CH429999A - Verfahren zur Herstellung chromhaltiger Azofarbstoffe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung chromhaltiger Azofarbstoffe

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CH429999A
CH429999A CH1187562A CH1187562A CH429999A CH 429999 A CH429999 A CH 429999A CH 1187562 A CH1187562 A CH 1187562A CH 1187562 A CH1187562 A CH 1187562A CH 429999 A CH429999 A CH 429999A
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      Verfahren        zur    Herstellung     chromhaltiger        Azofarbstoffe       Es wurde     gefunden,        dass        man    zu wertvollen, neuen       chromhaltigen        Azofarbstoffen    gelangt, welche ein Atom  Chrom an zwei     Moleküle    verschiedener     Monoazofarb-          stoffe    komplex gebunden enthalten, wenn man einen       Monoazofarbstoff    der Formel  
EMI0001.0014     
    worin die Symbole R, Y und Z je ein Wasserstoff- oder  Chloratom oder eine Nitrogruppe bedeuten, höchstens R  und Y ,

  aber gleichzeitig eine Nitrogruppe darstellen, und  R auch eine     niedrigmolekulare        Alkyl-    oder     Alkoxy-          gruppe    sein kann und X .ein Wasserstoff- oder Chlor  atom bedeutet, und eine     komplette    Chromverbindung,  welche ein Atom Chrom komplex an ein Molekül eines       Monoazofarbstoffes    der Formel  
EMI0001.0021     
    gebunden enthält, worin ein X' eine     Sulfonsäuregruppe     und das andere X'     Wasserstoff,    Y' Wasserstoff oder eine  Nitrogruppe und Z' ein Wasserstoff- oder Chloratom  oder eine     Nitrogruppe    bedeuten, mit der weiteren Be  dingung,

   dass Y' und Z' voneinander verschieden sein  müssen, in einem molekularen Verhältnis von etwa 1:1  miteinander umsetzt.  



  Die beim vorliegenden Verfahren benötigten       Monoazofarbstoffe    der     Formel    (1) lassen sich in be  kannter Weise durch Kupplung in schwach saurem bis  alkalischem Mittel von     5-Chlor-    oder 5,8-Dichlor-l-hy-         droxynaphthalin    mit     o-Hydroxydiazoverbindungen        aus     Aminen der Formel  
EMI0001.0031     
    herstellen,     worin    Y, Z und R die bei der Erläuterung der  Formel (1) angegebene Bedeutung haben.  



  Als Beispiele derartiger Amine     seien    erwähnt:       2-Amino-l-hydroxybenzol,          4-Methyl-    oder     4-Methoxy-2-amino-l-hydroxyben-          zol,          5-Chlor-2-amino-l-hydroxybenzol,          4,6-Dichlor-2-amino-1        hydroxybenzol,          3,4,6-Trichlor=2-amino-l@hydroxybenzol,          4-Chlor-5-    oder     -6-nitro-2-amino-l-hydroxybenzol,          6-Nitro-4-methyl-2-amino-l-hydroxybenzol,          5-ChloT-4-methoxy-2-amino-l-hydroxybenzol,

            4-Nitro-6-chlor-2-amino-l-hydroxybenzol,          4,6-Dinitro-2-amino-1=hydroxybenzol          und    insbesondere  4- oder     5-Nitro-2-amino-l-hydroxybenzol    und       4-Chlor-2-amino-l-hydroxybenzol.     Die     Monoazofarbstoffe    der Formel (2) lassen sich  ebenfalls in bekannter Weise .durch Kupplung der       1-Hydroxynaphthalin-4-    oder     -5-sulfonsäure    mit     Diazo-          verbindungen    aus z.

   B.     4-Chlor-    oder     4-Nitro-2-amino-          phenol,        5-Nitro-2-aminophenol    oder     4-Chlor-5-ni-          tro-2-aminophenol    herstellen.     Ihre        überführung    in       1:1-Chromkomplexe    erfolgt nach     üblichen,        an    sich be  kannten Methoden, z.

   B. indem man sie     in    saurem Mit  tel mit einem     überschuss    eines     Salzes    des     dreiwertigen     Chroms, wie     Chromformiat,        Chromsulfat    oder     Chrom-          fluorid    bei Siedetemperatur oder gegebenenfalls bei       l00     C     übersteigenden    Temperaturen umsetzt.

   Dabei       empfiehlt    es sich im     allgemeinen.,    die     Metallisierung    in           bekannter    Weise in wässerigem Medium,     gegebenenfalls     in Gegenwart von organischen     Lösungsmitteln,    wie  Alkohol oder     Formamid,    vorzunehmen.  



