CH442177A - Drive-in bolt with washer for a bolt-firing tool - Google Patents

Drive-in bolt with washer for a bolt-firing tool

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Publication number
CH442177A
CH442177A CH376166A CH376166A CH442177A CH 442177 A CH442177 A CH 442177A CH 376166 A CH376166 A CH 376166A CH 376166 A CH376166 A CH 376166A CH 442177 A CH442177 A CH 442177A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
bolt
washer
driving
driving bolt
bore
Prior art date
Application number
CH376166A
Other languages
German (de)
Inventor
Walter Bell Lewis
Original Assignee
Star Expansion Ind Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Star Expansion Ind Corp filed Critical Star Expansion Ind Corp
Priority to CH376166A priority Critical patent/CH442177A/en
Publication of CH442177A publication Critical patent/CH442177A/en

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/14Bolts or the like for shooting into concrete constructions, metal walls or the like by means of detonation-operated nailing tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • B25C1/10Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
    • B25C1/18Details and accessories, e.g. splinter guards, spall minimisers

Description

  

      Eintreibbolzen    mit     Unterlagsseheibe        für    ein     Bolzensetzgerät       Die     Erfindung    betrifft einen     Eintreibbolzen    mit     Un-          terlagsscheibe    für ein     Bolzensetzgerät,    das einen hohl  zylindrischen Lauf besitzt, wobei der ein spitzes Vor  derende aufweisende     Eintreibbolzen    in die Laufboh  rung des     Bolzensetzgerätes        einfuhrbar    ist.  



       Befestigungsbolzen    zum Setzen in Mauerwerk und  dergleichen werden gewöhnlich mit einer Metallunter  lagsscheibe versehen, die in der Nähe des vorderen  Endes des     Bolzenschaftes    kraftschlüssig gehalten wird.  Die     Unterlagsscheibe    verhindert nicht nur ein Ausbre  chen des Mauerwerkes, sondern vergrössert im Effekt  auch den Durchmesser des Kopfes des     Bolzens,    so dass  dieser beispielsweise nicht so leicht durch ein zu befe  stigendes Blech oder dergleichen durchgezogen wird.  



  Eine kraftschlüssige Befestigung der     Unterlagsschei-          be    auf dem     Bolzenschaft    lässt in mancher Hinsicht zu  wünschen übrig. Wenn die     Unterlagsscheibe    in zu     gros-          sem    Abstand von der Spitze des     Bolzens    angeordnet  wird, kann ein Ausbrechen der Mauer oder des Werk  stückes eintreten, bevor die     Unterlagsscheibe    beim Set  zen des     Bolzens    zur Anlage kommt.

   Wenn die Unter  lagsscheibe andererseits auf dem sich verjüngenden Vor  derende des     Bolzens        befestigt    werden soll, muss das  Mittelloch der     Unterlagsscheibe    verhältnismässig klein  bemessen werden und ein wesentlicher Teil der beim  Setzen des     Bolzens    auf diesen ausgeübten Kraft wird  benötigt, um den     Bolzen    durch die     Unterlagsscheibe     zu treiben.

   Bei kurzen     Bolzen    besteht ausserdem die  Gefahr, dass sie in ihrer Aufnahmebohrung nicht ein  wandfrei ausgerichtet im     Bolzensetzgerät    gehalten wer  den, da diese zur Aufnahme der     Unterlagsscheibe    eine  erweiterte     Aussenkung    aufweisen muss. Beim Setzen  eines nicht einwandfrei ausgerichteten     Bolzens    kann  der Kolben des     Bolzensetzgerätes    aber brechen oder  sich biegen und der     Bolzen    kann sich hakenartig ver  formen, so dass er nutzlos wird und das Werkstück  beschädigt.

      Durch die vorliegende Erfindung soll ein     Eintreib-          bolzen    mit     Unterlagsscheibe    geschaffen werden, der die  geschilderten Nachteile nicht aufweist.  



