CH436609A - Verfahren zur Herstellung einer spielfreien Führung bei höhenverstellbaren Tischen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer spielfreien Führung bei höhenverstellbaren Tischen

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CH436609A
CH436609A CH1225363A CH1225363A CH436609A CH 436609 A CH436609 A CH 436609A CH 1225363 A CH1225363 A CH 1225363A CH 1225363 A CH1225363 A CH 1225363A CH 436609 A CH436609 A CH 436609A
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Emue Tische Emil Muessig Spezi
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    • A47B2220/0022Slides
    • A47B2220/0025Slides having telescoping guides with friction reducing pieces, e.g. balls between inner and outer profiles

Description


  Verfahren zur     Hersteffung    einer     spielfrelen    Führung bei     höhenversteRbaren    Tischen    Die     Erfindunc,    bezieht sich auf ein Verfahren zur       H--rstellune,    einer spielfreien Führung von     teleskopartig          ineinandergeführten    Teilen bei höhenverstellbaren  Tischen. Es sind höhenverstellbare Tische mit vier  Beinen bekannt, bei denen die Tischfüsse in den Tisch  beinen geführt sind und mit Hilfe einer geeigneten An  triebsvorrichtung unten aus den Tischbeinen ausgefah  ren werden können.

   Andere höhenverstellbare Tische  weisen nur zwei Tischbeine (Säulen) oder aber nur  eine Mittelsäule     (Einsäuleentisch)    auf. Ausserdem gibt es       höhenvzrstellbare    Tische, bei denen nicht der Tischfuss  aus einem Tischbein durch die Antriebsvorrichtung aus  gefahren wird, sondern beim     Höhenverstellen    die Tisch  platte nach     ob-In    von dem     Zar--,nrahmen    abgehoben       cl   <B>C</B>  wird.

   Auf alle     derarti   <B>'</B> gen Tische bezieht sich die Erfin  dung, denn alle haben irgendwie     ineinandergeführte     Teile, wobei die Qualität des Tisches entscheidend     da-          von        abhäng        "t,        inwieweit        es   <B>9</B>     elingt,        dies-.        Teile        spielfrei          ineinanderzuführen,

      so dass der Tisch in jeder Stellung  sicher steht und die Tischplatte in keiner Stellung     wak-          kelt.     



  Bisher konnte dieses Problem nur mit den Mitteln  gelöst werden, mit denen man beim Maschinenbau der  artige spielfreie Führungen herstellt. Derartige Verfah  ren sind jedoch für die Herstellung von Führungen an       Tischg.-stell-.n    viel zu teuer. Wenn man die Führungen  nach den in dem Maschinenbau üblichen Verfahren  spielfrei herstellt, kostet das Tischgestell ein vielfaches  von dem, was der ganze Tisch kosten darf.  



       C,     Das     erfindunavgemässe    Verfahren setzt eine Anord  nung voraus, bei der die an einer Führungsfläche     anlie-          g-.nde    Fläche mindestens eines Führungselementes aus       th--rmoplastisch-,m    Kunststoff besteht oder aber ein  Führungselement aus Metall in einer Richtung senkrecht  zur     Führungsfläch--    sich über ein Teil aus     thermoplasti-          sch-.m    Kunststoff abstützt.

   Das     erfin-dungsg--mässe    Ver  fahren besteht darin, dass das Führungselement grösser  gearbeitet wird, als es zur Ausschaltung des Spieles quer  zur Richtung der geführten Bewegung erforderlich ist,    dass das     Kunststoffteil    vor dem     Ineinanderführen    der       Tel--skopteile    plastisch     g2macht    wird und dass, solange  der Kunststoffteil plastisch ist,     die    beiden     Teleskopteile          ineinandergeführt    werden, worauf man das Kunststoff  teil erstarren lässt.  



  Der besondere Vorteil des erfindungsgemässen Ver  fahrens liegt darin, dass man mit Hilfe dieses Verfahrens  auf denkbar einfachste Weise und mit ausserordentlich  geringen Kosten     eIne    absolut spielfreie Führung erhält,  die alle bei Tischen auftretenden Belastungen aufneh  men kann. Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht  insbesondere darin, dass die Arbeitszeit, innerhalb der  ein-. derartige Führung hergestellt werden kann, nur  einen Bruchteil derjenigen Arbeitszeit beträgt, die bisher  für eine     einiaermassen    brauchbare     Teleskopführung    bei       derartiaen,    Tischen aufgewendet werden musste.  