       Bekanntlich        lassen    sich     die        1:1-Metallkomplexe    von       0,0'-Dioxymonoazofarbstoffen    nicht nur aus den       0,0'-Dioxy-monoazofarbstoffen    selbst, sondern auch aus  den     entsprechenden        0-Alkoxy-0'-oxymonoazofarbstof-          fen    herstellen.  



  Für die Herstellung der     chromhaltigen    Ausgangs  stoffe des vorliegenden Verfahrens kann     demgemäss     anstelle der     0-Oxydiazoverbindung    der     Formell    (2) auch  die entsprechende     0-Alkoxydiazoverbindung,        insbeson-          dere    die     Methoxyverbmdung,        verwendet    werden.  



       Im        allgemeinen    erweist es sich     als        vorteilhaft,    die       beim        vorliegenden        Verfahren        benötigten        Ausgangsstoffe     nach     ihrer    Herstellung und Ausscheidung nicht zu  trocknen, sondern als feuchte Paste weiterzuverarbeiten.  



       Die        Umsetzung    der     1:1-Chromkomplexe    mit den       metallfreien    Farbstoffen erfolgt     zweckmässig    in wässeri  gem, neutralem bis schwach     alkalischem        Mittel,    in offe  nem oder geschlossenem Gefäss, bei     gewöhnlicher    oder  erhöhter Temperatur, z. B. bei Temperaturen zwischen  50 und 120 . Zusätze von     Lösungsmitteln,    wie z. B.  Alkohol,     Formamid        etc.        können    gegebenenfalls     die    Um  setzung fördern.

   Es     empfiehlt    sich im     allgemeinen,    mög  lichst äquivalente Mengen der     chromhaltigen        1:1-Kom-          plexe    und der     metallfreien        Farbstoffe    miteinander um  zusetzen, wobei das     Molekularverhältnis    zwischen       metallfreiem    Farbstoff und     1:1-Komplex        zweckmässig          mindestens    0,85:1 und 1:0,85 beträgt;

   ein     überschuss    an       metallhaltigem    Farbstoff     wirkt    sich in der Regel weniger  nachteilig aus, als ein solcher an     metallfreiem        Farbstoff.     Je näher dieses Verhältnis bei 1:1     liegt,    umso vorteilhaf  ter ist     im        allgemeinen    das Ergebnis.  



  Die nach den obigen Verfahren     erhältlichen    neuen,       chromhaltigen        Mischkomplexe    eignen sich zum Färben  und Bedrucken     verschiedenster    Stoffe, vor allem aber  zum Färben tierischer     Materialien,    wie Seide, Leder und  insbesondere Wolle, aber auch zum Färben und     Bedruk-          ken    synthetischer Fasern aus     Superpolyamiden,    Super-         polyurethanen    .oder     Polyacrylnitril,    sowie Mischfasern,  z.

   B. aus Wolle und     Superpolyamiden.    Sie sind vor allem  zum Färben aus schwach     alkalischem,        neutralem    oder  schwach     saurem    z. B.     essigsaurem    Bade     geeignet.    Die so  erhaltenen Färbungen sind gleichmässig und haben eine  gute Licht-, Wasch-,     Walk-,        Dekatur-    und     Carbonisier-          echtheit.    Sie zeichnen sich     ebenfalls    durch     ihren    günsti  gen Aspekt am Kunstlicht aus.  



  Im nachfolgenden Beispiel bedeuten die Teile, so  fern nichts anderes angegeben wird, Gewichtsteile, die  Prozente Gewichtsprozente, und die Temperaturen sind  in Celsiusgraden angegeben.  



  <I>Beispiel</I>  44,1 Teile des 1:1     Chromkomplexes    des     Farbstoffes     aus     diazotiertem    5     Nitro-2-amino-l-hydroxybenzol        und          1-Hydroxynaphthalin-5-sulfonsäure        und    36,75 Teile des       Farbstoffes    aus     diazotiertem        4-Chlor-2-.amino-l        hydr-          oxybenzol    und     5,

  8-Dichlor-l-hydroxynaphth-alin        werden     in 5000 Teilen heissem Wasser     verrührt    und die  Mischung hierauf     neutralisiert.    Nach Zugabe von 6,0  Teilen     Natriumhydroxyd        wird,    bei 95 bis 98  so lange       gerührt,    bis die beiden Ausgangsfarbstoffe praktisch ver  schwunden     sind.        Hierauf    wird der     Farbstoff    aus der  resultierenden blauschwarzen Lösung durch Natrium  chloridzugabe     abgeschieden,

          abfiltriert    und     getrocknet.     Er     stellt    ein blauschwarzes     Pulver    dar, das sich     in    Was  ser     mit    blauer,     in        konz.        Schwefelsäure    mit     violettgrquer     Farbe löst und Wolle aus schwach saurem Bade in dun  kelblauen Tönen von guten Echtheitseigenschaften  färbt.  



