CH445750A - Aufhängevorrichtung für Gardinen, Vorhänge oder dgl. - Google Patents

Aufhängevorrichtung für Gardinen, Vorhänge oder dgl.

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Publication number
CH445750A
CH445750A CH1702566A CH1702566A CH445750A CH 445750 A CH445750 A CH 445750A CH 1702566 A CH1702566 A CH 1702566A CH 1702566 A CH1702566 A CH 1702566A CH 445750 A CH445750 A CH 445750A
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CH
Switzerland
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curtain
support rail
rail
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Application number
CH1702566A
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Inventor
Feldmann Justus
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Feldmann Justus
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H15/00Runners or gliders for supporting curtains on rails or rods
    • A47H15/04Gliders

Landscapes

  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description


  Aufhängevorrichtung für Gardinen, Vorhänge oder dgl.    Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für  Gardinen, Vorhänge oder dgl., die eine Tragschiene  einerseits und am Vorhang angebrachte, an der Trag  schiene gehaltene und geführte     Halteglieder    andererseits  aufweist. Es hat sich gezeigt, dass im praktischen  Gebrauch die bisher bekannten Gardinenaufhängungen  wegen     ihrer    umständlichen Handhabung     grosse    Nachteile  haben. Bisher werden die Vorhänge mit Hilfe von     Gleit-          oder    Rollgliedern aufgehängt, die in einem am Vorhang  aufgenähten Band gehalten werden.

   Zum Aufhängen der  Gardinen werden diese Halteglieder auf eine Führungs  schiene aufgebracht, die an der Wand oder Decke des  Raumes aufgehängt ist. Bei der Vielzahl der Rollen oder  Gleitglieder, die an einer Gardine angebracht sind, ist das  Aufhängen der Gardinen eine sehr zeitraubende und  mühsame Arbeit, insbesondere wenn die Rollen oder  Gleiter durch einen engen Einführungsschlitz in die  Laufbahn der Schiene eingeführt werden müssen.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine  verbesserte und vereinfachte Aufhängevorrichtung für  Gardinen     zu    schaffen, bei der diese Nachteile vermieden  werden. Dieses wird gemäss der Erfindung dadurch  erreicht, dass die Tragschiene an der dem Fenster  abgekehrten Seite eine im wesentlichen vertikal vorste  hende Randleiste aufweist, an der die Halteglieder mit  hakenförmig ausgebildeten Halteorganen gehalten und  geführt sind. Bei einer solchen Ausbildung der Aufhän  gevorrichtung wird vermieden, dass die Gleiter durch  enge Schlitze in die Führungsschienen eingeführt werden  müssen. Hier werden die Halteglieder lediglich von vorn  an die Randleiste herangeführt und dort einfach einge  steckt.  



  Gemäss einer vorteilhaften Ausführungsform ist die  Randleiste an einer rechtwinkligen     Abkröpfung    des  senkrecht     herabragenden    Schenkels der Tragschiene an  gebracht und überragt die     Abkröpfung    um ein Stück  derart, dass eine Führungsrinne für die Halteglieder  gebildet ist. Hierbei weist die     Randleiste    vorzugsweise ein       rechtwinkliges    Profil auf, das gegebenenfalls mit der    Tragschiene über einen Steg verbunden ist und somit in  einem einzigen Vorgang hergestellt werden kann.  



  Die für die Tragschiene geeigneten Halteglieder wei  sen     vorteilhaft    elastisch federnde Befestigungselemente  zum Einstecken in die Schlitze des     Gardinensaumbandes     auf. Dabei können diese Befestigungselemente als     Dorn     ausgebildet sein, an dessen freiem Ende eine     widerhaken-          ähnliche    Spitze vorgesehen ist. Eine weitere vorteilhafte  Gestaltung der     Halteglieder    besteht darin, dass das Befesti  gungselement aus zwei sich voneinander abspreizenden,  von einem Befestigungspunkt     spitzwinklig    ausgehenden  Haken besteht.  



  Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der Zeichnung,  in der Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfin  dung dargestellt sind. Es zeigen:       Fig.    1 eine Darstellung einer Befestigungsvorrichtung  für Gardinen mit zusätzlicher magnetischer Befesti  gung,       Fig.    2 eine ähnliche Ausführung wie in     Fig.    1, wobei  jedoch die Schiene doppelläufig ausgebildet ist und  keinen Magneten aufweist,       Fig.    3 und 4 eine Draufsicht auf eine Schiene gemäss  der     Erfindung,    die bogenförmig mit verschiedenen Ra  dien gestaltet ist,       Fig.    5 eine Darstellung der Tragschiene mit teilweise  aufgehängter Gardine in schaubildlicher Darstellung,

