CH435555A - Bandmassagegerät - Google Patents

Bandmassagegerät

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Publication number
CH435555A
CH435555A CH320165A CH320165A CH435555A CH 435555 A CH435555 A CH 435555A CH 320165 A CH320165 A CH 320165A CH 320165 A CH320165 A CH 320165A CH 435555 A CH435555 A CH 435555A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
band
pipe section
support column
motor
massage device
Prior art date
Application number
CH320165A
Other languages
English (en)
Inventor
Stoll Gottlieb
Original Assignee
Stoll Kg Kurt
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Publication date
Application filed by Stoll Kg Kurt filed Critical Stoll Kg Kurt
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H11/00Belts, strips or combs for massage purposes
    • A61H11/02Massage devices with strips oscillating lengthwise
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/14Electrothermal mechanisms
    • H01H71/16Electrothermal mechanisms with bimetal element
    • HELECTRICITY
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    • H01H71/14Electrothermal mechanisms
    • H01H71/16Electrothermal mechanisms with bimetal element
    • H01H71/162Electrothermal mechanisms with bimetal element with compensation for ambient temperature

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description


  
 



  Bandmassagegerät
Die Erfindung betrifft ein Bandmassagegerät mit einem Massageband in Gestalt einer U-förmigen Schlaufe, dessen beide freien Enden an den Enden einer von einem Elektromotor angetriebenen Antriebswelle befestigt sind, der an einer von einer Grundplatte aus hochstehenden Tragsäule etwa in Brusthöhe angeordnet ist.



   Gemäss der Erfindung ist beim neuen   Bandrnassage-    gerät die Welle des Antriebsmotors mit dem Massageband lösbar, jedoch unter Einbau einer Sicherung gegen Diebstahl an einer Seite verbunden und die den Motor tragende höhenverstellbare Tragsäule an der Grundplatte lösbar angebracht. Es ist nunmehr möglich, die Tragsäule von der Grundplatte abzunehmen oder sie an dieser anzubringen, ohne dass der Motor vorher abgenommen werden muss, wie dies bei den bekannten vergleichbaren Anordnungen der Fall ist. Auch das Massageband kann von der Welle des Antriebsmotors abgenommen werden, jedoch ist durch die erwähnte Diebstahlsicherung Vorsorge dagegen getroffen worden, dass es von Unbefugten zu unerwünschter Zeit entfernt wird.



   In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Bandmassagegerät gemäss der Erfindung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine Einzelheit der Anordnung nach Fig. 1 in einer Seitenansicht in einem senkrechten Schnitt,
Fig. 3a und 3b Einzelheiten von abgewandelten Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung jeweils in einer Seitenansicht in einem senkrechten Schnitt,
Fig. 4a und 4b Einzelheiten von weiteren Abwandlungen des Erfindungsgegenstandes ebenfalls jeweils in einer Seitenansicht in einem senkrechten Schnitt,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung in einer Draufsicht,
Fig. 6 die Anordnung nach Fig. 5 in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung und
Fig. 7 eine Einzelheit einer anderen Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung in schematischer Darstellung.



   Das erfindungsgemässe Bandmassagegerät besitzt, wie insbesondere aus Fig. 1 zu erkennen ist, ein Massageband 1 in Gestalt einer U-förmigen Schlaufe, dessen beide freien Enden an den Enden einer von einem Elektromotor 2 angetriebenen Antriebswelle befestigt sind.



  Zur Unterstützung des Motors 2 dient die von der Grundplatte 4 hochstehende Tragsäule 3, die normalerweise in der Höhe verstellbar ist, zu welchem   Zweck    sie aus einem unteren Rohrstück 3a und einem oberen Rohrstück 3b besteht, die teleskopisch ineinander gelagert sind und bei der Ausführungsform nach Fig. 1 mit Hilfe der Schraube 5 in ihrer jeweiligen Lage festgestellt werden. Der Handgriff 6 dient dazu, dass die das Gerät benutzende Person sich festhalten kann. Die den Motor tragende Tragsäule 3 ist an der Grundplatte 4 so lösbar angebracht, dass sie von ihr bei angebautem Motor nach oben hin abgenommen werden kann.

   Zu diesem Zweck trägt sie an ihrem unteren Ende einen des besseren Aussehens wegen leicht von innen und oben nach aussen und unten gebogenen Flansch 6, der von oben her an der Oberseite der Grundplatte anliegt und mit dieser mit Hilfe von mehreren z. B. vier Schrauben 7 lösbar verbunden ist. Diese Schrauben können z.



  B. entweder an der Grundplatte oder an dem Flansch der Tragsäule z. B. durch Verschweissen fest angebracht sein, während das Gegenstück, z. B. in Form einer Mutter von unten oder oben her aufzuschrauben ist.



