CH448588A - Egge für Traktorzug - Google Patents
Egge für TraktorzugInfo
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- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B19/00—Harrows with non-rotating tools
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Description
Egge für Traktorzug Vorliegende Erfindung betrifft eine Egge für Trak- torzug, die mit Mitteln zur Verbindung mit dem hydrau lischen System des Traktors versehen ist sowie mit einem Traggestell, das mit einem rechtwinkligen, mindestens eine Reihe von Bodenbearbeitungselementen tragenden, unteren Rahmen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster, aus vier Winkeleisen gebildeter Rahmen mit einer aufrechten Gabel durch zwei diagonal ange ordnete Stützen verbunden ist und dass von diesem Rah men zwei vertikale sowie zwei schräg nach abwärts ge richtete Stützen ausgehen, die mit einem zweiten, aus vier Winkeleisen bestehenden Rahmen verbunden sind, wobei die quer zur Zugrichtung angeordneten Winkel eisen mindestens eine Reihe von Bodenbearbeitungsele- menten sowie Löcher zwecks beweglicher Verbindung bodenbearbeitender Elemente aufweisen. Die erfindungsgemässe Egge ist in den Zeichnungen durch zwei Ausführungsformen wie folgt dargestellt: Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Egge, Fig. 2 ,eine Draufsicht zu Fig. 1, Fig. 3 eine Teilansicht von hinten zu Fig. 1 und 2, Fig. 4 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungs- form, Fig. 5 eine teilweise Draufsicht zu Fig. 4. Der eine Rahmen der Egge besteht aus den vier Win keleisen 1, 2, 3, 4, die untereinander rechtwinklig ver bunden sind. Die beiden Stirnseiten der Winkeleisen 1, 2 besitzen je ein Verbindungselement 5, die zur Befesti gung an der hydraulischen Hebevorrichtung des Trak tors dienen. An diesem Rahmen ist, zudem noch eine äufrechte Gabel 6 angebracht, deren oberes Ende eben falls mit dem Traktor verbunden werden kann. Die Ga bel 6 ist mit diagonal angeordneten Stützen 7 verbunden. Zwei vertikale Stützen 8 sind vom Rahmen 1, 2, 3, 4 ab wärts gerichtet, desgleichen zwei schräge Stützen 9. Das untere Ende derselben ist mit einem rechtwinkligen Rah men verbunden, der sich aus den Winkeleisen 10, 11, 12, 13 zusammensetzt. Die beiden Winkeleisen 10, 11. sind quer zur Zugrichtung angeordnet und mit Eisen zinken 14 sowie mit Löchern 15 versehen. Anstelle der Eisenzinken 14 können auch andere bodenbearbeitende Elemente eingesetzt werden, so z. B. Zähne, Messer usw. Das Stirnwinkeleisen 10 ist in der Nähe eines jeden Endes mit einem aufrechten Zapfen 16 versehen, wäh rend das Winkeleisen 4 in der Nähe seiner beiden Enden einen horizontalen Zapfen 17 besitzt. Wie in Fig. 1 er sichtlich ist, sind zwei Träger 18 vorgesehen, die unter dem Rahmen und entlang der Längsachse in einiger Distanz voneinander befestigt sind. Der Zweck der Trag zapfen 16 und 17 sowie derjenige des Trägers 18 wird später beschrieben. Innerhalb des Rahmens 10,11,12,13 ist ein Stab 19 angebracht, der ebenfalls mit Zinken 14 versehen und durch die beiden Tragelemente 23 mit dem Stirnwinkel eisen 10 gelenkig verbunden ist. Dieser Stab ist durch die Antriebswelle des Traktors in Querrichtung beweglich gestaltet und in Fig. 3 einzeln dargestellt. Der Stab 19 besitzt endständig je einen aufrechten Zapfen 20, die den Zapfen 16 des Stirnwinkeleisens 10 gegenüberliegen. Beidseits der Mitte des Stabes 19 sind Horizontalzapfen 21 angebracht, die den Zapfen 17 gegenüberliegen. Die beiden Zapfen 17 und 21 sind mit einem Ver bindungsglied 22 gelenkig untereinander verbunden. Die beiden Zapfen 16 und 10 sind durch die Tragelemente 23 ebenfalls ,gelenkig untereinander verbunden. An den bei den Seiten der Mitte des Stabes 19 sind aufrechte Träger 24 montiert, zwischen denen ein mit einem Schaft 25 versehener Exzenter 26 befestigt ist. Wenn der Stab 19 in seine richtige Lage gebracht ist, kann der Schaft 25 durch die Träger 18 gestossen und die Tragelemente 22 an ihren freien Enden mit den dazu passenden horizon talen Zapfen 17 und 21 gelenkig verbunden werden. Wenn die Egge am Traktor befestigt ist, ist das freie