DE2304459A1 - Nichtpatronierte munition - Google Patents
Nichtpatronierte munitionInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B5/00—Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
- F42B5/02—Cartridges, i.e. cases with charge and missile
- F42B5/18—Caseless ammunition; Cartridges having combustible cases
- F42B5/192—Cartridge cases characterised by the material of the casing wall
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- Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Oxygen Or Sulfur (AREA)
Description
8 München 2, den 3o. Jan. 1973
Ta! 71 Fernspr. 221298
/rö
Charles O. Williams Godfrey, Illinois (V. St. A.)
Nichtpatronierte Munition
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Sprengstoffe
und betrifft insbesondere hochempfindliche Treibmittel bzw. nichtpatronierte Munition.
Es wurden bereits zahlreiche Anstrengungen unternommen, um durch Vermischen verschiedener Substanzen mit
Nitrozellulose (Schießbaumwolle) ein Treibmittel mit verbesserter Anwendbarkeit auf dem Gebiet der patronierten
Munition, d.h. hauptsächlich für den Einsatz bei Granaten, Gewehr- bzw. Pistolenpatronen und ähnlichen Geschossen, herzustellen.
Bestimmte Zusatzstoffe wurden benutzt, die eine Erhöhung der Geschoßgeschwindigkeit bewirken sollten. Mit
anderen Zusatzstoffen, z.B. explosive Salpetersäureester, wurde andererseits versucht, die Sprengkraft zu erhöhen.
Weitere Mittel, beispielsweise Stärke, wurden zur Flammhemmung eingesetzt. Zahlreiche Verbindungen wurden mit
Nitrozellulose zur Verringerung der Hygroskopizität beigemischt. Andere Verbindungen wiederum, z.B. flüssige organi-
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sche Nitroverbindungen, wurden auf ihre detonationsf ordernde
Wirkung bei relativ kleiner Zündladung untersucht.
Die bisherigen Bemühungen hinsichtlich der Verbesserung oder Änderung der Eigenschaften von Nitrozellulose
galten demgemäß der Lösung der beim Abfeuern von Schußwaffen aller Art auftretenden Probleme. Unberücksichtigt blieb
dagegen die Aufgabe, Nitrozellulose durch Erhöhung ihrer Empfindlichkeit als nichtpatronierte Munition brauchbar zu
machen, so daß sie durch Schlageinwirkung beispielsweise direkt mit Hilfe eines Hammers, eines Schlagbolzens oder
einer entsprechenden mechanischen Vorrichtung gezündet werden kann, so daß die bisher notwendige Zündladung entfällt.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine nichtpatronierte Munition zu schaffen, die Nitrozellulose und
einen vorbestimmten Gewichtsprozentanteilfe einer Verbindung
mit hohem Energiegehalt enthält, das bisher wegen der unerwünschten Entwicklung plötzlicher Stoßdrücke und/oder lokaler
Überhitzungen im Pulver bei patronierter Munition als unerwünschter Zusatzstoff zu Nitrozellulose angesehen wurde.
Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, ein Treibmittel zu schaffen, welches eine um etwa 2o % höhere Schlagempfindlichkeit
als unbehandelte Nitrozellulose aufweist.
Es ist weiterhin Aufgabe der Erfindung, ein Gemisch aus Nitrozellulose und einer Verbindung der genannten Art in
vorbestimmten Anteilen zu schaffen, das zur leichteren Handhabung und Behandlung in Block oder Tablettenform verarbeitet
werden kann und direkt durch Schlageinwirkung zündbar ist.
Außerdem ist es Aufgabe der Erfindung, eine nichtpatronierte Munition bzw. ein Treibmittel zu schaffen, das
eine geringere mechanische Zündenergie erfordert, wodurch der Aufbau der mit der Munition geladenen Geräte vereinfacht
wird.
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Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, ein Treibmittel mit ausgeprägter Empfindlichkeit zu schaffen, das vollständig
detoniert, keine Zündladung benötigt, unter sehr wirtschaftlichen Bedingungen, insbesondere in einer hohen Produktionsleistung
herstellbar sowie lagerungsbeständig und beim Gebrauch zuverlässig ist.
Diese Aufgaben werden durch eine nichtpatronierte Munition erfüllt, die Nitrozellulose sowie eine Verbindung
mit hohem Energiegehalt aus der Gruppe von Bleistyphnat (bleitrinitroresorcinat), Bleiazid, Pikrinsäuresalzen, Tetryl
(Trinitrilphenylmethylnitramin), Bor, Cyclonite (Explosivstoff
aus Hexogen = Gyclotrimethylentrinitramin), Knallsäuresalzen, wie Quecksilberfulminat, Kaliumchlorat, Tetrazen
und PETN (Pentaerythrittetranitrat) enthält.
