CH439383A - Verfahren und Einrichtung zum Feststellen der Länge eines schienengebundenen Zuges von einem Fahrzeug des Zuges aus - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Feststellen der Länge eines schienengebundenen Zuges von einem Fahrzeug des Zuges aus

Info

Publication number
CH439383A
CH439383A CH1205265A CH1205265A CH439383A CH 439383 A CH439383 A CH 439383A CH 1205265 A CH1205265 A CH 1205265A CH 1205265 A CH1205265 A CH 1205265A CH 439383 A CH439383 A CH 439383A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
pulse
vehicle
train
pulses
response
Prior art date
Application number
CH1205265A
Other languages
English (en)
Inventor
Tietzel Hans-Hermann
Baehker Friedrich
Original Assignee
Siemens Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Ag filed Critical Siemens Ag
Publication of CH439383A publication Critical patent/CH439383A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L15/00Indicators provided on the vehicle or train for signalling purposes
    • B61L15/0018Communication with or on the vehicle or train
    • B61L15/0036Conductor-based, e.g. using CAN-Bus, train-line or optical fibres
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L15/00Indicators provided on the vehicle or train for signalling purposes
    • B61L15/0054Train integrity supervision, e.g. end-of-train [EOT] devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L15/00Indicators provided on the vehicle or train for signalling purposes
    • B61L15/0072On-board train data handling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description


      Verfahren    und     Einrichtung    zum Feststellen der     Länge    eines schienengebundenen Zuges  von     einem    Fahrzeug des Zuges aus    Anlagen mit     linienförmiger    Beeinflussung der Züge  gewinnen im Eisenbahnsicherungswesen eine immer     grös-          ser    werdende Bedeutung. Sie bieten die Möglichkeit, den  jeweiligen Standort eines 'Zuges jederzeit feststellen zu  können und ferner daraus Befehle für die Züge abzu  leiten, die einen flüssigen und gesicherten Betriebsablauf  gewährleisten.

   Hierbei befinden sich auf einem Fahr  zeug des Zuges, meist auf dem Führungsfahrzeug, eine  Sende- und Empfangseinrichtung, über die die Befehle  von einer Zentrale empfangen und Meldungen dorthin  abgegeben werden. Um die Leistungsfähigkeit einer  Strecke voll ausnutzen zu können, ist es notwendig, die  Züge im absoluten Bremswegabstand aufeinanderfolgen  zu lassen.  



  Es sind Einrichtungen bekannt, die bei der Ermitt  lung des Zugfolgeabstandes eine vorgegebene maximale  Zuglänge berücksichtigen, wobei allerdings ein Fahren  im absoluten Bremswegabstand noch nicht erreicht wird.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die nach  teilige Festlegung auf eine vorgegebene Zuglänge zu  beseitigen und statt dessen die     tatsächliche    Zuglänge zu       ermitteln.     



  Nach dem     erfindungsgemässen    Verfahren wird dies  dadurch erreicht, dass ein von einem Fahrzeug ausge  sandter Abfrageimpuls von Fahrzeug zu 'Fahrzeug über  einen Abfragekanal weitergegeben und von jedem Fahr  zeug über einen Antwortkanal mit einem Antwortimpuls  beantwortet wird, jeder     Antwortimpuls    gegenüber dem  aufgenommenen Abfrageimpuls in mindestens einem der  Kanäle verzögert wird und eine auf dem abfragenden  Fahrzeug angeordnete     Auswerteeinrichtung    aus der An  zahl der nach dem Abfrageimpuls empfangenen Antwort  impulse ein     Kennzeichnen    für die Zuglänge ableitet.  



  Eine     erfindungsgemässe    Einrichtung zur Durchfüh  rung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass im  Abfrage- und/oder Antwortkanal jedes Fahrzeug eines  Zuges mindestens ein .Schaltmittel vorgesehen ist, wel  ches die auf dem betreffenden Kanal empfangenen Im  pulse verzögert weiterleitet.    Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend  anhand der Zeichnung     näher    erläutert.  



  Fig. 1 zeigt schematisch die Ausrüstung eines aus  einem Triebfahrzeug T und drei Fahrzeugen W1 bis W3,  z. B. Personen- oder Güterwagen, bestehenden Zuges.  'Durch den Zug sind ein Abfragekanal LA und ein Ant  wortkanal LB durchgeschaltet. Das Triebfahrzeug ist  mit einem Impulsgeber JG für Abfrageimpulse und  einem Impulszähler Z für Antwortimpulse ausgerüstet.  Auf jedem Fahrzeug ist der Abfragekanal mit Laufzeit  gliedern U und V versehen und über ein Verbindungs  glied E mit dem Antwortkanal verbunden. Die Fahr  zeugeinrichtung ist, bezogen auf das Verbindungsglied,  axialsymmetrisch aufgebaut. Wird auf den Abfragekanal  LA vom Impulsgeber JG ein Abfrageimpulse JA gege  ben, so wird in jedem Wagen über das Verbindungsglied  ein Antwortimpuls auf den Antwortkanal übertragen.

