CH442177A - Eintreibbolzen mit Unterlagsscheibe für ein Bolzensetzgerät - Google Patents

Eintreibbolzen mit Unterlagsscheibe für ein Bolzensetzgerät

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CH442177A
CH442177A CH376166A CH376166A CH442177A CH 442177 A CH442177 A CH 442177A CH 376166 A CH376166 A CH 376166A CH 376166 A CH376166 A CH 376166A CH 442177 A CH442177 A CH 442177A
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CH
Switzerland
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bolt
washer
driving
driving bolt
bore
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Application number
CH376166A
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English (en)
Inventor
Walter Bell Lewis
Original Assignee
Star Expansion Ind Corp
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/14Bolts or the like for shooting into concrete constructions, metal walls or the like by means of detonation-operated nailing tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • B25C1/10Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
    • B25C1/18Details and accessories, e.g. splinter guards, spall minimisers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


      Eintreibbolzen    mit     Unterlagsseheibe        für    ein     Bolzensetzgerät       Die     Erfindung    betrifft einen     Eintreibbolzen    mit     Un-          terlagsscheibe    für ein     Bolzensetzgerät,    das einen hohl  zylindrischen Lauf besitzt, wobei der ein spitzes Vor  derende aufweisende     Eintreibbolzen    in die Laufboh  rung des     Bolzensetzgerätes        einfuhrbar    ist.  



       Befestigungsbolzen    zum Setzen in Mauerwerk und  dergleichen werden gewöhnlich mit einer Metallunter  lagsscheibe versehen, die in der Nähe des vorderen  Endes des     Bolzenschaftes    kraftschlüssig gehalten wird.  Die     Unterlagsscheibe    verhindert nicht nur ein Ausbre  chen des Mauerwerkes, sondern vergrössert im Effekt  auch den Durchmesser des Kopfes des     Bolzens,    so dass  dieser beispielsweise nicht so leicht durch ein zu befe  stigendes Blech oder dergleichen durchgezogen wird.  



  Eine kraftschlüssige Befestigung der     Unterlagsschei-          be    auf dem     Bolzenschaft    lässt in mancher Hinsicht zu  wünschen übrig. Wenn die     Unterlagsscheibe    in zu     gros-          sem    Abstand von der Spitze des     Bolzens    angeordnet  wird, kann ein Ausbrechen der Mauer oder des Werk  stückes eintreten, bevor die     Unterlagsscheibe    beim Set  zen des     Bolzens    zur Anlage kommt.

   Wenn die Unter  lagsscheibe andererseits auf dem sich verjüngenden Vor  derende des     Bolzens        befestigt    werden soll, muss das  Mittelloch der     Unterlagsscheibe    verhältnismässig klein  bemessen werden und ein wesentlicher Teil der beim  Setzen des     Bolzens    auf diesen ausgeübten Kraft wird  benötigt, um den     Bolzen    durch die     Unterlagsscheibe     zu treiben.

   Bei kurzen     Bolzen    besteht ausserdem die  Gefahr, dass sie in ihrer Aufnahmebohrung nicht ein  wandfrei ausgerichtet im     Bolzensetzgerät    gehalten wer  den, da diese zur Aufnahme der     Unterlagsscheibe    eine  erweiterte     Aussenkung    aufweisen muss. Beim Setzen  eines nicht einwandfrei ausgerichteten     Bolzens    kann  der Kolben des     Bolzensetzgerätes    aber brechen oder  sich biegen und der     Bolzen    kann sich hakenartig ver  formen, so dass er nutzlos wird und das Werkstück  beschädigt.

      Durch die vorliegende Erfindung soll ein     Eintreib-          bolzen    mit     Unterlagsscheibe    geschaffen werden, der die  geschilderten Nachteile nicht aufweist.  



  Weiterhin soll erreicht werden, dass zum Setzen  des     Eintreibbolzens    keine tiefe     Ansenkung    der Boh  rung des     Bolzensetzgerätes    erforderlich ist, um die     Un-          terlagsscheibe    aufzunehmen, so dass auch bei kurzen       Bolzen    eine einwandfreie Ausrichtung gewährleistet ist.  



  Der     Eintreibbolzen    mit     Unterlagsscheibe    ist     erfin-          dungsgemäss    dadurch gekennzeichnet, dass auf dem  sich verjüngenden Vorderende des     Eintreibbolzens    ein  die     Unterlagsscheibe    tragendes, aus einem deformier  baren Werkstoff bestehendes     Halterungselement    ange  ordnet ist, wobei die     Unterlagsscheibe    einen grösseren  Durchmesser besitzt als die Laufbohrung und in radia  ler     Richtung    steifer ist als das     Halterungselement.     