Durch die Vermischung der vorgenannten Komponenten erhält man ein Treibmittel mit derart stark erhöhter Empfindlichkeit,
daß es im Vergleich zu den bekannten Treibmitteln mit Hilfe eines verringerten Energieaufwandes gezündet werden
kann. Die erfindungsgemäßen Treibmittel sind insbesondere
zum Austreiben der Bolzen von Bolzenschußapparaten geeignet.
Infolge der Freisetzung einer vergleichsweise höheren Energiemenge beim Zünden derartiger Treibmittel kann man letztere
in geringeren Mengen einsetzen als die herkömmlich für entsprechende
Zwecke verwendeten Treibmittel.
Ein bevorzugtes erfindungsgemäßes Treibmittel ist die Kombination von Nitrozellulose mit PETN. Dieses Treibmittel
kann leicht in Tablettenform gebracht werden. Es wurde gefunden, daß durch Zugabe von 5 bis Ίο Gew.-% PETN
zu l.jtrozellulose ein Treibmittel mit der gewünschten
Empfindlichkeit erhalten wird. Die besten Ergebnisse werden
mit ojriora mittleren Anteil von etwa 7»5 Gew.-% erzielt.
■Jodo^h h.'/beri nich Anteile des Zusatzstoffes innerhalb des
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vorgenannten Bereichs einheitlich und deutlich als wirksam erwiesen. Man kann Nitrozellulose üblicher Art und Qualität
mit einem Stickstoffgehalt von etwa 12 bis 13»5 % verwenden.
PETN wird in seiner normalen feinen, kristallinen Form der
zuvor getrockneten Nitrozellulose beigemischt, beispielsweise mit Hilfe eines mechanischen Eührers oder eines handbetriebenen
Werkzeugs. Die Nitrozellulose wird zu«1 Trocknung
beispielsweise nach üblichen Methoden mit Hilfe einer Presse
von der Feuchtigkeit befreit. Die beiden Komponenten werden in der beschriebenen Weise durch geeignete Mittel so lange
vermischt, bis das PETN im wesentlichen gleichmäßig in der. Nitrozellulose dispergiert ist* Das Gemisch wird dann in eine
Vorrichtung zum Herstellen von Körnern oder Tabletten eingespeist, in der gesonderte, stabile, leicht handhabbare,
physikalische Einheitskörper erzeugt werden. Diese können natürlich so dimensioniert werden, daß sie in der Zündkammer
der betreffenden Geräte od.dgl. Platz finden.
Anhand von Falltests wurde gefunden, daß Treibmittel
mit der erfindungsgemäßen Zusammensetzung im Vergleich zu unbehandelter Nitrozellulose eine deutlich erhöhte Schlagempfindlichkeit
aufweisen. Diese Untersuchungen haben ergeben, daß reine Nitrozellulose eine Schlagenergie von
etwa o,o454 kg.cm (o,67 inches-ounces) aufweist. Dagegen
erfordert mit einem innerhalb des vorgenannten Bereichs liegenden PETN-Anteil versetzte Nitrozellulose lediglich eine
Energie von etwa o,oJ86 kg.cm (o,54· inches-ounces)für die
Schlagzündung. Die PETN-haltige Nitrozellulose besitzt somit eine um etwa 2o % höhere Empfindlichkeit als reine Nitrocellulose.
Es hat sich ferner gezeigt, daß erfindungsgemäß hergestellte Treibmittel zusätzlich zu ihrer erhöhten Empfindlichkeit
bei der Explosion eine vergleichsweise erhöhte Energiemenge freisetzen.
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Das Gemisch aus Nitrozellulose und PETN mit den vorstehend
definierten relativen Anteilen ergibt somit eine nichtpatronierte Munition mit ausgezeichneter Zündbarkeit
durch Schlageinwirkung, Aufgrund der durch die erfindungsgemäßen Treibmittel geschaffenen erhöhten Empfindlichkeit
erfordert die Spannkraft, beispielsweise für einen zur Explosionsinitiierung dienenden Hammer oder Schlagbolzen,
erwartungsgemäß eine geringere Energie als bisher benötigt wurde. Dadurch wird die Bauweise von !Feuerwaffen vereinfacht.
