CH448588A - Egge für Traktorzug - Google Patents

Egge für Traktorzug

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CH448588A
CH448588A CH1341465A CH1341465A CH448588A CH 448588 A CH448588 A CH 448588A CH 1341465 A CH1341465 A CH 1341465A CH 1341465 A CH1341465 A CH 1341465A CH 448588 A CH448588 A CH 448588A
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CH
Switzerland
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frame
angle iron
tractor
harrow
attached
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CH1341465A
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English (en)
Inventor
Fredrik Koskenmaki Frans
Original Assignee
Fredrik Koskenmaki Frans
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description


  Egge für     Traktorzug       Vorliegende Erfindung betrifft eine Egge für     Trak-          torzug,    die mit Mitteln zur Verbindung mit dem hydrau  lischen System des Traktors versehen ist sowie mit einem  Traggestell, das mit     einem    rechtwinkligen, mindestens  eine Reihe von     Bodenbearbeitungselementen    tragenden,  unteren Rahmen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,  dass ein erster, aus vier Winkeleisen gebildeter Rahmen  mit einer aufrechten Gabel durch zwei diagonal ange  ordnete Stützen verbunden ist und dass von diesem Rah  men zwei vertikale sowie zwei schräg nach     abwärts    ge  richtete Stützen ausgehen, die mit einem zweiten,

   aus  vier     Winkeleisen        bestehenden        Rahmen    verbunden sind,  wobei die quer zur Zugrichtung angeordneten Winkel  eisen mindestens eine Reihe von     Bodenbearbeitungsele-          menten    sowie Löcher zwecks beweglicher Verbindung  bodenbearbeitender Elemente aufweisen.  



  Die erfindungsgemässe Egge ist in den Zeichnungen  durch zwei Ausführungsformen wie folgt dargestellt:  Es zeigen:       Fig.    1     eine        Seitenansicht    der Egge,       Fig.    2 ,eine Draufsicht zu     Fig.    1,       Fig.    3     eine    Teilansicht von     hinten    zu     Fig.    1 und 2,       Fig.    4 eine     Seitenansicht    einer zweiten Ausführungs-    form,       Fig.    5 eine teilweise     Draufsicht    zu     Fig.    4.

      Der eine Rahmen der Egge besteht aus den vier Win  keleisen 1, 2, 3, 4, die untereinander rechtwinklig ver  bunden sind. Die beiden Stirnseiten der Winkeleisen 1, 2  besitzen je ein Verbindungselement 5, die zur Befesti  gung an der hydraulischen Hebevorrichtung des Trak  tors dienen. An diesem Rahmen ist, zudem noch eine       äufrechte    Gabel 6 angebracht, deren oberes Ende eben  falls mit dem Traktor verbunden werden kann. Die Ga  bel 6 ist mit diagonal angeordneten Stützen 7 verbunden.  Zwei vertikale Stützen 8 sind vom Rahmen 1, 2, 3, 4 ab  wärts gerichtet, desgleichen zwei schräge Stützen 9. Das  untere Ende derselben ist mit einem rechtwinkligen Rah  men verbunden, der sich aus den Winkeleisen 10, 11,    12, 13 zusammensetzt. Die beiden Winkeleisen 10, 11.

    sind quer zur Zugrichtung angeordnet und mit Eisen  zinken 14 sowie mit Löchern 15 versehen. Anstelle der  Eisenzinken 14 können auch andere bodenbearbeitende  Elemente eingesetzt werden, so z. B. Zähne, Messer usw.  Das Stirnwinkeleisen 10 ist in der Nähe eines jeden  Endes mit einem aufrechten Zapfen 16 versehen, wäh  rend das Winkeleisen 4 in der Nähe seiner beiden Enden  einen horizontalen Zapfen 17 besitzt. Wie in     Fig.    1 er  sichtlich ist, sind zwei Träger 18 vorgesehen, die unter  dem Rahmen und entlang der Längsachse in einiger  Distanz voneinander befestigt sind. Der Zweck der Trag  zapfen 16 und 17 sowie derjenige des Trägers 18 wird  später beschrieben.  