  Dadurch kann das     Halterungselement    die Unter  lagsscheibe tragen, ohne dass letztere hierfür eine     C)ff-          nung    mit entsprechend kleinem Durchmesser haben  müsste. Das     Halterungselement    besteht vorzugsweise  aus einem leicht zerbrechlichen, in sich zerfallenden  oder einem spröden Material, so dass es beim Setzen  des     Eintreibbolzens    zerstört werden kann und seine  Teile ohne zu stören abfallen können.

   Das     Halterungs-          element    reicht vorzugsweise ein Stück längs des     Ein-          treibbolzens    nach hinten und ist dann in vorteilhafter  Weise bei seinem hinteren Ende mit verformbaren seit  lichen Vorsprüngen versehen, die an der Innenwand  der Bohrung des     Bolzensetzgerätes    angreifen und den       Eintreibbolzen    ausgerichtet halten können.

      Bei einer bevorzugten     Ausführungsform    besteht das       Halterungselement    aus einem Kunststoff und ist mit in  Umfangsrichtung diametral gegenüberliegenden Längs  schlitzen versehen, die die Zerstörung des     Halterungs-          elementes    beim Setzen des     Eintreibbolzens    fördern kön  nen. In Verbindung mit einem solchen     Halterungs-          element    wird vorzugsweise eine     Unterlagsscheibe    ver  wendet, die eine nicht kreisförmige, sondern z.

   B. eine      irreguläre Öffnung aufweist, so dass sich der Anteil der  beim Setzen auf den     Eintreibbolzen    ausgeübten     Kraft,     der beim Durchtreten der     Bolzenspitze    durch die     Un-          terlagsscheibe    auf diese übertragen wird, genau be  stimmt werden kann und ein ausreichend fester -Sitz  der     Unterlagsscheibe    auf dem     Bolzen    erreicht werden  kann, um ein Ausbrechen oder Splittern der Fläche     zu     verhindern, in die der     Eintreibbolzen    gesetzt wird.

   Da  die     Unterlagsscheibe    am vorderen Ende des     Eintreib-          bolzens    gehalten werden kann, kann sie von einer re  lativ flachen     Ansenkung    am Vorderende des     Bolzen-          setzgerätes    aufgenommen werden.  



  Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung  dargestellten bevorzugten     Ausführungsbeispieles    näher  erläutert. Es zeigen:       Fig.    1 eine vergrösserte,     auseinandergezogene    An  sicht einer Einrichtung in     axanometrischer    Projektion,       Fig.    2 eine in Pfeilrichtung gesehene Schnittansicht  nach der Linie 2-2 der     Fig.    1 und       Fig.3    eine teilweise längsgeschnittene, gegenüber       Fig.    1 und 2 verkleinerte Seitenansicht eines Teiles ei  nes an eine Wand angesetzten     Bolzensetzgerätes.     



  Bei dem in der Zeichnung dargestellten, bevorzug  ten Ausführungsbeispiel werden eine     Unterlagsscheibe     10 aus Stahl und     Halterungselement    11 aus einem ver  formbaren Kunststoff, z. B. Polyäthylen, verwendet.  



  Der Halter 11 könnte auch aus einem anderen  Werkstoff (z. B. aus einem Metall) bestehen, das genü  gend starr und formstabil ist, um die     Unterlagsscheibe     halten zu können und das zerbricht, wenn es beim Set  zen des mit dem Halter versehenen     Bolzens    einem aus  reichenden Druck ausgesetzt wird. Der     Halter    soll     aus-          serdem    etwas elastisch oder nachgiebig sein, so dass  er sich beim Einsetzen in eine Bohrung eines     Bolzen-          setzgerätes    verformt und in der Bohrung hält.  



  Die     Unterlagsscheibe    10 hat eine Mittelöffnung 12,  die nicht kreisförmig ist. Beim dargestellten     Ausfüh-          rungsbeispiel    ist die Öffnung 12     dreieckförmig    und ihre  Seiten 13 sind so bemessen, dass ein     spitzverlaufendes     Vorderende 14 eines     Bolzens    15     (Fig.    3), mit dem die       Unterlagsscheibe    verwendet wird, an den Seiten 13 an  greift, bevor der zylindrische Schaft des     Bolzens    die       Unterlagsscheibe    erreicht.