  Die Zeichnung veranschaulicht Ausführungsbei  spiele der Erfindung und Teile solcher Ausführungsbei  spiele.  



       Fig.   <B>1</B> zeigt die zum Verständnis der Erfindung not  wendigen Teile von zwei     ineinanderggeführten    Rohren,  die als Tischbeine oder Tischsäulen verwendet werden  können.  



       Fia.    2     zeict    in einem zu der Zeichnungsebene der  <B>C C</B>       Fig.   <B>1</B> senkrechten Schnitt eine beispielsweise     Anord-          nun-    der Führungselemente.  



       Fig.   <B>3</B> zeigt eine     Ausführun        'gsform    mit einem     ring-          förmi-en    oder     manschettenförmiaen    Führungselement.       Fia.    4     zeiat    eine     Ausführun-sform    eines derartigen       rino,förrni,crzn    Führungselementes.  



       Fig.   <B>5</B> zeigt eine auf die     erfindungsgemässe    Weise  hergestellte Führung bei     ineinandergeführten    Rohren  von rundem Querschnitt.  



       Fi   <B>' g. 6</B> zeigt das Prinzip einer anderen Ausführungs  form der     Erfindun-          In        Fig.   <B>1</B> bildet ein Aussenrohr<B>1</B> ein Tischbein, in  dem ein Innenrohr 2     v.-rschiebbar        aeführt    ist. Das In  nenrohr 2 kann entweder an seinem unteren Ende einen  Tischfuss tragen     cder    an seinem oberen Ende mit der  Tischplatte verbunden sein und durch irgendeine geeig-           nete    Antriebsvorrichtung in dem Aussenrohr<B>1</B> bewegt  werden.  



  Das Innenrohr 2 weist Wanddurchbrüche<B>3</B> auf, in  denen     schraubenkopfförmigc    Führungselemente 4 aus       thminoplastischem    Kunststoff eingenietet sind. Die Füh  rungselemente 4 sind dicker als dem Zwischenraum zwi  schen der     Aussenwand:des    Innenrohres 2 und der In  nenwand des Aussenrohres<B>1</B> entspricht. Das Innenrohr  2 wird nach dem Anbringen der Führungselemente 4 in  einem Ofen auf eine Temperatur erhitzt, bei der der ver  wendete     th--rmoplastische    Kunststoff plastisch wird.  Diese Temperatur kann<B>je</B> nach dem verwendeten  Kunststoff zwischen<B>130</B> und 400 Grad liegen. Vorzugs  weise wird ein     Polyamid-Kunststoff    verwendet.  



  Wenn der Kunststoff der Führungselemente 4 pla  stisch ist, wird mittels einer Führung das     Innenrohr    2  genau     zentrisch    in das Innenrohr<B>1</B> eingeführt. Dabei  wird von den Führungselementen 4 so viel Kunststoff  verdrängt, dass die Dicke der Führungselemente 4 genau  dem Zwischenraum zwischen der Aussenwand des In  nenrohres 2 und der Innenwand des Aussenrohres<B>1</B>  entspricht. Das Rohr 2 ist nach dem Erkalten des  Kunststoffes spielfrei in     dem    Rohr<B>1</B> geführt.  



       Fig.        g    2     zeigt,        dass        die        Führungselemente    4     zweckmässi-          Crerweise    in der Nähe der Ecken des     Rohrprofiles    ange  ordnet werden.  



       Fig.   <B>3</B> zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei  der ein Führungselement aus einem Ring oder einer  Manschette aus Kunststoff besteht. Das angewendete.  Verfahren ist wiederum das gleiche wie das in     Verbin-          .dung    mit     Fig.   <B>1</B> beschriebene Verfahren. Das ringför  mige Führungselement<B>5</B> kann auf seinem ganzen Um  fang die gleiche Dicke aufweisen oder aber kann, wie       Fig.    4 zeigt, das     ringrförmige    Führungselement<B>5</B> einzelne  Vorsprünge<B>6, 7</B> aufweisen, mit denen das ringförmige  Führungselement<B>5</B> an der Innenwand eines Aussenroh  res geführt ist.  



