CH429343A - Vorrichtung zur wahlweisen Versperrung oder Freigabe des Durchlaufes einer Armatur - Google Patents

Vorrichtung zur wahlweisen Versperrung oder Freigabe des Durchlaufes einer Armatur

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CH429343A
CH429343A CH1285264A CH1285264A CH429343A CH 429343 A CH429343 A CH 429343A CH 1285264 A CH1285264 A CH 1285264A CH 1285264 A CH1285264 A CH 1285264A CH 429343 A CH429343 A CH 429343A
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CH
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sealing
cuff
collar
dependent
cone
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CH1285264A
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Mauhs Heinrich
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Knebel & Roettger Fa
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Description


      Vorrichtung        zur    wahlweisen Versperrung oder Freigabe des     Durchlaufes    einer     Armatur       Bei Armaturen, die dem Durchlauf einer Flüssigkeit  oder eines gasförmigen Mediums dienen, ist es bekannt,  den Durchlauf durch ein sogenanntes     Ventilküken    wahl  weise zu versperren oder freizugeben.

       Ausserdem    sind  auch mit Kolben arbeitende Ventile bekannt, die mit  einem     Ventilsitz        zusammenarbeiten.    Alle diese     vorbe-          kannten    Dichtungsmittel sind entweder durch     verwik-          kelte        Herstellungsarbeitsgänge    oder durch die Verwen  dung einer Menge von Einzelbauteilen teuer. Überdies  müssen derartige Ventile je für sich mit einer eigenen  Bedienungshandhabe ausgerüstet sein.  



       Erfindungsgemäss    soll die Vorrichtung zwischen  dem Einlass und dem Auslass der Armatur innerhalb  eines     Armaturhohlraumes    relativ axial gegeneinander  bewegbar wenigstens eine Dichtmanschette einerseits  und zumindest ein mit dieser im Sinne einer Radial  spreizung zusammenwirkendes,     kegeliges        Spreizglied    an  derseits aufweisen.  



  Die in der Weise erhaltene Dichtung, eine     soge-    .  nannte Spreizdichtung, ist nicht nur     wesentlich        wohl-          feiler    herzustellen, sondern überdies ist auch ihre Hand  habung - bezogen auf die Montage einerseits und die  Betätigung andererseits - denkbar einfacher und leich  ter. Ausserdem erlaubt die axiale Schiebe- bzw. Zug  bewegung eines der beiden, die Dichtung bildenden Bau  elemente eine zeitlich schnellere Schaltung, weil lang  dauernde Drehbewegungen nicht mehr durchzuführen  sind.  



  Man     kann    die Dichtmanschette als eine Art Topf  manschette, in die das     Spreizglied    von einer Seite     axial          eingreift    und eine     Radialspreizung    herbeiführt, ebenso       ausbilden    wie auch als     Hülsenmanschette,    bei der     das          Spreizglied        ebenfalls    von einer Seite her     eingreift.    Auch  könnte man diese Hülsenmanschette als Doppelman  schette gestalten, indem man von beiden Seiten her ein       Spreizglied    wirken lässt,

   die bevorzugt gemeinsam durch  einen Handgriff oder aber jedes für sich betätigt wer  den können.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung sind nun Ausfüh-         rungsbeispiele    des Erfindungsgegenstandes wiedergege  ben, und     zwar    zeigen:       Fig.    1 einen Längsschnitt durch eine Armatur mit  zwei Dichtmanschetten, bei der die hintere Manschette  dichtend in Funktion tritt,       Fig.2    eine der     Fig.    1 entsprechende Darstellung,  wobei die vordere Manschette dichtend mit der Innen  wand des Innenraumes zusammenwirkt, und       Fig.    3 ein weiteres     Ausführungsbeispiel,    bei dem die  Manschette als     Doppeldichtmanschette    ausgebildet ist,  wobei sich ein Manschettenende in der Dichtstellung be  findet.  



  Bei der auf der Zeichnung wiedergegebenen Arma  tur ist mit 10 das     Armaturgehäuse    bezeichnet, das z. B.  einen Einlass 11 und zwei Auslässe 12 und 13     besitzt.     Dieses Gehäuse 10 besitzt ferner einen sich in Längs  richtung erstreckenden     Innenhohlraum    14.  



