CH449451A - Verfahren zum Verschliessen von Flaschen - Google Patents

Verfahren zum Verschliessen von Flaschen

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CH449451A
CH449451A CH665866A CH665866A CH449451A CH 449451 A CH449451 A CH 449451A CH 665866 A CH665866 A CH 665866A CH 665866 A CH665866 A CH 665866A CH 449451 A CH449451 A CH 449451A
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CH
Switzerland
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cap
bottle
mouth
elastic plastic
peripheral wall
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Application number
CH665866A
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English (en)
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Isele-Aregger Alfons
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Isele Aregger Alfons
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/10Caps or cap-like covers adapted to be secured in position by permanent deformation of the wall-engaging parts
    • B65D41/12Caps or cap-like covers adapted to be secured in position by permanent deformation of the wall-engaging parts made of relatively stiff metallic materials, e.g. crown caps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description


  
 



  Verfahren zum Verschliessen von Flaschen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verschliessen von Flaschen mit einer nach aussen vorspringenden Ringwulst am oberen Mündungsrand, unter Verwendung einer Kappe aus elastischem Kunststoff und einer darüberliegenden Kappe aus Metall, wobei die Kappe aus elastischem Kunststoff am untern Rand ihrer Umfangswand eine nach innen vorspringende Ringwulst aufweist zum Unterfassen der am Flaschen-Mündungsrand vorhandenen Ringwulst.



   Kappenverschlüsse für Flaschen sind in grosser Anzahl bekanntgeworden, wobei Kappen aus Metall (Kronenverschlüsse) oder elastischem Kunststoff verwendet werden. Die letzteren sind für unter Innendruck stehende Inhalte von Flaschen nicht geeignet und gestatten das Pasteurisieren nicht, weil der elastische Kunststoff bei erhöhten Temperaturen weich wird und die Kappe nicht mehr dicht abschliesst.



   Kappen aus Metall mit einer Dichtung am Grunde schliessen erfahrungsgemäss nicht immer einwandfrei dicht, weil die Flaschenmündungen nicht stets genau gleichmässig sind.



   Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu beheben unter Verwendung der Vorteile beider Art Kappen, wobei übereinander je eine Kappe aus elastischem Kunststoff und Metall verwendet werden.



   Damit nun ein guter Abschluss erreicht wird, und ein Pasteurisieren ermöglicht wird, wobei auch Flaschen mit unter Innendruck stehenden Flüssigkeiten dauerhaft dicht abschliessbar sind, ist gemäss der Erfindung die Metallkappe an ihrer Umfangswand mit einem Kranz von eingepressten Vertiefungen versehen, die durch Verengung der Umfangswand der Metallkappe beim Anbringen des Kappenverschlusses am Mündungsrand der Flasche sich in die Kappe aus elastischem Kunststoff einprägen und diese an den Mündungsrand anpressen.



   In der Regel kann als Metallkappe eine solche verwendet werden, wie sie für Kronenverschlüsse im Handel erhältlich sind, wobei aber die übliche Dichtungsscheibe am Grunde derselben überflüssig ist.



   In der Zeichnung ist der Kappenverschluss gemäss der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht, zum Teil geschnitten der Kappen des Kappenverschlusses und
Fig. 2 den an einer Flaschenmündung angebrachten Kappenverschluss nach Fig. 1.



   Der Kappenverschluss weist eine erste Kappe 1 aus elastischem Kunststoff, z. B. Polyvinylchlorid oder dergleichen, auf, die mit einer Umfangswand 2 versehen ist, deren unterer Rand eine nach innen gerichtete Ringwulst 3 trägt.



   Die Kappe 1 liegt in einer zweiten Kappe 4 aus Metallblech, deren Umfangswand 5 mit einem Kranz von eingepressten Vertiefungen 6 versehen ist, wie dies die Verschlusskappen von Kronenverschlüssen aufweisen.



