DE2659244C2 - Verfahren zur Ermittlung der Wagenzahl bzw. Zuglängebei leitungsgekuppelten Zügen, insbesondere Triebwagenzügen - Google Patents
Verfahren zur Ermittlung der Wagenzahl bzw. Zuglängebei leitungsgekuppelten Zügen, insbesondere TriebwagenzügenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L15/00—Indicators provided on the vehicle or train for signalling purposes
- B61L15/0054—Train integrity supervision, e.g. end-of-train [EOT] devices
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Ermittlung der Wagenzahl bzw. Zuglänge bei leitungsgekuppelten Zügen, insbesondere Triebwagenzügen, wie
es im Oberbegriff des Anspruches 1 näher beschrieben und vorausgesetzt wird.
Es ist bereits durch die DE-OS 20 53 280 eine Zuglängenüberwachung bekanntgeworden, bei der in jedem
Wagen ein Widerstandsnetzwerk vorhanden ist und aus dem Gesamtwiderstand des Zuges die Wagenzahl ermittelt wird. Da sich mit wachsender Zahl der Wagen
der Widerstand der Widerstandsnetzwerke in den Wagen nicht linear ändert, ist dieses Verfahren nur für kurze Zuglängen anwendbar. Außerdem treten durch Leitungskontakte Übergangswiderstandsverfälschungen
des Widerstandsnetzwerkes auf.
bände sicher und genau die Wagenanzahl zu bestimmen,
woraus sich bei Festliegen der Wagenlänge die Zuglänge ergibt Dabei sollen solche das Zielergebnis beeinflussende
Faktoren, wie Leitungs-, Übergangs- und Kontaktwiderstände von vornherein ausgeschaltet bleiben.
Diese Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst Zweckmäßige Einzelheiten
für eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Anhand eines Ausführungsbeispieles wird die Erfindung im nachstehenden näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Erläuterung des Verfahrens,
F i g. 2 eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens auf einem Fahrzeug,
F i g. 3 das Verhalten der Einrichtung im Störungsfall.
In der F i g. 1 sind mit 7Wi, 7W2,... TWn die Triebwagen
eines Fahrzeugverbandes dargestellt; sie sind über Kupplungen Ku ... Kn-\ miteinander vt/bunden. Der
mit F bezeichnete Pfeil gibt die Fahrtrichtung wieder. Das Fahrzeug 7Wi (»aktiver«-Triebwagen) sendet zu
Beginn eines Meßzyklus (Zeitpunkt f = f0) einen Impuls
an den Triebwagen 7Wi zurück und außerdem einen
Impuls an den Triebwagen 7Wi aus, der dort um At
verzögert wird. So verzögert wird er an den Triebwagen TWj weitergegeben, gleichzeitig aber auch an den
Triebwagen 7Wi zurückgegeben. Der Triebwagen 7Wj
verzögert wiederum den von ihm erhaltenen Impuls um At, um ihn dann an den Triebwagen 7Wi weiterzugeben.
Dieser Impuls wird ebenfalls an den ersten Triebwpgen 7W| zurückgeführt In gleicher Weise verfahren die im
Fahrzeugverband folgenden Fahrzeuge. Am Punkt Cin der F i g. 1 entsteht so eine Impulsfolge mit dem zeitlichen
Abstand At. Die Anzahl der Impulse wird gezählt; sie ist identisch mit der Anzahl der Triebwagen.
Vergeht nach einem Impuls eine Zeit t > At, ohne daß ein neuer Impuls eintrifft, wird der Zählerstand in
einen Speicher übernommen und anschließend durch erneutes Senden eines Impulses ein neuer Meßzyklus
gestartet.
In der F i g. 2 ist eine Einrichtung beschrieben, mit der
das beschriebene Verfahren durchgeführt wird. Jeder Triebwagen enthält eine derartige Einrichtung. In der
F i g. 2 stellt 1 ein Empfangsfenster mit einer Anordnung zur Meßzyklussteuerung dar: dieser Schaltungsteil markiert
die Zeit At, blendet Störimpulse aus, erzeugt die Signale für den Zuglängen-Ergebniszähler 2, wobei diesem
ein Ergebnis-Register 2a nachgescha'tet ist, und stellt das Meßzyklusende fest.
Mit 3 ist ein Kupplungsindikator bezeichnet, der angibt, welche Kupplung des Triebwagens zum Zugende
weist.