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist noch ein Münzapparat 8 vorgesehen, der in unbetätigtem Zustand den Motor gegen Betätigung sperrt und bei Einwurf einer Münze des gewünschten Wertes den Motor freigibt. Dieser als kubisches oder prismatisches Kästchen ausgebildete Münzapparat 8 sitzt am unteren Rohrstück 3a der Tragsäule und steht mit dem Antriebsmotor 2 über ein Leitungskabel 9 in Verbindung,  das mit dem Motor über Stecker und Steckdose lösbar verbunden ist, wie bei 10 angedeutet ist. Somit kann man beim Erfindungsgegenstand die beiden Rohrstücke auseinandernehmen, ohne dass der Motor vorher abgenommen werden muss: Es reicht nunmehr, die Anschlussverbindung 10 zu lösen.



   In Fig. 3a ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der Massnahmen zur Dämpfung der Stösse vorgenommen worden sind, die dann auftreten könnten, wenn das obere Rohrstück 11 nach Lösen der Feststellschraube schnell nach unten sinkt. Zu diesem Zweck ist am unteren Ende des im unteren Rohrstück 11' gelagerten oberen Rohrstückes 11 ein ringförmiger Puffer 12 aus Gummi oder einem ähnlichen elastischen Material vorgesehen. Die Anordnung nach Fig. 3b dient demselben Zweck. In diesem Fall ist jedoch der Pufferring aus Gummi oder elastischem Material 13 an der Unterseite des unteren Rohrstückes 14a angebracht, das zur Führung des oberen Rohrstückes 14b dient.



   Bei den Ausführungsformen nach Fig. 4a und 4b hat man Vorsorge dafür getroffen, dass die beiden Rohr  stücke    während der Höhenverstellung nicht zu viel Spiel haben, was unter Umständen zu lästigen, unerwünschten Geräuschen führen könnte. Zu diesem Zweck ist bei der Ausführungsform nach Fig. 4a an der Innenseite des unteren Rohrstückes 15a, das zur Führung des oberen Rohrstückes 15b dient, ein Ring 16 aus Gummi oder   gummiähnlichem    Material vorgesehen, der die Wirkung hat, dass die beiden gegeneinander verstellbaren Teile während ihrer Verstellbewegung satt aneinander anliegen.

   Diesem Zweck dient auch der Ring der in Fig. 4b gezeigten Ausführungsform, nur dass in diesem Falle der Ring 17 an der   Aussenseite    des oberen Rohrstückes   18 a    angebracht ist, das im unteren Rohrstück   1 8b    verschieblich gelagert ist.



   Statt eines Ringes kann auch eine Manschette od. dgl. ebenfalls aus Gummi oder einem Material mit gummiähnlichen Eigenschaften verwendet werden.



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 ist eine besonders einfache Einrichtung zum Feststellen der beiden Rohrstücke in der jeweiligen Relativstellung verwendet. Das untere Rohrstück trägt an seinem oberen Ende einen Klemmblock 19, der einen Querschlitz 20a besitzt. Wegen des Längsschnittes 20b kann der Block mit Hilfe einer durch die Bohrung   1 9a    hindurchsteckbaren Schraube am unteren Rohrstück mit dem grösseren Durchmesser festgespannt werden. Wie zu erkennen ist, hat die dem unteren Rohrstück zugeordnete Teilbohrung 21a einen grösseren Durchmesser als die dem oberen Rohrstück zugeordnete Teilbohrung 21b. Die Verspannung zwischen dem oberen Rohrstück und dem Klemmblock 19 erfolgt in an sich bekannter Weise   mit    tels Klemmbolzen oder Klemmbüchsen, wozu die Bohrung 22 vorgesehen ist.



   Es ist weiterhin noch eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes entwickelt worden, bei der eine Sicherung gegen Entwendung des Massagebandes vorgesehen ist, was dann notwendig ist, wenn das Gerät z. B. öffentlich aufgesteltt ist. Das eine Ende des Massagebandes ist hierbei an einem Ende der Antriebswelle des Motors abnehmbar aufgesteckt, während das andere Ende des Bandes am anderen Ende der Antriebswelle mit Hilfe einer Schraube befestigt ist, die nur mit Hilfe eines Spezialschlüssels gelöst werden kann. In Fig. 7 ist schliesslich noch eine weitere Ausführungsform der Diebstahlsicherung dargestellt. Wie bekannt, erteilt der Antriebsmotor dem Massageband über die gegenüber der Antriebswelle verstellbaren Exzenterstücke 23 eine hin und her gehende vibrierende Bewegung, die zur Massage ausgenutzt wird.

