CH440273A - UV-Absorber enthaltende Polymermasse - Google Patents

UV-Absorber enthaltende Polymermasse

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CH440273A
CH440273A CH10864A CH10864A CH440273A CH 440273 A CH440273 A CH 440273A CH 10864 A CH10864 A CH 10864A CH 10864 A CH10864 A CH 10864A CH 440273 A CH440273 A CH 440273A
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CH
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sep
methyl
alkyl
absorbers
compound
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CH10864A
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English (en)
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Frederick Strobel Albert
Charles Catino Sigmund
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Gen Aniline & Film Corp
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C255/00Carboxylic acid nitriles
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/16Nitrogen-containing compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K15/00Anti-oxidant compositions; Compositions inhibiting chemical change
    • C09K15/04Anti-oxidant compositions; Compositions inhibiting chemical change containing organic compounds
    • C09K15/20Anti-oxidant compositions; Compositions inhibiting chemical change containing organic compounds containing nitrogen and oxygen

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Description


  



  UV-Absorber enthaltende Polymermasse
Verschiedene organische Verbindungen weisen das Vermögen auf, elektromagnetische Strahl'ungen innerhalb des Bandes von 2900 bis 3700   A    zu absorbieren, und wenn sie verschiedenen Kunststoffmaterialien, wie z. B. durchsichtigen flächenförmigen Materialien, ein  verleibt    werden, wirkt das resultierende fl'ächenförmige   Materital als    Filter f r alle hindurchgehende Strahlung und   Jässt    nur solche Strahlungen durch, die durch das flächenförmige Material   und/oder das Absorptionsmittel    nicht absorbiert werden.

   Es ist demgemäss möglich, unerwünschte Strahlungen auszufiltem und das resultierende durchsichtige   flächenförrnige    Material in vielen technischen   und kommerziellen    Anwendungszwecken als Filter zu verwenden, wie beispielsweise als Ein  wickelmaterial für Nahrungsmittelprodukte    und dergleichen.



   Zahlreiche organische Verbindungen sind als Absorptionsmittel für den oben beschriebenen Bereich von Strahlungen, der als   UltravMettbereich bezeichnet    wird, vorgeschlagen worden. Derartige Verwendungen umfassen die   Einverleibung in Nächenförmige Kunststoff-    materialien und allgemein die Stabilisierung von durch  sichtigen      Kunststoffkörpern.    Bei weitem am wichtigsten sind diejenigen ultravioletten Strahlungen, die von der Sonne herrühren. Die meisten dieser Strahlungen haben Wellenlängen zwischen 250 und 400 Millimikron. Die Wirkungen einer derartigen Strahlung auf d'ie   mensch-    liche Haut, die   Sonnenbräune, und Sonnenbrand    erzeugt, sind natürlich wohlbekannt.

   Andere Wirkungen von grosser   kommerzieller    Bedeutung beziehen sich jedoch auf   den photochenmschen Abbau,    der durch Ultra  violettstrahlungen    verursacht wird. Viele kommerzielle Produkte sind   ! entweder    unbeständig, wenn sie derartigen Strahlungen ausgesetzt werden, oder werden in einem solchen Ausmass schÏdlich beeinflu¯t, da¯ sie unerwünscht oder   unverkäufHich    werden. Viele Kunststoffmaterialien erfahren, wenn sie dieser Strahlung ausgesetzt werden, einen wesentlichen Abbau, der zu Entwicklung von unerwünschten Farbkörpern und einem wesentlichen Verlust an Durchsichtigkeit führt. Nahrungsmittelprodukte werden verfärbt und darüber hinaus oft ungeeignet für den menschlichen Verzehr.

   Demgemäss werden   Obst, essbare Öle, Butter und    andere   verarbeitete Nahrungsmittel verdorben    und werden bei Belichtung mit ultraviolettem Licht ranzig. Es ist wohlbekannt, da¯ gefÏrbte GegenstÏnde, wie z. B. gefÏrbte Textilien, bei der Belichtung mit Sonnenlicht und insbesondere mit ultraviolettem Licht, verblassen.



