CH440173A - Verfahren zum Eintreiben von Verankerungsmitteln und Treibsatz zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Eintreiben von Verankerungsmitteln und Treibsatz zur Durchführung dieses Verfahrens

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CH440173A
CH440173A CH1598564A CH1598564A CH440173A CH 440173 A CH440173 A CH 440173A CH 1598564 A CH1598564 A CH 1598564A CH 1598564 A CH1598564 A CH 1598564A CH 440173 A CH440173 A CH 440173A
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    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B25/00Compositions containing a nitrated organic compound
    • C06B25/32Compositions containing a nitrated organic compound the compound being nitrated pentaerythritol
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • B25C1/10Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
    • B25C1/16Cartridges specially adapted for impact tools; Cartridge and bolts units
    • B25C1/166Pellets

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Description


      Verfahren        zum    Eintreiben von     Verankerungsmitteln     und Treibsatz zur     Durchführung    dieses     Verfahrens       Die     Erfindung        betrifft        ein    Verfahren zum     Eintreiben     von     Verankerungsmitteln    unter Verwendung von Bolzen  setzgeräten     sowie    einen     Treibratz    zur     Durchführung          eines    solchen     Verfahrens.     



  Es ist     bekannt,    zum     Eintreiben    von     Verankerungs-          mitteln,    wie     Bolzen    und dgl.,     in        feste    Werkstoffe     Bol-          zensetzgeräte    zu verwenden, wobei     die        Eintreibenergie     durch die     Verbrennungsgase    einer     gezündeten    Pulver  ladung aufgebracht wird.

       Im        allgemeinen    wurden hier  bei Kartuschen, welch,     mit        verhältnismässig        langsam    ab  brennenden Ladungen beschickt     sind,        verwendet.     



  Als     deflagrierende    Treibmittel werden in der     Regel          gelatinierte        Schiessbaumwolle,    in     manchen    Fällen auch  Schwarzpulver verwendet.

   Dabei     ist,    wie dargelegt, der  Treibsatz in einer     Kartusche    untergebracht     und    wird  mittels eines Initialzünders, der     beispielsweise        Knall-          quecksilber,        Bleiazid,        Diazodiiütrophenol    und     ähnliche     Stoffe enthält, zur     Deflagration    gebracht.  



  Eine andere     Gruppe    bilden die hochexplosiven       Sprengstoffe,    wie     Trinitro;glycerin,        Pentaerythrittetrani-          trat,        Trinitrotoluol,        Pikrinsäure,        Hexanitromannit    und       dgl.,    die infolge ihrer Detonation nicht für Treibsätze       verwendbar    sind.

   Die     Detonation    solcher     hochexplosiven          Stoffe    wird     durch    einen     Initialzünder    ausgelöst, also im       wesentlichen    durch     die    gleichen     Zündmittel,    die auch       für        deflagrierende        Treibmittel    angewendet werden. Aus  der deutschen     Patentschrift    289 017 sind -solche Zünd  sätze     bekannt,    welche als     wirksamen    Bestandteil z. B.

         Tetrazene        enthalten.    Es ist     weiter    z. B. aus der deut  schen     Patentschrift    518 885 bekannt, als     Zündmittel          Bleitrinitroresorcinat    zu     verwenden,

          dessen        Zündfähig-          keit        durch        geringe        Zusätze        von        1/4        bis    5     %        Tetrazenen     ganz     wesentlich    erhöht ist. Die     Tetrazene    bedingen     offen-          bar    schon in     geringen    Mengen eine bemerkenswerte Er  höhung -der     Zündfähigkeit.     



       Zwischenzeitlich        durchgeführte    Untersuchungen ha  ben     tatsächlich    auch ergeben,     dass    Sprengstoffe ,auf der       Grundlage    von     Salpetersäureabkömmlingen,    welche     als          Zündmittel        in        Mischung        1/4        bis    5     %        Tetrazene        enthalten,

         bei     dar    Zündung     einen        explosiven        Reaktionsablauf          zeigen.     



       Stellt        man        beispielsweise        ein        Gemisch        aus        98        %        Pen-          trit        und    2     %        Tetrazen        her,

          granuliert        dies        mit        Aceton     und     stellt        hieraus    in üblicher Weise Tabletten mit 6 mm  0 und einem     Gewicht    von 0,1 bis 0,3g her,     so    zeigt  sich,     dass    bei der     Schlagzündung        dieser        Tabletten    tat  sächlich eine     Detonation        erfolgt.    Dies ist     besonders    leicht  dann     ersichtlich,

      wenn man     die        Tablette        als        Treibmittel     in     einem        Bolzensetzgerät    üblicher Bauart     verwendet,     wobei der     Treibsatz,        bislang        Kartuschen,    durch     Ham-          merschlag    auf     einen        Döpper    zur Zündung gebracht wird.