       Innerhalb        des    Rahmens 10,11,12,13 ist ein Stab 19  angebracht, der ebenfalls mit Zinken 14 versehen und  durch die beiden Tragelemente 23 mit dem Stirnwinkel  eisen 10 gelenkig verbunden ist. Dieser Stab ist durch die  Antriebswelle des Traktors in Querrichtung beweglich  gestaltet und     in        Fig.    3     einzeln        dargestellt.    Der Stab 19  besitzt endständig je einen aufrechten Zapfen 20, die  den Zapfen 16 des Stirnwinkeleisens 10 gegenüberliegen.  Beidseits der Mitte des Stabes 19 sind Horizontalzapfen  21 angebracht, die den Zapfen 17 gegenüberliegen.  



  Die beiden Zapfen 17 und 21 sind mit einem Ver  bindungsglied 22 gelenkig untereinander verbunden. Die  beiden     Zapfen    16 und 10 sind durch die Tragelemente 23       ebenfalls    ,gelenkig untereinander verbunden. An den bei  den Seiten der Mitte des Stabes 19 sind aufrechte Träger  24 montiert, zwischen denen ein mit     einem    Schaft 25  versehener Exzenter 26 befestigt ist. Wenn der Stab 19  in seine richtige Lage gebracht ist, kann der Schaft 25  durch die Träger 18 gestossen und die Tragelemente 22  an ihren freien Enden mit den dazu passenden horizon  talen Zapfen 17 und 21 gelenkig verbunden werden.  Wenn die Egge am Traktor befestigt ist, ist das freie  Ende des Schaftes 25 mit der Antriebswelle des Traktors  verbunden.

   Die Antriebswelle bewegt den Exzenter 26,  welcher durch die Stützen 24 befähigt ist, den Stab 19  hin und her, quer zur Zugrichtung des Traktors zu be-      wegen, wodurch auch die zugehörigen Zinken 14 vor  wärts und rückwärts bewegt werden, sobald die Egge  durch den Traktor gezogen wird, so dass die Erdschollen  wirklich zerschlagen werden.  



  In den     Fig.    4 und 5 werden die übereinstimmenden  Teile der Egge durch die gleichen Symbole wie in den       Fig.    1 bis 3 bezeichnet. Die Egge stimmt mit     Fig.    4 und  5 überein und ist die gleiche, wie in den     Fig.    1 bis 3, je  doch mit der Ausnahme, dass anstelle des beweglichen  Balkens 19 eine andere bewegliche Vorrichtung ange  bracht ist. Diese besteht aus den Winkeleisen 27, 28, die  zu den Winkeleisen 10, 11 des Rahmens 10,11,12,13  parallel verlaufen. Die beiden Winkeleisen 27, 28 sind in  einiger Distanz voneinander angebracht und durch die  Trägerglieder 29 gelenkig miteinander verbunden.

   Das  Winkeleisen 27 ist mit Löchern versehen, die, wenn die  Vorrichtung richtig plaziert ist, mit den Löchern 15 der  beiden Winkeleisen 10 und 11 übereinstimmen. Das  Winkeleisen 28 ist ebenfalls mit Löchern versehen, die  mit denjenigen 15 im Winkeleisen 11 übereinstimmen.  Die beiden Winkeleisen 27, 28 sind durch die Bolzen 30,  die durch die Löcher 15 gehen, an den Winkeleisen 10  bzw. 11 durch Halteglieder 29 beweglich untereinander  verbunden. Zwischen den vertikalen Flanschen der Win  keleisen 10, 11 sowie der Platte 31 ist je eine Feder 32  eingepasst, die an dem Ende des Bolzens 30 befestigt ist,  auf dem die Mutter 33 sitzt. Die Spannung der Feder 30  kann den Verhältnissen entsprechend angepasst werden.