  Weiterhin soll erreicht werden, dass zum Setzen  des     Eintreibbolzens    keine tiefe     Ansenkung    der Boh  rung des     Bolzensetzgerätes    erforderlich ist, um die     Un-          terlagsscheibe    aufzunehmen, so dass auch bei kurzen       Bolzen    eine einwandfreie Ausrichtung gewährleistet ist.  



  Der     Eintreibbolzen    mit     Unterlagsscheibe    ist     erfin-          dungsgemäss    dadurch gekennzeichnet, dass auf dem  sich verjüngenden Vorderende des     Eintreibbolzens    ein  die     Unterlagsscheibe    tragendes, aus einem deformier  baren Werkstoff bestehendes     Halterungselement    ange  ordnet ist, wobei die     Unterlagsscheibe    einen grösseren  Durchmesser besitzt als die Laufbohrung und in radia  ler     Richtung    steifer ist als das     Halterungselement.     



  Dadurch kann das     Halterungselement    die Unter  lagsscheibe tragen, ohne dass letztere hierfür eine     C)ff-          nung    mit entsprechend kleinem Durchmesser haben  müsste. Das     Halterungselement    besteht vorzugsweise  aus einem leicht zerbrechlichen, in sich zerfallenden  oder einem spröden Material, so dass es beim Setzen  des     Eintreibbolzens    zerstört werden kann und seine  Teile ohne zu stören abfallen können.

   Das     Halterungs-          element    reicht vorzugsweise ein Stück längs des     Ein-          treibbolzens    nach hinten und ist dann in vorteilhafter  Weise bei seinem hinteren Ende mit verformbaren seit  lichen Vorsprüngen versehen, die an der Innenwand  der Bohrung des     Bolzensetzgerätes    angreifen und den       Eintreibbolzen    ausgerichtet halten können.

      Bei einer bevorzugten     Ausführungsform    besteht das       Halterungselement    aus einem Kunststoff und ist mit in  Umfangsrichtung diametral gegenüberliegenden Längs  schlitzen versehen, die die Zerstörung des     Halterungs-          elementes    beim Setzen des     Eintreibbolzens    fördern kön  nen. In Verbindung mit einem solchen     Halterungs-          element    wird vorzugsweise eine     Unterlagsscheibe    ver  wendet, die eine nicht kreisförmige, sondern z.

   B. eine      irreguläre Öffnung aufweist, so dass sich der Anteil der  beim Setzen auf den     Eintreibbolzen    ausgeübten     Kraft,     der beim Durchtreten der     Bolzenspitze    durch die     Un-          terlagsscheibe    auf diese übertragen wird, genau be  stimmt werden kann und ein ausreichend fester -Sitz  der     Unterlagsscheibe    auf dem     Bolzen    erreicht werden  kann, um ein Ausbrechen oder Splittern der Fläche     zu     verhindern, in die der     Eintreibbolzen    gesetzt wird.

   Da  die     Unterlagsscheibe    am vorderen Ende des     Eintreib-          bolzens    gehalten werden kann, kann sie von einer re  lativ flachen     Ansenkung    am Vorderende des     Bolzen-          setzgerätes    aufgenommen werden.  



  Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung  dargestellten bevorzugten     Ausführungsbeispieles    näher  erläutert. Es zeigen:       Fig.    1 eine vergrösserte,     auseinandergezogene    An  sicht einer Einrichtung in     axanometrischer    Projektion,       Fig.    2 eine in Pfeilrichtung gesehene Schnittansicht  nach der Linie 2-2 der     Fig.    1 und       Fig.3    eine teilweise längsgeschnittene, gegenüber       Fig.    1 und 2 verkleinerte Seitenansicht eines Teiles ei  nes an eine Wand angesetzten     Bolzensetzgerätes.     



  Bei dem in der Zeichnung dargestellten, bevorzug  ten Ausführungsbeispiel werden eine     Unterlagsscheibe     10 aus Stahl und     Halterungselement    11 aus einem ver  formbaren Kunststoff, z. B. Polyäthylen, verwendet.  