       In    der nachstehenden Tabelle sind einige weitere       chromhaltige    Farbstoffe     (1:2-Komplexe)    aufgeführt,  welche erhalten werden,     wenn    man     im    molekularen  Verhältnis 1:1 den     in    Kolonne     II    genannten     chromfreien     Farbstoff mit der     1:

  1-Chromkomplexverbindung    des  entsprechenden, in Kolonne I angegebenen     Monoazo-          farbstoffes        umsetzt.        In        Kolonne        HI    sind die mit den an  geführten Farbstoffen auf Wolle erhaltenen Farbtöne  angegeben.

    
EMI0002.0136     
  
    I <SEP> 1I <SEP> III
<tb>  OH <SEP> OH <SEP> OH <SEP> HO <SEP> C1
<tb>  =N
<tb>  dunkelblau
<tb>  02N <SEP> N=N <SEP> (Cr) <SEP> 02N
<tb>  SO3H
<tb>  OH <SEP> OH <SEP> OH <SEP> Hol <SEP> Cl
<tb>  <B><I>-N=N*</I></B> <SEP> N=N
<tb>  (Cr) <SEP> dunkelblau
<tb>  02N
<tb>  SO3H <SEP> Cl <SEP> Cl
<tb>  OH <SEP> OH <SEP> OH <SEP> HO <SEP> Cl
<tb>  N=N <SEP> / <SEP> (CO <SEP> N=N <SEP> dunkelblau
<tb>  02N <SEP> 02N
<tb>  SO3H <SEP> Cl       
EMI0003.0001     
  
    I <SEP> II <SEP> III
<tb>  OH <SEP> OH <SEP> OH <SEP> OH
<tb>  N=N <SEP> N=N
<tb>  (Cr)

   <SEP> dunkelblau
<tb>  OzN
<tb>  SOsH <SEP> Cl <SEP> C1
<tb>  OH <SEP> OH <SEP> OH <SEP> HO <SEP> Cl
<tb>  -N=N
<tb>  N=N <SEP> I <SEP> blau
<tb>  02N
<tb>  SO3H <SEP> Cl
<tb>  OH <SEP> OH <SEP> OH <SEP> HO <SEP> Cl
<tb>  =N
<tb>  N=N
<tb>  blau
<tb>  02N <SEP> 02N
<tb>  SO3H <SEP> C1 <SEP> C1
<tb>  OH <SEP> OH <SEP> HO <SEP> HO <SEP> Cl
<tb>  N=N
<tb>  N=N
<tb>  blaustichig <SEP> grau
<tb>  02N
<tb>  SO3H <SEP> N02 <SEP> C1
<tb>  OH <SEP> OH <SEP> OH <SEP> HO <SEP> Cl
<tb>  N=N <SEP> N=N
<tb>  stumpfes <SEP> Violett
<tb>  N02 <SEP> SO3H <SEP> C1 <SEP> Cl
<tb>  OH <SEP> OH <SEP> OH <SEP> OH
<tb>  <B><I>#=N*</I></B> <SEP> N=N
<tb>  grauviolett
<tb>  02N
<tb>  N02 <SEP> SO3H <SEP> C1
<tb>  OH <SEP> OH <SEP> OH <SEP> HO <SEP> C1
<tb>  N=N
<tb>  N=N
<tb>  rotstichig <SEP> blau
<tb>  02N
<tb>  Cl <SEP> SO3H <SEP> Cl <SEP> C1
<tb>  OH <SEP> OH <SEP> OH <SEP> OH
<tb>  N<B>/f#</B> <SEP> 

  =N <SEP> N=N
<tb>  dunkelblau
<tb>  02N <SEP> C1 <SEP> SOSH <SEP> 02N
<tb>  OH <SEP> OH <SEP> Cl <SEP> OH <SEP> HO <SEP> C1
<tb>  N=N <SEP> \ <SEP> N=N
<tb>  blau
<tb>  02N
<tb>  SO3H <SEP> C1 <SEP> Cl       
EMI0004.0001     
  
