CH427030A - Niederdruck-Quecksilberdampf-Entladungslampe - Google Patents

Niederdruck-Quecksilberdampf-Entladungslampe

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CH427030A
CH427030A CH1678065A CH1678065A CH427030A CH 427030 A CH427030 A CH 427030A CH 1678065 A CH1678065 A CH 1678065A CH 1678065 A CH1678065 A CH 1678065A CH 427030 A CH427030 A CH 427030A
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pressure mercury
low
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CH1678065A
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Lourens Ouweltjes Jan
Radielovic Dragutin
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Philips Nv
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Description


      Niederdruck-Quecksilberdampf-Entladungslampe       Die Erfindung bezieht sich auf eine     Niederdruck-          Quecksilberdampf-Entladungslampe    mit einem  Glaskolben, dessen Innenseite mit einer     Leucht-          schicht    überzogen ist.  



  Bei     Niederdruck-Quecksilberdampf-Entladungs-          lampen    mit einer Leuchtschicht wird einerseits ein  sehr hoher Wirkungsgrad der Umwandlung und an  dererseits ein bestimmten Anforderungen entspre  chendes Emissionsspektrum der ausgesandten Strah  lung angestrebt. Im allgemeinen sind diese beiden  Faktoren nicht voneinander unabhängig, was be  kanntlich auch mit der     Augenempfindlichkeitskurve     zusammenhängt. In gewissen Fällen, z. B. bei An  wendung in Museen, ist eine besonders gute Farbwie  dergabe der Lampen erforderlich. Zu diesem Zweck  wurden daher Lampen mit mehreren Leuchtstoffen  hergestellt, die bisweilen in Form eines Gemisches in  einer Schicht vorhanden waren und bisweilen in  Schichten aufeinander angebracht wurden.

   Für eine       naturgetreue    Farbwiedergabe muss, wie die Erfah  rung gezeigt hat, das Bestreben dahin gehen, der  spektralen     Energieverteilung    eines Schwarzstrahlers       weitgehendst    nahezukommen. Beleuchtungstechni  sche Anforderungen, wie Helligkeit und Sehbequem  lichkeit, beschränken weiter die Wahl auf Schwarz  strahler mit einer Farbtemperatur zwischen 3000 und  4500  K.

   Diese Anforderungen haben zu einer  Lampe geführt, deren Glasumhüllung auf der Innen  seite mit zwei     aufeinander    angebrachten     Leucht-          schichten    überzogen ist, von denen die erste, auf der  Entladungsseite     liegende    Schicht im wesentlichen aus  einem Gemisch eines blau lumineszierenden Stoffes  und eines rot lumineszierenden Stoffes mit einem  breiten Emissionsspektrum besteht, dessen maximale  Intensität zwischen 600 und 650 nm liegt; die zweite,  unmittelbar auf der Glaswand liegende Schicht be-    steht bei diesen bekannten Lampen im wesentlichen  aus mit Mangan aktiviertem     Magnesiumgermanat     oder     Magnesiumarsenat.    Diese Schicht hat zwei  Funktionen.

   Erstens wandelt sie einen Teil der in der  ersteren Schicht nicht umwandelten Ultraviolett  strahlung in tiefrote Strahlung um und zweitens ab  sorbiert sie aus dem von der Quecksilberentladung  ausgesandten Spektrum bestimmte Linien, insbeson  dere die Linie mit einer Wellenlänge von 435,8 nm.  Ohne diese     Germanat-    oder     Arsenatschicht    wäre bei  der letzteren Wellenlänge die im ausgesandten Licht  vorhandene Strahlung viel zu stark, wodurch keine  naturgetreue Farbwiedergabe erhalten werden  könnte.

   Eine gute Farbwiedergabe ist     mit    einer genau  bestimmten Absorption der     Germanat-    oder     Arsenat-          schicht    verknüpft, die nur bei einer     bestimmten     Stärke dieser Schicht erhalten wird.  



  Für gewisse Zwecke, insbesondere bei Anwen  dung als Beleuchtungsquelle in Museen, bewähren  sich die     obenbeschriebenen    bekannten Lampen hin  sichtlich der Farbwiedergabe zwar vorzüglich, aber es  wurde festgestellt, dass das von den Lampen ausge  sandte Licht eine zu grosse Menge an Ultraviolett  strahlung zwischen 300 und 400     nt    enthält, was zu  unerwünschten Änderungen, z. B. Verfärbung der  bestrahlten Gegenstände, führen kann.

   Dies ist über  raschend, da die     Germanat-    oder     Arsenatschicht        aus-          ser    blauer Strahlung auch     Ultraviolettstrahlung        zwi-          schen    300 und 400 nm absorbiert.  