    Infolge der zeitlichen Verschiebung des Abfrageimpulses  durch die Laufzeitglieder empfängt der     Zähler    Z über den  Antwortkanal LB eine der Anzahl der Fahrzeuge des  Zuges entsprechende Zahl von Antwortimpulsen JB. Die  Verbindungsglieder E verhindern gleichzeitig Rückwir  kungen vom Antwort- auf den Abfragekanal.

   Eine stän  dige     Erfassung    der Anzahl der Fahrzeuge ergibt sich,  wenn der Impulsgeber IG Abfrageimpulse in zyklischer  Folge sendet.     Hierbei    muss die     Impulsfolgezeit,    d. h. die  'Dauer des     Abfragezyklus,    mindestens so gross sein wie  die durch die Summe der Laufzeiten aller Fahrzeuge des  Zuges erzeugte Verzögerungszeit.     Im    allgemeinen genügt  es, die Impulsfolgezeit grösser zu wählen als die Zeit bis  zum Empfang des letzten durch einen     Abfrageimpuls     ausgelösten Antwortimpulses bei     maximaler    Zuglänge.

    Es ist aber auch möglich, die     Impulsfolgezeit    der Ab  ,frageimpulse an die     jeweilige    Anzahl der Fahrzeuge eines  Zuges anzupassen. Beispielsweise kann im Triebfahrzeug  ein Zeitglied vorgesehen sein, das durch die Antwort  impulse in     eine'Sperrstellung    geschaltet wird. Seine Sperr  zeit muss dann grösser sein als die Periodendauer der  Antwortimpulse, so dass es erst nach Empfang des           Antwortimpulses    des letzten Fahrzeugs und nach Ab  lauf seiner Sperrzeit die Ausgabe des nächsten Abfrage  impulses veranlassen kann.  



  Die Länge des gesamten Zuges kann bei einer Ein  richtung nach Fig. 1 aus der ermittelten Anzahl der  Fahrzeuge unter Berücksichtigung des Triebfahrzeugs  abgeleitet werden. Es ist aber auch     möglich,    die Anord  nung so zu treffen, dass auch auf dem Triebfahrzeug  jeder Abfrageimpuls einen Antwortimpuls auslöst. Die  Anzahl der Antwortimpulse ist dann unmittelbar ein  Mass für die Gesamtzahl aller Fahrzeuge eines Zuges  und     damit    für die Zuglänge.  



       Sind    Fahrzeuge sehr verschiedener Länge vorhanden,  so kann es zweckmässig sein, je Fahrzeug bei demselben  Abfrageimpuls nicht nur einen, sondern entsprechend  seiner jewieligen Länge zwei oder mehr Antwortimpulse  auszulösen. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen,  dass auf den längeren Fahrzeugen eine entsprechend  grössere Anzahl von Laufzeit- und Verbindungsgliedern  angeordnet wird.  



  Durch Verwendung von zwei Laufzeitgliedern U und  V je Fahrzeug arbeitet die Anlage unabhängig davon,  wie die Fahrzeuge stirnseitig miteinander gekuppelt sind  und aus welcher Richtung die Abfrageimpulse zugeführt  werden. Es muss nur, z. B. durch Verwendung von un  verwechselbaren Steckverbindungen, sichergestellt sein,  dass stets die Leitungen des Abfrage- bzw. Antwort  kanals in den aufeinanderfolgenden Fahrzeugen mit  einander verbunden sind.  



  Der gleiche Vorteil besteht bei der in Fig. 2 schema  tisch dargestellten, zum Verbindungsglied axialsymme  trisch aufgebauten Fahrzeugeinrichtung, bestehend aus  den     Laufzeitgliedern    U, V, W und X und dem Verbin  dungsglied E, sowie bei einer zum Verbindungsglied  axialsymmetrisch aufgebauten Fahrzeugeinrichtung mit  den Laufzeitgliedern     W    und X, sowie bei einer zum Ver  bindungsglied diametralsymmetrisch aufgebauten Fahr  zeugeinrichtung mit den     Laufzeitgliedern    U und X oder  V und W.  



  Es ist auch     möglich,    für jedes Fahrzeug nur ein Lauf  zeitglied vorzusehen, also die Fahrzeugeinrichtung un  symmetrisch aufzubauen. Dann muss dafür gesorgt wer  den, dass die Ein- und Ausgänge des Antwort- und des  Abfragekanals unabhängig von der stirnseitigen Kupp  lung der Fahrzeuge in gleicher Weise miteinander ver  bunden werden.

   Dabei ist     immer    der Ausgang einer  Fahrzeugeinrichtung     mit    dem Eingang der folgenden       Fahrzeugeinrichtung    zu verbinden.     Hierbei    umfasst der  Eingang einer Fahrzeugeinrichtung den Eingang des Ab  frage- und den Ausgang des     Antwortkanals    und der  Ausgang einer Fahrzeugeinrichtung den Ausgang des  Abfrage- und den Eingang des Antwortkanals:

   Zum  richtigen Durchschalten der Kanäle können beispiels  weise im Abfrage- und Antwortkanal jedes Fahrzeugs  Kontakte von     (Schaltern    oder entsprechende elektronische  Schaltmittel vorgesehen sein, die über einen gesonder  ten Kanal vom Triebfahrzeug aus betätigt werden oder  in ihrer Stellung von der Empfangsrichtung der Abfrage  impulse abhängig sind.  