Ende des Schaftes 25 mit der Antriebswelle des Traktors verbunden. Die Antriebswelle bewegt den Exzenter 26, welcher durch die Stützen 24 befähigt ist, den Stab 19 hin und her, quer zur Zugrichtung des Traktors zu be- wegen, wodurch auch die zugehörigen Zinken 14 vor wärts und rückwärts bewegt werden, sobald die Egge durch den Traktor gezogen wird, so dass die Erdschollen wirklich zerschlagen werden. In den Fig. 4 und 5 werden die übereinstimmenden Teile der Egge durch die gleichen Symbole wie in den Fig. 1 bis 3 bezeichnet. Die Egge stimmt mit Fig. 4 und 5 überein und ist die gleiche, wie in den Fig. 1 bis 3, je doch mit der Ausnahme, dass anstelle des beweglichen Balkens 19 eine andere bewegliche Vorrichtung ange bracht ist. Diese besteht aus den Winkeleisen 27, 28, die zu den Winkeleisen 10, 11 des Rahmens 10,11,12,13 parallel verlaufen. Die beiden Winkeleisen 27, 28 sind in einiger Distanz voneinander angebracht und durch die Trägerglieder 29 gelenkig miteinander verbunden. Das Winkeleisen 27 ist mit Löchern versehen, die, wenn die Vorrichtung richtig plaziert ist, mit den Löchern 15 der beiden Winkeleisen 10 und 11 übereinstimmen. Das Winkeleisen 28 ist ebenfalls mit Löchern versehen, die mit denjenigen 15 im Winkeleisen 11 übereinstimmen. Die beiden Winkeleisen 27, 28 sind durch die Bolzen 30, die durch die Löcher 15 gehen, an den Winkeleisen 10 bzw. 11 durch Halteglieder 29 beweglich untereinander verbunden. Zwischen den vertikalen Flanschen der Win keleisen 10, 11 sowie der Platte 31 ist je eine Feder 32 eingepasst, die an dem Ende des Bolzens 30 befestigt ist, auf dem die Mutter 33 sitzt. Die Spannung der Feder 30 kann den Verhältnissen entsprechend angepasst werden. Auf diese Art und Weise ist die Vorrichtung, bestehend aus den Winkeleisen 27, 28, mit dem Rahmen 10, 11, 12, 13 beweglich verbunden. Wenn die Egge durch den Traktor gezogen wird, werden die festsitzenden Reihen der Zinken 14 zuerst die Erdklumpen auseinanderdrücken, und die Zerklei nerung derselben geht in der Folge vor sich. Durch die beiden fixierten Zinkenreihen 14 der inneren Vorrich tung, bestehend aus den Winkeleisen 27, 28 und Glie dern 29, werden die Erdklumpen dem Zerkleinerungs vorgang unterworfen. Weil aber die Vorrichtung 27, 28, 29 mit dem aus den Winkeleisen 10, 11,<B>12,13</B> gebilde ten Rahmen durch Federn 32 verbunden ist, die immer dann nachgeben, wenn sich ein Hindernis zeigt, gleich welcher Art dies auch sein mag, wird erstere kontinuir- lich zur Vibration gebracht, nicht aber der Rahmen 10, 11, 12, 13, so dass die Erde in einer Art und Weise be arbeitet wird, die wirtschaftlicher ist, als dies bis anhin der Fall war. Übereinstimmend mit den Fig. 4 und 5 hat die Egge an der Vorderseite ein Element aus Holz 34 und am hin teren Ende einen Klotz 35. Der Zweck des Holzes 34, dessen Neigung in Abhängigkeit von derjenigen des Bo dens variiert werden kann, besteht darin, dass die Erde vor der Stirnseite der Egge verfeinert und ausgeebnet wird, was wiederum die Arbeit der Zinken 14 unter stützt. Der Klotz 35 hinter der Egge ist dazu da, die Erde nach der Eggung auszuebnen und zu verfeinern und die Rauheit der Bodenoberfläche zu glätten, die durch die Egge hervorgerufen wurde. Der Klotz 35 ist mittels einer Kette 36 an einem Stützglied 37 befestigt, das mit dem Rahmen 10, 11,<B>12,13</B> verbunden ist. Die Länge der Kette 36 kann beliebig verändert werden, während der Klotz 35 daran so befestigt wird, dass er in jeder gewünschten Lage entlang der Bodenoberfläche streift.