    Auf diese Art und Weise ist die Vorrichtung, bestehend  aus den Winkeleisen 27, 28, mit dem Rahmen 10, 11,  12, 13     beweglich    verbunden.  



  Wenn die Egge durch den Traktor gezogen wird,  werden die festsitzenden Reihen der Zinken 14 zuerst  die Erdklumpen     auseinanderdrücken,    und die Zerklei  nerung derselben geht in der Folge vor sich. Durch die  beiden fixierten     Zinkenreihen    14 der inneren Vorrich  tung, bestehend aus den Winkeleisen 27, 28 und Glie  dern 29, werden die Erdklumpen dem Zerkleinerungs  vorgang unterworfen.

   Weil aber die Vorrichtung 27, 28,  29 mit dem aus den Winkeleisen 10, 11,<B>12,13</B> gebilde  ten Rahmen durch Federn 32 verbunden ist, die immer  dann nachgeben, wenn sich ein Hindernis zeigt, gleich  welcher Art dies auch sein mag, wird erstere     kontinuir-          lich    zur Vibration gebracht, nicht aber der Rahmen 10,  11, 12, 13, so dass die Erde in einer Art und Weise be  arbeitet wird, die wirtschaftlicher ist, als dies bis anhin  der Fall war.  



  Übereinstimmend mit den     Fig.    4 und 5 hat die Egge  an der Vorderseite ein Element aus Holz 34 und am hin  teren Ende einen Klotz 35. Der Zweck des Holzes 34,  dessen Neigung in Abhängigkeit von derjenigen des Bo  dens variiert werden kann, besteht darin, dass die Erde  vor der Stirnseite der Egge verfeinert und     ausgeebnet     wird, was wiederum die Arbeit der Zinken 14 unter  stützt. Der Klotz 35 hinter der Egge ist dazu da, die  Erde nach der     Eggung        auszuebnen    und zu verfeinern  und die Rauheit der Bodenoberfläche zu glätten, die  durch die Egge hervorgerufen wurde. Der Klotz 35 ist  mittels einer Kette 36 an einem Stützglied 37 befestigt,  das mit dem Rahmen 10, 11,<B>12,13</B> verbunden ist.