  Viele Kunststoffe entwickeln eine Farbbildung und Herabsetzung der Durchsichtigkeit und'werden überdies spröde, verlieren ihre Elastizität, bilden Risse und verderben schlie¯lich vollstÏndig, wenn sie dem Sonnenlicht ausgesetzt werden. Anstrichfarben, Firnisse, Lacke und dergleichen neigen auch zu diesen Wirkungen, obgleich   hier dans    Problem der Durchsichtigkeit nicht die Hauptsache sein kann.



   Es wurde nun eine Klasse von Verbindungen ge  funden,    die nicht nur mit einer grossen Anzahl von filmbildenden Kunststoffen, Harzen, Gummis, Wachsen und dergleichen verträglich sind, sondern die auch weiter hervorragende Ultraviolettabsorptionseigenschaften innerhalb des Ultraviolettbereiches in der NÏhe des sichtbaren Spektrums aufweisen, nämlich in dem   Wellen-    längenbereich von 3000-3800   A.    Die   erfihdungsgemäss    als UV-Absorber   verwendeten Verbinddungen    sind, selbst trotzdem sie hervorragende Absorptionseigenschaften in der NÏhe des sichtbaren Bereiches des elektromagnetischen   Femmes    aufweisen,

   in der Regel praktisch farblose Verbindungen und tragen daher weder zur Farbe in normalerweise farblosen Massen bei noch beeinflussen sie die Farbe eines gefärbten Ansatzes, wie z. B. einer gefÏrbten Folie oder eines gefÏrbten Filmes, in nachteiliger Weise.



   Die erfindungsgemϯe Polymermasse enthält als UV-Absorber eine Verbindung der Formel 
EMI2.1     
 worin R Alkyl mit   1-30    Kohlenstoffatomen oder Alkenyl mit   3-30    Kohlenstoffatomen,   Ri    Wasserstoff oder ein organischer Rest, wie z. B. Alkyl, substituiertes Alkyl, Alkenyl, substituiertes Alkenyl, Aryl, substituiertes Aryl, Aralkyl und dergleichen, R2 und   R3    Alkyl mit 1 bis etwa 30 Kohlenstoffatomen und vorzugsweise   1    bis etwa 9 Kohlenstoffatomen und Alkenyl mit 3 bis 30   Kohlen-    stoffatomen, m 0 oder 1, n 0 oder 1 und m + n 1 oder 2 bedeuten.



   Als geeignete   Substituenten Rl können Idie folgenden    verwendet werden :
Methyl, Athyl,   n-Propyl, Isopropyl,    n-Butyl,
Isobutyl, tert.-Butyl, n-Amyl, Isoamyl, tert.-Amyl, n-Hexyl,   2-Methylpentyl,    3-Methylpentyl,
2,   2-Dimethylbutyl    (Diisopropyl), 2,   3-Dimethylbutyl,    n-Heptyl,   2-Methylhexyl,      3-Methylhexyl,   
2,   2-Dimethylpentyl,    2,   3-Dimethylpentyl,   
2,   4-Dimethylpentyl,    3, 3-Dimethylpentyl,
3-¯thylpentyl, 2, 2,   3-Trimethylbutyl,    n-Octyl,
Isooctyl,   n-Nonyl, Isononyl, n-Decyl, n-Undecyl,    n-Lauryl,   n-Tridecyl,    Tridecyl   (Oxoprozess),

     
Tetradecyl, Pentadecyl, Hexadecyl, Alkenyl wie z. B.



   Allyl (CH2=CHCH2-),
Methallyl (CH2=C(CH3)CH2-),
Crotyl   (CH3CH=CHNCH2-),   
Butenyl-1   (CH2=CH-CH-CH3),   
Pentenyl-1,   γ-Isopropylallyl, ¯-¯thyl-γ-propylallyl,   
2-Methyloctenyl-6, Decenyl-1,   Decenyl-2,   
Undecenyl,   Dodecenyl-2,      Octadecenyl,    Docosenyl,    Psntamethyleicosenyl    und dergleichen,
Hydroxyl, Halogen, Cyan, Alkoxy, Carbalkoxy und derartige Derivate von Alkylen, z. B.