         Fig.    6 eine Abwandlung der Aufhängevorrichtung  nach     Fig.    1,       Fig.    7 ein Halteglied zur Verwendung mit der Trag  schiene gemäss der Erfindung,       Fig.    8 eine Abwandlung des Halteglieds,       Fig.    9 ein weiteres abgewandeltes Halteglied in schau  bildlicher Darstellung, das gleichzeitig als Feststellele  ment am Ende der Tragschiene dient,       Fig.    10 eine schaubildliche Darstellung der Befesti  gungsvorrichtung (Tragschiene mit     Halteglied)    gemäss  der Erfindung,       Fig.    11 ein Befestigungsglied gemäss     Fig.    10, das in  ein oberes Saumband einer Gardine eingesteckt ist,

             Fig.    12 eine weitere schaubildliche Darstellung der  Tragschiene und Halteglieder mit aufgehängter Gardi  ne.  



       Fig.    13 ein als     Feststell-    und Endglied dienendes  Halteglied,       Fig.    14 eine Seitenansicht zu dem in     Fig.    13 darge  stellten Halteglied,       Fig.    15 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Halte  glieds für in Falten zu legende Gardinen.  



  In der Zeichnung ist eine zweckmässige Befestigungs  vorrichtung für Gardinen dargestellt, in welche eine  insgesamt mit 100 bezeichnete Profilschiene mit passen  den Haltegliedern dargestellt ist. Der Schenkel 100a der  Schiene wird am Fenstersturz befestigt. Der vertikal       herabragende    Schenkel 100b hat an seinem unteren Ende  eine     Abkröpfung    100c, an welchem eine weitere recht  winklige Winkelschiene 101 ungeformt ist. Der horizonta  le Schenkel 101b überragt dabei den Rand der     Abkröp-          fung    und bildet einen Randvorsprung zur Führung von  Haltegliedern 102. Die Schienen<B>100</B> und 101 können aus  einem einzigen Stück bestehen,     z.B.    aus Kunststoff  einstöckig geformt sein.

   Die vorzugsweise aus Kunststoff  bestehenden Halteglieder 102 übergreifen mit einem  hakenförmig abgebogenen Teil 102a den vorstehenden  Schienenrand. Bei dem in     Fig.    1 dargestellten Ausfüh  rungsbeispiel ist in dem Halteglied ein Magnetkörper 105  eingebettet, was dann von Vorteil sein kann, wenn die  Schiene aus     ferromagnetischem    Material besteht. Es hat  sich aber gezeigt, dass der Magnet entfallen kann, wenn  beispielsweise die in der Zeichnung dargestellten Halte  glieder     Verwendung    finden.  



  Zur Befestigung des Halteglieds 102 am     Gardinen.     Saum können an der dem hakenförmigen Teil 102  gegenüberliegenden Seite Dorne 103 vorgesehen sein, die  in entsprechende Schlitze 50 am     Gardinensaumband    51  eingreifen. Damit eine einwandfreie Führung der Halte  glieder an der Schiene möglich ist, ist am Sockel der  Halteglieder 102 ein rechtwinkliger Vorsprung 104 vorge  sehen, der exakt am Boden der Schiene 101a geführt  wird. Die Halteglieder ermöglichen eine     nahezu    reibungs  lose Führung der Gardinenaufhängung in der Tragschie  ne.  



  In der     Fig.    5 ist veranschaulicht, wie die Halteglieder  in die Tragschiene eingehängt werden. Gleiche Teile sind  mit gleichen Bezugsziffern versehen wie in den vorherge  henden Figuren. Nachdem die Halteglieder 102 mittels  der     Dornen    103 in die Schlitze 50 des Gardinengurts 51  eingeführt sind, ist es lediglich erforderlich, sie von  aussen her in die Schiene einzuhängen. Am Ende der       Schiene    kann ein Feststeller 53 in Form eines Keils oder  dgl.,     z.B.    aus Gummi, vorgesehen sein, der ein     Fortrut-          schen    der Halteglieder verhindern soll.  



  Die     Fig.    2 zeigt     eine    doppelläufige Schiene aus einem  zusammenhängenden Stück. In dieser können sowohl der  Store als auch die Übergardine mittels der neuen Halte  glieder gehalten und geführt werden. Stattdessen können  auch zwei der in     Fig.1    dargestellten Schienen getrennt  Verwendung finden, wobei der     Vorteil    gegeben ist, dass  der Abstand zwischen den beiden Schienen je nach  Vorhangstärke, der Wahl der Faltenwürfe usw. eingestellt  werden kann. Durch ein vorstehendes     Blendenteil    105  kann eine Begrenzung der Gardine nach oben erreicht  werden, wenn sie zur Seite     geschleudert    wird.

   An den  Vorsprung kann     z.B.    eine Blende 105a ungeformt sein.  



