DE1946159A1 - Kolonnenboden fuer Kolonnen mittleren Durchmessers - Google Patents

Kolonnenboden fuer Kolonnen mittleren Durchmessers

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DE1946159A1
DE1946159A1 DE19691946159 DE1946159A DE1946159A1 DE 1946159 A1 DE1946159 A1 DE 1946159A1 DE 19691946159 DE19691946159 DE 19691946159 DE 1946159 A DE1946159 A DE 1946159A DE 1946159 A1 DE1946159 A1 DE 1946159A1
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DE
Germany
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column
support ring
ring
core tube
webs
Prior art date
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Pending
Application number
DE19691946159
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Berberich
Willi Fischer
Alois Mayr
Walter Spahn
Gerhard Dipl-Ing Stahl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Messer Griesheim GmbH
Original Assignee
Messer Griesheim GmbH
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Publication date
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Publication of DE1946159A1 publication Critical patent/DE1946159A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/14Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
    • B01D3/32Other features of fractionating columns ; Constructional details of fractionating columns not provided for in groups B01D3/16 - B01D3/30
    • B01D3/324Tray constructions
    • B01D3/326Tray supports

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  • Kolonnenboden für Kolonnen mittleren Durchmessers Die Erfindung betrifft einen Kolonnenboden aus in Stegen gelagerten Segmenten, bei dem sich die Stege zwischen Kernrohr und Kolonnenmantel radial erstrecken und mit einem freien Ende radial verschiebbar auf einem Tragring aufliegen, nach patent (Pat.Anm. P 18 04 591,5), Bei den im Hauptpatent beschriebenen Kolonnenböden erfolgt die Montage der im wesentlichen aus Bodensegmenten und Stegen bestehenden Kolonnenböden innerhalb der Kolonne.
  • Die Montage ist sehr leicht und schnell durchzuführen, da der Boden nur aus einem Minimum an Bauteilen besteht. Die Randabdichtung ist einfach und sicher, da die Bodensegmente am Kolonnenmantel auf den Tragring geklemmt werden können, ohne daß dazu Keile oder Schrauben erforderlich sind, die sich während des Betriebes lockern können. Obwohl so vertikale Bewegungen des Bodens unmöglich gemacht sind, bleibt die wichtige radiale Verschiebbarkeit erhalten.
  • Der Kolonnenboden des Hauptpatentes wird in der Kolonne selbst zusammengebaut und mit dem Kernrohr und dem Kolonnenmantel verbunden. Bei Kolonnen mittleren und kleinen Durchmessers ist eine derartige Montage im Innern der Kolonne nicht möglich, vielmehr muß der Boden außerhalb der Kolonne susamI1engebaut werden und in die Kolonne eingesetzt werden.
  • Es ist daher die rufgabe der Lrfindung,einen Kolonnenboden zu schaffen, der die Vorteile des Kolonnenbodens des IIaupt patentes besitzt, nämlich leichte und schnelle Montage, sowie sichere Randabdichtung, der sich aber andererseits auch für Kolonnen mit mittleren Durchmessern, etwa 800 bis 1800 mm, verwenden läßt.
  • Es wurde nun ein Kolonnenboden aus in Stegen gelagerten Segmenten gefunden, bei dem sich die Stege zwischen Kernrohr und Kolonnenmantel radial erstrecken und mit einem freien Ende radial verschiebbar auf einem Tragring aufliegen, entsprechend Patent (Patentanmeldung P 18 04 591.5).
  • Nach der Erfindung'sind Stege und Segmente in einem äußeren und in einem inneren Bodenring aus U-Profil gelagert, welche ihrerseits Jeweils auf am Kernrohr und Kolonnenmantel angebrachten Tragringen aufliegen.
  • Zunächst werden demnach außerhalb der Kolonne abwechselnd Stege und Segmente in die beiden Bodenringe mit U-Profil eingebaut, zuletzt der Ablaufbecher, Der so gebildete komplette Kolonnenbodeh wird dann in die Kolonne eingeführt und auf den Tragringen gelagert. Selbstverständlich ist#die Erfindung nicht auf Kolonnen mittlerer Durchmesser beschränkt, sie läßt sich auch auf große Kolonnen anwenden. Bei großen -Kolonnen ist es Jedoch in-der Regel vorteilhafter, den Boden entsprechend dem Hauptpatent in der Kolonne selbst zusammensubauen.