   Hydroxyäthyl,   HydroxyhexyAl,      Cyanpentyl,   
Cyanstearyl, Chlorheptyl, Chloräthyl,   Chlorpropyl,   
Chloramyl, Methoxymethyl, Methoxybutyl,    Athoxyäthyl,    HydroxyÏthoxyÏthyl,
HydroxypropoxyÏthyl, und femer : Benzyl,    Phenäthyl    und dergleichen und substituierte Derivate derselben, z. B. p-Brombenzyl,   p-Isopropylbenzyl,       α-Methylbenzyl, o-Brombenzyl, p-Chlorbenzyl,    ferner : Phenyl,   o-Chlorphenyl   
EMI2.2     
   p-Chlorphenyl, m-Chlorphenyl, p-Bromphenyl,    o-, p-und m-Tolyl
EMI2.3     
   Chlortolyle,    z. B.
EMI2.4     




     Bromtolyle, Carboxamidophenyl   
EMI2.5     
 Carboxyphenyl
EMI2.6     
   Carboxytolyle, Alkoxyphenyl   
EMI2.7     
   Sulfamidophenyl   
EMI2.8     
 Methylsulfonylphenyl
EMI2.9     
   Carbalkoxyphenyl   
EMI2.10     
   Carboacyloxyphenyl   
EMI2.11     
   Hydroxyalkoxyphenyl   
EMI2.12     
    a-Naphthyl, B-Naphthyl, a-Anthracyl, Cynyl,   
Phenanthryl und dergleichen, Phenylmethylsulfonyl,
Phenoxymethyl usw.



   R,   Rz    und R3 können natiirlich beliebige der oben aufgeführten Alkyle und   Atkenyle    innerhalb des angegebenen Rahmens darstellen.



     Au, Ber    den oben in Betracht gezogenen Derivaten können auch polyoxyalkylierte Derivate als   UV-Ab-    sorber dienen. Beliebige der vorstehend erwähnten Derivate, die mindestens ein reaktionsfähiges Wasser  stoffatom enthalten, können    mit einem Alkylenoxyd oder einer Verbindung, die wie ein Oxyd funktioniert,   um-    gesetzt werden, wie z. B. mit Äthylenoxyd,   Propylen-    oxyd, Butylenoxyd,   ButyJendioxyd,    Cyclohexanoxyd, 2, 3-Epoxy-1-propanol,   Epichlorhydrin, Butadiendioxyd,      Isobutylenoxyd, Styroloxyd und Gemischen    derselben und dergleichen, wobei das entsprechende polyoxyalkylierte Produkt erzeugt wird. Es können 1 bis etwa 100 Mol Oxyalkylierungsmittel verwendet werden. 



   Spezifische Ketone, die verwendet werden können, sind die folgenden :   
3'-Methyl-4'-methoxyacetophenon
3'-¯thyl-4'-methoxyacetophenon
3'-Butyl-4'-methoxyacetophenon   
3'-AlIyl-4'-methoxyacetophenon    4'-Butoxy-3'-methylacetophenon   
4'-Isopentyloxy-3'-methylaceophenon    3'-Hexyl-4'-methoxyacetophenon   
3'-Lauryl-4'-methoxyacetophenon
3'-Methyl-4'Ïthoxyacetophenon    3'-Butyl-4'-äthoxyacetophenon
3'-Isoootyl-4'-äthoxyacetophenon   
3'-Decyl-4'-Ïthoxyacetophenon    3'-Methyl-4'-n-propoxyacetophenon
3'-Isoamyl-4'-n-propoxyacetophenon   
3'-Stearyl=4'-n-propoxyacetophenon    3'-Methyl-4'-phenoxyacetophenon   
3'-Methyl-4'-benzyloxyacetophenon    3'-Methyl-4'-allyloxyacetophenon
4'-Hydroxy-3',