  Die neuartige Gardinenschiene kann auch ohne weite  res bogenförmig ausgebildet sein,     z.B.        mit    den Radien  90 mm (vgl.     Fig.    3) oder 25 mm (vgl.     Fig.    4). Die in der    Schiene sichtbaren     Schraublöcher    31 bzw. 41 können  durch übliche Verschlussstopfen,     z.B.    aus Kunststoff,  abgedeckt werden.  



  Wie aus     Fig.    5 ersichtlich ist, kann die Gardinenauf  hängung auch ohne weiteres für solche Fenster vorgese  hen sein, bei denen ein rechter Winkel vorhanden ist. Die  Vorrichtung     ermöglicht    auch hier eine einwandfreie  Aufhängung, da die Halteglieder nicht um den rechten  Winkel herumgezogen werden können und nicht aus der  Schiene herausfallen. Die neue Gardinenaufhängung eig  net sich deshalb auch     z.B.    bei der Aufhängung von  Schabracken.  



  Aus der     Fig.6    ist eine Gardinenschiene     ersichtlich,     bei der die Schienen 100 und 101 aus einem einzigen  gezogenen Stück bestehen und mittels eines Stegs<B>106</B>  miteinander verbunden sind. Hier ist zum Aufhängen der  Halteglieder eine runde Führungsrinne 107 gebildet. Sie  eignet sich insbesondere zur Führung von Haltegliedern  109, an deren hakenförmigem     Einhängeteil    eine kugelför  mige Verdickung 110 vorgesehen ist. Diese kann     einstük-          kig    an dem Halteglied 109 ungeformt sein oder aber     z.B.     aus einer getrennten, an dem Halteglied angebrachten  Kugel,     z.B.    aus Metall, bestehen.  



  Aus der     Fig.    10 ist die Aufhängung deutlicher sicht  bar. Es ist hier erkennbar, dass der Dorn 103     in    eine  Aussparung 108 eingreift. An dem freien Ende des Dorns  103 ist ein Widerhaken 103a vorgesehen, der ein Heraus  fallen des Dorns aus dem Schlitz im Gardinenband  vermeiden soll. Aus der     Fig.    11 ist ersichtlich, dass die  Gardine gut am Gleiter anliegt und eine saubere Aufhän  gung der Gardine möglich ist, wie es auch in der     Fig.    12  demonstriert ist.  



  Ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines Gardi  nengleiters ist in den     Fig.7    und 8 dargestellt. Bei der  Gestaltung nach     Fig.    7 ist auf eine Einbettung des Dornes  wie bei dem vorhergehenden Beispiel verzichtet. Der  Gleiter 70 ist somit sehr flach     herstellbar.    Der einstöckig  ungeformte Dorn 73 weist an seinem freien Ende eine  verdickte Spitze 74 auf. Die Ecken 74a des Dorns sind so  bemessen, dass sie ein wenig über die Breite der  Gardinenschlaufen hinausragen, um ein selbständiges  Aushaken des Halteglieds aus dem Gardinengurt zu  verhindern.

   An der mit einer Verdickung versehenen  Innenseite 74b der Dornspitze ist eine     Aufrauhung,        z.B.     in Form von Rillen, vorgesehen, um die Haftreibung zu  vermehren und dadurch ein Herausgleiten des Halteglie  des aus dem Gardinengurt zu verhindern.  



  Das Halteglied 80 gemäss     Fig.8    unterscheidet sich  von demjenigen nach     Fig.7    lediglich dadurch, dass  anstelle des Dorns 103 zwei sich voneinander abspreizen  de     hakenförmige    Elemente 83 bzw. 84 mit     widerhaken-          ähnlichen        Abwinklungen    83a und 84a vorgesehen sind,  die am oberen Teil des Haltegliedes mittels eines Kopfes  angebracht sind. Beim Einführen des Halteglieds in den  Schlitz des Gardinengurts werden die beiden Hakenteile  83 und 84 zusammengedrückt, wonach sie sich dann  selbsttätig wieder spreizen und somit einen festen Halt in  dem Saumband erhalten.

   Zwischen der Rückwand und  den Haken 83 und 84 befindet sich ein Zwischenraum  von etwa 2 mm zum     Durchgleiten    der Gardine.  



  In der     Fig.    9 ist ein Gardinengleiter 90 der vorher  beschriebenen     Art    dargestellt, der als Endglied einer in  den     Gardinengurt    eingesteckten Gliederreihe vorgesehen  ist. Zur Befestigung einer Schleuderstange ist am Sockel  teil 90a des     Halteglieds    ein Stift 91 mit     einer        öse    92  angebracht, wobei der an der Schleuderstange befestigte      Haken in die Öse 92 eingreifen soll.