  Fig. 3 zeigt das Blockschaltbild einer Einrichtung  zum     Ermitteln    der     Anzahl    der Fahrzeuge eines Zuges,..  der aus den Triebfahrzeugen TI bis T4 besteht. Alle  Triebfahrzeuge sind in gleicher Weise ausgerüstet. Bei  den Fahrzeugen     T2    und T3 ist jeweils die Fahrzeugspitze  an das Fahrzeugende des Fahrzeugs angekuppelt, das  in der durch einen Pfeil angedeuteten     Fahrrichtung    vor-    ausliegt. Dagegen ist das Ende des Fahrzeugs T4 mit  dem Ende des vorausfahrenden Fahrzeugs T3 gekuppelt.  



  Fig. 4 zeigt in einem Diagramm die zeitliche Folge  der Abfrage- und Antwortimpulse auf den neben den  Diagrammlinien angegebenen Leitungen der Einrichtung  nach Fig. 3.  



  Die ständige Ermittlung der Gesamtzahl aller Trieb  fahrzeuge erfolgt im Zähler Z1 des führenden Trieb  fahrzeugs TI, das Abfrageimpulse nach den übrigen  Triebfahrzeugen sendet. Die entsprechenden Zähler Z2  bis Z4 aller übrigen Triebfahrzeuge laufen ebenfalls mit.  Sie stellen ständig die Anzahl der innerhalb des Zuges  folgenden Fahrzeuge     einschliesslich    des eigenen Fahr  zeugs fest.  



  In jeder Fahrzeugeinrichtung ist nur ein Laufzeit  glied LZl bis LZ4 vorgesehen. Daher ist es erforderlich,  den Abfragekanal LA und den Antwortkanal LB in Ab  hängigkeit von der Abfragerichtung u. stirnseitigen Kupp  lung der Fahrzeuge durchzuschalten. Zu diesem Zweck  sind die Kontakte F11 bis F14, F21 bis F24, F31 bis F34  und F41 bis     F44    vorgesehen. Sie nehmen bei der ange  nommenen Abfragerichtung und Kupplung der Fahr  zeuge die dargestellte Lage ein. Diese Kontakte können  beispielsweise durch vorn Führungsfahrzeug aus über  eine gesonderte Leitung betätigte Schalter gesteuert  werden.  



  In Fig. 3 ist in jedem Triebfahrzeug ein Impulsgeber  JG1 bis JG4 mit gleicher Impulsfolgezeit vorgesehen.  Damit nur das jeweilige Führungsfahrzeug Abfrageim  pulse auf den Abfragekanal gibt sind ausserdem je Fahr  zeug ein Zeitschalter ZS1 bis Z S4 und ein Sperrgatter  A1 bis A4 vorgesehen. Diese Zeitschalter sind als mono  stabile Kippstufen ausgebildet und werden beim Eintref  fen eines Abfrageimpulses über den vorgeschalteten Kon  takt F11, F21, P'31 bzw. F41 in die nicht stabile Lage  gesteuert. Jeder Zeitschalter sperrt dann über das zu  gehörige Sperrgatter die Ausgabe von Abfrageimpulsen  durch den Impulsgeber des betreffenden Fahrzeugs.  



  Damit sichergestellt ist, dass nur der auf dem führen  den Fahrzeug angeordnete Impulsgeber Abfrageimpulse  aussendet, besitzen die Zeitschalter eine Rückstellzeit,  die grösser als die     Impulsfolgezeit    der     Impulsgeber    ist.  Die Impulsfolgezeit hängt, wie schon bei Fig. 1 ange  führt, von der maximal möglichen Wagenzahl und der  Bemessung der Laufzeitglieder ab.  



  In Fig. 3 ist durch Schraffur der Zeitschaltersymbole  der nach dem ersten     Abfrageimpuls    des     Impulsgebers          JGl    bestehende Schaltzustand der Zeitschalter     ZS1    bis       ZS4    angedeutet.

   Die Zeitschalter 7S'2 bis     ZS4    befinden  sich in der nicht stabilen Lage und sperren über die  Sperrgatter<B>A</B>2 bis A4 die Ausgabe von     Abfrageimpulsen     durch die     Impulsgeber        JG2    bis     1G4.    Lediglich der Zeit  schalter     ZSl    befindet sich in der Grundstellung, so dass  die     Abfrageimpulse    des     Impulsgebers        JGl    über das  Sperrgatter Al und das 'Mischgatter B'1 auf die Lei  tung L10 gelangen.

   Diese Impulse werden einerseits  über das Mischgatter Cl auf das im Antwortkanal des  Fahrzeugs TI     liegende    Laufzeitglied     LZl    und anderer  seits über die Kontakte F13 und F21, Mischgatter B2,  Leitung     L20    und     Mischgatter    C2 auf das Laufzeitglied  L'22 des in Fahrrichtung     zurückliegenden    Fahrzeugs T2  gegeben.