Die durch die Explosion des Treibmittelgemisch.es freigesetzte erhöhte Energiemenge ermöglicht ferner eine
Verringerung der Treibmittelmenge. Dies stellt einen bedeutsamen wirtschaftlichen Vorteil dar, der die Kosten
des Zusatzstoffes kompensiert.
Es ist somit erkennbar, daß die Eigenschaften der erfindungsgemäßen nichtpatronierten Munition, die durch
Vermischen von Nitrozellulose mit PETN (letzteres im vorgenannten relativen Anteil) erhalten wird, völlig unerwartet
und außergewöhnlich sind. Diese Eigenschaften lassen eine synergistische Wirkung erkennen, die durch
frühere, auch auf dem Waffengebiet durchgeführten Versuche zur Modifizierung von Nitrozellulose, nicht aufgezeigt
wurde.
Treibmittelmischungen mit einer entsprechenden erhöhten Empfindlichkeit können, wie erwähnt, durch Versetzen
von Nitrozellulose mit einer einen hohen Energiegehalt aufweisenden Verbindung aus der Gruppe von Bleistyphnat,
Bleiazid, Pikrinsäuresalζen, Tetryl, Bor, Cyclonite,
Knallsäuresalzen (beispielsweise Quecksilberfulminat), KaIiumchlorat
und Tetrazen hergestellt werden. Derartige Verbindungen mit kristalliner oder kryptokristalliner Struktur
können in derselben Weise, wie vorstehend für PETN beschrieben ist, leicht mit Nitrozellulose vermischt werden. Dabei
erhält man eine im wesentlichen gleichmäßige Dispersion des Zusatzstoffes innerhalb der resultierenden Zusammen-
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setzung. Es wurde jedoch gefunden, daß die Substanzen der vorgenannten Gruppe in Anteilen innerhalb eines etwas
breiteren Bereichs eingesetzt werden können, d.h. in Mengen von 1 bis 1o Gew.-%. Es ist anzunehmen, daß der relativ
breitere Mengenbereich damit zusammenhängt, daß diese Verbindungen tatsächlich eine etwas stärkere Explosivität als
PETR aufweisen.
Durch Kombinat'on von Nitrozellulose und einer
Verbindung der vorgenannten Gruppe erhaltene Treibmittel besitzen somit eine vergleichbare Empfindlichkeit wie Treibmittel
aus Nitrozellulose und PETN. Es ist jedoch festzustellen, daß die relativen Anteile tatsächlich kritisch sind,
da diese Anteile den durch die erfindungsgemäßen Treibmittel erzielten, bisher unbekannten Grad an Empfindlichkeit mit
sich bringen.
Zu bemerken ist noch, daß die vorgenannten Verbindungen bisher als unerwünschte Zusatzstoffe für Nitrozellulose
bei deren Verwendung in Verbindung mit der üblicherweise patronierten Munition angesehen wurden. Es wurde nämlich
gefunden, daß diese Verbindungen plötzliche hohe Spitzendrücke und lokale Überhitzungen innerhalb der einzelnen
Pulver hervorrufen, was zu unerwünschter oder unberechenbarer Ballistik führt. Die Verwendung dieser Verbindung zur
Herstellung eines Treibmittels mit erhöhter Empfindlichkeit, das durch Schlag zündbar ist, stellt somit eine ausgehend
vom Stand der Technik völlig unvoraussehbare Entwicklung dar.
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Claims (3)
1. Nichtpatronierte Munition, dadurch
gekennz eich.net, daß sie Nitrozellulose und eine Verbindung mit hohem Energiegehalt aus der Gruppe
von Bleistyphnat (Bleitrinitroresorcinat), Bleiazid, Pikrinsäuresalzen, Tetryl (Trinitrophenylmethylnitramin),
Bor, Cyclonite (Explosivstoff aus Hexogen = Cyclotrimethylentrinitramin), Knallsäuresalzen, Kaliumchlorat, Tetrazen
und PETN (Pentaerythrittetranitrat) enthält "bzw. aus diesen
Substanzen besteht.
2. Munition nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der Verbindung
mit hohem Energiegehalt 1 bis 1o Gew.-% beträgt.
3. Munition nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an PETN
5 bisio Gew.-% beträgt.
309832/Ü963
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US22219772A | 1972-01-31 | 1972-01-31 |
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
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-
1972
- 1972-12-19 IT IT3310272A patent/IT972506B/it active
-
1973
- 1973-01-30 FR FR7303191A patent/FR2170013A1/fr active Granted
- 1973-01-30 DE DE19732304459 patent/DE2304459A1/de active Pending
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