  Der Halter 11 könnte auch aus einem anderen  Werkstoff (z. B. aus einem Metall) bestehen, das genü  gend starr und formstabil ist, um die     Unterlagsscheibe     halten zu können und das zerbricht, wenn es beim Set  zen des mit dem Halter versehenen     Bolzens    einem aus  reichenden Druck ausgesetzt wird. Der     Halter    soll     aus-          serdem    etwas elastisch oder nachgiebig sein, so dass  er sich beim Einsetzen in eine Bohrung eines     Bolzen-          setzgerätes    verformt und in der Bohrung hält.  



  Die     Unterlagsscheibe    10 hat eine Mittelöffnung 12,  die nicht kreisförmig ist. Beim dargestellten     Ausfüh-          rungsbeispiel    ist die Öffnung 12     dreieckförmig    und ihre  Seiten 13 sind so bemessen, dass ein     spitzverlaufendes     Vorderende 14 eines     Bolzens    15     (Fig.    3), mit dem die       Unterlagsscheibe    verwendet wird, an den Seiten 13 an  greift, bevor der zylindrische Schaft des     Bolzens    die       Unterlagsscheibe    erreicht.

   Auf diese Weise wird ein  ganz bestimmter Anteil der beim Setzen auf den Bol  zen ausgeübten Kraft durch die     Unterlagsscheibe    10  auf die Fläche, in die der     Bolzen    getrieben wird, über  tragen und ein Ausbrechen dieser Fläche verhindert.  Andererseits setzt die     Unterlagsscheibe    dem Durch  tritt des Bolzens 15 wegen der von der Querschnitts  form des Bolzens abweichenden Form der Öffnung 12  keinen zu grossen Widerstand entgegen, so dass das  Sitzen des Bolzens nicht beeinträchtigt wird.  



  Am Vorderende des Halters 11 befinden sich eine  ringförmige Nut oder     Ausnehmung    16 und ein abge  schrägter, vorspringender Rand 17, so dass die Unter  lagsscheibe 10 über den federnd nachgebenden Rand 17  in die     Ausnehmung    16 gedrückt werden kann und dort  einrastet. Hinter der     Ausnehmung    16 ist der Körper  des Halters 11 mit einer     Innenbohrung    18 versehen,  die sich am vorderen Ende vorzugsweise verjüngt und  dem sich verjüngenden, spitz zulaufenden Vorderende  14 des Bolzens angepasst ist. Am hinteren Ende des  Halters 11 befindet sich eine Anzahl von längs des  Umfanges des Bolzens im Abstand von einander an  geordneten, seitlich vorspringenden Ansätzen 19.

   Der    über die Ansätze gemessene Durchmesser ist etwas  grösser als der Innendurchmesser einer Bohrung 20 ei  nes Laufes 21 des in     Fig.    3 nur teilweise dargestellten       Bolzensetzgerätes.    Ausserdem weisen einige der An  sätze 19 dreieckige Vorsprünge 22 verringerten Quer  schnittes auf, um eine kraftschlüssige Halterung in der  Bohrung 20 zu ermöglichen, ohne dass beim Einfüh  ren des Halters eine übermässig hohe Kraft ausgeübt  werden muss.  



  Der Halter 11 weist schliesslich noch am Umfang       diametral    gegenüberliegende Längsnuten auf, die von  der ringförmigen     Ausnehmung    16 bis zu den am hin  teren Ende befindlichen Ansätzen 19 reichen, so dass  der Halter beim Setzen des     Bolzens    leicht zerbricht  und seine Teile ohne Schwierigkeiten vom Werkstück  entfernt werden können.     Gewünschtenfalls    können die  Nuten 23 am vorderen Ende des Halters ganz durch  gehen, um das zerbrechen des Halters zu erleichtern,  da das Vorderende ja durch die     Unterlagsscheibe    10  zusammengehalten wird.  