Mit 4 ist ein Dauernullindikator bezeichnet: dieser spricht an, wenn die Impulsdauer einen definierten Wert
überschreitet: dies ist zum Beispiel dann der Fall, wenn auf einem Triebwagen die Stromversorgung ausfällt. Er
steuert einen Kontakt K1 (über einen Spannungsumformer
4a) Und öffnet über ein Steuerwerk 6 Kontakte A\, A2, B\, Bi in einem Signalrichtungsschaltnetz 7.
Mit 5 ist ein Register bezeichnet, das die Informationen des Kupplungs- und Dauernullindikators speichert
Ein Steuerwerk 6 beeinfluß in Funktion der über die Kupplungen K\ und K2 einlaufenden Signale ZLE1 (K\)
und ZLB 2 (K2) sowie der Steuerleitungen STL das Signalrichtungsschaltnetz
7 und die anderen Funktionseinheiten. Er enthält einen Taktgenerator, der sämtliche
Schaltvorgänge synchronisiert. Ferner wird durch seine Frequenz die Verzögerungszeit At festgelegt. Die Steuerleitungen
STL umfassen eine CP-Steuerleitung, die den Betrieb der Schaltung mit externem Taktgenerator
erlaubt (wählbare Verzögerungszeit), eine Leitung für TCP-Impulse (Transfer Clock Pulse), die die Übernahme
der Informationen im Register takten, ein Signal INFO gibt die Registerinhaite auf die Ausgänge frei,
und ein Signal AKT steuert den Modus der Schaltung: aktiver Modus: Impulsgeber, Empfänger; passiver Modus:
Verzögerungsglied, Empfänger. In der F i g. 1 hat die Einrichtung auf dem Triebwagen einen aktiven Modus,
die Einrichtungen auf den anderen Triebwagen haben einen passiven Modus. Im Nachfolgenden soll die
Einrichtung a) im Modus »Aktiv« und b) im Modus »Passiv« beschrieben werden.
Der Schalter A\ im Signalrichtungsschaltnetz 7 liegt
dabei zwischen dem Eingang von K1 und dem Ausgang
nach K2, A2 umgekehrt; zwischen den Schaltern B\ und
Bi liegt der Ausgang eines Verzögerungszählers 8, B\
führt auf den Ausgang von K\, B2 auf den Ausgang von
K2, — Ki, K2: Kupplungen des Fahrzeuges —
a) Funktion im Modus »Aktiv«:
Der Modus »Aktiv« bedeutet: Signal AKTMegi an.
Durch dieses Signal schließt das Steuerwerk die Kontakte B\, B2 im Signalrichtungsschaltnetz 7 und
startet einen Verzögerungszähler 8, welcher einen Impuls D abgibt, der verstärkt (mit 7a, 7 b,... 7/sind
Spannungsanpassungsglieder bezeichnet) an die Kupplungen K\ und K2 gelangt. Gleichzeitig beginnen
die Meßzyklussteuerung, das Empfangsfenster und der Kupplungsindikator zu arbeiten. Der Zähler
2 zählt die in das Empfangsfenster fallenden Impulse. Tritt innerhalb eines Empfangsfensters
kein Impuls mehr ein, ist ein Meßzyklus beendet; der Zählerstand wird mit dem Signal TPC in das
nachgeschaltete Register 2a übernommen, ebenso die Signale des Kupplungs- und Dauernullindikators
in das Register 5.
b) Funktion im Modus »Passiv«:
Der Modus »Passiv« bedeutet: Signal AKT liegt nicht an. Nach Ende eines Meßzyklus sind die Kontakte
Au A2, B\, B2 im Signalrichtungsschaltnetz 7
geöffnet. Gelangt nun nach dem Starten eines Meßzyklus durch den (aktiven) Triebwagen 7W1 ein erster
Impuls an die Kupplungsleitungen K\ oder K2,
so registriert das Steuerwerk die betreffende Kupplung, schließt mit Ende dieses ersten Impulses
die Kontakte B\ und B2, startet den Verzögerungszähler und gibt nach der Zeit At einen verzögerten
Impuls an K\ und K2 ab.
Mit dem Ende des verzögerten Impulses wird der Kontakt A\ geschlossen, wenn der erste Impuls an K\
lag; es wird A2 geschlossen, wenn der erste Impuls an K2
lag. Damit wird eine direkte Leitung zum aktiven Triebwagen geschaffen.
Gleichzeitig mit dem Starten des Verzögerungszählers beginnen auch hier die Meßzyklussteuerung, das
Empfangsfenster und der Kupplungsindikator zu arbeiten. Erscheint innerhalb eines Empfangsfensters kein
Impuls, setzt die Meßzyklussteuerung aber das Steuerwerk die Schaltung in den Ausgangszustand zurück.