       Ferner    gelangen sie über entsprechende Kon  takte F23,     F31,        F33    und     F41,    Mischgatter B3, B4, C3  und C4 sowie Leitungen L30 und     L40    auf die Laufzeit  glieder     LZ3    und     LZ4,    ohne zeitlich verzögert zu werden,  wie aus der     Impulsdarstellung    in     Fig.    4 erkennbar ist.      Über die Leitung L11 des führenden Triebfahrzeugs  T1 sowie über die entsprechenden Leitung L21, L31 und  L41 der folgenden Triebfahrzeuge     T2    bis T4 dient der  Abfrageimpuls zum gleichzeitigen Auslesen des zugeord  neten Zählers Z1 bis Z4..

   Der jeweilige Zählerstand wird  auf den nachgeschalteten Mehr-Zyklenauswerter, im  Beispiel auf einen Zwei-Zyklenauswerter 2-ZA1 bis     2-          ZA4    gegeben. Diese Zwei-Zyklenauswerter geben nur  bei gleicher Anzahl von Antwortimpulsen in zwei auf  einanderfolgenden Zyklen ein Kennzeichen für die Zug  länge aus. Die im Führungsfahrzeug jeweils ermittelte  Zuglänge kann dann beispielsweise zur weiteren Verar  beitung nach der Zentrale gemeldet werden. Es ist ferner  möglich, die beim Reissen des Zuges auftretende plötz  liche Verminderung der Anzahl der Fahrzeuge bzw. der  Zuglänge während der Fahrt zum Auslösen von     Sicher-          heits-    oder Blockiereinrichtungen auf dem Zuge oder in  der Zentrale zu benutzen.

   Ferner ist es möglich, der  Auswerteeinrichtung eine Vergleichseinrichtung zuzuord  nen, in die beispielsweise von Hand ein Sollwert für die  Anzahl der Fahrzeuge eines Zuges bzw. dessen Länge  eingegeben wird. Diese Einrichtung kann dann bei Still  stand oder bei Fahrt des Zuges aus dem Vergleich des  vorgegebenen Sollwertes mit dem von der Auswerteein  richtung abgegebenen Istwert ein Überwachungskenn  zeichen für den Zugschluss ableiten.  



  Gleichzeitig mit dem Auslesen der Zähler Z1 bis 7,4  werden die Rückstellimpulsgeber RJ1 bis RJ4     ange-          stossen.    Sie führen dem zugeordneten Zähler über die  Leitung L12, L22, L32 bzw.     L42    einen vom Abfrage  impuls verzögert abgeleiteten Rückstellimpuls zu, wie  in Fig. 4 gezeigt ist. Mittels der Rückstellimpulse wer  den die Zähler wieder in die Grundstellung gebracht und  können     damit    wieder erneut mit der Zählung von Ant  wortimpulsen beginnen. Das Rückstellen der Zähler  erfolgt gegenüber dem Abfrageimpuls verzögert, damit  die Zähler vor dem Rückstellen ausgelesen werden  können.  



  Nach Ablauf der durch das vorgeschaltete Laufzeit  glied vorgegebenen Laufzeit wird der Abfrageimpuls  in allen Zählern Z1 bis Z4 als erster Zählimpuls einge  zählt. Ausserdem gelangt er als     Antwortimpuls    über  dem Antwortkanal zugeordnete Kontakte und Misch  gatter in die Laufzeitglieder der in Fahrrichtung voraus  liegenden Fahrzeuge. Dabei erhalten das Triebfahrzeug  T3 über die Leitung L43, die Kontakte F42,     F3'4    sowie  Mischgatter C3, das Triebfahrzeug T2 über die Leitung  L33, die Kontakte F32 und F24 sowie Mischgatter C2  und das Triebfahrzeug TI über die Leitung L23, die  Kontakte F22 und F14 sowie Mischgatter Cl je einen  zusätzlichen, um eine Laufzeit verzögerten zweiten Ein  zählimpuls.

   Diese Impulse werden nach dem Einzählen  auf dem oben beschriebenen Wege an die in Fahrrich  tung weiter vorausliegenden Triebfahrzeuge gegeben. Ins  gesamt zählen damit innerhalb eines Abfragezyklus, wie  aus Fig. 4 ersichtlich ist, der Zähler ZA einen, der Zäh  ler Z3 zwei, der Zähler Z2 drei und der Zähler Z1 vier       Antwortimpulse    ein. Jedes Fahrzeug stellt damit die An  zahl der ihm jeweils folgenden Fahrzeuge     einschliesslich     des eigenen fest.  



  Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer       erfindungsgemässen    Einrichtung zum Ermitteln der Län  ge eines aus Triebfahrzeugen bestehenden Zuges, wobei  nur eine Zweidrahtverbindung zwischen den Triebfahr  zeugen     erforderlich    ist. Die Anordnung und Bezeichnung  der Triebfahrzeuge entsprechen denjenigen nach Fig. 3.  Für Baueinheiten und Leitungen, die denen des Aus-    führungsbeispiels nach Fig. 3 entsprechen, sind die glei  chen Bezugszeichen übernommen worden. Die an die  Zweidrahtverbindungen angeschlossenen Leitungen sind  zum Unterschied gegenüber den übrigen Verbindungen  des Blockschaltbildes dick ausgezogen.

