CH432691A - Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen

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CH432691A
CH432691A CH1027063A CH1027063A CH432691A CH 432691 A CH432691 A CH 432691A CH 1027063 A CH1027063 A CH 1027063A CH 1027063 A CH1027063 A CH 1027063A CH 432691 A CH432691 A CH 432691A
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CH1027063A
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Dieter Dr Leuchs
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Basf Ag
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    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B27/00Preparations in which the azo group is formed in any way other than by diazotising and coupling, e.g. oxidation
    • GPHYSICS
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    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
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Description


  Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung  von Azofarbstoffen aus 2-Hydrazonen von     1,2,3-Tri-          ketoverbindungen.     



  Es sind zahlreiche Azofarbstoffe mit einer     pheno-          lischen    Kupplungskomponente bekannt. Sie wenden  üblicherweise durch Kuppeln einer Diazoverbindung mit  einem Phenol erhalten. Es sind jedoch nur wenige  Azofarbstoffe beschrieben, die ein am Benzolring sub  stituiertes Phenol     enthalten.    Mit wenigen Ausnahmen,  wie o- und m-Kresol oder o-Phenylphenol, sind nämlich  substituierte kupplungsfähige Phenole nicht oder nur  sehr schwer herstellbar. Für die Herstellung von be  stimmten, substituierten Aminophenolen durch     reduk-          tive    Spaltung von Phenolkupplungskomponenten ent  haltenden Azofarbstoffen waren daher bisher geeignete  Azofarbstoffe praktisch nicht zugänglich.  



  Es war daher das Ziel der vorliegenden Erfindung,  ein Verfahren vorzuschlagen, mit dessen     Hilfe    man  auch Azofarbstoffe leicht herstellen kann, die eine  durch Alkyl, Aryl oder Aralkylreste substituierte Phe  nolkomponente enthalten.  



  Dieses Ziel wird erreicht, indem man Azofarbstoffe  der Formel I  
EMI0001.0008     
    in der A den Rest einer diazotierbaren     Aminoverbin-          dung,    R1, R2 und R3 gleich oder verschieden sein  können und Wasserstoffatome, Alkylreste, vorzugs  weise Alkylreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,     Aryl-          reste,    vorzugsweise Phenylreste, oder Aralkylreste be  deuten, durch Umsetzung von Hydrazonen der Formel II  
EMI0001.0013     
    mit Ketonen der Formel III  
EMI0001.0014     
    in Gegenwart von basischen     Kondensationsmitteln    her  stellt.  



  Ein besonderes Ziel der Erfindung ist die Her  stellung von Farbstoffen der Formel I, bei denen R1,  R2 und R3 Methylreste und A vorzugsweise den Rest  eines diazotierten Amins der Benzolreihe bedeuten.  



  Diese letztgenannten Farbstoffe eignen     sich    zu einer  einfachen, insbesondere einheitlich verlaufenden Syn  these von Trimethylhydrochinon, einem Zwischen  produkt für die Herstellung von Tocopherol. Dies wird  weiter unten noch näher erläutert.  



  Als Ausgangsmaterial zur Herstellung der     Azo-          farbstoffe    verwendete Hydrazone der Formel II sind  in der Literatur beschrieben. Sie werden beispielsweise  durch Kupplung von aliphatischen oder araliphatischen  1,3-Dioxoverbindungen oder deren funktionellen Deri  vaten, wie Enoläthern, Enaminen oder Acetalenoläthern,  mit Diazoniumverbindungen erhalten (siehe L. Claisen,  Ber. 36, 3668 [1903]; L. Claisen, Ber. 21, 1697 bis  1705 [1888]; DBP Nr. 947 468). Noch     nicht    beschrie  bene Verbindungen werden in     Analogie    zur Herstellung  bekannter Verbindungen erhalten.

   Der Rest A der  Formel II kann der Rest eines beliebigen, diazotierbaren  aromatisch-isocyclischen oder aromatisch     heterocycli-          schen        Amins    sein.  



  Für das erfindungsgemässe     Verfahren    kommen als       Ausgangsstoffe    jedoch insbesondere die gegebenenfalls      im Phenylrest durch Alkylreste mit 1 bis 4 Kohlen  stoffatomen, Alkoxyreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,  Phenylazo-, Sulfonsäure- und Nitrogruppen oder Halo  genatome substituierten 2-Phenylhydrazone vom     Pro-          panon-(2)-di-al-(1,3),    vom Butandion-(2,3)-al und vom  3-Phenylpropandion-(2,3)-al in Betracht.  