  Wie     Fig.    3 zeigt, werden der     Bolzen    10 mit einer  auf seine Spitze aufgesetzten Anordnung aus der     Un-          terlagsscheibe    10 und dem Halter 11 in die Mündung  der Bohrung 20 des Laufes eines     Bolzensetzgerätes     eingesetzt. Das in     Fig.    3 zum Teil dargestellte     Bolzen-          setzgerät    enthält einen Kolben mit einem Stössel 24,  der in die Bohrung 20 reicht und am     Bolzen    15 an  greift.

   Trotzdem der Bolzen einen Kopf 25 kleineren  Durchmessers als der Innendurchmesser der Bohrung  20 hat, wird der     Bolzen    15     koaxial    genau ausgerich  tet in der Bohrung 20 gehalten, da die an der Boh  rung 20 angreifenden Ansätze 19 und     Vorsprünge    22  in Verbindung mit der an der Laufmündung angrei  fenden     Unterlagsscheibe    den     Bolzen    genau zentrieren.

    Um eine genaue Zentrierung der     Unterlagsscheibe        zu     gewährleisten, ist an der Laufmündung vorzugsweise  eine     Ansenkung    mit     kegelstumpfförmiger    Wand vorge  sehen, die die     Unterlagsscheibe    aufnimmt und diese       zentriert,    wenn das     Bolzensetzgerät    mit dem     Bolzen,     dem Halter und der     Unterlagsscheibe    gegen die Ober  fläche eines Werkstückes 27 gedrückt wird.  



  Beim Setzen eines     Bolzens    15 wird dieser mit ei  ner     Unterlagsscheibe    10 und dem Halter 11 wie     Fig.    3  zeigt zusammengesteckt und in die     Bohrung    20 eines       Bolzensetzgerätes    eingeführt, dessen Lauf 21 dann so  gegen die Oberfläche des Werkstückes 27 gedrückt  wird, dass die     Unterlagsscheibe    10     zentriert    in der Ruf  senkung 26 gehalten wird.

   Wenn der Stössel 24 des  Gerätes bei dessen Betätigung nach vorne (in     Fig.    3  nach rechts) getrieben wird, greift das verlaufende Vor  derende 14 des     Bolzens    15 an den Seiten 13 der drei  eckigen Öffnung der     Unterlagsscheibe    10 an, die hier  bei gegen die Oberfläche des Werkstückes gepresst wird  und ein Ausbrechen dieser Oberfläche     verhindert.    Beim  weiteren Eintreiben des     Bolzens    werden die Seiten 13  der     Unterlagsscheibe    verformt und der     Schaft    des Bol  zens tritt durch die Öffnung in das Werkstück.

   Gleich  zeitig bricht der Kunststoffhalter 11, der den     Bolzen     jedoch weiterhin in der Bohrung 20 zentriert, längs der  Nuten 23 auseinander, so dass wenn     schliesslich    der       Bolzen    vollständig in das Werkstück getrieben und das       Bolzensetzgerät    wieder entfernt worden ist, die beiden       Hälften    oder kleinere     Bruchstücke    des Halters 11 leicht  vom     Bolzen    und Werkstück entfernt werden können.

         In.    der Praxis werden die     auseinandergebrochenen              Hälften    des Kunststoffhalters im allgemeinen durch die  auf die     Unterlagsscheibe    ausgeübte Kraft weggeblasen.

    Es sei in diesem Zusammenhang bemerkt, dass der den  Rand 17 am vorderen Ende des Halters bildende Teil  verformbar ist und daher unter der     Unterlagsscheibe     flach gequetscht und durch die am weitesten hinaus  reichenden Teile der Öffnung der     Unterlagsscheibe     herausgedrückt werden, bevor der     Bolzen    ganz einge  trieben ist, so dass nur wenig oder gar kein Kunst  stoff zwischen der     Unterlagsscheibe    10 und der Ober  fläche des Werkstückes 27 verbleibt.  