    I <SEP> 1I <SEP> <B>in</B>
<tb>  OH <SEP> OH <SEP> OH <SEP> OH
<tb>  =N <SEP> N=N
<tb>  bläu
<tb>  02N <SEP> SO3H <SEP> 02N <SEP> C1
<tb>  OH <SEP> OH <SEP> OH <SEP> HO <SEP> Cl
<tb>  N=N <SEP> N=N
<tb>  grauviolett
<tb>  N02 <SEP> SO3H <SEP> Cl <SEP> Cl
<tb>  OH <SEP> OH <SEP> OH <SEP> OH
<tb>  <B><I>(</I></B> <SEP> N=N <SEP> N=N <SEP> <B>--(</B> <SEP> rotstiehig-grau
<tb>  0<B>--N</B> <SEP> 2N
<tb>  N02 <SEP> SO3H <SEP> C1
<tb>  OH <SEP> OH <SEP> OH <SEP> HO <SEP> C1
<tb>  N=N <SEP> N=N
<tb>  blauviolett
<tb>  Cl <SEP> SO3H <SEP> Cl <SEP> Cl
<tb>  OH <SEP> OH <SEP> OH <SEP> OH
<tb>  N=N <SEP> N=N
<tb>  blauviolett
<tb>  02N
<tb>  C1 <SEP> SOSH <SEP> 

  Cl
<tb>  OH <SEP> OH <SEP> OH <SEP> HO <SEP> Cl
<tb>  N=N
<tb>  02N <SEP> \ <SEP> N=N
<tb>  blaugrau
<tb>  02N
<tb>  SO3H <SEP> Cl
<tb>  Cl
<tb>  OH <SEP> OH <SEP> OH <SEP> HO <SEP> C1
<tb>  N=N <SEP> <B>-0</B> <SEP> OsN <SEP> N=NI <SEP> I
<tb>  \ <SEP> grau
<tb>  02N
<tb>  SO3H <SEP> Cl
<tb>  N02
<tb>  OH <SEP> OH <SEP> OH <SEP> HO <SEP> Cl
<tb>  N=N
<tb>  Cl <SEP> \ <SEP> # <SEP> N=N
<tb>  dunkelblau
<tb>  02N
<tb>  SO3H <SEP> Cl
<tb>  Cl
<tb>  02N <SEP> OH <SEP> OH <SEP> OH <SEP> HO <SEP> Cl
<tb>  \ <SEP> N=N <SEP> N=N_
<tb>  rotstiehig <SEP> blau
<tb>  Cl <SEP> SO3H <SEP> Cl
<tb>  Cl

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung metallhaltiger Azofarb- stoffe, welche ein Atom Chrom an zwei Moleküle ver schiedener Monoazofarbstoffe komplex gebunden ent halten, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Monoazofarbstoff der Formel EMI0005.0008 worin die Symbole R, Y und Z je ein Wasserstoff- oder Chloratom oder eine Nitrogruppe bedeuten,
    höchstens R und Y aber gleichzeitig eine Nitrogruppe darstellen und R auch eine niedrigmolekulare Alkyl- oder Alkoxy- gruppe sein kann und X ein Wasserstoff- oder Chlor atom bedeutet, und eine komplexe Chromverbindung, welche ein Atom Chrom komplex an ein Molekül eines Monoazofarbstoffesder Formel EMI0005.0016 gebunden enthält, worin ein X' eine Sulfonsäuregruppe und das andere X' Wasserstoff, Y' Wasserstoff oder eine Nitrogruppe und Z' ein Wasserstoff- oder Chloratom oder eine Nitrogruppe bedeuten, mit der weiteren Be dingung,
    dass Y' und Z' voneinander verschieden sein müssen, in einem molekularen Verhältnis von etwa 1:1 miteinander umsetzt. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man als metallfreien Ausgangsfarb stoff einen Monoazofarbstoff aus einem diazotierten Nitro- oder Chloraminophenol verwendet. 2.
    Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass man als Ausgangsstoff einen chrom- haltigen Monoazofarbstoff der Formel EMI0005.0029 verwendet, worin ein Y' Wasserstoff und das andere Y' eine Nitrogruppe, ein X' eine Sulfonsäuregruppe und das andere X' Wasserstoff bedeuten. 3. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man die Umsetzung in wässerigem Medium und bei einer Temperatur zwischen 50 und 120 .durchführt.
CH1187562A 1962-10-10 1962-10-10 Verfahren zur Herstellung chromhaltiger Azofarbstoffe CH429999A (de)

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