CH237464A - Absperrorgan, insbesondere für Durchflussmedien mit veränderlicher Temperatur. - Google Patents

Absperrorgan, insbesondere für Durchflussmedien mit veränderlicher Temperatur.

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CH237464A
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F Gerdts Gustav
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Gerdts Gustav F Kg
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/28Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with resilient valve members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Temperature-Responsive Valves (AREA)

Description


  Absperrorgan, insbesondere für     Durchflussmedien    mit veränderlicher Temperatur.    Die Absperrung von Dampf, Flüssigkeit,  Gasen bereitet besonders bei höheren Drücken  und hohen Temperaturen, vor allem -wenn  ausserdem die Medien stark verunreinigt sind,       grösse    Schwierigkeiten. Bei den bisher be  kannt gewordenen Bauarten von Absperr  organen ist entweder die     Anpressung    der  Dichtungsflächen unzuverlässig     bezw.    ändert  sieh bei wechselnden Temperaturen (z. B.  durch Ausdehnung und Zusammenziehung  der Spindel), oder die     Dielitungsflächen    wer  den durch     Unreinigkeiten    am dichten Auf  liegen verhindert.  



  Durch die vorliegende Erfindung sollen  diese Schwierigkeiten beseitigt werden.  



  Es bildet deshalb den Gegenstand vorlie  gender Erfindung ein Absperrorgan, das sich  von bekannten Ausführungen unterscheidet  durch die Anordnung von zwei zueinander       koachsial    angeordneten     Abse.Illussteilen,    von  denen der eine Teil in     achsialer        Rielitung    ver  schiebbar ist und von denen ferner der eine  Teil einen zylindrischen,     alsDichtung    dienen-    den, federnd nachgiebigen Rand aufweist, an  den sieh eine federnd nachgiebige, nach aussen  gewölbte Wandung anschliesst, während der  andere Teil eine zylindrische Dichtungsfläche  besitzt,

   welche beim Absperren mit dem     nacli-          giebigen    Rand des andern Teils dichtend zu  sammenarbeitet.  



  Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele  des Erfindungsgegenstandes.  



  In     Fig.   <B>1</B> ist ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes, teilweise im Schnitt,  dargestellt.  



  Das Gehäuse a des Absperrorganes ist mit  einem genau zylindrisch     ausgeschliffenen,     fest angeordneten     Abschlussteil   <B>b</B> versehen,  dessen engste     Bollrung    an der Stelle sauber       geläppt    ist, an welche der andere     Abschluss-          teil   <B>e,</B> der     koachsial    zum     Abschlussteil   <B>b</B> und  in     achsialer    Richtung verschiebbar angeord  net ist, zu liegen kommt, so     dass    sich eine  einwandfreie     Dichtungsfläclie    ergibt.

   In diese       geläppte    Bohrung des     Abschlussteils   <B>b</B> ist bei      geschlossenem Absperrorgan der glockenför  mige     Abschlussteil   <B>e,</B> der in noch zu     besehrei-          bender    Weise axial verstellbar ist, hinein  geschoben, dessen schmaler Rand<B>d</B> aussen  sauber geschliffen und erforderlichenfalls     ge-          läppt    ist-.

   Der Rand<B>d</B> ist verglichen mit der  Wandung des     glockenförmi    en Teils des     Ab-          sehlussteils        c    starkwandig ausgeführt und in  seinem Durchmesser etwas grösser als die  engste Bohrung des     Abschlussteils   <B>b,</B> aber  höchstens um einen     Betrac"    der dem     Feder-          vermb-en    des     oloelzenförmio,en    Wandteils  <B>Z,</B>     LI     entspricht.

   Beim Einschieben in die anfangs  etwas erweiterte Bohrung des Teils<B>b</B>     presst,     sich der Rand<B>d</B> wie eine schlitzlose     Riii-,-          feder    etwas zusammen und     presst    sich fest  gegen die     geläppte        Innenfläehe    der engsten  Stelle der Bohrung des Teils<B>b.</B> Der Druck  des abzusperrenden Mediums wirkt in     Rieli-          tung    der Pfeile gegen die Wandung des     Ab-          selilussteils        c    und trägt dazu bei, den Rand<B>d</B>  fest gegen die Innenfläche der Bohrung des  Teils<B>b</B> zu pressen.