  • Bei einer besonders vorteil haften Ausgestaltung der Erfindung besteht der am Kolonnenmantel angebrachte äußere Tragring ebenfalls aus U-Profil. In ihm wird der äußere Bodenring aus U-Profil gelagert. Der ~äußere-Tragring wird dann mit dem zu sammengebauten Kolünnenboden gemeinsam in die Kolonne eingeführt. Der äußere Tragring ruht dabei auf zuvor am Kolonnen mantel angebrachten Litiitsen. Zweckmäßig schneidet man den äußeren Tragring auf. Er läßt sich dann bei der Montage des bodens leicht um den äußeren Bodenring legen und beim Einführen in die Kolonne etwas zusammendrücken, wodurch sich ein genügend großes Spiel zwischen dem Innendurchmesser des Kolonnenmantels und dem 1#ßendurchmesser des äußeren Tragringes ergibt, um ein leichtes Einführen in die Kolonne zu erniöglichen. Der äußere Tragring besteht aus gleichem Naterial wie der Kolonnenmantel und kann an diesen angeschweißt werden, während der eigentliche Kolonnenboden aus ganz anderem Material bestehen kann. Der obere Schenkel des äußeren Tragringes aus U-Profil kann nun durch Hammerschläge auf die Bodensegmente gedrt;#kt werden. Hierdurch ergibt sich eine ausgezeichnete Randabdichtung, die radiale lewegungemöglieh keit des Bodens bleibt erhalten, während vertikale Flatterbewegungen unmöglich gemacht werden.
  • Bei Kolonnen mittlerer Durchmesser wird gewöhnlich das Kernrohr durch aufeinandergesteckte Hauben ersetzt. und zwar für jeden Boden eine Haube. In diesem Fall läßt sich der untere Rand jeder Haube als Flansch ausbilden, der die Rolle des am Kernrohr angebrachten Tragringes übernimmt.
  • Die Erfindung wird nun durch ein Ausftihrungsbeispiel anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Es stellen dar: Pig. 1 einen Querschnitt durch einen Kolonnenboden gemäß der Erfindung, Pig. 2 eine Draufsicht auf den Kolonnenboden von Fig. 1 Der in Fig. 1 im Querschnitt dargestellte Kolonnenboden ist nicht in voller Länge gezeigt, um die Aufhängung am Kolonnenmantel 6 und am Kernrohr 5, gebildet aus den Hauben 7, besser darstellen zu können.
  • Der Kolonnenboden. besteht im wesentlichen aus den sich in radialer Richtung erstreckenden Stegen 1 und den Segmenten 2, die aus Lochblechen hergestellt sind. Den Abschluß dieser Aufeinanderfolge von Stegen 1 und Segmenten 2 bildet ein in den Zeichnungen nicht dargestellter Ablaufbecher. Stege 1 und Segmente 2 sind in einem äußeren und einem inneren Bodenring 8, 9 aus U-Profil gelagert. Der innere Bodenring 9 liegt auf einem zum inneren Tragring 3 ausgebildeten Flansch der Haube 7 auf. Der aus Stegen 1, Segmenten 2, Ablaufbecher und Bodenringen#8#, 9 bestehende Boden ist in sich starr und liegt mit wenig oder keinem Spiel an -dem aus Hauben 7 gebildeten Kernrohr 5 an. Zur Befestigung auf dem inneren Tragring 3 und zur Sicherung gegen Vertikalbewegungen ist ein Ring oder sind#Ringsegmente 11 an die Faube 7 geschweißt, Gleichzeitig wird so der Boden am'Kernrohr 5 abgedichtet.
  • Der äußere Bodenring 8 ist im äußeren Tragring 4 gelagert, der aus U-Profil hergestellt ist. Er wird mit dem Kolonnenmantel 6 verschweißt. Sein oberer Schenkel wird danach durch Hammerschläge heruntergedrückt, wodurch der äußere Tragring 4, der,äußere Bodenring 8, Segmente 2 und Stege 1 fest aufeinandergepreßt werden. Der heruntergedrückte obere Schenkel des äußeren Tragrings 4 ist in Fig. 1 durch eine gestrichelte Linie dargestellt. Auf diese Weise wird eine sehr sichere Randabdichtung erreicht, vertikale Bewegungen des Bodens, z.B. Flattern, sind nicht möglich. Die radiale Beweglichkeit des Bodens in Bezug auf den Kolonnenmantel 6 bleibt jedoch erhalten, da zwischen dem äußeren Tragring 4 und dem äußeren Bodenring 8 reichlich Spiel vorgesehen ist; Die radiale Beweglichkeit ist wichtig, um die durch Temperaturänderungen während des Betriebes verursachten Dehnungen und Schrumpfungen der Kolonne aufnehmen zu können. Da der Boden an keiner Stelle mit der Kolonne verschweißt wird, kann er aus ganz anderem Material bestehen als die Kolonne selbst, Zur Montage wird der Boden aus Stegen 1, Segmenten 2, Ablarrfbecher äußerem und innerem Bodenring 8, 9 zusammengesetzt. Dann wird der äußere Tragring 4 darum herumgelegt, wozu dieser an einer Steile aufgeschnitten wird. Im Kolonnenmantel 6 werden Stützen angeschweißt, auf denen später der äußere Tragring 4 liegen soll. Ferner wird auf die vorhergehende Haube 7 eine weitere Haube 7 aufgesetzt und-durch Niete mit dieser verbunden. Der untere Rand- der neuen Haube 7 ist als innerer Tragring 3 ausgebildet. Dann wird der susammengesetzte Boden über die Haube 7 in den Kolonnenmantel 6 eingeführt. Zuvor wird der äußere Tragring 4 an der Schnittstelle zusammengedrückt, wodurch sich sein Durchmesser verringert und er leicht in den Kolonnenmantel 6 eingeführt werden kann. Sobald er auf den Stützen 10 ruht, wird er entspannt, wobei er sich an den Kolonnenmantel 6 anlegt und sich ein Spalt 12 bildet, der zugeschweißt wird Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die hier gezeigte spezielle Ausführung beschränkt., von der mannigfache Abwandlungen möglich sind, So iat es .z.3. nicht erforderlich, daß der äußere Tragring 4 aus U-Profil hergestellt wird. Statt Siebböden können Glockenböden verwendetwerden.