   Die  Länge der Kette 36 kann beliebig verändert werden,  während der Klotz 35 daran so befestigt wird, dass er in  jeder gewünschten Lage entlang der Bodenoberfläche  streift.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Egge für Traktorzug, die mit Mitteln zur Verbindung mit dem hydraulischen System des Traktors versehen ist sowie mit einem Traggestell, das mit einem rechtwinkli gen, mindestens eine Reihe von Bodenbearbeitungsele- menten tragenden, unteren Rahmen verbunden ist, da durch gekennzeichnet, dass ein erster, aus vier Winkel eisen (1, 2, 3, 4) gebildeter Rahmen mit einer aufrechten Gabel (6) durch zwei diagonal angeordnete Stützen (7) verbunden ist und dass von diesem Rahmen zwei verti kale (8) sowie zwei schräg nach abwärts gerichtete Stüt zen (9) ausgehen, die mit einem zweiten, aus vier Win keleisen (10, 11, 12, 13) bestehenden Rahmen verbun den sind, wobei die quer zur Zugrichtung angeordneten Winkeleisen (10,11)
    mindestens eine Reihe von Boden bearbeitungselementen (14) sowie Löcher (15) zwecks beweglicher Verbindung bodenbearbeitender Elemente aufweisen. UNTERANSPRÜCHE 1. Egge nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass innerhalb des Rahmens (10, 11, 12, 13) am Stirnwinkeleisen (10) ein Stab (19) befestigt ist, der quer zur Zugrichtung beweglich und mit bodenbearbei tenden Elementen (14) ausgerüstet ist und der seinen Antrieb von der Antriebswelle des Traktors mittels eines Exzenters (26) erhält. 2. Egge nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Winkeleisen (10, 11) und federnd mit diesen verbunden eine weitere, mit bodenbearbeitenden Elementen (14) versehene Vorrichtung, bestehend aus den Winkeleisen (27, 28), die durch Trägerglieder (29) gelenkig mitein ander verbunden sind, befestigt ist. 3.
    Egge nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trag zapfen (17) an jeder Seite der Längsmittellinie des Win keleisens (4) liegen und sich horizontal in Richtung der an der Mittellinie des Rahmens (1, 2, 3, 4) fixierten und nach unten gerichteten Träger (18) erstrecken, während vertikale Tragzapfen (16) in der Nähe des Stirnwinkel eisens (10) befestigt sind, wobei das Stirnwinkel- (10) sowie das hintere Winkeleisen (11) Löcher (15) aufwei sen, die zur Befestigung von bodenbearbeitenden Ele menten (14) dienen. 4.
    Egge nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (19) zwei horizontal angeordnete Zapfen (21) sowie zwei ver tikale Zapfen (20) besitzt, wobei die Zapfen (21) mittels je eines Verbindungsgliedes (22) drehbar mit den Zap fen (17) des Rahmens (1, 2, 3, 4) und die Zapfen (20) durch je ein Verbindungsglied (23) mit den Zapfen (16) des Stirnwinkeleisens (10) gelenkig verbunden sind, und dass der Stab (19) zu beiden Seiten der Quermittellinie zwei aufrechte Stützen (24) besitzt, zwischen denen ein rotierbarer Exzenter (26) angebracht ist, dessen Schaft (25) vorwärts gerichtet an der Antriebswelle des Trak tors angeschlossen werden kann, wodurch der Stab (19) beim Drehen des Exzenters (26) quer zur Zugrichtung bewegt wird. 5.
    Egge nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Enden der Winkeleisen (27, 28) Löcher vorgesehen und derart angebracht sind, dass sie mit denjenigen (15) der Winkeleisen (10, 11) des Rahmens (10, 11, 12, 13) über einstimmen, so dass durch diese Bolzen (30) gestossen werden können, die mit je einer Feder (32) bestückt sind und die sich ausserhalb der Winkeleisen (10,11) befin den, wobei das herausragende Bolzenende durch je eine Schraubenmutter (33) fixiert ist, derart, dass die boden bearbeitenden Elemente (14) an den Winkeleisen (27, 28) quer zur Zugrichtung des Traktors begrenzt beweg bar sind.
CH1341465A 1964-09-28 1965-09-28 Egge für Traktorzug CH448588A (de)

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FI205164A FI40241B (de) 1964-09-28 1964-09-28

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CH448588A true CH448588A (de) 1967-12-15

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ID=8506597

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CH1341465A CH448588A (de) 1964-09-28 1965-09-28 Egge für Traktorzug

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CH (1) CH448588A (de)
FI (1) FI40241B (de)
LU (1) LU49550A1 (de)
NL (1) NL6512544A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3038046A1 (de) * 1980-10-02 1982-05-06 Bucher-Guyer AG Maschinenfabrik, 8166 Niederweningen, Zürich Vorrichtung zur bodenverarbeitung, insbesondere fuer garten- und parkanlagen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3038046A1 (de) * 1980-10-02 1982-05-06 Bucher-Guyer AG Maschinenfabrik, 8166 Niederweningen, Zürich Vorrichtung zur bodenverarbeitung, insbesondere fuer garten- und parkanlagen
US4558745A (en) * 1980-10-02 1985-12-17 Bucher Guyer A.G. Machine for working soil having drivingly oscillated soil-working tool

Also Published As

Publication number Publication date
LU49550A1 (de) 1965-11-29
NL6512544A (de) 1966-03-29
BE670132A (de) 1966-01-17
FI40241B (de) 1968-07-31

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