert werden sollen.
Der Stempel des Dosierventils ist vorzugsweise mit einem Ende einer Stoßstange verbunden, die mit ihrem anderen Ende in einer Anschlaghülse sitzt, gegen deren Boden sie durch eine Feder abgestützt ist. Die Anschlaghülse ist derart in eine Anschlagplatte einschraubbar, daß der Hub- und die Andruckkraft des Stempels durch Verdrehen der Anschlaghülse einstellbar sind.
Die Abquetschung des Dosierschlauches zur Dosierung kann aber auch so vorgenommen werden, daß der Stempel nur der Öffnung der Abquetschstelle dient und der jeweilige Öffnungsquerschnitt des Dosierschlauches und damit die jeweils abgeschleuderte Flüssigkeitsmenge durch die verschiebbar gelagerte und entsprechend eingestellte Gegenplatte mit dem elastischen Teil bzw. Unterlegteil gesteuert wird.
Eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung betrifft ein Dosierventil des Dosiergerätes, bei dem auf der Gegenplatte des Dosierventils ein elastisches, schnurartiges Teil angeordnet ist, über das der die Flüssigkeit fördernde Dosierschlauch'geführt ist und auf der anderen Seite des Dosierschlauches gegenüber dem elastischen Teil ein Stempel als Abquetschvorrichtung für
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den Dosierschlauch angeordnet ist. Die Ausgestaltungen des Dosierventiles sind in den Unteransprüchen beschrieben. Auf die Ausgestaltungen gemäß dieser Unteransprüche wird Bezug genommen und diese Ausgestaltungen sind Gegenstand des Anmeldungsgegenstandes.
Die Anordnung des elastischen Teiles bzw. Unterlegteiles auf der Gegenseite des Dosierventiles hat den Vorteil, daß beim Abquetschen des Dosierschlauches eine sichere Abtrennung der geförderten Flüssigkeit vorgenommen wird. Der Abquetschstempel des Dosierventils drückt den Dosierschlauch gegen das elastische Unterlegteil der Gegenplatte und schließt dabei den Dosierschlauch an dieser Stelle. Durch den Schlag des Stempels gegen den Dosierschlauch wird die durch die Abquetschung verdrängte Menge des flüssigen Klebstoffes aus der Abgabespitze der Abgabevorrichtung herausgeschleudert. Wichtig ist, daß der Kopf des Stempels eine möglichst flache, ebene Abdrückfläche aufweist, da durch den großflächigen Stempel das Medium an der Abquetschstelle verdrängt wird und in Richtung der Dosierdüse geschoben wird. Der Stempel des Dosierventiles wird nach Beendigung des Abquetschschlages durch das untergelegte elastische Teil leicht zurückgefedert und dadurch wird ein gewisser Sog in der Schlauchleitung zur Abgabedüse erzeugt, der die sich in der Düsenspitze befindende restliche Flüssigkeit etwas in die Düse zurückzieht. Auf diese Weise wird verhindert, daß sich nach der Abgabe des gewünschten Flüssigkeitstropfens noch eine gewisse Menge der restliehen Flüssigkeit an der Düsenspitze sammelt, die dann zusammen mit dem nächsten Tropfen abgestreift wird und so die abgegebene Menge von Zeit zu Zeit in unerwünschter Weise erhöht.
Die Abquetschung kann auch so vorgenommen werden, daß der Stempel nur der öffnung der Abquetschstelle dient und
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der jeweilige Dosierschlauchquerschnitt, der für die abgeschleuderte Flüssigkeitsmenge verantwortlich ist, durch die verschiebbar gelagerte Gegenplatte erfolgt.