  Bei der     dargestellten        Armatur    handelt es sich um  eine Umschaltarmatur, bei der in der gezeichneten  Schaltstellung nach     Fig.    1 der Durchgang vom     Einlass     11 zum Auslass 13 frei ist, während der     Durchfluss    vom  Einlass 11 zum Auslass 12     versperrt    ist.  



  Hierzu bedient man sich nach dem Ausführungsbei  spiel einer Dichtmanschette 15, die als Topfmanschette  ausgebildet und bodenseitig bei 16 mit dem Armatur  gehäuse 10 befestigt ist. Mit der Öffnung dieser Man  schette 15 wirkt ein als Kegel 17 ausgebildetes     Spreiz-          glied    eines     Doppelkegelspreizgliedes    17, 18 zusammen,  der bei einer     Axialbewegung    in der Pfeilrichtung  A   den Teil 15a der Manschette radial spreizt, so dass sich  ein Teil des Mantels der     Manschette,    nämlich der Teil,  der eine     Radialringwulst    15b aufweist, dicht an die  Innenwand anlegt und so eine Abdichtung herbeiführt.  



  Nach der     in    der     Fig.    2 demonstrierten Umschaltung  der Armatur, d. h. nach Bewegen der     Ventilstange    19 in  der     Pfeilrichtung     B , wirkt der Kegel 18 mit dem Teil  20a einer     Hülsenmanschette    20 spreizend zusammen, so  dass auch hier eine Dichtung erzielt wird mit der Folge,  dass jetzt der     Durchfluss    vom Einlass 11 zum Auslass 12      frei ist, der     Durchlauf    von 11 nach 13 jedoch versperrt  ist.   Die     Manschette    20 weist an dem dem Dichtende 20a  abgekehrten Ende     einen        Radialbefestigungsflansch    20b  auf.

   Die Kegel 17 und 18 sind auf der Ventilstange 19       mit        ihren    Basisflächen aufeinander zugekehrt, während  die Kegelspitzen in entgegengesetzte Richtungen weisen.  Der Kegel 17 weist einen     Axialfortsatz    21 auf, der sich       innerhalb    der     Manschette    15 führt. Die     Ventilstange    19  selbst kann an ihrem     Bedienungsende    einen     Betätigungs-          griff    22 tragen.  



  Bei dem     Ausführungsbeispiel    gemäss der     Fig.    3 fin  det eine     als        Doppelmanschette    23 ausgebildete Hülsen  manschette     Verwendung,    die im Bereiche zwischen ihren  beiden     Enddichtteilen    23a und 23b einen     Radialflansch     24 zu ihrer Befestigung aufweist. In der Wiedergabe ist  der     Durchfluss    vom Einlass 11 zum Auslass 12 frei,       während    der     Durchfluss    von 11 nach 13 gesperrt ist,  indem der Dichtkegel 25 seine Arbeitsstellung einge  nommen hat und den Teil     23b    der Manschette 23 ge  spreizt hat.

   Bei einer Umschaltbewegung der Ventil  stange 19 in der     Pfeilrichtung     C  wird durch den Ke  gel 26 der Teil 23a der Manschette 23     gespreizt,    wäh  rend der Kegel 25 aus dem Teil 23b herausführt, so dass  der     Durchfluss    von 11 nach 13 frei und von 11 nach 12  gesperrt     wird.     



  Auch hierbei sind auf der Ventilstange 10 zwei  Kegel 25 und 26 vorgesehen, die mit ihren Kegelspitzen  aufeinander zugerichtet sind, so dass bei jeder Hin- und       Herbewegung        immer    ein Teil der Manschette gespreizt       wird.     



  Dass bei dem Ausführungsbeispiel die Kegel 17 und  18 Teile der     Ventilstange    19 sind, sind besonders gün  stige     Vorteile    in     baulicher    Hinsicht, so dass Ventilstange  und die Kegel 17, 18 eine     einstückige    Baueinheit bilden.  Man kann jedoch auch die Kegel und die Ventilstange  zu einer Baueinheit vereinigen,     wie    dies die     Fig.    3 zeigt,  indem     nämlich    der Kegel 26     in    den einen Teil der Ven  tilstange 19     darstellenden    Kegel 25     eingeschraubt    ist.