   Das     wesentliche     Unterscheidungsmerkmal dieses     Ausführungsbeispiels    ge  genüber dem nach Fig. 3 besteht darin, dass nicht die  Antwortimpulse, sondern die Abfrageimpulse durch  Laufzeitglieder LZ1 bis LZ4 verzögert werden.  



  Fig. 6 zeigt das zugehörige Impulsdiagramm für die  Abfrage- und Antwortimpulse auf den angegebenen  Leitungen.  



  Der erste Abfrageimpuls J1 des Impulsgebers JG1  gelangt über das vom Zeitschalter ZS1 durchlässig ge  schaltete Sperrgatter Al und das Mischgatter B1 auf  die Leitung L1'1 und in das Laufzeitglied LZ1. Er löst  über die Leitung L11 das Auslesen und über die Leitung  L12 das Rückstellen des Zählers Z1 in schon beschrie  bener Weise aus. Im Laufzeitglied 'Z1 wird der Ab  frageimpuls verzögert und als Impuls J2 (Fig. 6) über  die Leitung L16 und das Einkoppelglied EK11 auf fol  genden 'Stromkreis K1 gegeben:       EK11-L17-F13-F21-L24-AK21-EK22-L25-F22-F14-          L18-AK12-EK11.    Der Impuls J2 wird vom Auskoppel  glied AK12 als Antwortimpuls auf die Leitung L19 ge  geben und als erster Zählimpuls in den Zähler Z1 ein  gezählt.  



  Ferner gibt das Auskoppelglied AK21 den Impuls  J2 über das Sperrgatter     S2    und das     Mischgatter    B2 an  das Laufzeitglied LZ2 und auf die Leitung L21.  



  Nach Ablauf der durch das Laufzeitglied LZ2 vor  gegebenen Zeit gibt dieses den Impuls J3 auf die Leitung  L26. Dieser Abfrageimpuls wird über das Einkoppel  glied EK21 auf folgenden Stromkreis K2 gegeben:       EK21-L27-F23-F31-L34-AK31-EK32-L35-F32-F24-          L28-AK22-EK21.    Er gelangt über das Auskoppelglied  AK31, das Sperrgatter S3 und das Mischgatter B3 auf  das Laufzeitglied LZ3 und die Leitung L31.

   Ausserdem  gelangt der Impuls J'3 über das Auskoppelglied AK22  als Antwortimpuls auf die Leitung L29 und wird als  erster     Zählimpuls    im     Zähler    Z2     eingezählt.    Ausserdem  wird der auf die Leitung L29 gegebene Antwortimpuls  J3 über das Einkoppelglied EK22 auf den Stromkreis K1  gegeben, von dem er über das Auskoppelglied AK12  und die Leitung L19 als zweiter Antwortimpuls auf den  Zähler Z1 gelangt. Der Antwortimpuls J3 auf der Leitung  L29 sperrt ausserdem das Sperrgatter<B>S</B>2. Daher wird  der durch den Antwortimpuls J3 im Auskoppelglied  AK21 ausgelöste Impuls am Sperrgatter S2 nicht weiter=  gegeben.  



  Der auf das Laufzeitglied LZ3 gegebene Abfrage  impuls J3 löst auf der Leitung L36 den verzögerten Im  puls J4 aus, der über das Einkoppelglied EK31 auf den  folgenden Stromkreis K3 gegeben wird:       EK31-L37-F33-F41-L44-AK41-EK42-L45-F42-F34-          L3@8-AK32-EK31.    Der Impuls J4 gelangt als Abfrage  impuls über das     Auskoppelglied        AK41,    das Sperrgatter       S4    und das Mischgatter B4 auf die Leitung L41 und zum  Laufzeitglied     LZ@4.    Er gelangt ferner als Antwortimpuls  über das     Auskoppelglied        AK32    auf die Leitung L39 und  von dort in bereits beschriebener Weise auf die Leitun  gen L29 und L19.

   Dabei wird der     Impuls    J4 vom Zähler  Z3 als erster; vom Zähler Z2 als zweiter und vom Zäh  ler     Z1    als dritter Antwortimpuls eingezählt. Der im  Laufzeitglied     LZ4    vom     Impuls    J4 verzögert ausgelöste       Impuls    J5 gelangt über die Leitung L46 auf das Ein  koppelglied     EK41.    Auf den Leitungen L47 und L48      bleibt er jedoch ohne Wirkung,

   da diese Leitungen in  folge Zugschluss     in    keinem geschlossenen     Stromkreis          liegen.    Daher gelangt auf die Leitung     L49    kein Antwort  impuls und der Zähler Z4 verbleibt in der vom Abfrage  impuls J4 über die     Leitungen        L41    und L42 herbeige  führten     Grundstellung.     