  5'-dimethylacetophenon
4'-Hydroxy-3'-methyl-5'-propenylacetophenon       4'-Methoxy-3'-methyl-5'- (2-methyl-1,    4 pentadienyl)-acetophenon    3'-Methyl-4'-methoxy-2-pentenophenon
3'-¯thyl-4'-methoxypropiophenon   
3'-n-Butyl-4'-methoxypropiophenon    3'-n-Butyl-4'-n-propaxypropiophenon
3'-Methyl-4'-methoxybutyrophenon   
3'-Methyl-4'-allyloxybutyrophenon    3'-Methyl-4'-phenoxybutyrophenon
3'-¯thyl-4'-(p-chlorbenzyloxy)-butyrophenon   
3'-Pentadecyl-4'-methoxy-butyrophenon
4'-methoxy-3'methyl- alpha;

  -phenylacetophenon    4'-Butoxy-3'-methylbutyrophenon
4'-Isopentyloxy-3'-methylbutyrophenon
4'-¯thoxy-3'-methylbutyrophenon
3'-Allyl-4'-OH-acetophenon
3'-Propenyl-4'-OH-acetophenon
3'-Isopropenyl-4'-OH-acetophenon
3'-Methyt-4'-OH-acetophenon   
3'-¯thyl-4'-OH-acetophenon
3'-n-Propyl-4'-OH-acetophenon    3'-n-Hexyl-4'-OH-acetophenon
3'-2-Athylhexyl-4'-OH-acetaphenon   
3'-n-Decyl-4'-OH-acetophenon
3', 5'-Di-n-hexyl-4'-OH-acetophenon
3',

  5'-Di-n-propyl-4'-OH-acetophenon    3'-Methyl-5-Ïthyl-4'-OH-acetophenon
3'-Methyl-5-Ïthyl-4'-OH-propiophenon
3'-Methyl-5-Ïthyl-4'-OH-butyrophenon   
3'-Methyl-4'-hydroxy-crotonophenon    3'-¯thyl-4'-hydroxy-crotonophenon
3'-¯thyl-4'-hydroxy-2-hexenophenon
3'-¯thyl-4'-Ïthoxy-2-hexenophenon
3'-¯thyl-4'-isopropoxy-2-hexenophenon
3'-Isopropyl-4'-isopropoxy-2-hexenophenon
3'-Isopropyl-4'-äthoxy-2-hexenophenon
3'-Isopropyl-4'-äthoxy-4-heptenophenon
3'5'-Dimethyl-4'-hydroxy-crotonophenon
3'5'-Dimethyl-4'-methoxy-crotonophenon
3'5'-Dimethyl-4'-Ïthoxy-crotonophenon
3'5'-Dimethyl-4'-allyloxy-crotonophenon
3'5'-Dimethyl-4'-benzyloxy-crotonophenon 3'5'-Dimethyl-4'-hydroxyÏthoxy-crotonophenon
3'5'-Dimethyl-4'-ÏthoxyÏthoxy-crotonophenon
3'5'-Dimethyl-4'-phenoxy-crotonophenon   
4'-Hydroxy-3',

  5'dimethyl-butyrophenon
4'-Hydroxy-3'-methyl-butyrophenon.



   Allgemein k¯nnen die vorliegenden UV-Absorber durch Kondensation eines entsprechenden Phenols mit   Malononitrilhergestelltwerden,vorzugsweise    in einem geeigneten L¯sungsmittel unter derartigen Bedingungen, da¯ Dehydratisierung unter Bildung des substituierten ¯thylens eintritt. Anstelle von Malononitril kann man Cyanacetamid verwenden und dann die Amidogruppe durch Dehydratisierung unter Verwendung von vorzugsweise POCl2 (gewichitsmϯig das 5- bis 10fache, bezogen auf das Gewicht des Amides) in eine Nitrilgruppe  berf hren. Die ¯berf hrung in das Nitril wird im allgemeinen durch Erhitzen wÏhrend 2 bis 4 Stunden auf 50-750¯ C, Eingie¯en in Wasser und Filtrieren vorgenommen.



   In den folgenden Beispielen sind Teile, wenn nichts anderes vermerkt ist, auf das Gewicht bezogen.