  Als Ketone der Formel III sind beispielsweise zu  nennen: Aceton, Butanon-(2), Pentanon-(2),     Pentanon-          (3),    Hexanon-(2), Heptanon (3), Heptanon (4),     2,6-Di-          methylheptanon-(4),    Phenylaceton und     1,3-Diphenyl-          aceton.     



  Als basische     Kondensationsmittel    kommen für die       erfindungsgemässe    Umsetzung beispielsweise     Alkali-    und  Erdalkalihydroxyde, Alkalialkoholate, Alkalicarbonate  und tertiäre aliphatische Amine in Betracht. Sie werden  zweckmässig in mindestens 0,5molarer, vorzugsweise in  1molarer Menge angewendet. Auch grössere Mengen       Kondensationsmittel    können verwendet werden, doch  wird die     Umsetzung    dadurch nicht mehr weiter be  schleunigt.  



  Je nach der     Löslichkeit    der     Reaktionspartner    wird  die     Kondensation    in Wasser und/oder     organische     Lösungsmitteln, wie aliphatischen Alkoholen,     Dialkyl-          formamiden,    oder im Überschuss der Ketonkomponente  der Formel III durchgeführt. Die Reaktion geht inner  halb eines weiten Temperaturbereiches, z. B. zwischen  0 und 150  C, vonstatten. Da sich aber bei 100  C  bereits merkliche Mengen an Neben- bzw. Zersetzungs  produkten     bilden,        führt    man die     Umsetzung        vorteilhaft     innerhalb des Bereiches von 10 bis 50  C aus..  



  Die nach dem     erfindungsgemässen    Verfahren ent  standenen Farbstoffe kann man auf übliche Weise  durch Neutralisieren     des    basischen Kondensationsmittels  mit Säuren und gegebenenfalls durch Verdünnen des       Umsetzungsgemisches        mit    Wasser     abscheiden    und iso  lieren. Sulfonsäuregruppen enthaltende Verfahrenspro  dukte können meist nur durch Aussahen aus dem Um  setzungsgemisch     isoliert    werden.  



  Die erfindungsgemäss erhältlichen Verbindungen  lassen sich als Zwischenprodukte zur Herstellung von  p-Aminophenolen und deren Folgeprodukten, wie  Chinonen und Hydrochinonen, verwenden. Insbesondere  kann man wie     bereits    erwähnt aus     einem    Farbstoff  der Formel I, bei dem R1, R2 und R3 Methylgruppen  bedeuten, leicht Trimethylhydrochinon herstellen.    Die bekannten Verfahren zur Herstellung von     Tri-          methylhydrochinon    gehen meist von dem in Stein  kohlenteer vorhandenen 1,2,4-Trimethylbenzol     (Pseudo-          cumol)    aus, das die Methylgruppen bereits in dem rich  tigen Stellung enthält.

   Die     Schwierigkeiten    dieser Her  stellungsverfahren bestehen darin, in die 3- und     6-          Stellung    eine Hydroxylgruppe oder je einen in eine  Hydroxylgruppe überführbaren Substituenten einzu  führen. Da nun im 1,2,4-Trimethylbenzal die 5-Stellung  durch neu eingeführte Substituenten zuerst besetzt wird,  muss diese     Stelle    zunächst durch einen später wieder  abspaltbaren Substituenten blockiert werden. Zu diesem  Zweck wurden bisher eine Sulfonsäuregruppe     (Pon-          gratz,    Zirm, Monatshefte für Chemie, 83, [1952], 13)  oder ein Bromatom (Hui, J. Vitaminology, 1 [1954], 8)       eingeführt.     



  Es wurde auch bereits. vorgeschlagen,     2,3,5-Tri-          methylphenol    durch Kupplung mit Diazoniumsalzen,  reduktive Spaltung, Oxydation zum Chinon und Re  duktion in das Hydrochinon überzuführen (Smith et al,  J. org. Chem., 4 [l939], 318). Nach einem anderen  Vorschlag wird dieses Phenol durch Nitrosierung, Hy  drolyse des Nitrosophenols und Reduktion des Chinons  in Trimethylhydrochinon überführt (Boscott, Chem. und  Ind., 1955, 201). Das für diese Verfahren erforderliche  2,3,5-Trimethylphenol kann jedoch wegen der bevor  zugten Substitution der 5-Stellung des     1,2,4-Trimethyl-          benzols    nicht direkt und isomerenfrei aus     1,2,4-Tri-          methylbenzol    hergestellt werden.  



