CH442147A - In die vorderen Gabellager der Ladeschwinge von Frontladern einsetzbarer Tragteil - Google Patents

In die vorderen Gabellager der Ladeschwinge von Frontladern einsetzbarer Tragteil

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CH442147A
CH442147A CH204366A CH204366A CH442147A CH 442147 A CH442147 A CH 442147A CH 204366 A CH204366 A CH 204366A CH 204366 A CH204366 A CH 204366A CH 442147 A CH442147 A CH 442147A
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Baas Erwin
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Baas Erwin
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D87/00Loaders for hay or like field crops
    • A01D87/0053Tractor-mounted loaders
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/627Devices to connect beams or arms to tractors or similar self-propelled machines, e.g. drives therefor

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Description


  In die vorderen Gabellager der     Ladeschwinge    von Frontladern einsetzbarer Tragteil    Die Erfindung betrifft einen in die vorderen Gabel  lager der Ladeschwinge von Frontladern     einsetzbaren          Tragteil,    welcher     Anschlussmittel    für austauschbare Ar  beitsgeräte aufweist.  



  Um die Ausladung eines Frontladers zu verändern,  ist bereits bekannt geworden,     sogenannte        Schwingen-          verlängerumgen    zu     verwenden,    die     zwischen    der aus  tauschbaren Arbeitsgeräten und den vorderen Gabella  gernder Ladeschwinge angeordnet werden. Bekannt ist  ferner eine     Ladeschwingen-Konstruktion,    bei der die  vorderen Gabellager quer zur     Schwingenlängsachse    auf  einander zu und voneinander fort     bewegt    werden kön  nen, um     Arbeitsgeräte    unterschiedlicher Breite aufneh  men zu können.

   Alle bekannten Ansatzgeräte für die       Ladeschwingen    von Frontladern haben jedoch den ent  scheidenden     Nachteil,    dass sie in ihrer Anwendung be  schränkt sind, d. h.     .dass    sie nur für ganz bestimmte  Paarungen von     Arbeitsgeräten    und Ladeschwingen ver  wendet werden können.

   Das Ziel der vorliegenden Er  findung ist daher die Schaffung eines Tragteiles, ;der bei  einfachstem Aufbau und einfachster     Handhabungsmög_          lichkeit    universell anwendbar ist,     @d.    h. ein     Tragteil,    der  eine Kombination einer Ladeschwinge beliebiger Breite       mit        einem        Arb        eütsgerät        beliebiger        Breite        zulässt.     



  Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe wird     erfin-          dungsgemäss    vorgeschlagen, .den Tragteil als     rohrartige     Traverse mit     teleskopartig        ausschiebbaren    Endteilen  auszubilden, die an radial nach vorn gerichteten Armen  Gabellager aufweisen, .die den     Gabellagern    der Lade  schwinge entsprechen. Vorzugsweise sind an der Tra  verse in an sich bekannter Weise mehrere nebeneinander  angeordnete Lagerstellen vorgesehen.

   Diese Traverse  kann auch an einem nach oben gerichteten Steg     An-          schlussmittel    für die     Einklinkvorrichtung    der Lade  schwinge und eine zusätzliche     Einklinkvorrichtung    zum  Anschluss der     Arbeitsgeräte    aufweisen.  



  Eine besonders einfache     Breitenverstellung    ergibt  sich, wenn zur Arretierung der     teleskopartig        ausschieb-          baren    Endteile in den letzteren und in der Traverse       korrespondierende        Bohrungen    für einen     Steckbolzen            vorgüsehen    sind. Der     Steckbolzen    kann sich im wesent  lichen radial erstrecken und einen in der     Radialebene     seines Handgriffes um etwa 90  umgebogenen Siche  rungsansatz tragen, der in eine Bohrung .des nach oben  gerichteten     Traversensteges    eingeschwenkt werden kann.  



  Weitere     Einzelheiten    ergeben sich aus der nachfol  genden Beschreibung und der beigefügten Zeichnung,  in der eine bevorzugte Ausführungsform der     Erfindung     beispielsweise veranschaulicht ist.  