   Beispiel   1    a) Herstellung von   @ α-Methyl-4-hydroxy-3,   5    dimethylbe, nzyliden-mal, ononitril    :
In   einenmit    einem Rührer, Thermometer, Rück  flusskühler,Wasserfalle    und Heizmantel versehenen 500-cm3-Kolben werden 0,5 Mol 4'-Hydroxy-3', 5'-dimethylacetophenon, 0,5 Mol Malononitril, 4,5 g Ammoniumacetat, 12,0 cm3 Eisessig und 250,0 cm3 Benzol gegeben.



     DieseBeschickung    wird   6    Stunden lang unter R ckfluss gerührt. Das Benzol wird dann abdestilliert ; der Rückstand wird mit 200 cm3 Wasser verdünnt und filtriert. Die feste Substanz wird gepulvert und in 100 cm3 Wasser angeschlämmt, filtriert und mit 300 cm3 Wasser gewaschen.

   Das Produkt wird dann an der Luft getrocknet und schlie¯lich aus 300 cm3 wϯrigem ¯thanol (100 cm3 Alkohol + 200 cm3 Wasser) umkristallisiert. b) Das Produkt von Abschnitt a wird in, einen Nitro  celluloselack einverleibt, der aus   
EMI3.1     


<tb>  <SEP>    @ <SEP> 46 <SEP> Teilen <SEP> 1/2 <SEP>     <SEP> sek.

   <SEP> Nitrocellulose
<tb>  <SEP> 4 <SEP> Teilen <SEP>    Produkt <SEP> von <SEP> Beispiel <SEP> l    <SEP> 
<tb>   20 <SEP> %    <SEP> 35 <SEP> Teilen <SEP>    Cellolyn    <SEP> 502
<tb>  <SEP> (nicht <SEP>    trocknendes,    <SEP> weichmachendes,
<tb>  <SEP> flüssiges <SEP> Harz <SEP> von <SEP> Hercules <SEP> Powder <SEP> Co.)
<tb>  <SEP>    15    <SEP> Teilen <SEP> Dibutylphthalat
<tb>  <SEP> 35 <SEP> Teilen <SEP> Butylacetat
<tb> 80 <SEP> % <SEP> { <SEP> 15 <SEP> Teilen <SEP> Butanol
<tb>  <SEP> 50 <SEP> Teilen <SEP> Toluol
<tb>  besteht.



   Der Lack wird mit einem   Bird-Filmapplikator    auf einer Metallplatte ausgezogen, wobei er einen Film von   0,    076 mm Dicke ergibt. Ein ähnlicher Film wird   bergestellt, indem    man einen ähnlichen   Lackansatz    wie den obigen auszieht, wobei aber an Stelle der Malononitrilverbindung 4 weitere Teile   Nitrocellulose zu-    gesetzt werden. Nach Belichtung während 100 Stunden entwickelt der ohne die   Malononitrilverbindung    herge  ste9, lte    Film eine ausgeprägte gelbe Farbe, wogegen der Film, der diesen Ultraviolettabsorber enthält, keine merkliche Veränderung zeigt.



   Beispiel 2
Die Verbindung von Beispiel la wird folgenderma¯en in einen Celluloseacetatfilm einverleibt : 
0, 375 g des Produktes von Beispiel   1,   
3, 5 g ¯thanol,
6, 5 g   Methylcellosolve,   
9, 0   g    Athylacetat und
26 g Celluloseacetatlacklösung (3, 75 g Cellulose acetat in 22, 25 g Aceton) werden unter Rühren gemischt, und es wird eine klare   Losung      erhalten.DasMaterialwirdin    eine Form gegossen und das Lösungsmittel verdampft, wobei sich ein Block von   gegossenemMaterial    von 3, 175    mm    Dicke bildet. Ein ähnlicher Block wird in der gleichen Weise unter Weglassen des   Malononitrilabsorbers    hergestellt.

   Das Material, das den   Ultraviolettabsorber ent-    hÏlt, verleiht   Nahrungsmittelmaterialien,    die hinter demselben gelagert werden, eine bessere Stabilität   gegen-    über Licht als der gegossene Block ohne den Ultra  violettabsorber.   