   Der Boden<B>f</B> des     Ab-          schlussteils        c    ist über einen Schaft<B>g</B> mit  einem Kupplungsstück     1)    verbunden     bezw.     mit diesem aus einem Stück angefertigt, wel  ches den Kopf i der Spindel     k    aufnimmt. Der  Schaft<B>g</B> ist so dünn gehalten,     dass    die     Ver-          formungsfreiheit    des Randes des     Abschluss-          teils        c    nicht beeinträchtigt wird.

   Die Spindel       k    ist in üblicher Weise durch eine     Stopf-          buohse   <B>1</B>     hindurchoeführt    und wird durch das       el     Handrad betätigt.  



       Fig.    2 zeigt ein weiteres Ausführungsbei  spiel der Erfindung, bei welchem wiederum  ein     glockenföriniger        Abschlussteil    vorgesehen  ist, der in seiner geschlossenen Stellung mit  dem schmalen Rand<B>d</B> durch einen am äussern  -Umfang     koniseh    ausgebildeten     Driiehteller    n.  der sich gegen einen Zapfen o des Gehäuses a.  stützt,     zwa        ngsläufig        auseinandergepresst    und       ge     <B>,</B> gen die Innenwand der Bohrung des     Ab-          schlussteils        b    gedrückt wird.

   Da die glocken  artige Ausbildung des     Abschlussteils   <B>c</B> eine  Nachgiebigkeit sowohl in waagrechter als  auch     senkreehter    Richtung erlaubt, so steht  der     Dielitungsrand    an dem Teller n der freien       Ausdehnungsmöglichkeit    der Spindel des<B>Ab-</B>         suhlussor#"aiies    bei Temperaturzunahme nicht       enfirefren.     



  Das beschriebene     Absperrork-7an    hat den  Vorteil,     dass    der     Abschluss,    ähnlich wie bei  einem     Sellieber.    durch gleitende     Bewegiiii.--          erfolut,    also Verunreinigungen     forfixesehoben          I    en  werden, darüber hinaus aber den Vorteil,     dass     die     Anpressung    der     Di.ehtungsfläebe    mittels  einer     sehmalen        Fläehe,

      also unter hohem     spe-          zifisehein        Dmeh        resehieht.    Der Reibungsweg,  den die     Dielitiin--sfläehe    zurücklegen     muss,          i,zi#        mir        und    der gesamte Aufbau des       -#1)schltissor,j-,ines    gleicht dem eines     gewöhn-          lieben    Absperrventils mit     Kegeldiehtung          (F1,-teli-    oder     SehrägdiehtLing)

  .        Temperatur-          2nderungen        hönnen    die einwandfreie     Dieb-          tuno,    nicht stören, da,     Längsänderiingen    der       r_I   <B>C</B>  Spindel des     Absehlussorganes    keinen     Einfluss     auf den     Absebluss    haben und     Forrnänderun-          Olen    des     gloekenförinigen        Absehlussteils    durch  die     elastisebe        Naeligiebigkeit    aufgefangen    <RTI  

   ID="0002.0106">   -%-"erden,        so\veit    sie nicht sogar unterstützend  (z. B.     Teinperatursteigerungen)    auf den     Ab-          sehluss    einwirken. Hinzu kommt noch.     dass          ,)iieh    der     Driiel-,    des abzusperrenden Mediums       nnterstützend    auf die     Abdiehtung    einwirkt.  



       Filg,-   <B>3</B> zeigt das Absperrorgan in     geöff-          t-,        21          netein    Zustande und     lässt    erkennen,     dass    die       Strömun-,    und damit     aiteh    der     Strahlver-          sehleiss        abseit.,    der     Diehlungsflaelie    von     Ke-          (yel        (-lockenförinigem        Absehlussteil)    und Teil       1)

          st-,itifindet.    Es wird also der weitere     we-          seniliehe    Vorteil     ei-zielt,        dass    die eigentliche       DielitfIlielie    (die     z-Vlindrisehe    Bohrung des  Teils<B>b</B> und die     zylindrisehe        Ai-issenfläehe    des  Randes     (1)    dem     Strahlverschleiss        entzot-,--ii     sind.

   Diese     Absehlussorgane    eignen sich des  halb     "ai17    besonders auch als Ersatz für Re  gulierventile, also in solchen Fällen, wo das  Absperrorgan auf     Zwisehenstellungen        ein-          re-uliert    werden     muss,    um die     durehfliessende          Flüssi-keit    oder     Dampfinenge    zu begrenzen.  