Nach einer Ausgestaltung des Dosierventils ist das elastische, gewölbte Teil nicht auf der Gegenplatte bzw. nicht nur auf der Gegenplatte sondern auf den Stempel aufgebracht bzw. zusätzlich auf den Stempel aufgebracht. Es ist bevorzugt, daß die Gegenplatte in diesem Fall kein elastisches Unterlegteil aufweist und die den Dosierschlauch abstützende Gegenplatte mit einer Kunststoffschicht belegt ist, damit der Dosierschlauch bei der Abquetschung nicht so stark beansprucht wird. Auch in diesem Fall tritt beim Abschleudern der gewünschten Dosiermenge eine einwandfreie Abtrennung der abgeschleuderten Flüssigkeit und ein gewisser Rücksaugeffekt auf.
Die Abdichtung der Druckglocke erfolgt vorzugsweise durch Auflegen der Deckplatte, in die ein O-Ring eingelassen ist. Der Druckdeckel steht vorzugsweise über den Rand der Druckglocke hinaus und durch den über den Umfang der Druckglocke hinausragenden Rand sind vorzugsweise drei oder vier in gleichem Abstand voneinander angeordnete Gewindebolzen hindurchgesteckt, die mit ihrem unteren Ende an der Bodenplatte des Dosiergerätes befestigt sind. Die Druckplatte wird mittels Muttern, insbesondere Flügelmuttern die oben an den Gewindebolzen angeschraubt sind, gegen die öffnung der Druckglocke verspannt und damit wird gleichzeitig die Druckglocke gegen den Boden des Dosiergerätes gedrückt. Die öffnungen in der Deck .platte für das Hindurchstecken der Gewindebolzen können leicht versenkt ausgebildet sein, so daß die heruntergeschraubten Kopfmuttern bzw. Flügelmuttern bei der festen Verschraubung etwas tiefer gelagert sind als die Oberfläche der Deckplatte.
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Nach einer Ausgestaltung ist die Deckplatte mit zwei (oder drei) seitlich über den Rand des Druckgefäßes vorstehende Laschen ausgerüstet,in die Schlitze für das Durchstecken der Gewindebolzen untergebracht sind. Die Schlitze in den Laschen sind vorzugsweise zum Rand der Lasche hin geöffnet, wobei die Schlitze vorzugsweise in entgegengesetzter Richtung geöffnet sind. Auf diese Weise kann der Deckel bzw. die Deckplatte auf das Druckgefäß aufgesetzt werden und dann über"" die Schlitze in die Gewindebolzen, auf die von oben gegen die Deckplatte verschraubbare Muttern aufgesetzt sind,eingerastet werden.
Es ist auch möglich, die Deckplatte über ein bewegliches Joch, das den Deckel überspannt gegen das Druckgefäß z\t verspannen.
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Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung.
Fig. 2 zeigt die Aufsicht auf die erfindungsgemäße Dosiervorrichtung nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch einen Teilabschnitt des Dosierventils.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch einen Teilabschnitt eines weiteren Dosierventils. 15
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch einen Teilabschnitt des Dosierventils mit einer anderen Ausgestaltung des Dosierstempels.
Der Druckbehälter besteht aus der Druckglocke 1, die mit der Öffnung nach oben zeigt. Die Druckglocke 1 ist durch eine Druckplatte bzw. Deckplatte 3 abgeschlossen. In die Druckplatte 3 ist ein O-Ring 4 zur Abdichtung der Druckplatte gegenüber dem Rand der Druckglocke eingelassen.
Die Druckplatte 3 ist mit einer Öffnung 5 für die Hindurchführung des Dosierschlauches 9 ausgerüstet. Die Öffnung 5 in der· Druckplatte 3 ist mit einem Schraubverschluß 6 abgedichtet. Die Druckplatte ist vorzugsweise viereckig ausgebildet. In den Rand der Deckplatte, der über den Umfang der Druckglocke 1 hinausragt sind vorzugsweise vier Öffnungen eingelassen, die aus Bohrungen oder seitlich offenen Schlitzen bestehen können. Die Öffnungen sind mit 7 bezeichnet. Durch die Öffnungen in der Druckplatte sind Gewindebolzen 8 hindurchgesteckt, die in der Abdeckplatte des Steuergerätes 2 befestigt sind.