  Inder     Zeichnung    zeigen:       Fig.    1 eine Draufsicht auf einen     erfindungsgemäss     ausgebildeten     Frontlader-Tragteil,          Fig.2    eine Vorderansicht des     Traversenmittelteiles     der     Fig.    1 und       Fig.    3 einen Schnitt gemäss der Schnittlinie     III-III     der     Fig.    2.  



  Der in der Zeichnung dargestellte, zwischen die vor  deren Gabellager einer Ladeschwinge und ein Arbeits  gerät     einzubauende        Tragteil        besiteht        aus        einer    rohrarti  gen Traverse 1, an deren zum Vorderende der Lade  schwinge zugewandten Seite in symmetrischer Anord  nung mehrere nebeneinander     angeordnete    Lagerstellen  2 angeordnet sind.

   Die sich achsparallel zur Traverse 1  erstreckenden     Bolzen    der Lagerstellen 2 können in an  sich     bekannter    Weise in die vorderen Gabellager der       Ladeschwinge        eingehängt        und    dort .mit einem     Vorstecker     gesichert werden.  



  Die Traverse 1 trägt in ihrer Mitte .einen von zwei  Winkelblechen 3 gebildeten Steg, an dessen oberem  Ende eine Anschlussstelle 4 für die     Schnittwinkelver-          stellung,    bzw. die     Einklinkvorrichtung    der Ladeschwinge  angeordnet ist. Im :dargestellten Beispiel besteht diese       Anschlussvorrichtung    aus zwei parallelen Laschen und  einem leicht lösbaren     Steckbolzen    5, welcher in Boh  rungen der beiden Laschen eingesteckt und dort ge  sichert werden kann.

   Dank der drei Anschlussstellen 2  und 4 läsest sich der     Tragteil        mit        .dergewünschten        win-          kelmässigen        Anstellung    mit der     Lradaschwinge    verbin  den.  



  In .die einander     gegenüberliegenden    Enden der rohr-      artigen Traverse 1 sind entsprechend :dimensionierte  Rohrstücke 6 auf     Endteilen    eingeschoben, die radial  nach vorn ragende Arme 7 aufweisen. Die Vorderenden  der Arme 7 sind in gleicher Weise, wie die Vorderenden  der     Ladeschwinge    mit Gabellagern 8 versehen, in die die  austauschbaren Arbeitsgeräte in an sich bekannter  Weise eingehängt und gesichert werden können.

   Als  dritter Anschlusspunkt für die Arbeitsgeräte dient die  am     Traversensteg    3 angeordnete     Einklinkvorrichtung,     die in an sich bekannter Weise von einem in     Halterich-          tun6    mit einer Feder 10     vorg-spannten    Haken 9 gebildet  wird.  



  Die Rohre 6 sind     teleiskopartig    in der     rohrartigen     Traverse 1 verschiebbar gelagert. In den Rohren 6 und  in der     Trav-rse    1 vorgesehene korrespondierende Boh  rungen 11 und ein     Steckbolzen    12 geben die Möglich  keit, die Breit- des Tragteiles, d. h. den Querabstand  der     Gabellager    8 den Erfordernissen entsprechend zu  verändern.

   Um zu verhindern,     ,ass    der     Steckbolzen.    12  durch Erschütterungen herausfallen kann, weist sein  sich im wesentlichen radial erstreckender     Handgriff     einen in der gleichen     Radialebene    um etwa 90  umge  bogenen Sicherungsansatz 13 auf, der in eine Bohrung  14 des nach oben gerichteten     Traversensteges    3 einge  schwenkt und dort mit einem Splint     gesichert    werden  kann.  



  Um das     Frontladergerät    noch universeller     anwend-          bar    zu machen, und um beispielsweise auch Lasten in  einem Arbeitsgerät verfahren zu können, deren Gewicht  das Hubvermögen der Ladeschwinge übersteigt, sind,  wie die     Fig.    1 und 3 zeigen, an den Endteilen 6 Stütz  räder 15 angebracht. Diese Stützräder 15 werden vor  zugsweise an der vom     Gabellager    8 abgewandten Seite  der Endteile angebracht und in einem     Stegblech    16 ge  lagert, das sich über die gesamte Länge des Armes 7  erstreckt und den letzteren verstärkt.