       Fig.   <B>5</B> zeigt eine beispielsweise Anordnung von Füh  rungselementen 4 bei Rohren mit rundem Querschnitt.       Fig.   <B>6</B> zeigt eine andere Ausführungsart des Verfah  rens. Bei dieser     Ausführunasform    der Erfindung beste  hen nicht die Führungselemente selbst aus Kunststoff,  sondern die aufeinander gleitenden     Telle    können bei  spielsweise aus Metall bestehen oder kann eines dieser  beiden aufeinander gleitenden Teile aus einem     Sinter-          metall    bestehen oder dergleichen.

   Dagegen stützt sich  das Führungselement über eine     Kunststoffzwischen-          schicht    ab, die nach dem Erwärmen und während des       Einführens    des Innenrohres in das Aussenrohr so weit       zurückgodrückt    wird, dass das Führungselement dicht an       dem        geführten        Teil        anliegt.        #        g        Auch        hier        wird        wiederum     die Plastizität des Kunststoffes dazu verwendet, um zu  ermöglichen,

   dass beim     Ineinanderführen    der Teile eine  führende Fläche so weit quer zu der Richtung der ge  führten Bewegung     zurückg-,drängt    werden kann, dass  eine spielfreie Führung entsteht. In einer Rohrwand<B>8</B>  ist eine Bohrung<B>9</B> vorgesehen, in der ein     schrauben-          kopfförmiges    Führungselement<B>10</B> aus Metall oder     Sin-          terrnetall    in     Richtuno,    der Achse des Schaftes<B>11</B>     ver-          schiebbar        geführt        g        ist.     



  Zwischen der Unterseite des Schraubenkopfes<B>10</B>  und der Oberfläche des Rohres<B>8</B> ist eine     Unterlag-          scheibe    12 aus Kunststoff angeordnet, die so dick ist,  dass die Dicke des Schraubenkopfes<B>10</B> zusammen mit  der Dicke der     Unterlagscheibe    12     grösser    ist als dem  Abstand zwischen den Teilen<B>8</B> und<B>13</B> entspricht.

   Die       Unterlagscheibe    12 wird dann wiederum bis an die    Schmelzgrenze des verwendeten Kunststoffes erwärmt  und, solang-. der Kunststoff noch plastisch ist, in das  Teil<B>13</B>     ein-eführt.    Dabei wird das Führungselement<B>10</B>  quer zur Führungsrichtung, nämlich in Richtung der  Achse des Schaftes<B>11</B> zurückgedrängt und dadurch die  plastische     Unterlagscheibe    12 verformt. Nach dem<B>Ab-</B>  kühlendes Kunststoffes der     Unterlagscheibe    12 sind die  beiden Teile<B>8</B> und<B>13</B> spielfrei     ineinandergeführt.     



  Die Erwärmung des Kunststoffes kann zweckmässig  dadurch     erfol-en,    dass das ganze Teil mit den Füh  rungselementen in einen Ofen eingelegt wird. Die Er  wärmung der Kunststoffteile kann jedoch auch auf be  liebig andere Weise erfolgen, beispielsweise durch     Ein-          tauchen        in        eine        Flüssig        gkeit        entsprechender        Temperatur     oder durch     Erwärmuna    benachbarter Metallteile mittels       Induktions-    oder Wirbelströmen durch einen Infrarot  strahler o.     dgl.     



  Bei gewissen Kunststoffen ist es auch möglich, die  Führungselemente durch Einpinseln oder anderweitiges  Zugeben von Lösungsmitteln plastisch verformbar zu  machen<B>'</B> so dass auf die Anwendung von Wärme ver  zichtet werden kann. Diese Abart des Verfahrens soll       eb        -.nf        alls    zur Erfindung gehören.  



  Auf die Art und Form der Führungselemente kommt  es     genausowenig    an wie auf die Art und Form und den       Werkstoff    der beiden     ineinandergeführten    Teile. Ausser  den bereits erwähnten     schraubenkopfförmigen    Füh  rungselementen können also beispielsweise ring- oder  manschettenförmige     Führungselzmente,        stabförmige          Führungselemente        o.        d,

  -        gl.        verwendet        werden.        Wenn          nicht    ein an einer gleitenden Fläche angrenzendes Teil  unmittelbar aus Kunststoff besteht, sondern     dies-es    Füh  rungselement sich nur über ein Kunststoffteil abstützt,  <B>so</B> muss dieses Kunststoffteil nicht unbedingt die Form  einer     Unterlagsseheibe    aufweisen, sondern kann wieder  um jede beliebige,     zweckmässige    Form aufweisen.  