Claims (6)

A n s p r ü c h e
1. Kolonnenboden aus in Stegen gelagerten. Segmenten, bei dem sich die Stege zwischen-Kernrohr und Kolonnenmantel radial erstrecken und mit einem freien Ende radial verschiebbar auf einem Tragring aufliegen, nach Patent (Patentanmeldung. P 18 04 591.5), dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (1) und Segmente (2) in einem äußeren (8) und einem inneren (9) Bodenring aus U-Profil gelagert sind, welche ihrerseits Jeweils auf am Kernrohr und Kolonnenmantel angebrachten Tragringen (3, 4) aufliegen.
2. Kolonnenboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am Kolonnenmantel angebrachte Tragring (4) aus U-Profil besteht, in welchem der äußere' Bodenring (8) radial verschiebbar gelagert ist.
3. Kolonnenboden nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erleichtern der Montage der am Kolonnenmantel angebrachte äußere Tragring (4) an einer Stelle aufgeschnitten ist.
4. Kolonnenboden nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Randabdichtung am Kolonnenmantel und zum Verhindern von Vertikalbewegungen des Kolonnenbodens der obere Schenkel des U-Profila des äußeren Tragringes (4) auf den Kolonnenboden gedrückt ist.
5. Kolonnenboden nach einem der Ansprüche 1 bis 4, inabesondern für Kolonnen mit Durohmessern zwischen 800; und 1800 mm, bei denen das Kernrohr durch aufeinandergesteckte Hauben ersetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß Jede Haube am unteren Rand als innerer Tragring #3) ausgebildet ist, welcher die Rolle des am Kernrohr angebrachten Tragringes übernimmt.
6. Kolonnenboden nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolonnenboden gegen Pertikalbewegungen und zur Randabdichtung am Kernrohr durch einen auf dem Kolonnenboden aufliegenden und an der Haube angeschweißten Ring oder Ringaegmente (11) gesichert ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0022158A1 (de) * 1979-07-10 1981-01-14 Chemische Werke Hüls Ag Kolonne mit Schrägloch-Böden
US4255363A (en) * 1979-01-09 1981-03-10 Sigri Elektrographit Gesellschaft Mit Beschrankter Haftung Column seal
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EP2683952A2 (de) * 2011-03-09 2014-01-15 Koch-Glitsch, LP Vorrichtung zur unterstützung interner elemente mit einer massenübertragungssäule und verfahren dafür

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