       Demzufolge    bedingen diese     Verfahren    viele Ver  fahrensschritte und ergeben     damit    geringe Gesamt  ausbeuten. Demgegenüber wurde gefunden, dass man  Trimethylhydrochinon vorteilhaft und in guten Aus  beuten herstellen     kann,    wenn man einen     verfahrens-          gemäss    erhältlichen     Azofarbstoff    der Formel  
EMI0002.0055     
    in der A die oben angegebene Bedeutung hat, durch  reduktive Spaltung, Oxydation zum     Chinon    und Re  duktion in     Tnimethylhydrochinon        überführt.    Der Re  aktionsverlauf kann z.

   B. durch das folgende Formel  schema dargestellt werden:  
EMI0002.0059     
    
EMI0003.0000     
    Die Hydrazonverbindung wird mit Diäthylketon in  wässriger Lösung     in    Gegenwart von basischen Konden  sationsmitteln zu der einen     2,3,5-Trimethyl-4-hydroxy-          azo-Rest    enthaltenden Verbindung kondensiert (1). Als       Kondensationsmittel    eignen sich z. B. die Alkali- und  Erdalkalihydroxyde, Alkalicarbonate, Alkahalkoholate  sowie tertiäre aliphatische Amine, die in mindestens  0,5molarer Menge verwendet werden.  



  Der so hergestellte Hydroxyazofarbstoff wird dann  reduktiv zum Aminophenol gespalten, z. B. in mineral  saurer Lösung mit Zink oder Zinn-(II)salzen oder in  neutraler oder schwach alkalischer Lösung mit     Na-          triumdithionit    (2). Die saure Reduktion ist     technisch     am zweckmässigsten; man verwendet dazu     vorteilhafter-          weise    Schwefelsäure.

   Die Verwendung von     Salzsäure     ergäbe bei der anschliessenden Oxydation des     Amino-          phenols,    die ohne Isolierung des Zwischenproduktes im  gleichen Reaktionsmedium     ausgeführt    werden kann,  anstelle von Trimethylbenzochinon durch Addition von  Salzsäure an das gebildete Trimethylchinon     Chlortri-          methylbenzochinon.    Aus dem gleichen Grunde wird die  Oxydation (3) zweckmässig mit Eisen-(III)sulfat anstelle  des :sonst gebräuchlichen Eisen-(III)chlorids ausgeführt.  Das entstandene Trimethylbenzochinon wird aus dem  Reaktionsgemisch, z. B. durch Wasserdampfdestillation,  isoliert.  



  Die Reduktion (4) des Trimethylbenzochinons zum  Trimethylhydrochinon erfolgt z. B. in wässriger Sus  pension mit schwefeliger Säure, Alkalisulfit, Alkalibi  sulfit oder Natriumdithionit, gegebenenfalls unter Zu  satz eines mit Wasser nicht mischbaren inerten orga  nischen Lösungsmittels, wie Benzol, Chlorbenzol,  Chloroform oder Methylenchlorid. Als wässrige Sus  pension des Trimethylbenzochinons kann das Wasser-    dampfdestillat der vorhergehenden Stufe unmittelbar  verwendet werden. Das erhaltene Trimethylhydrochinon  ist bereits sehr     rein.     



  Die in den Beispielen genannten     Teile    sind Ge  wichtsteile. Prozentangaben beziehen sich auf Gewichts  prozente. Raumteile     verhalten    sich zu     Gewichtsteilen     wie das Liter zum     Kilogramm    unter     Normalbedingungen.     <I>Beispiel 1</I>  176 Teile Mesoxaldialdehydmonophenylhydrazon  werden in 1000     Raumteilen    Alkohol angerührt und mit  95     Teilen        Diäthylketon    und 440 Teilen 10%iger Na  tronlauge versetzt.

   Das Umsetzungsgemisch wird 3 Stun  den unter     Rückflusskühlung    zum Sieden erhitzt und  danach auf Raumtemperatur     abgekühlt.        Anschliessend     wird mit 10     %        iger        Salzsäure        neutralisiert    und der     aus-          gefallene    Farbstoff abgesaugt. Man erhält 185 Teile  des Farbstoffs der Formel  
EMI0003.0034     
    Führt man die Umsetzung bei Raumtemperatur aus,  so muss bis zur vollständigen Umsetzung etwa 12 Stun  den     gerührt    werden.  