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Egge für Traktorzug, die mit Mitteln zur Verbindung mit dem hydraulischen System des Traktors versehen ist sowie mit einem Traggestell, das mit einem rechtwinkli gen, mindestens eine Reihe von Bodenbearbeitungsele- menten tragenden, unteren Rahmen verbunden ist, da durch gekennzeichnet, dass ein erster, aus vier Winkel eisen (1, 2, 3, 4) gebildeter Rahmen mit einer aufrechten Gabel (6) durch zwei diagonal angeordnete Stützen (7) verbunden ist und dass von diesem Rahmen zwei verti kale (8) sowie zwei schräg nach abwärts gerichtete Stüt zen (9) ausgehen, die mit einem zweiten, aus vier Win keleisen (10, 11, 12, 13) bestehenden Rahmen verbun den sind, wobei die quer zur Zugrichtung angeordneten Winkeleisen (10,11)mindestens eine Reihe von Boden bearbeitungselementen (14) sowie Löcher (15) zwecks beweglicher Verbindung bodenbearbeitender Elemente aufweisen. UNTERANSPRÜCHE 1. Egge nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass innerhalb des Rahmens (10, 11, 12, 13) am Stirnwinkeleisen (10) ein Stab (19) befestigt ist, der quer zur Zugrichtung beweglich und mit bodenbearbei tenden Elementen (14) ausgerüstet ist und der seinen Antrieb von der Antriebswelle des Traktors mittels eines Exzenters (26) erhält. 2. Egge nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Winkeleisen (10, 11) und federnd mit diesen verbunden eine weitere, mit bodenbearbeitenden Elementen (14) versehene Vorrichtung, bestehend aus den Winkeleisen (27, 28), die durch Trägerglieder (29) gelenkig mitein ander verbunden sind, befestigt ist. 3.Egge nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trag zapfen (17) an jeder Seite der Längsmittellinie des Win keleisens (4) liegen und sich horizontal in Richtung der an der Mittellinie des Rahmens (1, 2, 3, 4) fixierten und nach unten gerichteten Träger (18) erstrecken, während vertikale Tragzapfen (16) in der Nähe des Stirnwinkel eisens (10) befestigt sind, wobei das Stirnwinkel- (10) sowie das hintere Winkeleisen (11) Löcher (15) aufwei sen, die zur Befestigung von bodenbearbeitenden Ele menten (14) dienen. 4.Egge nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (19) zwei horizontal angeordnete Zapfen (21) sowie zwei ver tikale Zapfen (20) besitzt, wobei die Zapfen (21) mittels je eines Verbindungsgliedes (22) drehbar mit den Zap fen (17) des Rahmens (1, 2, 3, 4) und die Zapfen (20) durch je ein Verbindungsglied (23) mit den Zapfen (16) des Stirnwinkeleisens (10) gelenkig verbunden sind, und dass der Stab (19) zu beiden Seiten der Quermittellinie zwei aufrechte Stützen (24) besitzt, zwischen denen ein rotierbarer Exzenter (26) angebracht ist, dessen Schaft (25) vorwärts gerichtet an der Antriebswelle des Trak tors angeschlossen werden kann, wodurch der Stab (19) beim Drehen des Exzenters (26) quer zur Zugrichtung bewegt wird. 5.Egge nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Enden der Winkeleisen (27, 28) Löcher vorgesehen und derart angebracht sind, dass sie mit denjenigen (15) der Winkeleisen (10, 11) des Rahmens (10, 11, 12, 13) über einstimmen, so dass durch diese Bolzen (30) gestossen werden können, die mit je einer Feder (32) bestückt sind und die sich ausserhalb der Winkeleisen (10,11) befin den, wobei das herausragende Bolzenende durch je eine Schraubenmutter (33) fixiert ist, derart, dass die boden bearbeitenden Elemente (14) an den Winkeleisen (27, 28) quer zur Zugrichtung des Traktors begrenzt beweg bar sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3038046A1 (de) * | 1980-10-02 | 1982-05-06 | Bucher-Guyer AG Maschinenfabrik, 8166 Niederweningen, Zürich | Vorrichtung zur bodenverarbeitung, insbesondere fuer garten- und parkanlagen |
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- 1964-09-28 FI FI205164A patent/FI40241B/fi active
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1965
- 1965-09-27 BE BE670132D patent/BE670132A/xx unknown
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- 1965-09-28 NL NL6512544A patent/NL6512544A/xx unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3038046A1 (de) * | 1980-10-02 | 1982-05-06 | Bucher-Guyer AG Maschinenfabrik, 8166 Niederweningen, Zürich | Vorrichtung zur bodenverarbeitung, insbesondere fuer garten- und parkanlagen |
US4558745A (en) * | 1980-10-02 | 1985-12-17 | Bucher Guyer A.G. | Machine for working soil having drivingly oscillated soil-working tool |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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LU49550A1 (de) | 1965-11-29 |
NL6512544A (de) | 1966-03-29 |
BE670132A (de) | 1966-01-17 |
FI40241B (de) | 1968-07-31 |
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