   Die Exzenterstücke liegen mit einer Seite unter Zwischenschaltung der   Reibbelagsfläche    24 gegen den Befestigungsknopf 25 an und werden an diesem durch die Schraube 26 angehalten. An einem Ende wird das Massageband auf den Ring 27 am Kugellager 28 abnehmbar aufgesteckt, am anderen Ende ist das aufgesteckte Massageband jedoch durch die Sicherungsscheibe zusätzlich gehalten, die durch den Sprengring 30 gegen Diebstahl gesichert ist.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Bandmassagegerät mit einem Massageband in Gestalt einer U-förmigen Schlaufe, dessen beide freien Enden an den Enden einer von einem Elektromotor angetriebenen Antriebswelle befestigt sind, der an einer von einer Grundplatte aus hochstehenden Tragsäule etwa in Brusthöhe angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle des Antriebsmotors mit dem Massageband (1) lösbar, jedoch unter Einbau einer Sicherung gegen Diebstahl an einer Seite verbunden und die den Motor tragende höhenverstellbare Tragsäule (3) an der Grundplatte (4) lösbar angebracht ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Bandmassagegerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragsäule (3) an der Grundplatte (4) so lösbar angebracht ist, dass sie von ihr bei angebautem Motor nach oben hin abgenommen werden kann.
    2. Bandmassagegerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragsäule (3) an der Grundplatte (4) so lösbar angebracht ist, dass sie von ihr bei angebautem Motor nach unten hin abgenommen werden kann.
    3. Bandmassagegerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragsäule (3) den Motor abnehmbar trägt.
    4. Bandmassagegerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragsäule (3) an ihrem unteren Ende einen zweckmässig leicht von innen und oben nach aussen und unten gebogenen Flansch (6) trägt, der von oben her an der Oberseite der Grundplatte (4) anliegt und mit dieser durch Verschrauben lösbar verbunden ist.
    5. Bandmassagegerät nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragsäule (3) an ihrem unteren Ende einen Flansch trägt, der von unten her an der Unterseite der Grundplatte (4) anliegt.
    6. Bandmassagegerät nach Patentanspruch mit einer aus zwei teleskopartig gegeneinander verstellbaren Rohrstücken bestehenden Tragsäule und mit einem Münzapparat, der in unbetätigtem Zustand den Motor gegen Betätigung sperrt und bei Einwurf einer Münze des gewünschten Wertes den Motor freigibt, dadurch gekennzeichnet, dass der Münzapparat (8) als prismatisches Kästchen an dem unteren Rohrstück (3a) der Tragsäule befestigt und mit dem Antriebsmotor über ein Leitungskabel (9) in Verbindung steht, das mit dem Motor über Stecker und Steckdose (10) lösbar verbunden ist.
    7. Bandmassagegerät nach Patentanspruch, dessen Tragsäule aus einem unteren Rohrstück und aus einem oberen Rohrstück besteht, das am unteren Rohrstück auf und ab gleitbar gelagert ist und in seiner jeweiligen Lage festgestellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende eines der beiden Rohrstücke (11, 11' bzw. 14a, 14b) ein Puffer (12, 13) aus einem elastischen Material vorgesehen ist.
    8. Bandmassagegerät nach Patentanspruch, dessen Tragsäule aus einem unteren Rohrstück und aus einem oberen Rohrstück besteht, das am unteren Rohrstück auf und ab gleitbar gelagert ist und in seiner jeweiligen Lage festgestellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das eine der beiden Rohrstücke (15a, 15b bzw. 18a, 18b) an der dem anderen Rohrstück (15a, 1 5b bzw. 18a, 18b) zugewandten Seite eine Manschette (16, 17) aus einem Material mit gummiähnlichen Eigenschaften trägt.
    9. Bandmassagegerät nach Patentanspruch, dessen Tragsäule aus einem unteren Rohrstück und aus einem oberen Rohrstück besteht, das am unteren Rohrstück auf und ab gleitbar gelagert ist und in seiner jeweiligen Lage festgestellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Rohrstück aufnehmende untere Rohrstück an seinem oberen Ende einen Klemmblock (19) trägt, der geschlitzt ist und hierbei am Rohrstück verschieblich geführt ist, das in seiner jeweiligen Relativstellung am Block mit Hilfe von Klemmbüchsen fixiert werden kann.
    10. Bandmassagegerät nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmblock (19) vom unteren Rohrstück abnehmbar ist.
    11. Bandmsassagegerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende des Massagebandes (1) an einem Ende der Antriebswelle des Motors abnehmbar aufgesteckt ist, während das andere Ende des Bandes am anderen Ende der Antriebswelle mit Hilfe einer Schraube befestigt ist, die nur mit einem Spezialschlüssel gelöst werden kann.
    12. Bandmassagegerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende des Massage- bandes (1) an einem Ende der Antriebswelle des Motors abnehmbar aufgesteckt ist, während das andere Ende des Bandes am anderen Ende der Antriebswelle mit Hilfe einer einen relativ grossen Durchmesser besitzenden und hierbei das Abnehmen des Bandes von der Antriebswelle verhindernden Sicherungsscheibe (29) gesichert ist, die in ihrer Lage durch einen Sprengring (30) oder Seegering gehalten wird.
CH320165A 1964-04-27 1965-03-08 Bandmassagegerät CH435555A (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE1964ST017224 DE1905622U (de) 1964-04-27 1964-04-27 Bandmassagegeraet.

Publications (1)

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CH435555A true CH435555A (de) 1967-05-15

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CH320165A CH435555A (de) 1964-04-27 1965-03-08 Bandmassagegerät

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CH (1) CH435555A (de)
DE (1) DE1905622U (de)
FR (1) FR1428822A (de)
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Publication number Publication date
FR1428822A (fr) 1966-02-18
SE337886B (de) 1971-08-23
DE1905622U (de) 1964-12-03

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