  Die beschriebene Anordnung gewährleistet also eine  einwandfreie Ausrichtung des     Bolzens,    unterstützt die       Unterlagsscheibe    in ihrer Aufgabe, ein Ausbrechen der       Werkstückfläche    zu verhindern und macht eine tiefe       Aufsenkung    und Rast- oder     Halterungsanordnung    für  die     Unterlagsscheibe    im     Bolzensetzgerät    überflüssig.



      Driving bolt with washer for a bolt-firing tool The invention relates to a driving bolt with a washer for a bolt-firing tool, which has a hollow cylindrical barrel, the driving bolt with a pointed front end being insertable into the bore hole of the bolt-firing tool.



       Fastening bolts for setting in masonry and the like are usually provided with a metal washer which is held in a force-locking manner near the front end of the bolt shank. The washer not only prevents the masonry from breaking out, but also increases the effect of the diameter of the head of the bolt, so that it is not so easily pulled through a sheet metal or the like to be fastened, for example.



  A force-fit fastening of the washer on the bolt shank leaves something to be desired in some respects. If the washer is placed too far from the tip of the bolt, the wall or the workpiece may break away before the washer comes to rest when the bolt is set.

   If, on the other hand, the washer is to be attached to the tapered front end of the bolt, the center hole of the washer must be relatively small and a substantial part of the force exerted on the bolt when it is set is required to drive the bolt through the washer .

   In the case of short bolts, there is also the risk that they will not be held perfectly aligned in the bolt-firing tool in their receiving bore, since this must have an enlarged countersink to accommodate the washer. When a bolt that is not properly aligned is set, the piston of the bolt-firing tool can break or bend and the bolt can deform like a hook, rendering it useless and damaging the workpiece.

      The present invention is intended to create a drive-in bolt with a washer that does not have the disadvantages described.



  Furthermore, the aim is to ensure that no deep countersinking of the drill hole of the bolt-firing tool is required to set the driving bolt, so that perfect alignment is ensured even with short bolts.



  According to the invention, the drive bolt with washer is characterized in that a retaining element carrying the washer and made of a deformable material is arranged on the tapering front end of the drive bolt, with the washer having a larger diameter than the barrel bore and in the radial direction is stiffer than the support element.



  As a result, the holding element can carry the washer without the latter having to have an opening with a correspondingly small diameter. The retaining element is preferably made of an easily breakable, disintegrating or brittle material, so that it can be destroyed when the driving bolt is set and its parts can fall off without disturbing.

   The mounting element preferably extends a little backwards along the driving bolt and is then advantageously provided at its rear end with deformable lateral projections which engage the inner wall of the bore of the bolt-firing tool and can keep the driving bolt aligned.

      In a preferred embodiment, the holding element consists of a plastic and is provided with diametrically opposite longitudinal slots in the circumferential direction, which can promote the destruction of the holding element when the driving bolt is set. In connection with such a mounting element, a washer is preferably used which is not circular but z.

   B. has an irregular opening, so that the proportion of the force exerted on the driving bolt when it is set, which is transmitted to the washer when the bolt tip passes through it, can be precisely determined and the washer is sufficiently tight the bolt can be reached to prevent breaking or splintering of the surface in which the driving bolt is set.

   Since the washer can be held at the front end of the driving bolt, it can be received by a relatively flat countersink at the front end of the bolt setting tool.



  The invention is explained in more detail using a preferred embodiment shown in the drawing. 1 shows an enlarged, exploded view of a device in axanometric projection, FIG. 2 shows a sectional view along the line 2-2 of FIG. 1, seen in the direction of the arrow, and FIG. 3 shows a partially longitudinal section, compared to FIGS. 1 and 2 Reduced side view of a part of a bolt-firing tool attached to a wall.



  In the illustrated in the drawing, preferred th embodiment, a washer 10 made of steel and support element 11 made of a ver moldable plastic, for. B. polyethylene is used.