   Beispiel 3
Beispiel 1 oder 2 wird wiederholt, wobei die folgenden Phenone an Stelle der   Acetophenonverbindung    von Beispiel 1 a eingesetzt werden : a) 3'-Methyl 4'-methoxyacetophenon b) 4'-Butoxy-3'-methylacetophenon c)   3'-Methyl-4'-äthoxyacetophenon    d)   3'-Butyl-4'-äthoxyacetophenon    e) 3'-Methyl-4'-n-propoxyacetophenon    f) 3'-Methyl-4'-phenoxyacetophenon    g)   3'-Methyl-4'-phenoxybutyrophenon    h)   3'-Athyl-(p-chlorbenzyloxy)-butyrophenon    i)   3Methyl-4-mgthoxy-2-pe!ntenophenon.   



   Beispiel 4 a)Ein Mol des Malononitrilproduktes von Beispiel la wird mit einem Mol ¯thylenoxyd in Gegenwart von 1 % KOH in einem Autoklaven bei 80¯ C umgesetzt, wobei sich eine Verbindung der Formel :
EMI4.1     
 ergibt. b) Bei gleicher   Arbeitsweise,jedoch,    mit 6 Mol Athylenoxyd, wird eine Verbindung erhalten, die 6   Oxyäthyl-    gruppen enthält. c) Mit 20 Mol   Athylenoxyd    wird eine Verbindung erhalten, die 20   Oxyäthylgruppen    enthÏlt. d) Mit 10   MolPropylenoxydwird.eineVerbindung    mit 10   Oxypropylgruppen    erhalten.   e)    Mit 6 Mol   Athyloxyd    wird eine Verbindung erhalten, die 10 Oxypropyl und 6   endständige Oxyäthylgruppen    enthält.



   Die Verbindungen a bis e werden wie in den Beispielen 1 und 2 beschrieben zur Herstellung von UV Absorber enthaltenden Massen verwendet.



   Beispiel   5   
Beispiel 1 wird ! erneut wiederholt unter Verwendung der folgenden Phenone an Stelle von Acetophenon : a) 4'-Hydroxy-3'-methyl-5'-propenylacetophenon b)   3'-Methyl-4'-allyloxybutyrophenon    c) 3'-Allyl-4'-methoxyacetophenon d) 4'-Methoxy-3'-methyl-5'- (2-methyl-1, 4   pentadienyl)-acetophenon   
Beispiel 6
1 g des Produktes von Beispiel 3a wird in 100 g   Polylite    8000 (einem Polyesterharz aus 30% Styrol und   70 %    Glycerylphthalatmaleat), das 1 % Benzoylperoxyd enthält, gelöst. Ein Gie¯ling wird zwischen   Opalglas-    platten hergestellt, die mit einem   Siloxanformentrenn-    mittel   (DRI-Film    SC-87) behandelt sind.

   Zwischen den Platten und um die Ecken derselben herum wird ein Dichtungsmaterial von Tygon-Schlauch verwendet.



  Haltevorrichtungen werden angewendet, um die Platten sicher gegen die Dichtung zu halten. Der Polyester wird in die Form gegossen und folgendermassen gehärtet anfängliche Ofentemperatur =   65     C. Die Temperatur wird langsam auf 90  C erhöht und 1 Stunde lang auf   90  C gehalten. Die Temperatur wird dann    auf   120  C    erhöht und eine 1/2 Stunde auf   120  C    gehalten, um den   Härtungszyklus    zu vervollständigen. Das gegossene Polymer, das den Ultraviolettabsorber enthält, gibt hinter demselben gelagerten Kleidungsstücken einen hervorragenden Schutz gegen das Verblassen im Sonnenlicht.



  Ein   ähntiicher      Giessling,    der frei von Absorber ist, gibt keinerlei Schutz, und die Färbung der Kleidungsstücke   verblasst    besonders stark.