    In beiden Fällen ist eine Betätigung von nur     einem    ein  zigen     Handgriff    aus     möglich,    was     als    besonders vorteil  haft angesehen wird. Somit     kommt    man auch hier von  einer     Mehrgriff-Armatur    ab, welches seit längerer Zeit  von der     Praxis    angestrebt wird.  



       Im    übrigen sind die dargestellten und beschriebenen       Ausführungsformen    nur Beispiele für die Verwirkli  chung der     Erfindung    und diese nicht allein hierauf be  schränkt,     vielmehr    sind im Rahmen der     Erfindung    noch  mancherlei andere     Ausführungen    und     Anwendungen     möglich. Dies bezieht sich insbesondere auf eine von der  Darstellung abweichende     Ausbildung    sowohl der Man  schette     als    auch des mit der Manschette spreizend zu  sammenwirkenden     Spreizgliedes.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur- wahlweisen Versperrung oder Frei gabe des Durchlaufes einer Armatur, dadurch gekenn zeichnet, dass zwischen dem Einlass (11) und dem Aus lass (12) bzw. (13) der Armatur innerhalb eines Arma- turhohlraumes (14) relativ axial gegeneinander beweg bar wenigstens eine Dichtmanschette (15 bzw. 20 bzw.
    23) einerseits und zumindest ein mit dieser im Sinne einer Radialspreizung zusammenwirkendes kegeliges Spreizglied (17, 18 bzw. 25-26) andererseits vorgesehen sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtmanschette an oder nahe ihrem Dichtende bzw.ihren -enden eine gegenüber der Mantelfläche radial nach aussen vorstehende Ringdicht wulst (15b) besitzt. 2.
    Vorrichtung nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtmanschette als Topfmanschette (15) ausgebildet und bodenseitig innerhalb der Armatur befestigt ist. 3. Vorrichtung nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtmanschette als Hülsenmanschette (20) ausgebildet ist, die an einem Ende einen Radialflansch (20b) zur einseitigen Befestigung der Manschette aufweist. 4.
    Vorrichtung nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die als Hülsenmanschette ausgebildete Dichtmanschette als Doppeldichtmanschette (23) wirkend im Bereiche zwi schen den beiden Dichtstellen (23a und 23b) einen Ra dialbefestigungsflansch (24) besitzt. 5.
    Vorrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei feststehender Dichtmanschette (15 bzw. 20 bzw. 23) und von aussen her beweglichem Spreizglied (17, 18 bzw. 25, 26) dieses am manschetten seitigen Ende der Ventilstange (19) im Anschluss an einen Spreizkegel (17 bzw. 26) einen sich innerhalb der Manschette führenden Axialfortsatz (21) aufweist. 6.
    Vorrichtung nach dem Patentanspruch und dem Unteransprach 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilstange (19) mit einem Doppelkegelspreizglied (17, 18) zur Betätigung zweier mit Abstand axial hinterein- ander liegender Dichtmanschetten (15 und 20) ausgerü stet ist, wobei die mit Abstand hintereinander liegenden Kegel (17, 18) mit ihren Spitzen voneinander wegweisen. 7.
    Vorrichtung nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilstange (19) mit einem Doppelkegelspreizglied (25, 26) zur Betätigung einer Doppeldichtmanschette (23) ausgerüstet ist, deren mit Abstand zueinander ange ordneten Kegelspitzen aufeinander zugerichtet sind.
CH1285264A 1963-11-05 1964-10-01 Vorrichtung zur wahlweisen Versperrung oder Freigabe des Durchlaufes einer Armatur CH429343A (de)

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DEK51283A DE1221510B (de) 1963-11-05 1963-11-05 Ventil mit einem laengsverschieblichen Griff zur Betaetigung und mit einer Dichtmanschette zur Abdichtung des Ventildurchlasses

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CH429343A true CH429343A (de) 1967-01-31

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CH1285264A CH429343A (de) 1963-11-05 1964-10-01 Vorrichtung zur wahlweisen Versperrung oder Freigabe des Durchlaufes einer Armatur

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DE1221510B (de) 1966-07-21
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