  The holder 11 could also be made of another material (z. B. from a metal) that is sufficiently rigid and dimensionally stable to hold the washer and that breaks when it zen when the bolt provided with the holder is set is exposed to sufficient pressure. The holder should also be somewhat elastic or resilient, so that it deforms when it is inserted into a bore of a bolt-setting tool and holds in the bore.



  The washer 10 has a central opening 12 that is not circular. In the illustrated embodiment, the opening 12 is triangular and its sides 13 are dimensioned so that a pointed front end 14 of a bolt 15 (FIG. 3), with which the washer is used, engages the sides 13 before the cylindrical shaft of the bolt reaches the washer.

   In this way, a very specific proportion of the force exerted when placing on the Bol zen through the washer 10 on the surface into which the bolt is driven, carry over and prevents this surface from breaking. On the other hand, the washer does not oppose too great a resistance to the passage of the bolt 15 due to the shape of the opening 12 deviating from the cross-sectional shape of the bolt, so that the seating of the bolt is not impaired.



  At the front end of the holder 11 there is an annular groove or recess 16 and a sloping, protruding edge 17 so that the washer 10 can be pressed over the resiliently yielding edge 17 into the recess 16 and latches there. Behind the recess 16, the body of the holder 11 is provided with an inner bore 18 which preferably tapers at the front end and is adapted to the tapering, pointed front end 14 of the bolt. At the rear end of the holder 11 there is a number of laterally projecting lugs 19 arranged along the circumference of the bolt at a distance from one another.

   The diameter measured over the lugs is slightly larger than the inner diameter of a bore 20 of a barrel 21 of the bolt-firing tool, which is only partially shown in FIG. In addition, some of the lugs 19 have triangular projections 22 of reduced cross-section in order to enable frictional retention in the bore 20 without an excessively high force having to be exerted when introducing the holder.



  The holder 11 finally has diametrically opposite longitudinal grooves on the circumference, which extend from the annular recess 16 to the lugs 19 located at the lower end, so that the holder breaks easily when the bolt is set and its parts are removed from the workpiece without difficulty can. If desired, the grooves 23 at the front end of the holder can go all the way through to make it easier to break the holder, since the front end is held together by the washer 10.



  As FIG. 3 shows, the bolt 10 with an arrangement of the washer 10 and the holder 11 placed on its tip are inserted into the mouth of the bore 20 of the barrel of a bolt-firing tool. The bolt setting device shown in part in FIG. 3 contains a piston with a plunger 24 which extends into the bore 20 and engages the bolt 15.

   Despite the fact that the bolt has a head 25 of smaller diameter than the inner diameter of the bore 20, the bolt 15 is held coaxially precisely aligned in the bore 20, since the lugs 19 and projections 22 engaging the bore 20 in conjunction with the muzzle Center the bolt exactly on the attacking washer.

    To ensure accurate centering of the washer, a countersink with a frustoconical wall is preferably provided on the barrel muzzle, which accommodates the washer and centers it when the bolt-firing device with the bolt, the holder and the washer is pressed against the upper surface of a workpiece 27 becomes.



  When a bolt 15 is set, it is put together with a washer 10 and the holder 11 as shown in FIG. 3 and inserted into the bore 20 of a bolt-firing tool, the barrel 21 of which is then pressed against the surface of the workpiece 27 so that the washer 10 is centered in the call reduction 26 is held.

   When the plunger 24 of the device is driven forward (in Fig. 3 to the right) when it is actuated, the running front of the end 14 of the bolt 15 attacks on the sides 13 of the three-cornered opening of the washer 10, which here at against the surface of the workpiece is pressed and prevents this surface from breaking out. When the bolt is driven in further, the sides 13 of the washer are deformed and the shank of the bolt passes through the opening into the workpiece.

   At the same time, the plastic holder 11, which continues to center the bolt in the bore 20, breaks apart along the grooves 23, so that when the bolt has finally been driven completely into the workpiece and the bolt-firing tool has been removed again, the two halves or smaller fragments of the Holder 11 can be easily removed from the bolt and workpiece.