  Ersetzt man im obigen Beispiel     Alkohol    durch       Methylalkohol    und Natronlauge durch eine äquivalente  Menge Kalilauge, so erhält man den     Farbstoff        in    der  annähernd gleichen Ausbeute.  



  Auf gleiche Weise     werden    die folgenden Farbstoffe  erhalten:  
EMI0003.0041     
  
     
EMI0004.0000     
  
     
EMI0005.0000     
  
     <I>Beispiel 14</I>  292 Teile Butandion-(2,3)-al-(4-sulfophenyl)-hydrazon  werden in 1000 Teilen Wasser unter Zusatz von 80  Teilen Ätznatron gelöst. Nach Zugabe von 95 Teilen  Diäthylketon wird bei 25 bis 30  C gerührt, bis die  Ausgangsverbindung papierchromatographisch nicht  mehr nachzuweissen ist. Das     Umsetzungsgemisch    wird  mit Essigsäure neutralisiert und der Farbstoff     mit     Kochsalz ausgesalzen. Nach dem Absaugen und Trock  nen werden 320 Teile     des        Farbstoffs    der Formel  
EMI0005.0005     
    erhalten.

    Der erhaltene Hydroxyazofarbstoff wird zur Her  stellung von Trimethylhydrochinon mit 2000 Teilen  20 % iger Schwefelsäure angerührt, mit 1 Teil Sublimat  versetzt und durch portionsweises Eintragen von 160  Teilen Zinkstaub reduziert. Die     Temperatur    des Re-    aktionsgemisches steigt dabei bis zum Siedepunkt. Nach  der Zugabe der letzten Portion Zink wird unter Rühren  und Rückflusskühlung etwa eine Stunde zum Sieden  erhitzt, bis man eine klare Lösung erhält. Danach wird  die Lösung in eine Wasserdampfdestillationsapparatur  überführt, mit einer Lösung von 400 Teilen     Eisen-(III)-          sulfat    versetzt und das entstandene     Trimethylbenzo-          chinon    mit Wasserdampf abdestilliert.

   Dem Destillat  fügt man ohne Isolierung des öligen Chinons das  halbe Volumen an Benzol zu und reduziert das Chinon  unter. starkem Rühren durch     Einstreuen    von 300 Teilen  Natriumdithionit. Das auskristallisierte     Trimethylhydro-          chinon    wird abgesaugt, mit Eiswasser gewaschen und  unter vermindertem Druck bei 40  C     getrocknet.    Man  erhält 92 Teile Trimethylhydrochinon vom Schmelz  punkt 172  C. Die Ausbeute beträgt, berechnet auf den  verwendeten Azofarbstoff, 65 % der Theorie. Durch ein  maliges Umkristallisieren aus heissem Wasser steigt der       Schmelzpunkt    auf 174  C.  



  Nach dem gleichen     Verfahren    wie in Absatz 1 an  gegeben, werden aus den angegebenen Ausgangsver  bindungen folgende     p-Hydroxyazoverbindungen    er  halten:  
EMI0005.0018     
  
     
EMI0006.0000     
  
       Anstelle von     Natronlauge    als     Kondensationsmittel     kann man mit gleichem Enfolg Kalilauge, Natriumcarbonat  oder Kaliumcarbonat, bei Arbeiten in wasserfreiem  Medium auch Natriummethylat oder Natriumäthylat       verwenden.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen der Formel I EMI0007.0003 in der A den Rest einer diazotierbaren Aminoverbin- bindung, R1, R2 und R3 gleich oder verschieden sein können und Wasserstoffatome, Alkyl-, Aryl- oder Ar- alkylreste bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man Hydrazone der Formel II EMI0007.0008 mit Ketonen der Formel III EMI0007.0009 in Gegenwart von basischen Kondensationsmitteln um setzt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass man Hydrazone der Formel IV <B>C H3</B> I /C=O A-NH-N=C IV ECH=O mit Diäthylketon umsetzt. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass man Hydrazone der Formel II verwendet, in denen A den Rest eines diazotierbaren Amins der Benzol-reihe bedeutet.
CH1027063A 1962-08-23 1963-08-20 Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen CH432691A (de)

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