  Jede Fahrzeugeinrichtung erhält somit so viele Ant  wortimpulse, wie in Abfragerichtung folgende Fahrzeuge  vorhanden sind. Durch schaltungstechnische     Massnah-          men    ist es jedoch möglich, die Gesamtzahl aller Fahr  zeuge     einschliesslich    des eigenen zu registrieren, indem  z. B. die Zähler nicht in die Stellung  0 , sondern in die  Zählerstellung      1     zurückgestellt werden.  



  In der Praxis wird man zur Realisierung des Lauf  zeiteffektes aus Gründen der Zweckmässigkeit Impuls  dehnerschaltungen verwenden. Diese fasst man dann  vorteilhaft mit den jeweiligen Auskoppelgliedem zu Bau  einheiten zusammen. Die Verwendung von Koppelein  richtungen mit     differenzierenden    Eigenschaften, bei  spielsweise induktiven     Übertragungsmitteln        mit    vorzugs  weise rechteckiger Hystereseschleife, bietet die Möglich  keit, von einem Abfrageimpuls zwei zeitlich und     pola-          ritätsmässig    verschiedene     Impulse    abzuleiten und unter  schiedlich zu     bewerten.       In Fig. 7 ist eine derartige Einrichtung für das in  Fig.

   5 dargestellte Triebfahrzeug T2 schematisch gezeigt.  



  Der     in    schon beschriebener Weise auf dem führenden  Triebfahrzeug ausgelöste Abfrageimpuls wird auf das  in Fig. 5 dargestellte Einkoppelglied EK11 gegeben. Die  ses Einkoppelglied stellt einen induktiven Übertrager dar,  der den Abfrageimpuls differenziert und die beiden da  bei entstehenden     Nadelimpulse    unterschiedlicher Polari  tät auf den Stromkreis KI (Fig. 5) gibt. Hierbei sei an  genommen, dass der negative     Nadelimpuls    der     diffe-          renzierten    Vorder- und der positive Nadelimpuls der  differenzierten Rückflanke des Abfrageimpulses ent  spricht. Beide Nadelimpulse gelangen auf die in Fig. 7  dargestellte Einrichtung RT21.

   Das hierin angeordnete  Auskoppelglied AK21 koppelt beide Nadelimpulse aus  und gibt sie über das Sperrgatter S2 auf den Impuls  former JF21. Der Impulsformer bewirkt beim Empfang  des zweiten, im Beispiel positiven Nadelimpulses die  Ausgabe eines     Impulses    vorgegebener Dauer, die min  destens gleich der zum Auslesen und Zurückstellen des  Zählers Z2 benötigten Zeit ist. Dieser gelangt gegenüber  dem vom Impulsgeber JG1 (Fig. 5) abgegebenen Ab  frageimpuls um die Dauer eines Abfrageimpulses ver  zögert über das Mischgatter     B2    und Leitung L26 auf  das Einkoppelglied EK21. Die Vorderflanke des Im  pulses dient dabei     mittelbar    zum Auslesen und Zurück  stellen des Zählers Z2 über die Leitung L21 bzw. L22.  



  ,Der gegenüber dem Abfrageimpuls verzögerte Impuls  wird über das Einkoppelglied EK21 auf den in Fig. 5  dargestellten     Stromkreis    K2 gegeben. Hierbei erzeugt  das Einköppelglied EK21 wiederum zwei Nadelimpulse       unterschiedlicher    Polarität. Diese     Nadelimpulse    werden  sowohl im Auskoppelglied AK31 (Fig. 5) des folgenden  Triebfahrzeuges als auch     in    der Einrichtung RT22 vom  Auskoppelglied AK22 des eigenen Fahrzeugs ausge  koppelt. Ein diesem Auskoppelglied nachgeschalteter       Impulsformer    JF22 spricht auf den positiven Nadel  impuls an und gibt ihn als Antwortimpuls über die Lei  tung L29 auf den Zähler Z2 und das Einkoppelglied  EK22.

   Dieses differenziert den Antwortimpuls und gibt  die beiden entstehenden     Nadelimpulse    auf den Strom  kreis K1. Hierbei sei der positive Nadelimpuls der Vor-    der- und der negative     Nadelimpuls    der Rückflanke des  Antwortimpulses zugeordnet.  



  Beide Nadelimpulse werden dabei im Auskoppel  glied AK21 ausgekoppelt. Damit sichergestellt ist, dass  ein Antwortimpuls nicht als erneuter Abfrageimpuls den  Abfragekanal des Triebfahrzeugs T2 passieren kann,  sperrt der Antwortimpuls über das Sperrgatter S2 den  Eingang des     Impulsformers        1F21    und verhindert damit  die Ausgabe eines erneuten Abfrageimpulses innerhalb  des Fahrzeugs.  



  Die in der Einrichtung RT21 dargestellte Schaltung,  bestehend aus Auskoppelglied AK21, Sperrgatter S2 und  Impulsformer JF2, lässt sich leicht durch eine     Ringkern-          Transistorbaugruppe    nachbilden.  