         In. in practice, the broken halves of the plastic holder will generally be blown away by the force applied to the washer.

    It should be noted in this context that the part forming the edge 17 at the front end of the holder is deformable and is therefore squeezed flat under the washer and pushed out through the parts of the opening of the washer that extends furthest out before the bolt is completely driven in so that little or no plastic between the washer 10 and the upper surface of the workpiece 27 remains.



  The described arrangement thus ensures a perfect alignment of the bolt, supports the washer in its task of preventing the workpiece surface from breaking out and makes a deep countersink and locking or retaining arrangement for the washer in the bolt-firing device superfluous.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Eintreibbolzen mit Unterlagsscheibe für ein Bolzen setzgerät, das einen hohlzylindrischen Lauf besitzt, wo bei der ein spitzes Vorderende aufweisende Eintreib- bolzen in die Laufbohrung des Bolzensetzgerätes ein führbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem sich verjüngenden Vorderende (14) des Eintreibbolzens (15) ein die Unterlagsscheibe (10) tragendes, aus einem de formierbaren Werkstoff bestehendes Halterungselement (11) angeordnet ist, wobei die Unterlagsscheibe einen grösseren Durchmesser besitzt als die Laufbohrung (20) PATENT CLAIM Driving bolt with washer for a bolt setting tool which has a hollow cylindrical barrel, where the driving bolt with a pointed front end can be inserted into the barrel bore of the bolt setting tool, characterized in that on the tapering front end (14) of the driving bolt (15 ) a support element (11) is arranged which carries the washer (10) and is made of a deformable material, the washer having a larger diameter than the barrel bore (20) und in radialer Richtung steifer ist als das Halterungs- element. UNTERANSPRÜCHE 1. Eintreibbolzen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlagsscheibe (10) von dem Halterungselement (11) lösbar ist. 2. Eintreibbolzen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungselement (11) aus einem elastischen Kunststoff besteht. and is stiffer in the radial direction than the retaining element. SUBClaims 1. Driving bolt according to claim, characterized in that the washer (10) is detachable from the retaining element (11). 2. Driving bolt according to claim, characterized in that the holding element (11) consists of an elastic plastic. 3. Eintreibbolzen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungselement (11) an seinem Vorderende (14) eine ringförmige Ausnehmung (16) zur Aufnahme der Unterlagsscheibe (10) aufweist. 4. Eintreibbolzen nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der ringförmigen Aus- nehmung (16) ein abgeschrägter Rand (17) vorgesehen ist. 3. Driving bolt according to claim, characterized in that the holding element (11) has an annular recess (16) for receiving the washer (10) at its front end (14). 4. Driving pin according to dependent claim 3, characterized in that a beveled edge (17) is provided in the area of the annular recess (16). 5. Eintreibbolzen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungselement (11) längs verlaufende Schlitze (18) aufweist, die ein Zerbrechen des Halterungselementes beim Eintreiben des Eintreib- bolzens erleichtern. 5. Driving bolt according to claim, characterized in that the holding element (11) has longitudinally extending slots (18) which facilitate breaking of the holding element when driving in the driving bolt. 6. Eintreibbolzen nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Halterungselement (11) zur Führung des Eintreibbolzens in der Laufbohrung (20) des Bolzensetzgerätes einen oder mehrere seitliche Fort sätze (19) aufweist, welche Fortsätze im Abstand vom vorderen spitzen Ende (14) des Eintreibbolzens ange ordnet sind. 6. Driving bolt according to claim, characterized in that the retaining element (11) for guiding the driving bolt in the barrel bore (20) of the bolt-firing device has one or more lateral extensions (19) which extensions at a distance from the front pointed end (14) of the driving bolt are arranged.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0669472A1 (en) * 1994-02-21 1995-08-30 HILTI Aktiengesellschaft Fastening element for driving into hard materials by means of a powder-actuated setting tool

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