  Schliesslich ist es für die Erfindung völlig unerheb  lich, ob das aus Kunststoff bestehende     Fübrungselement     oder das sich über ein Kunststoffteil abstützende     Füh-          run-selement    sich an dem führenden Teil oder an dem       te          Pführten    Teil befindet. Der führende und der     geführ     Teil können aus Hohlprofilen aus Metall oder aus ande  ren Hohlkörpern, z. B. aus Holz, bestehen.  



  Damit nach der Fertigstellung die Führung absolut  spielfrei ist, kann es zweckmässig sein, die     ineinunderge-          führten    Teile mit Hilfe einer Vorrichtung genau passend       ineinanderzustecken,    solange der Kunststoff plastisch  ist. Wenn durch die Konstruktion oder andere Mittel die  Gewähr gegeben ist, dass das     Ineinanderstecken    der ge  führten Teile richtig erfolgt, ist eine besondere     Füh-          runzsvorrichtung    für dieses erste     Ineinandereinführen     der Teile nicht     unbedingt    erforderlich.  



  Manche Kunststoffe schwinden während des     Ab-          kühlens    um eine verschieden geringe Masstoleranz, z. B.  einige Hundertstel Millimeter, so dass sich auf diese  Weise eine leicht gängige, jedoch absolut spielfreie Füh  rung     ergibt,die    keinerlei Wartung bedarf.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> I Verfahren zur Herstellung einer spielfreien Führung von teleskopartig ineinandergeführten Teilen bei höhenverstellbaren Tischen, bei der die an einer Füh rungsfläche anliegende Fläche mindestens eines Füh- rungselzmentes aus thermoplastischem Kunststoff be steht oder ein Führun-Selement aus Metall in einer Richtung senkrecht zur Führungsfläche sich über ein Teil aus thermoplastischem Kunststoff abstützt, dadurch g2kennz2ichnet, dass das Führungselement (4,<B>5,<I>10)</I></B> grösser g--arbeitet wird,
    als es zur Aussehaltung eines Spiels quer zur Richtung der geführten Bewegung erfor derlich ist, dass das Kunststoffteil vor dem Ineinander- führen der Teleskopteile <B>(1,</B> 2) plastisch gemacht wird und dass, solange der Kunststoffteil plastisch ist, die bei den Teleskoptelle ineinander eingeführt werden, worauf man das Kunststoffteil erstarren lässt. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass zum Plastischmachen des Kunststoff teiles dieser auf seine Erweichungstemperatur erwärmt wird. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch<B>1,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass das Kunststoffteil zum Plastischma- chen mit einem flüchtigen Lösungsmittel oder Weichma- eher behandelt wird.
    <B>PATENTANSPRUCH 11</B> Anordnung zum spielfreien Führen von teleskop- C artig ineinandergeführten Teilen bei höhenverstellbaren Tischen, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patent anspruch I, bei der sich das geführte, Teil senkrecht zur Führungsfläche über ein Teil aus Kunststoff abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass ein an der Führungsstelle gleitende.s Führungselement<B>(10)</B> aus Metall besteht und sich auf einem Teil (12) aus thermoplastischem Kunst stoff abstützt.
    <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>3.</B> Anordnung nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass das Führungselement<B>(10)</B> einen Schaft<B>(11)</B> aufweist, mit dem es axial verschiebbar in einer Aussparung<B>(9)</B> eines Körpers<B>(8)</B> gelagert ist, und dass zwischen dem Führungselement<B>(10)</B> und der Ober fläche des Körpers<B>(8),</B> auf der sich das Führungsele ment abstützt, eine Unterlagscheibe (12) aus thermopla stischem Kunststoff angeordnet ist. 4. Anordnung nach Patentanspruch II und Unteran spruch<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das Führungs element<B>(10)</B> aus einem Sintermetall besteht.
CH1225363A 1963-05-31 1963-10-04 Verfahren zur Herstellung einer spielfreien Führung bei höhenverstellbaren Tischen CH436609A (de)

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