    Dabei     wurde    in     vorliegendem        Fahl    das Tablettenlager des       Bolzensetzapparates    so stark     aufgeweitet,        dass        eine        Ver-          klemmung        stattfand.     



       Die        Erfindung    besteht     nun    in     einem        Verfahren    zum       Eintreiben    von     Verankerungsmitteln        mittels        pulvergas-          betriebener        Bolzensetzwerkzeuge,    und ist     gekennzeichnet          durch    die     Verwendung    von Treibsätzen, insbesondere in       Tablettenform,    mit     deflagrierendem        Abbrand,

      die durch  Schlag gezündet     werden,        also    ohne     Zuhilfenahme    beson  derer     Zündstoffe.     



  Zur Durchführung dieses     Verfahrens        wird        erfin-          dungsgemäss        ein    Treibsatz verwendet,     welcher    in     inniger     Mischung a)     Pentrit    und b) über 5 und bis 30, insbeson  dere etwa 10 bis etwa 20 Gewichtsprozent     Tetrazen,    be  zogen auf das Gesamtgewicht an     explosiven        Stoffen,    ent  hält.     Ein    solcher Treibsatz zeigt bei der Zündung über  raschenderweise keine     Detonation,    ;

  sondern einen     defla-          grierenden        Ablbraud.     



  Es hat sich weitergezeigt,     @dass        bei        Durchführung    des       erfindungsgemässen        Verfahrens,        insbesondere    bei Ver  wendung von Treibsätzen der vorgenannten Art, inner  halb der     genannten        Mischungsbereiche    ein praktisch       rückstandloser        Abbrand        gewährleistet    ist.

       Demgegenüber          führen        z.        B.        Treibsätze        mit        Tetrazengehalben        von        40        %,          obwohl        Tetrazen        .als        rückstandlos        zerfallender        Zündstoff     bekannt ist,

   zur     Bildung        merklicher        Verbrennungsrück-          stände    und erheblicher     Geruchsbelästigung.        Offenbar          zeigen        die        Tetrazene    in     Abhängigkeit        ,sowohl    von     der         Art als auch dem     Mengenverhältnis    des     jeweiligen          Mischungspartners        Verhaltensweisen,    die sich jeglicher  Vorhersage entziehen.  



  Der     erfindungsgemässe    Treibsatz kann, ohne     dass          Nachteile    in Kauf     genommen        werden    müssten, in be  liebiger Weise     konfektioniert    werden und     beispielsweise          in        Form    von Pulver,     Granulaten,    Gelees,     plastischen          Massen,

      Tabletten oder dergleichen     handelsüblichen          Formkörpern    in den Verkehr gebracht     und/oder    ver  wendet     werden.        Selbstverständlich    ist die Verwendung  des     erfindungsgemässen    Treibsatzes in beliebiger Form       möglich,    wobei ein     besonderer        Vorteil    der     genannten     Treibsätze gerade in     ihrer        Verwendbarkeit    ohne     Kas-          tuschenhülse,

          beispielsweise        in        Tablettenform,        liegt.     



  Natürlich können auch Umhüllungen vorgesehen  sein, die unter den     Abbrand-Reaktionsbedingungen    des       Treibsatzes        möglichst        rückstandslos    verbrennen. So  können z. B.

   Nitrolacke     oder        organische,        gegebenenfalls          nitrierte,        filmbildende,        monomere    oder polymere Ver  bindungen,     wie        Paraffine,        Hartgelatine,    natürliche und/  oder     synthetisch    Wachse     bzw.    Harze,

       Kunststoffe    und       dergleichen        an    sich     bekannte    oder vom Fachmann leicht       auswählbare    Verbindungen     als        Kaschiermittel    vorge  sehen     sein.     



       Die        Tablettenform    hat     sich        besonders    bewährt. Mit  oder ohne die     üblichen        Tablettierungssubstanzen    können  unter Verwendung der     hierfür        allgemein        gebräuchlichen          Verfahren    und     Vorrichtungen    derartige     Formkörper,          insbesondere    mit Gewichten von 50-300 oder 400,     ins-          besondere    von 80 bis 250 mg     hergestellt    werden.

       Der-          artige    Tabletten haben     messt        Durchmesser    im     Bereich     von etwa 3 bis     etwa    8 mm,     insbesondere    ca. 5-6 mm.  



  Der     .genannte    Treibsatz hat sich auch insoweit     als          besonders        günstig        erwiesen,    als bei seiner Verwendung  keine     Korrosionserschainungen    beachtet werden konn  ten.  