   Vorzugsweise sind  die Stützräder 15 auf leicht lösbaren Lagerbolzen 17       gelagert,    um - wie     Fig.    3 zeigt - in     Verbindung    mit einer  Mehrzahl von Lagerbohrungen 17 das Stützrad 15 in  verschiedener Höhenlage     anbringen    zu können.  



  Die beigefügte Zeichnung und die Beschreibung las  sen erkennen, dass der Tragteil besonders einfach und  preiswert herzustellen ist, da er, abgesehen von den    Gabellagern 8, als reine     Schweisskonstruktion    aus han  delsüblichen Rohren, Blechen und Profileisen     herstellbar     ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH In die vorderen Gabellager der Ladeschwinge von Frontladern einsetzbarer Tragteil, welcher Anschluss- mittel für austauschbare Arbeitsgeräte aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragteil eine rohrartige Tra verse (1) mit teleskopartig ausschiebbaren Endteilen (6) ist, die an radial nach vorn gerichteten Armen Gabel lager (8) aufweisen, die Aden Gabellagern der Lade- schwinge entsprechen. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Tragteil nach Patentanspruch, :dadurch gekenn zeichnet, ;dass die Traverse (1) mehrere nebeneinander angeordnete Lagerstellen (2) zum Anschluss an Lade schwingen verschiedener Breite aufweist. 2. Tragteil nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Traverse (1) an einem nach oben ge richteten Steg (3) Anschlussmittel (4) für die Einklink- vorrichtung der Ladeschwinge und eine zusätzliche Ein- klinkvorrichtung (9) zum Anschluss der Arbeitsgeräte aufweist. 3.
    Tragteil nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass zur Arretierung der teleskopartig gus schiebbaren Endteile (6) in ,den letzteren und in der Traverse (1) korrespondierende Bohrungen (11) für einen Steckbolzen (12) vorgesehen sind. 4.
    Tragteil nach den Unteransprüchen 2 und 3, da durch gekennzeichnet, ;dass der sich im wesentlichen ra dial erstreckende Handgriff des Steckbolzens (12) einen in der gleichen Radialebene um etwa 90 umgebogenen Sicherungsansatz (13) trägt, der in eine Bohrung (14) des nach oben gerichteten Traversensteges (3) einge- ,schwenkt werden kann. 5.
    Tragteil nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Tragteil bei an der Ladeschwinge angebracht= Tragteil an der der Ladeschwinge Zuge- wandten Seite Stützräder (15) aufweist. 6. Tragteil nach Unteranspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Stützräder (15) höhenverstellbar aus gebildet sind.
CH204366A 1965-02-25 1966-02-10 In die vorderen Gabellager der Ladeschwinge von Frontladern einsetzbarer Tragteil CH442147A (de)

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DEB80697A DE1289785B (de) 1965-02-25 1965-02-25 Verlaengerung fuer insbesondere an Ackerschleppern gelagerte Frontladerschwingen

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CH442147A true CH442147A (de) 1967-08-15

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CH204366A CH442147A (de) 1965-02-25 1966-02-10 In die vorderen Gabellager der Ladeschwinge von Frontladern einsetzbarer Tragteil

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1987005889A1 (en) * 1986-04-02 1987-10-08 Ove Ryttersson Auxiliary wheel holder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1875479U (de) * 1962-03-07 1963-07-11 Erwin Baas Arbeitsgeraet, insbesondere verladegabel zum verladen von heu, knollenfruechten, schuettgut od. dgl.

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WO1987005889A1 (en) * 1986-04-02 1987-10-08 Ove Ryttersson Auxiliary wheel holder

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AT258199B (de) 1967-11-10
GB1070899A (en) 1967-06-07
DE1289785B (de) 1969-02-20

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