Auf die Enden der Gewindebolzen sind Muttern 10 aufgesetzt, mit denen die Druckplatte 3 gegen die Öffnung der Druck-
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glocke 1 gepresst wird. Es sind vorzugsweise vier Gewindebolzen für die Halterung der Druckplatte vorgesehen.
über eine Druckluftleitung 11 bzw. eine Leitung für ein Druckgas wird ein Druckgas über ein Druckminderungsventil 12, auf das ein Manometer 13 aufgesetzt ist, in das Innere der Druckglocke 1 geleitet. Die Druckluftleitung ist vorzugsweise durch die Seitenwand der Glocke in das Innere der Druckglocke (vgl. Fig. 2) geführt. Die Druckluft bzw. Druckgasquelle ist in den Zeichnungen nicht dargestellt. An der Rückwand des Steuergerätes 2 ist ein Anschluß 14 als Gegenstück zu einer handelsüblichen Ventil-Schnellkupplung vorgesehen. Die Ventil-Schnellkupplung ist so ausgebildet, daß bei Trennung der Kupplung ein Ventil das Ausströmen von Druckluft aus der Leitung verhindert, während die Druckluft aus dem Inneren des Druckbehälters 1 über den Anschluß 14 entlüftet wird.
Innerhalb der Druckglocke 1 ist ein Vorratsbehälter 15, der das zu dosierende Medium enthält, aufgestellt. Aus diesem Behälter führt eine Leitung 9 zunächst nach oben und dann durch die Deckplatte 3 hindurch zum Dosierventil Das Ende der Leitung 9 ist mit einer Abgabedüse 16 versehen.
Das Dosierventil 20 weist einen gegen die Schlauchleitung 9 und gegen eine Gegenplatte 2 wirkenden Stempel 29 auf. Der Stempel 29 sitzt an einem Eisenkern eines Elektromagneten derart, daß der Eisenkern und mit dem Stempel bei entsprechender Erregung des Elektromagneten (in der Zeichnung nicht dargestellt) in diesen hineingezogen wird, wodurch der Stempel 29 sich zurückzieht und das Dosierventil vollständig oder teilweise geöffnet wird.
Auf die Gegenplatte 21 ist ein elastisches, schnurartiges
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Teil 30 bzw. Unterlegteil 30 angeordnet, das vorzugsweise auf die Platte aufgeklebt ist. Das elastische ünterlegteil 30 ist unterhalb des Dosierschlauches gegenüber dem Stempel 29 angeordnet. Das Unterlegteil besteht vorzugsweise aus einem elastischen Kunststoff, insbesondere Gummi. Die Gegenplatte 21 ist über Schraubbolzen 31 oder sonstige Befestigungselemente am Dosierventil 20 anlegbar, wobei der Abstand der Gegenplatte vom Dosierschlauch 9 durch Verschieben der Bolzen einstellbar ist. Die Gegenplatte 21 ist abnehmbar, so daß der Dosierschlauch 9 im Bereich des Stempels 29 ohne weiteres freigelegt und zugänglich gemacht werden kann.
Die elektromagnetische bzw. pneumatische Vorrichtung für das Dosierventil 20 ist so ausgebildet, daß der Kern des Elektromagneten sich in eine Stoßstange verlängert» die rückwärts aus dem Elektromagneten herausgeführt ist und mit ihrem Ende in einer Anschlaghülse 35 sitztgegen deien Boden sie durch eine Feder abgestützt ist. Die Feder erzeugt die Andruckkraft des Stempels gegen die Dosierschlauchleitung bzw. die Gegenplatte 21 mit dem elastischen Teil 30. Durch Vor- oder Zurückschrauben der Anschlaghülse kann man die durch die Feder 15 erzeugte Andruckkraft des Stempels 29 gegen die Schlauchleitung bzw. gegen die Gegenplatte mit dem elastischen Teil 30 einstellen. Damit ist eine außerordentlich einfach zu bewerkstelligende individuelle Einstellmöglichkeit geschaffen.
Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt des erfindungsgemäßen Dosierventils 20 mit der Halteplatte 22 des Dosierventils, die mit einer Aussparung 23 für die Durchführung des Stempels 29 versehen ist. An der Halteplatte 2 2 ist der Block zur Durchführung des Dosierschlauches 9 befestigt. Der Block 24 weist eine durchgehende Bohrung für die Durchführung der Schlauchleitung 9 auf. Weiterhin ist der Block 2<
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mit einer Aussparung 25 versehen, durch die der Stempel 29 hindurchgeführt wird. Am hinteren Ende der Aussparung 25 ist eine Gegenplatte 32 verschiebbar eingesetzt. Die Gegenplatte 32 ist über einen Gewindestutzen 26 durch die hintere Wand des Blockes hindurchgeführt, wobei außen auf das Gewinde eine .Kontermutter 27 zur Längenverschiebung der Gegenplatte vorgesehen ist. Auf die Gegenplatte 32 ist gegenüber dem Stempel 29 das elastische, schnurartige Unterlegteil 30 aufgebracht. Der Block 24 weist
"Ό vorzugsweise eine seitliche Durchbrechung 28 zur Beobachtung des Abquetschvorganges und zur Montagehilfe auf. Die Fig. 4 zeigt eine Ausgestaltung des Dosierventils 20 in vergrößerter Darstellung, mit der Halteplatte 22, der Durchführung 23 in der Halteplatte und dem Dosierschlauch
9. Bei dieser Ausgestaltung des Dosierventils ist die Gegenplatte 21 mit dem elastischen Unterlegteil 3 0 lösbar am Dosierventil angebracht, so daß der Dosierschlauch 9 und der Stempel 29 von außen zugänglich sind. Der Dosierschlauch 9 wird am Stempel 29 vorbeigeführt und dann unter dem Dosierventil 20 nach vorne zur Vorderfront der Dosiervorrichtung geführt, wo der Dosierschlauch durch einen Halteblock 33 geführt wird. Der Dosierschlauch ist im Halteblock 33 in der Klemmschraube 34 zugfest gehaltert. Damit der Dosierschlauch 9 bei der Vorbeiführung an der Bodenfläche der Halteplatte 22 des Dosierventils 20 nicht abgeschnürt wird, ist die Kante 22a der Bodenfläche des Dosierventils 20 abgerundet oder mit einer Kehle ausgerüstet, in die der Dosierschlauch 9 eingelegt ist. Der Druck des Stempels 29 auf die Gegenplatte 31 bzw. die Gegenplatte 32 wird durch die Anschlaghülse 35 an der Vorderseite des Dosierventils eingestellt (vgl. Fig. 2).
Das elastische Teil 30 kann auch wie in Fig. 5 dargestellt anstelle auf der Gegenplatte 21 auf der Druckfläche des Stempels 29 aufgebracht sein.
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Die Dosierung der Flüssigkeit kann auch so erfolgen, daß das Zurückziehen des Stempels 29 auf eine Position begrenzt ist, bei der der Dosierschlauch voll geöffnet ist und die Durchflußmenge durch eine entsprechende Verschiebung der Gegenplatte 21 bzw. 32 mit dem elastischen Unterlegteil 30 vorgenommen wird. Auch in diesem Fall ist die Dosierschlauchleitung in Ruhestellung abgequetscht, d.h. geschlossen.

Claims (16)

Schutzansprüche
1. Dosiervorrichtung für Flüssigkeiten mit einem verschließbaren Druckbehälter zur Aufnahme eines Flüssigkeitsvorratsbehälters, einer aus den Druckbehälter geführten Schlauchleitung, die durch ein Dosierventil geführt ist und deren Ende an eine Abgabevorrichtung angeschlossen ist, sowie einer den Druckbehälter über eine Druckleitung beaufschlagenden Druckluftquelle
dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbehälter aus einer mit einer Deckplatte (3)abgedichteten Druckglocke(1) und einerEinrichtung zum Festklemmen der Deckplatte gegen die öffnung der Druckglocke und zum Befestigen der Druckglocke an der Dosiervorrichtung besteht und das Dosierventil.(20) neben der Druckglocke oder gesondert von der Dosiervorrichtung angeordnet ist.