   Es ist hier ferner zu  beachten, dass der vertikale Sockelteil 90b länger ist als  bei den bisher dargestellten     Haltegliedern.    Beim Ziehen  mittels der Schleuderstange verkantet sich nämlich das  vertikale Teil an der Schiene und verhindert ein Heraus  gleiten aus der Führungsrinne.  



       In    den     Fig.    13 und 14 ist ein ähnliches insgesamt mit  130 bezeichnetes Halteglied dargestellt, wie in     Fig.9.     Hier wird ein Herausgleiten des Halteglieds beim Ziehen  mit der Schleuderstange dadurch     verhindert,    dass     ein        U-          förmig    ausgebildeter Reiter 131 vorgesehen ist, dessen  beide Schenkel in Aussparungen 132 u. 133 des hakenför  migen Teils des Halteglieds eingreifen.

   Beim Schleudern  der Gardine stützt sich der auf das Halteglied aufge  steckte Reiter<B>131</B> an der Schiene ab und     verhindert,     dass selbst beim heftigen Ziehen die Halteglieder mit der  Gardine von der Schiene geschleudert werden. Auch bei  diesem Endglied ist eine Öse 135 vorgesehen.  



       Schliesslich    ist in der     Fig.    15 noch     ein    Halteglied 150  gezeigt, das insgesamt 3 Dorne 151, 152 und 153 der     in          Fig.7    dargestellten Art aufweist. Mittels eines solchen  Halteglieds können die     Gardinen    in einfacher Weise in  Falten gelegt werden, indem die Gardine in zum Mittel  dorn 152 symmetrische Falten gelegt wird, wobei die  Dornen 151, 152 und 153 jeweils durch die     Schlitze    in  den Gurten hindurchgeführt werden. Es ergibt sich somit  ein einwandfreier Faltenfall der Gardine, wobei die  Faltentiefe dem Abstand der beiden seitlichen Dorne 151  und 153 von dem Mitteldorn 152 entspricht.

   Bei der  Breite dieses Halteglieds genügt es, wenn lediglich die  beiden Seitenflanken Hakenelemente 156 und 157 auf  weisen.  



  Die Schiene kann aus Metall, Kunststoff oder einem  anderen geeigneten Werkstoff bestehen. Als Werkstoff  für die Gleiter     eignet    sich insbesondere Kunststoff.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Aufhängevorrichtung für Gardinen, Vorhänge oder dgl., die eine Tragschiene einerseits und am Vorhang angebrachte, an der Tragschiene gehaltene und geführte Halteglieder andererseits aufweist, dadurch gekennzeich net, dass die Tragschiene (100) an der dem Fenster abgekehrten Seite eine im wesentlichen vertikal vorste hende Randleiste (101b) aufweist, an der die Halteglieder (102) mit hakenförmig ausgebildeten Halteorganen (102a) gehalten und geführt sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Aufhängevorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Randleiste (101) an einer rechtwinkligen Abkröpfung (100c) des senkrecht herab ragenden Schenkels (100b) der Tragschiene (100) ange bracht ist und die Abkröpfung um ein Stück überragt, so dass eine Führungsrinne (108) für die Halteglieder (102) gebildet ist. 2. Aufhängevorrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Randleiste ein rechtwinkliges Profil aufweist, das gegebe nenfalls mit der Tragschiene über einen Steg (106) einstückig verbunden ist. 3.
    Aufhängevorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Halteglieder elastisch federnde Befestigungselemente (103; 73, 83, 84) zum Einstecken in die Schlitze (50) des oberen Gardinen saumbands (51) aufweisen. 4. Aufhängevorrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement als Dorn (103) ausgebildet ist, an dessen freiem Ende eine widerhakenähnliche Spitze vorgesehen ist. 5. Aufhängevorrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement aus sich voneinander abspreizenden von einem Befestigungs punkt spitzwinklig ausgehenden Haken besteht. 6.
    Aufhängevorrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Halteglieder mehrere elastisch federnde, vorzugsweise Widerhaken aufweisen de Halteorgane (83, 84) zum Einstecken in das Gardinen saumband aufweisen. 7. Aufhängevorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Halteglieder am Sockel einen Vorsprung (104) zur Führung an der Tragschiene aufweisen. B. Aufhängevorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Halteglieder an ihren abgebogenen Halteorganen (102a) eine als Kugelkopf (110) ausgebildete Verdickung aufweisen, die in der Führungsrinne (107) der Tragschiene geführt werden. 9.
    Aufhängevorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Endglied (130) der Halteelemente mit einem auf den hakenförmig ausgebil deten Teil aufsteckbaren Reiter (131) versehen ist.
CH1702566A 1965-12-01 1966-11-29 Aufhängevorrichtung für Gardinen, Vorhänge oder dgl. CH445750A (de)

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