   Beispiel 7
Das Produkt von Beispiel 3g wird folgendermassen einer Möbelpolitur einverleibt : Auf einem Dampfbad wird eine Schmelze der folgenden Bestandteile   berge-    stellt : 255 g Carnaubawachs, 0, 71 Liter Terpentin und 0, 83 Liter hei¯es Wasser, die 57 g Seife enthielten. Das Gemisch wird mit einem Rührer mit hoher   Geschwindig-    keit geschlagen. Dann wird ein ähnlicher Ansatz hergestellt, der 2 Gew. %, bezogen auf das Gewicht des   Wachses,desProduktesvomBeispiel    4g enthält. Ein   Ansatz,derdenUltraviolettabsorberenthält,wird    auf gebeizte und   Mokierte    Eiche aufgebracht und ergibt hervorragenden und viel besseren   Schutzgegen    Verfärbung, die durch Licht verursacht wird, als der vom Absorber freie Ansatz.



   Die vorliegenden UV-Absorber sind im allgemeinen l¯slich in einer grossen Vielzahl von L¯sungsmitteln, Kunststoffen, Harzen, Wachsen   unddergleichen    und sind daher besonders geeignet für die Stabilisierung einer grossen Vielzahl von verschiedenen Typen von organischen Polymeren. Die nicht oxyalkylierten Produkte sind in Wasser unl¯slich. Diejenigen Verbindungen, die kleinere Mengen an Oxyalkylgruppen enthalten,   d.    h. bis zu etwa 4 bis   6    Gruppen pro Molekül, sind im allgemeinen in den polareren organischen L¯sungsmitteln l¯slich und in Wasser ziemlich leicht dispergierbar. Die Verbindungen, die gr¯¯ere Mengen Alkylenoxyd enthalten, d. h.

    ber etwa 6 Mol pro Mol Verbindung, die reaktionsfÏhigen Wasserstoff enthÏlt, liegen im Bereich von l¯slich bis au¯erordentlich l¯slich in Wasser, wobei die Löslichkeit zunimmt, wenn die Anzahl der Oxyalkylgruppen erhöht wird. 



   Die Menge an Stabilisator, die einverleibt werden soll, ist nicht besonders kritisch, mit der Ausnahme, dass   genügenddavonvorhandenseinsollte,    um den gewünschten Stabilisierungsgrad zu bewirken, und nicht mehr verwendet werden sollte, al   erfordedich    ist, um dieses Ergebnis zu erzielen. Im allgemeinen können zwischen 0, 1 und   10%, bezogen    auf den Gehalt des organischen Polymers an Feststoffen, verwendet werden, vorzugsweise zwischen etwa 0, 5 und bis etwa 2 %.

   Wie oben mit Beispielen belegt, können die vorliegenden Ultraviolettabsorptionsmittel nicht nur zum Stabdisieren klarer Filme, Kunststoffe und dergleichen verwendet werden, sondern sie können auch in undurchsichtigen,   halbdurchsichtigen    oder durchscheinenden   Polymer-    massen verwendet werden, deren Oberfläche f r Abbau   durchultraviolettesLichtempfänglich    ist. Zu derartigen verschiedenen Typen von Materialien, von denen die meisten mit Beispielen belegt worden sind, gehören   geschäumte    Kunststoffe, undurchsichtige Filme und Überzüge, undurchsichtige Papiere, durchsichtige und undurchsichtige gefärbte Kunststoffe, fluoreszierende Pigmente, Polituren, Cremen, Lotionen und dergleichen, die undurchsichtig, klar oder durchscheinend sein k¯nnen.

   Die vorliegenden UV-Absorber verleihen   Anstrich-    farben, Email und Lackfilmen einen hervorragenden Schutz gegen d'as   Verbqassen von Pigrnenten    und Farbstoffen, die in denselben enthalten sind. Der   hervor-    ragendste und   bedeutendste Vorteil der vorliegenden    UV-Absorber liegt   in.    dem bemerkenswerten Vermögen dieser Verbindungen, Polyoxymethylen   und Nitrocellu-    lose enthaltende Zubereitungen gegen   Ultraviotettlicht-    schädigung zu schützen und zu stabilisieren.

   Es wurde gefunden, dass die vorliegenden   IJV-Absorber für    solche   Stabilisierungszwecke    mindestens 5mal so wirksam sind wie die bisher verwendeten Hydroxybenzophenone, die f r derartige Zwecke bekannt sind.