2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckglocke, das Dosierventil und die Steuervorrichtung eine gerätetechnische Einheit bilden.
3. Dosiergerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitung (11) durch die Seitenwand oder den Boden der Druckglocke oder durch die Deckplatte in das Innere der Druckglocke geführt ist.
4. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
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dadurch gekennzeichnet/ daß in der Deckplatte eine öffnung (9J für die Herausführung des Dosierschlauches aus dem Inneren der Druckglocke vorgesehen ist.
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5. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis If 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (3) über
den Außenumfang der Druckglocke (1) hinausragt und der
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der Deckplatte mit mindestens drei gleichmäßig am Umfang verteilten öffnungen versehen ist und am Boden der Dosiervorrichtung der Anordnung der öffnungen in der Deckplatte entsprechend in die öffnungen bzw. Schlitze der Deckplatte einführbare Gewindebolzen mit von oben her gegen die Deckplatte verschraubbaren Muttern angebracht; sind.
6. Dosiervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß vier öffnungen in der Deckplatte und vier Gewindebolzen vorgesehen sind.
7. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Dosierventil eine den Dosierschlauch abstützende Gegenplatte (21 bzw. 32) aufweist, auf die ein elastisches, gewölbtes Teil (30) aufgebracht ist, über das der die Flüssigkeit fördernde Dosierschlauch (9) geführt ist und auf der anderen Seite des Dosierschlauches gegenüber dem elastischen Teil ein verschiebbarer Stempel (29) zum Abquetschen des Dosierschlauches angeordnet ist.
8. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Teil aus
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einem Schlauchabschnitt bzw. einem elastischen Vollkörperabschnitt besteht und der Querschnitt des elastischen Teiles etwa halb so groß bis zweimal so groß ist wie der Querschnitt des Dosierschlauches (9).
9. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenplatte (21 bzw. 32) verschiebbar angeordnet ist.
10. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß das Dosierventil (20) eine auf den Stempel (29) einwirkende Feder aufweist.
11. Dosiervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (29) des Dosierventils (20) verschiebbar angeordnet ist, wobei die Verschiebung mittels einer elektromagnetischen bzw. pneumatischen Betätigungsvorrichtung erfolgt.
12. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (29) mit einem verschiebbaren Eisenkern eines Elektromagneten bzw. mit dem Gestänge eines Pneumatikzylinders mechanisch verbunden ist.
0 13. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (29) mit einem Ende von einer Stoßstange gehaltert wird, die mit ihrem anderen Ende an einer Anschlaghülse sitzt, gegen deren Boden sie durch eine Feder abgestützt ist.
14. Dosiervorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlaghülse mittels eines Außengewindes derart in eine Anschlagplatte einschraubbar ist, daß der Hub und die Andruckkraft des Stempels (29) durch Verdrehen der Anschlaghülse (35) einstellbar sind.
15. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierschlauch am Stempel (29) des Dosierventils (20) vorbeigeführt und dann unter dem Dosierventil (20)in einer halbrundförmigen Ausnehmung zur Vorderfront des Dosiergerätes geführt und dort in einem Halteblock (33) zugfest.und knicksicher gehaltert ist.
16. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte mit seitlich über den Rand der Druckglocke (1) hinausragenden Laschen, in die seitlich offene Schlitze eingelassen sind ausgerüstet ist, wobei jeweils einer der Gewindebolzen (8) mit von oben gegen die Deckplatte (3) verschraubbaren Muttern durch den Schlitz der Lasche steckbar ist.
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DE19808022359U Expired DE8022359U1 (de) 1980-08-21 1980-08-21 Dosiervorrichtung fuer fluessigkeiten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202023106868U1 (de) 2023-11-21 2023-12-15 Sick Ag Halteeinsatz für einen Klebstoffbehälter in einem Druckbehälter und Druckbehälter mit einem Halteeinsatz

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