Kontakte Ax, A2, B\, B2 sind geöffnet, und die Schaltung
ist für einen neuen Meßzyklus vorbereitet.
Das Verhalten der Einrichtung bei Stromausfall wird an Hand der F i g. 3 beschrieben:
Fällt auf einem Triebwagen die Stromversorgung (9 in Fig. 2) aus — in Fi g. 3 beim Triebwagen 7W3 —
schließen zwei Kontakte Si und 52 des betreffenden Wagens
(vergl. auch F i g. 2) und erzeugen dadurch ein Dauernullsignal für die benachbarten Wagen. Deren Dauernullindikator
erkennt dies, schließt den Kontakt Ks und öffnet die Kontakte A\, A2, B1, B2. Es entsteht die in der
F i g. 3 gezeigte Kontaktkonfiguration. Über die Kontakte K5 erkennt auch der Triebwagen TW\ die Störung.
Das Ausgangssignal des Dauernullindikators wird in das Register (5) eingeschrieben. Die Störung kann behoben
werden. Ist die Störung beseitigt, kehrt die gesamte Einrichtung automatisch in ihren alten Modus zurück.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (5)
1. Verfahren zur Ermittlung der Wagenzahl bzw. Zuglänge bei leitungsgekuppelten Zügen, insbesondere Triebwagenzügen, deren Wagen jeweils mit
Sende-/Empfangseinrichtungen ausgerüstet sind, die untereinander Daten austauschen können, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wagen
zusätzlich eine Anordnung für eine Meßzyklussteuerung aufweist, die abhängig von der Stellung des
Wagens im Zugverband entweder in einem aktiven Modus als Impulsgeber und Empfänger für den führenden ersten Wagen (TTV 1) oder in einem passiven
Modus als Verzögerungsglied für alle nachfolgenden Wagen (TW 2 bis TWn) betrieben wird, wobei die
Anordnung im führenden Wagen (TWY) zu Beginn des Meßzyklus (Zeitpunkt t — ίο) einen Impuls aussendet, der an den führenden Wagen (7Wl) zurück
und an den folgenden Wagen (TW2) weitergeführt wird, wo er um eine Zeit At verzögert wird und daß
dieser verzögerte Impuls unter Mitwirkung eines das Zugende ausweisenden Kupplungsindikators (3)
einerseits an den führenden Wagen (TWl) zurück
und andererseits an den folgenden Wagen (TWS) weitergeleitet wird und daß sich dieser Vorgang bis
zum letzten Wagen (TWn) wiederholt und daß die an den führenden Wagen (TWi) rückgeführten Impulse dort mittels eines Zählers (2) gezählt werden und
der Zählerstand in einem Register (2a) gespeichert wird, sobald nach einem Impuls eine Zeit t
> At vergeht, ohne daß ein neuer Impuls eintrifft, wobei ein
Dauernullindikator (4) diesen Vorgang überwacht und daß anschließend durch erneutes Senden eines
Impulses vom ersten Wagen (TWi) aus ein neuer, gleichartiger Meßzyklus gestartet wird.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Fahrzeug eine gleich aufgebaute Empfangs/Sendeeinrichtung sowie Auswerteeinrichtung
besitzt, die wahlweise in einem aktiven Modus (an Steuerwerk (6) anliegendes Steuersignal AKT,
Triebwagen TTV1) oder passivem Modus (kein anliegendes Steuersignal AKT, Triebwagen TW2, ...
TTVn) betrieben werden, wobei dem Steuerwerk (6) einerseits über einen Verzögerungszähler (8) zur
Abgabe eines verzögerten Impulses und direkt mit einem Signalrichtungsschaltnetz (7, Schalter A\, A2,
B\, B2, der Schalter A\ im Signalrichtungsschaltnetz 7
liegt dabei zwischen dem Eingang von K\ und dem Ausgang nach K2, A2 umgekehrt; zwischen den
Schaltern B\ und B2 liegt der Ausgang eines Verzögerungszählers 8, B] führt auf den Ausgang von K],
B2 auf den Ausgang von K2, — K], K2-. Kupplungen
des Fahrzeugs —), das Signale von den benachbarten Fahrzeugen aufnimmt oder abgibt, verbunden
ist, andererseits mit einem Empfangsfenster und einer Meßzyklussteucung (1) mit nachgeschaltetem
Zähler (2) und Register (2a), einem Kupplungs- und Dauernullindikator (3, 4) mit nachgeschaltetem Register verbunden ist und Signale von den benachbarten Fahrzeugen (ZLEX, ZLE2) dem Steuerwerk,
dem Empfangsfenster mit Meßzyklussteuerung und dem Kupplungs- und Dauernullindikator zugeführt
werden.
3. Einrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den aktiven Modus durch das
Signal AKT des Steuerwerk die Kontakte B], B2 im
Signalrichtungsschaltwerk (7) geschlossen werden, daß der Verzögerungszähler (8) gestartet wird, welcher einen Impuls (D) abgibt, der verstärkt an die
Kupplungen K\ und K2 gelangt, daß gleichzeitig die
Meßzyklussteuerung, das Empfangsfenster und der Kupplungsindikator zu arbeiten beginnen, der Zähler (2) die in das Emtpfangsfenster fallenden Impulse
zählt, daß, wenn innerhalb eines Impulsfensters kein Impuls mehr einläuft, der Meßzyklus beendet wird
und der Zählerstand mit einem an das Steuerwerk (6) gelangenden Signal TPC in das nachgeschaltete
Register (2aJ, ebenso die Signale des Kupplungsund Dauerindikators in das Register (5) übernommen werden.
4. Einrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den passiven Modus (kein anliegendes Signal AKT, Kontakte Ai, A1, Bu B2 nach
Ende eines MeSzyklus geöffnet), wenn durch das aktive Fahrzeug (Triebwagen TTVl) ein erster Impuls an die Kupplungsleitungen (K\ oder K2) gelangt,
das Steuerwerk die betreffende Kupplung registriert, mit Ende des ersten Impulses die Kontakte B\
und B1 schließt, den Verzögerungszähler startet und
nach einer Zeit At einen verzögerten Impuls an K\
und K2 abgibt, daß mit Ende des verzögerten Impulses der Kontakt A] geschlossen wird, wenn der erste
Impuls an K\ lag, daß der Kontakt A2 geschlossen
wird, wenn der erste Impuls an K2 lag, daß gleichzeitig mit dem Starten des Verzögerungszählers auch
die Meßzyklussteuerung, das Empfangsfenster und der Kupplungsindikator zu arbeiten beginnen, und
daß, wenn innerhalb eines Empfangsfensters kein Impuls erscheint, die Meßzyklussteuerung über das
Steuerwerk die Schaltung in den Ausgangszustand zurückführt (Kontakte Ax, A2, B\, B2 sind geöffnet,
und die Schaltung ist für einen neuen Meßzyklus vorbereitet).
5. Einrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausfall der Stromversorgung
(9) zwei Kontakte (Si, S2) des betreffenden Wagens
(TTVi in Fig.3) geschlossen werden, wodurch ein
Dauernullsignal für die benachbarten Wagen erzeugt wird, das von deren Dauernullindikatoren (4)
erkannt wird, daß dies zur Folge hat, daß Kontakte (Ks) zwischen Eingang und Ausgang dieses Fahrzeuges (Ku K2) geschlossen werden, wodurch in Folge
auch das aktive Fahrzeug (Triebwagen TTVi) die Störung erkennt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762659244 DE2659244C2 (de) | 1976-12-24 | 1976-12-24 | Verfahren zur Ermittlung der Wagenzahl bzw. Zuglängebei leitungsgekuppelten Zügen, insbesondere Triebwagenzügen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19762659244 DE2659244C2 (de) | 1976-12-24 | 1976-12-24 | Verfahren zur Ermittlung der Wagenzahl bzw. Zuglängebei leitungsgekuppelten Zügen, insbesondere Triebwagenzügen |
Publications (2)
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---|---|
DE2659244A1 DE2659244A1 (de) | 1978-06-29 |
DE2659244C2 true DE2659244C2 (de) | 1984-12-13 |
Family
ID=5996862
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762659244 Expired DE2659244C2 (de) | 1976-12-24 | 1976-12-24 | Verfahren zur Ermittlung der Wagenzahl bzw. Zuglängebei leitungsgekuppelten Zügen, insbesondere Triebwagenzügen |
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DE (1) | DE2659244C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19711772C1 (de) * | 1997-03-21 | 1998-08-06 | Daimler Benz Ag | Prüfvorrichtung und Verfahren zum Betreiben der Prüfvorrichtung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1455420A1 (de) * | 1964-09-16 | 1969-12-18 | Siemens Ag | Verfahren und Einrichtung zum Feststellen der Laenge eines schienengebundenen Zuges |
-
1976
- 1976-12-24 DE DE19762659244 patent/DE2659244C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2659244A1 (de) | 1978-06-29 |
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