   Die vorliegenden   UV-Absorbererwiesen    sich auch als   besondersgeeignetfürdieEinverleibung    in die durchsichtigen Unterlagen der verschiedenen bei Druckanwendung klebenden Klebestreifen, die zur   Zeit allge-    mein verwendet werden.

   Durch die Verwendung dieser Verbindungen in einer solchen Weise wird die   Kleb-      stoffbeschaffenheit des bei Druckanwendung klebenden    Klebstoffes in   bemerkenswerter    Weise   konserviert.    Die Verbindungen können nicht nur direkt der Unterlage ein  verleibt    werden, sondern sie können als Überzug in, einer durchsichtigen oder   durchscheinendenFHmüberzugs-    grundlage verwendet werden, wobei als   Fthnbüdner    jegliches geeignete Material verwendet wird, das an der R ckseite des Klebstreifens haftet. So kann man im Falle eines Streifens aus regenerierter Cellulose die Rückseite derselben mit einem der   Celluloselacke    überziehen, die in Beispiel 2 beschrieben wurden.

   Für die direkte Einverleibung in einen Film aus regenerierter Cellulose kann man   behebige    der hier geoffenbarten Verbindungen verwenden, und insbesondere diejenigen, die wie beispielsweise in Beispiel 4c   beschriebenen poly-      oxyalkyltertwordensind.    In diesem Falle wird es   be-      vorzugt,    die regenerierte Cellulose im Gelzustand vor dem endgültigen Trocknen derselben zu imprägnieren.



   Die vorliegenden   VerbindungeTn, dlie keine    freien Hydroxylgruppen, d. h. phenolische Hydroxylgruppen, enthalten, sind gegen Alkali vollstÏndig unempfindlich und k¯nnen demgemϯ in alkalischen Kunststoffen, wie z. B. Epoxyharzen,     Formicas. (eingetragene    Marke) usw. verwendet werden, wogegen die bisher verwendeten   Hydroxybenzophenonefüreine    wirksame Stabilisierung   phenolischeHydroxylgruppenbenötigen    und daher nicht f r solche Zwecke verwendet werden können.

   Zu den anderen Kunststoffmaterialien, die stabilisiert werden können, gehören Polyäthylen, Celluloseacetat,   Cellulose-    äther, Polyvinylchlorid,   Vinylchlorid-Vinylacetat-Co-    polymere, Polystyrol,   StyroIButadien-Copolymere,    Cel  lulose,    regenerierte Cellulose, Acrylatpolymere, Methacrylatpolymere, PolyvinylÏther und-ketone, haloge  nierte      Polyäthylene      usw.,    PolytetrafluorÏthylen und dergleichen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH W-Absorber enthaltende Polymermasse, dadurch gekennzeichnet, dal3 sie als W-Absorber eine Verbin- dung der Formel' (I) EMI5.1 enthÏlt, worin R, Rz undRgunabhängigvoneinander Alkyl mit 1-30 Kohlenstoffatomen und/oder Alkenyl mit3-30Kohlenstoffatomen,RiWasserstoffatomeoder organische Reste bedeuten und wobei m und n 0 oder 1 und die Summe von m und n 1 oder 2 ist.
    UNTERANSPRUCHE 1. Masse nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet,dass R, R2 und Rs Alkyl und Ri Wasserstoff, Alkyl oder substituiertes Alkyl bedeuten.
    2. Masse nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass R Alkenyl, R2 und R3 Alkyl und Ri Wassorstoff, Alkyl oder substituiertes Alkyl bedeuten.
    3. Masse nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass R, RgundRgAlkenylundRiWasserstoff, Alkyl oder substituiertes Alkyl bedeuten.
    4. Masse nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass R und R2 Alkenyl, R3 Alkyl und Ri Wasserstoff, Alkyl oder substituiertes Alkyl bedeuten.
    5. Masse nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet,dass R und R2 Alkyl, Rg Alkenyl und Ri Wasserstoff, Alkyl oder substituiertes Alkyl bedeuten.
    6. Masse nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass sie als UV-Absorber eine Verbindung der Formel EMI5.2 enthält.
    7. Masse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie als UV-Absorber eine Verbindung der Formel EMI6.1 enthÏlt.
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