   Auf diese Weise wird ein  ganz bestimmter Anteil der beim Setzen auf den Bol  zen ausgeübten Kraft durch die     Unterlagsscheibe    10  auf die Fläche, in die der     Bolzen    getrieben wird, über  tragen und ein Ausbrechen dieser Fläche verhindert.  Andererseits setzt die     Unterlagsscheibe    dem Durch  tritt des Bolzens 15 wegen der von der Querschnitts  form des Bolzens abweichenden Form der Öffnung 12  keinen zu grossen Widerstand entgegen, so dass das  Sitzen des Bolzens nicht beeinträchtigt wird.  



  Am Vorderende des Halters 11 befinden sich eine  ringförmige Nut oder     Ausnehmung    16 und ein abge  schrägter, vorspringender Rand 17, so dass die Unter  lagsscheibe 10 über den federnd nachgebenden Rand 17  in die     Ausnehmung    16 gedrückt werden kann und dort  einrastet. Hinter der     Ausnehmung    16 ist der Körper  des Halters 11 mit einer     Innenbohrung    18 versehen,  die sich am vorderen Ende vorzugsweise verjüngt und  dem sich verjüngenden, spitz zulaufenden Vorderende  14 des Bolzens angepasst ist. Am hinteren Ende des  Halters 11 befindet sich eine Anzahl von längs des  Umfanges des Bolzens im Abstand von einander an  geordneten, seitlich vorspringenden Ansätzen 19.

   Der    über die Ansätze gemessene Durchmesser ist etwas  grösser als der Innendurchmesser einer Bohrung 20 ei  nes Laufes 21 des in     Fig.    3 nur teilweise dargestellten       Bolzensetzgerätes.    Ausserdem weisen einige der An  sätze 19 dreieckige Vorsprünge 22 verringerten Quer  schnittes auf, um eine kraftschlüssige Halterung in der  Bohrung 20 zu ermöglichen, ohne dass beim Einfüh  ren des Halters eine übermässig hohe Kraft ausgeübt  werden muss.  



  Der Halter 11 weist schliesslich noch am Umfang       diametral    gegenüberliegende Längsnuten auf, die von  der ringförmigen     Ausnehmung    16 bis zu den am hin  teren Ende befindlichen Ansätzen 19 reichen, so dass  der Halter beim Setzen des     Bolzens    leicht zerbricht  und seine Teile ohne Schwierigkeiten vom Werkstück  entfernt werden können.     Gewünschtenfalls    können die  Nuten 23 am vorderen Ende des Halters ganz durch  gehen, um das zerbrechen des Halters zu erleichtern,  da das Vorderende ja durch die     Unterlagsscheibe    10  zusammengehalten wird.  



  Wie     Fig.    3 zeigt, werden der     Bolzen    10 mit einer  auf seine Spitze aufgesetzten Anordnung aus der     Un-          terlagsscheibe    10 und dem Halter 11 in die Mündung  der Bohrung 20 des Laufes eines     Bolzensetzgerätes     eingesetzt. Das in     Fig.    3 zum Teil dargestellte     Bolzen-          setzgerät    enthält einen Kolben mit einem Stössel 24,  der in die Bohrung 20 reicht und am     Bolzen    15 an  greift.

   Trotzdem der Bolzen einen Kopf 25 kleineren  Durchmessers als der Innendurchmesser der Bohrung  20 hat, wird der     Bolzen    15     koaxial    genau ausgerich  tet in der Bohrung 20 gehalten, da die an der Boh  rung 20 angreifenden Ansätze 19 und     Vorsprünge    22  in Verbindung mit der an der Laufmündung angrei  fenden     Unterlagsscheibe    den     Bolzen    genau zentrieren.

    Um eine genaue Zentrierung der     Unterlagsscheibe        zu     gewährleisten, ist an der Laufmündung vorzugsweise  eine     Ansenkung    mit     kegelstumpfförmiger    Wand vorge  sehen, die die     Unterlagsscheibe    aufnimmt und diese       zentriert,    wenn das     Bolzensetzgerät    mit dem     Bolzen,     dem Halter und der     Unterlagsscheibe    gegen die Ober  fläche eines Werkstückes 27 gedrückt wird.  



  Beim Setzen eines     Bolzens    15 wird dieser mit ei  ner     Unterlagsscheibe    10 und dem Halter 11 wie     Fig.    3  zeigt zusammengesteckt und in die     Bohrung    20 eines       Bolzensetzgerätes    eingeführt, dessen Lauf 21 dann so  gegen die Oberfläche des Werkstückes 27 gedrückt  wird, dass die     Unterlagsscheibe    10     zentriert    in der Ruf  senkung 26 gehalten wird.