   Die Kappen 1 und 4 werden, ineinanderliegend wie dies Fig. 1 zeigt, in den Stempel einer Flaschenverschliessmaschine eingesetzt, wobei die Kappe 1 durch die Vertiefungen in der Kappe 4 gehalten ist.



   Die Flaschenmündung der zu verschliessenden Flasche 7 trägt an ihrem obern Rand die bekannte, nach aussen vorspringende Ringwulst 8. Der Stempel der   Flaschenverschiliessmaschinle    drückt die Kappen 1 und 4 mit ihrem Boden auf die Mündungsebene der Flasche 7, während die Umfangswände der Kappen 1 und 4 über die Wulst 8 geschoben sind. Bekannte Mittel der Verschliessmaschine drücken nun die Umfangswand 5 der Metallkappe 4 radial gegen die Umfangswand 2 der Kappe 1, prägen die Vertiefungen 6 und 9 in diese ein und pressen dieselbe mit der Wulst 3 an den Flaschenhals an. Die Wulst 3 liegt dabei dicht an der Unterseite der Wulst 8 an.



   Die Kappe 1 liegt so dicht an der Mündungsebene und dem obern Ende der Flaschenmündungsaussenwand an.



   Bei einem Pasteurisieren verhindert die Metallkappe 4 eine   Forinveränderung    der Kappe 1 unter dem Einfluss von Wärme.



   Das Öffnen des Kappenverschlusses erfolgt mittels des üblichen Werkzeuges, wobei die Einprägungen an der Kappe 1, hervorgerufen durch die Vertiefungen 6 in der Kappe 4 die Tatsache erkennen lassen, dass die   Flasche geöffnet wurde. Ein unbeabsichtigtes Wiedereinfüllen der Flasche ist dadurch feststellbar.



   Die Kappe 1 kann zum vorübergehenden Verschlie ssen der Flasche bei angebrauchtem Flascheninhalt verwendet werden.



   Am untern Rand der Umfangswand 2 der Kappe 1 kann ein abstehender Lappen vorgesehen sein, um diese Kappe nach dem Wiederverschliessen der teilweise geleerten Flasche leicht abheben zu können.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zum Verschliessen von Flaschen mit einer nach aussen vorspringenden Ringwulst am obern Mündungsrand, unter Verwendung einer Kappe aus elastischem Kunststoff und einer darüberliegenden Kappe aus Metall, wobei die Kappe aus elastischem Kunststoff am untern Rand ihrer Umfangswand eine nach innen vorspringende Ringwulst aufweist zum Unterfassen der am Flaschen-Mündungsrand vorhandenen Ringwulst, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallkappe an ihrer Umfangswand mit einem Kranz von eingepressten Vertiefungen versehen ist, die durch Verengung der Umfangswand derselben beim Anbringen des Kappenverschlusses am Mündungsrand der Flasche sich in die Kappe aus elastischem Kunststoff einprägen und diese an den Mündungsrand anpressen.
CH665866A 1966-05-06 1966-05-06 Verfahren zum Verschliessen von Flaschen CH449451A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001017870A2 (de) * 1999-09-07 2001-03-15 Alcoa Deutschland Gmbh_Verpackungswerke Verfahren zum verschliessen eines behältes mit zwei kappen und zwichenzeitlicher reinigung der behältermündung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001017870A2 (de) * 1999-09-07 2001-03-15 Alcoa Deutschland Gmbh_Verpackungswerke Verfahren zum verschliessen eines behältes mit zwei kappen und zwichenzeitlicher reinigung der behältermündung
WO2001017870A3 (de) * 1999-09-07 2002-08-08 Alcoa Gmbh Verpackwerke Verfahren zum verschliessen eines behältes mit zwei kappen und zwichenzeitlicher reinigung der behältermündung
AU768068B2 (en) * 1999-09-07 2003-12-04 Alcoa Deutschland Gmbh Verpackungswerke Method for closing a container and a respective closure

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