  In der oben beschriebenen Ausführung ist der Lauf  zeiteffekt in den Abfragekanal gelegt worden. Es ist.       ohne    weiteres möglich, diesen Effekt auch in den Ant  wortkanal oder in beiden Kanäle zu legen.     Im    ersten  Falle lösen der Impulsformer JF21 dann auf den nega  tiven und der dem Auskoppelglied AK22 nachgeschal  tete     Impulsformer    JF22 verzögert auf den     positiven    Na  delimpuls hin je einen     Impuls    aus und im zweiten Fall  lösen beide     Impulsformer    auf einen positiven     Impuls    hin  je einen     Impuls    aus.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zum Feststellen der Länge eines schienen gebundenen Zuges von einem Fahrzeug des Zuges aus, dadurch gekennzeichnet, dass ein von diesem Fahrzeug (T, Fig. 1) ausgesandter Abfrageimpuls von Fahrzeug zu Fahrzeug (W'1 bis W3) über einen Abfragekanal (LA) weitergegeben und von jedem 'Fahrzeug über einen Ant wortkanal (LB) mit einem Antwortimpuls beantwortet wird, jeder Antwortimpuls gegenüber dem aufgenom menen Abfrageimpuls in mindestens einem der Kanäle verzögert wird und eine auf dem abfragenden Fahrzeug angeordnete Auswerteeinrichtung (Z) aus der Anzahl. der nach dem Abfrageimpuls empfangenen Antwort impulse ein Kennzeichen für die Zuglänge ableitet.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass ein vom abfragenden Fahrzeug ausge sandter Abfrageimpuls in jedem Fahrzeug des Zuges. eine seiner jeweiligen Länge entsprechende Anzahl von Antwortimpulsen auslöst. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass vom abfragenden Fahrzeug (T) Ab frageimpulse in zyklischer Folge gesendet werden, wobei die Impulsfolgezeit grösser ist als die Zeit bis zum Emp fang des letzten durch einen Abfrageimpuls ausgelösten Antwortimpulses bei maximaler Zuglänge.
    PATENTANSPRUCH II Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Abfrage- und/oder Antwortkanal jedes Fahrzeugs (T2 in Fig. 3, 5 und 7) eines Zuges mindestens ein Schaltmittel (LZ2 in Fig. 3 und 5, RT21 in Fig. 7) vorgesehen ist, welches die auf dem betreffenden Kanal empfangenen Impulse verzögert weiterleitet.
    UNTERANSPRÜCHE 3. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass zum verzögerten Weiterleiten der empfangenen Impulse ein Laufzeitglied (LZ2 in Fig. 3 und 5) vorgesehen ist. 4. Einrichtung nach Patentanspruch TI, dadurch ge kennzeichnet, dass zum verzögerten Weiterleiten der empfangenen Impulse Ein- und Auskoppelglieder (RT21, RT22 in Fig. 7) vorgesehen sind, die von der Vorder- bzw. Rückflanke eines empfangenen Impulses einen Im puls mit einer vom jeweiligen Koppelglied abhängigen Länge ableiten. 5.
    Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass als Ein- und Auskoppelglieder (EK21, EK22 und AK21, AK22 in Fig. 7) induktive übertra gungsmittel mit vorzugsweise rechteckiger Hysterese schleife verwendet werden. 6. Einrichtung nach Patentanspruch H, dadurch ge kennzeichnet, dass im Abfrage- und im Antwortkanal jedes Fahrzeugs Schaltmittel (F1'1 bis F44 in Fig. 3 und 5) vorgesehen sind, welche die Ein- und Ausgänge des Abfrage- und des Antwortkanals jedes Fahrzeugs in Ab hängigkeit von der Empfangsrichtung der Abfrageim pulse durchschalten. 7.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass jedes Fahrzeug (T1 bis T4, Fig. 3, 5 und 7) eines Zuges mit einem Sender (JG1 bis JG4) für Abfrageimpulse und einer Auswerteeinrichtung (Z1 bis 7i4, 2-ZA1 bis 2-ZA4) zum Bestimmen der Zuglänge sowie mit Schaltmitteln (ZS1 bis ZS4) ausgerüstet ist, die beim Empfang eines Abfrageimpulses das Eingeben von Abfrageimpulsen vom eigenen Sender in den Abfrage kanal über eine Zeit sperren, die grösser ist als die Im pulsfolgezeit der Abfrageimpulse. 8.
    Einrichtung nach Patentanspruch II und Unter anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerte einrichtung aus einem Zähler (Z1 bis Z4) und einem nachgeschalteten Mehr-Zyklenauswerter (2-ZA1 bis 2- ZA4) besteht, der nur bei gleicher Anzahl von Antwort impulsen in mehreren aufeinanderfolgenden Zyklen ein Kennzeichen für die Zuglänge ausgibt. 9. Einrichtung nach Patentanspruch II und den Un teransprüchen 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der von den Schaltmitteln (RT21) auf der Rückflanke eines Abfrageimpulses abgeleitete Impuls eine Dauer besitzt, die mindestens gleich der zum Auslesen und Zurück stellen des Zählers (Z2) benötigten Zeit ist. 10.
    Einrichtung nach Patentanspruch II und den Unteransprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung vorgesehen ist, die aus dem Vergleich eines vorgegebenen Sollwertes für die Anzahl der Fahr zeuge eines Zuges mit dem von der Auswerteeinrichtung (2-ZA1 bis 2-ZA4) abgegebenen Istwert ein Überwa- chungskennzeichen für den Zugschluss ableitet.
CH1205265A 1964-09-16 1965-08-27 Verfahren und Einrichtung zum Feststellen der Länge eines schienengebundenen Zuges von einem Fahrzeug des Zuges aus CH439383A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES0093169 1964-09-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH439383A true CH439383A (de) 1967-07-15