   Wenn der Stössel 24 des  Gerätes bei dessen Betätigung nach vorne (in     Fig.    3  nach rechts) getrieben wird, greift das verlaufende Vor  derende 14 des     Bolzens    15 an den Seiten 13 der drei  eckigen Öffnung der     Unterlagsscheibe    10 an, die hier  bei gegen die Oberfläche des Werkstückes gepresst wird  und ein Ausbrechen dieser Oberfläche     verhindert.    Beim  weiteren Eintreiben des     Bolzens    werden die Seiten 13  der     Unterlagsscheibe    verformt und der     Schaft    des Bol  zens tritt durch die Öffnung in das Werkstück.

   Gleich  zeitig bricht der Kunststoffhalter 11, der den     Bolzen     jedoch weiterhin in der Bohrung 20 zentriert, längs der  Nuten 23 auseinander, so dass wenn     schliesslich    der       Bolzen    vollständig in das Werkstück getrieben und das       Bolzensetzgerät    wieder entfernt worden ist, die beiden       Hälften    oder kleinere     Bruchstücke    des Halters 11 leicht  vom     Bolzen    und Werkstück entfernt werden können.

         In.    der Praxis werden die     auseinandergebrochenen              Hälften    des Kunststoffhalters im allgemeinen durch die  auf die     Unterlagsscheibe    ausgeübte Kraft weggeblasen.

    Es sei in diesem Zusammenhang bemerkt, dass der den  Rand 17 am vorderen Ende des Halters bildende Teil  verformbar ist und daher unter der     Unterlagsscheibe     flach gequetscht und durch die am weitesten hinaus  reichenden Teile der Öffnung der     Unterlagsscheibe     herausgedrückt werden, bevor der     Bolzen    ganz einge  trieben ist, so dass nur wenig oder gar kein Kunst  stoff zwischen der     Unterlagsscheibe    10 und der Ober  fläche des Werkstückes 27 verbleibt.  



  Die beschriebene Anordnung gewährleistet also eine  einwandfreie Ausrichtung des     Bolzens,    unterstützt die       Unterlagsscheibe    in ihrer Aufgabe, ein Ausbrechen der       Werkstückfläche    zu verhindern und macht eine tiefe       Aufsenkung    und Rast- oder     Halterungsanordnung    für  die     Unterlagsscheibe    im     Bolzensetzgerät    überflüssig.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Eintreibbolzen mit Unterlagsscheibe für ein Bolzen setzgerät, das einen hohlzylindrischen Lauf besitzt, wo bei der ein spitzes Vorderende aufweisende Eintreib- bolzen in die Laufbohrung des Bolzensetzgerätes ein führbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem sich verjüngenden Vorderende (14) des Eintreibbolzens (15) ein die Unterlagsscheibe (10) tragendes, aus einem de formierbaren Werkstoff bestehendes Halterungselement (11) angeordnet ist, wobei die Unterlagsscheibe einen grösseren Durchmesser besitzt als die Laufbohrung (20)
    und in radialer Richtung steifer ist als das Halterungs- element. UNTERANSPRÜCHE 1. Eintreibbolzen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlagsscheibe (10) von dem Halterungselement (11) lösbar ist. 2. Eintreibbolzen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungselement (11) aus einem elastischen Kunststoff besteht.
    3. Eintreibbolzen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungselement (11) an seinem Vorderende (14) eine ringförmige Ausnehmung (16) zur Aufnahme der Unterlagsscheibe (10) aufweist. 4. Eintreibbolzen nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der ringförmigen Aus- nehmung (16) ein abgeschrägter Rand (17) vorgesehen ist.
    5. Eintreibbolzen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungselement (11) längs verlaufende Schlitze (18) aufweist, die ein Zerbrechen des Halterungselementes beim Eintreiben des Eintreib- bolzens erleichtern.
    6. Eintreibbolzen nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Halterungselement (11) zur Führung des Eintreibbolzens in der Laufbohrung (20) des Bolzensetzgerätes einen oder mehrere seitliche Fort sätze (19) aufweist, welche Fortsätze im Abstand vom vorderen spitzen Ende (14) des Eintreibbolzens ange ordnet sind.
CH376166A 1966-03-16 1966-03-16 Eintreibbolzen mit Unterlagsscheibe für ein Bolzensetzgerät CH442177A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0669472A1 (de) * 1994-02-21 1995-08-30 HILTI Aktiengesellschaft Befestigungselement zum Eintreiben in harte Aufnahmematerialien mittels pulverkraftbetriebener Setzgeräte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0669472A1 (de) * 1994-02-21 1995-08-30 HILTI Aktiengesellschaft Befestigungselement zum Eintreiben in harte Aufnahmematerialien mittels pulverkraftbetriebener Setzgeräte

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