  In     Fig.    4 ist ein Ausführungsbeispiel     dar-          el   <B>t'</B>       #o,eStellt,        bei    dem der     --loel-,enförmige        Ab-          sehlussteil        diireli    den Ständer<B>p</B> von unten ge  führt ist, damit er sieh leichter in die Boh  rung einfädelt. Diese Führung könnte auch  in anderer Form ausgestaltet sein. Es ist z. B.

         t#         auch möglich, in den     Holilraum    des glocken  förmigen     Abselilussteils    einen Führungskör  per einzusetzen, der durch Rippen, die mit  der Bohrung in Berührung bleiben, das Ein  fädeln des glockenförmigen     Absc'hlussteils        c     sichert.  



  Eine weitere Ausgestaltung hat der Er  findungsgedanke bei der in     Fig.   <B>5</B> gezeigten  Ausführung gefunden. Hier ist nicht der in       achsialer    Richtung verschiebbare     Abschluss-          teil,    sondern der Teil<B>b</B> nach Art des bisher  beschriebenen glockenförmigen     Abschlussteils     so ausgebildet,     dass    sich eine federnd nachgie  bige zylindrische Dichtungsfläche     q    ergibt,  von der eine Wandung zu dem Teil<B>b</B> über  leitet. Die Wirkungsweise ist dieselbe wie bei  den     vorbesehriebenen        Ausführungsformen.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Absperrorgan, insbesondere für Durch- flussmedien mit veränderlicher Temperatur, gekennzeichnet durch zwei zueinander koach- sial angeordnete Abschlussteile, von denen der eine Teil in aclisialer Richtung verschiebbar ist und von denen ferner der eine Teil einen 7ylindrischen, als Dichtung dienenden, fe dernd nachgiebigen Rand aufweist, an den sich eine federnd nachgiebige, nach aussen ge wölbte Wandung anschliesst, während der andere Teil eine zylindrisehe Dichtungsfläche besitzt,
    welche beim Absperren mit dem nachgiebigen Rand des andern Teils dichtend zusammenarbeitet. UNTERANSPR-CCIIE: <B>1.</B> Absperrorgan nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der achsial ver schiebbare Abschlussteil mit dem zylindri- sehen, als Dichtung dienenden, federnd nach giebigen Rand versehen ist, an welchen sich eine glockenförmige Wand anschliesst, wäh rend der andere Abschlussteil fest angeordnet ist, 2.
    Absperrorgan nach Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Aussen durchmesser des Dichtungsrandes grösser aus geführt ist als der Durchmesser der mit ihm zusammenarbeitenden Bohrung, welche die engste Stelle des andern Abschlussteils bildet, aber höchstens um einen Betrag, der dem Federvermögen des verschiebbaren Abschluss- teils entspricht.
    <B>3.</B> Absperrorgan nach Unteransprueli <B>1,</B> dadurcli gekennzeichnet, dass in der 8chliess- stellung des Absperrorganes der Dichtungs rand des verschiebbaren Abschlussteils durch ein Element, das sich beim Schliessen des<B>Ab-</B> sperrorganes an einen Zapfen seines Gehäuses anlegt. unter Einwirkung des Spindeldruckes auseinandergepresst wird. 4.
    Absperrorgan nach Unteranspruch<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass ein Konus vor gesehen ist, der den Dichtungsrand des ver schiebbaren Abschlussteils auseinanderpresst. <B>5.</B> Absperrorgan nach Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der verschieb bare Absolilussteil mit einem den Kopf der Spindel des Absperrorganes aufnehmenden Kupplungsstück versehen ist, wobei die Ver bindung zwischen diesem Kupplungsstück -Lind dem übrigen Teil des Abschlussstückes mit einem derartigen Querschnitt ausgeführt ist,
    dass die Verformungsfreiheit des Randes des glockenförmigen Abschlussteils nicht be- einträclitigt wird. <B>6.</B> Absperrorgan nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Abschlussteil mit dem federnden, abdichtenden Rand und der nach aussen gewölbten Wandung fest an geordnet ist, während der in ac'hsialer Rich tung versehiebbare Abschlussteil mit der zy lindrischen Dichtungsfläche versehen ist.
CH237464D 1942-07-18 1943-07-08 Absperrorgan, insbesondere für Durchflussmedien mit veränderlicher Temperatur. CH237464A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE954120C (de) * 1952-06-07 1956-12-13 Steinmueller Gmbh L & C Unterschnittene Dichtflaechen fuer Absperrorgane
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