Family

ID=7517775

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1205265A CH439383A (de) 1964-09-16 1965-08-27 Verfahren und Einrichtung zum Feststellen der Länge eines schienengebundenen Zuges von einem Fahrzeug des Zuges aus

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE669660A (de)
CH (1) CH439383A (de)
DE (1) DE1455420A1 (de)
GB (1) GB1087365A (de)
NL (1) NL6511592A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998042558A1 (de) * 1997-03-21 1998-10-01 Daimler-Benz Aktiengesellschaft Prüfvorrichtung und verfahren zum betreiben der prüfvorrichtung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2659244C2 (de) * 1976-12-24 1984-12-13 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren zur Ermittlung der Wagenzahl bzw. Zuglängebei leitungsgekuppelten Zügen, insbesondere Triebwagenzügen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998042558A1 (de) * 1997-03-21 1998-10-01 Daimler-Benz Aktiengesellschaft Prüfvorrichtung und verfahren zum betreiben der prüfvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
GB1087365A (en) 1967-10-18
NL6511592A (de) 1966-03-17
DE1455420A1 (de) 1969-12-18
BE669660A (de) 1966-03-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2538238A1 (de) Anordnung zum steuern der signalanlagen von strassenkreuzungen
CH439383A (de) Verfahren und Einrichtung zum Feststellen der Länge eines schienengebundenen Zuges von einem Fahrzeug des Zuges aus
DE3236367A1 (de) Einrichtung zur gleisfreimeldung, zugortung und geschwindigkeitsmessung
DE2704548C2 (de) Sicherheitsanordnung für folgemäßig oder abschnittweise verkehrende, spurgeführte Fahrzeuge
AT256173B (de) Verfahren und Einrichtung zum Feststellen der Länge eines schienengebundenen Zuges
DE2615424A1 (de) Verfahren und meldesystem zum anzeigen einer zulaessigen grenzgeschwindigkeit
DE2017844C3 (de) Einrichtung zum selbsttätigen Erkennen und Orten von Fahrzeugen mit keinem oder einem nicht antwortenden Antwortgerät
DE1916469C3 (de) Einrichtung für das Eisenbahnsicherungswesen zur Geschwindigkeitsüberwachung von Fahrzeugen
DE3624045A1 (de) Einrichtung in einem fahrzeuggeraet zur zugbeeinflussung
DE1605417C3 (de) Einrichtung in einem Fahrzeuggerät für Anlagen mit Linienzugbeeinflussung
DE3025718A1 (de) Einrichtung zur wegverfolgung spurgefuehrter fahrzeuge
DE2209732A1 (de) Anordnung zur geschwindigkeitsmessung
DE1605429B2 (de) Anordnung bei einrichtungen zum identifizieren von fahrzeugen
DE892600C (de) Eisenbahnsignalanlage mit Mitteln zur Zugschlussmeldung
DE1605429C3 (de) Anordnung bei Einrichtungen zum Identifizieren von Fahrzeugen
DE1605419C (de) Einrichtung zum Auslösen von Weichenstellaufträgen in Ablaufstellwerken mit selbsttätiger Programmsteuerung
DE1541815C3 (de) Schaltungsanordnung zur Prüfung von metallischen Gegenständen, insbesondere von Münzen
DE2659244C2 (de) Verfahren zur Ermittlung der Wagenzahl bzw. Zuglängebei leitungsgekuppelten Zügen, insbesondere Triebwagenzügen
DE1455367C3 (de) Anordnung zur selbsttätigen Durchführung und/oder überwachung der Bremsung von Schienenfahrzeugen durch Linienbeeinflussung
DE2350198C3 (de) Schaltungsanordnung zur Erkennung von Antwortsignalen in Impuls-Entfernungsmeßgeräten
AT256172B (de) Einrichtung in einem Fahrzeuggerät für Anlagen zur linienförmigen Zugbeeinflussung
AT111311B (de) Einrichtung zur Übertragung von Signalen auf Schienenfahrzeuge.
DE2205368A1 (de) Einrichtung zur punktweisen zugbeeinflussung und informationsuebertragung zwischen schienenfahrzeugen und der strecke
DE1574044C (de) Verfahren und Einrichtung zum Überwachen des Fahrplanes der einzelnen Fahrzeuge eines Nahverkehrsbetriebes
EP1086872A1 (de) Schaltung zur Erzeugung eines Anwesenheitssignals