  In     sicherheitstechnischer        Hinsicht    ist für die     Durch-          führung    des genannten     Verfahrens    der Umstand von       wesentlicher    Bedeutung, dass     die        verwendeten    Treib  sätze nur bei     Schlagzündung        deflagrierend    abbrennen  und z. B. bei     Flammentzündung    ohne     Verpuffung    ab  brennen.

   Es ist dabei zur Verbesserung der     Zündwillib          keit        vorteilhaft,    den     Schlagdöpper    nicht     direkt    auf die       Tablette    aufzulegen, sondern ihn mit einer endlichen       Geschwindigkeit    auf der Tablette aufzuschlagen. Die  vorzugsweise schwere     Entflammbarkeit    der     Treibsätze,          bei    Temperaturen von     oberhalb    ca. 600  C, wirkt eben  falls     Unfällen    entgegen.  



       Schliesslich    stellt     deren        ausserordentlich    leichte Zu  gänglichkeit, zusammen mit ihrer Verwertbarkeit ohne       Kartuschenhülse,    einen     bemerkenswerten        Vorteil    dar.  



  Der     erfindungsgemässe    Treibsatz enthält     Tetrazen          (Tetrazolazoaminoguanidin).        Besonders        günstig    haben       sich        Tetrazen-Anteile        von        ca.    8     bis        25        Gew.-%        erwiesen.     <I>Beispiel</I>       85        %        Pentrit        und        15        %       

   Tetrazen,        beide        in        pulver-          förmigem        Zustand,    wurden     in        einer        Heizschale    gut       durchmischt    und durch Zugabe von Aceton     granuliert.     Aus diesem Pulvergemisch     wurden    mit einer handels  üblichen     Tablettenpresse    Tabletten     von    6 mm 0 und    0,1 bis 0,

  3g Gewicht     gepresst.        Diese    Tabletten dienten  als Treibmittel in einem     Bolzensetzgerät        handelsüblicher     Bauart, wobei     normalerweise    Kartuschen     verschiedener          Stärke    durch einen     Hammerschlag    auf den     Döpper    zur       Zündung    .gebracht werden.

       Anstelle    der Kartuschen  wurden     die    oben beschriebenen Tabletten     eingesetzt        und     zur     Bestimmung    der     Verwendbarkeit    dieses     Treibmittels     die     Funktion    des Gerätes mit diesem Treibmittel ge  prüft.  



  Dabei ergab sich:  a)     Zündbarkeit:     Die Zündung der Tablette durch das Aufschlagen  des     Döppens        erfolgt    zuverlässig und     einwandfrei;     b)     Reaktionsverlauf:          Deflagrierender        Abbrand;    die Tablette setzt sich bei  der Zündung rückstandslos um, die     Geruchsbelästi-          gung        durch    Rauchgase     usw.    war     ge:ringerals    bei den       bislang    verwendeten vergleichbaren Kartuschen;

    c)     Leistung        (bestimmt    durch     Eindringtiefe    des einzu  treibenden     Bolzens):     Die     Leistung        der    Tabletten entsprach den     handels-          üblichen    Kartuschen; durch verschiedene Tabletten  gewichte kann die     Leistung    abgestuft und der Lei  stung     verschiedener        Kartuschenstärken    entsprechend       eingestellt        werden.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Eintreiben von Verankerungs- mitteln mittels pulvergasbetriebener Bolzensetzwerk- zeuge, gekennzeichnet .durch die Verwendung von Treib sätzen mit d@eflagrierendem Abbrand, die durch Schlag gezündet werden. II. Treibsatz zur Durchführung des Verfahrens ge- mäss Patentanspruch I,
    dadurch gekennzeichnet, dass er ein inniges Gemisch aus a) Pentrit und b) mehr als 5 und bis zu 30 Gewichtsprozent schl:ag- zü:adbarem Tetrazen, bezogen auf das Gesamtge wicht an explosiven Stoffen, enthält. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Treibsätze in Tablettenform ver wendet werden. 2.
    Treibsatz nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass er 10 bis 20 Gewichtsprozent Tetra zen, bezogen auf das Gesamtgewicht an explosiven Stof fen, enthält. 3. Trelhsatz nach Patentanspruch 1I, dadurch ge> kennzeichnet, dass eine unter den Abbrand-Reaktions- bedingu:ngen praktisch rückstandslos verbrennende Um- hullung vorgesehen ist. 4.
    Treibsatz nach Patentanspruch 1I oder Unter anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass er als Tablette mit einem Gewicht von 50 bis 300 mg ausge bildet ist.
CH1598564A 1964-12-09 1964-12-09 Verfahren zum Eintreiben von Verankerungsmitteln und Treibsatz zur Durchführung dieses Verfahrens CH440173A (de)

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