  Diese festgestellte Tatsache lässt sich dadurch  erklären, dass angenommen wird, dass die     Ultravio-          lettstrahlung    nicht nur von der Quecksilberentladung,  sondern auch von einer Emission eines der ange  wandten Leuchtstoffe herrührt. Es stellte sich heraus,  dass gerade diejenigen Stoffe, welche in einem brei  ten Spektrum, dessen maximale Intensität zwischen      600 und 650     nm    liegt, rot lumineszieren, auch noch  eine Nebenemission zwischen 300 und 400 nm auf  weisen. Solche Stoffe sind z.

   B.     mit    Mangan und Blei       aktiviertes        Kalziumsilikat    und mit Zinn aktivierte       Erdalkali-Orthophosphate.    Wenn man versuchen  würde, die     Ultraviolettstrahlung    auf einen zulässigen  Pegel herabzusetzen, so müsste die absorbierende       Magnesiumgermanat-    oder     Magnesiumarsenatschicht     eine grössere Stärke haben als im Zusammenhang  mit der optimalen Absorption der blauen     Strahlung,          insbesondere    bei 435,8 nm,     erwünscht    ist.  



  Die Erfindung bezweckt, unter Beibehaltung  einer vorzüglichen     Farbwiedergabekapazität    dieser  Lampen die Intensität der     Ultraviolettstrahlung    zwi  schen 300 und 400     nm    im ausgesandten Licht herab  zusetzen.  



  Eine     Niederdruck-Quecksilberdampf-Entladungs-          lampe    nach der Erfindung hat einen Glaskolben, des  sen Innenseite mit zwei aufeinander angebrachten  Leuchtschichten überzogen ist, von denen die erste,  auf der Entladungsseite     liegende    Schicht im wesentli  chen aus einem Gemisch eines blau lumineszierenden  Stoffes und eines rot lumineszierenden Stoffes     mit     einem breiten Emissionsspektrum     mit    einem Maxi  mum zwischen 600 und 650 nm und einer Neben  emission im     Langwellenultraviolett    besteht und von  denen die zweite,

       unmittelbar    auf der Glaswand an  gebrachte Leuchtschicht im     wesentlichen    aus mit  Mangan     aktiviertem        Magnesiumgermanät    oder       Magnesiumarsenat    besteht, und ist dadurch gekenn  zeichnet, dass die zweite Leuchtschicht ebenfalls in  Mischung mit dem Leuchtstoff einen Stoff enthält,  der     Ultraviolettstrahlung        zwischen    300 und 400 nm  stark absorbiert und     für    Strahlung über 400 nm gut  durchlässig ist.  



  Man hat bereits     früher    bemerkt, dass     Nieder-          druck-Quecksilberdampf-Entladungslampen    mit  einer Wandschicht aus Leuchtstoff manchmal noch       Ultraviolettstrahlung    aussenden.

   Zur Herabsetzung  dieser Strahlung behalf man sich     mit    Glasarten, die       Ultraviolettstrahlung    absorbieren, oder es wurden  gesonderte, auf der Aussenseite der Lampen ange  brachte,     Ultraviolettstrahlung    absorbierende Lack  schichten verwendet.     Selbstverständlich    machen       diese    beiden     Massnahmen    die Herstellung der Lam  pen kostspielig.

       Ultraviolettstrahlung    absorbierende       Glasarten    haben ausserdem den Nachteil, dass sie  meist gefärbt sind und somit auch die Farbe des aus  gesandten Lichtes     beeinflussen.    Lackschichten haben  weiterhin den Nachteil, dass während der Lebens  dauer der Lampe ihre     Eigenschaften    sich oft ändern,  insbesondere dass die Absorption von Ultraviolett  strahlung geringer wird; ausserdem     verfärben    sie oft.  



  Stoffe, die     Ultraviolettstrahlung        zwischen    300  und 400 nm gut absorbieren und sich daher in Lam  pen nach der Erfindung verwenden lassen, sind z. B.       Titandioxyd    und     Zinkoxyd.    Diese Stoffe weisen über  400 nm eine geringe Absorption auf, was erwünscht  ist, da sonst das bereits mittels der Leuchtstoffe ein-    gestellte Emissionsspektrum wieder     beeinflusst    wer  den würde. Ausserdem haben sie die     günstige    Eigen  schaft, dass sie den Rückfall der Lampe, d. h. den  Wirkungsgrad der     Umwandlung    nach einer gestimm  ten Anzahl von     Brennstunden,    nahezu nicht beein  flussen.

      Die Menge an     Titandioxyd    oder Zinkoxyd oder       an    anderem     Ultraviolettstrahlung    absorbierendem  Stoff in der zweiten Schicht wird vorzugsweise derart  gewählt, dass der Quotient der zwischen 300 und  400     nm    ausgestrahlten Energiemenge geteilt durch  die insgesamt von der Lampe ausgestrahlte Energie  menge über 300 nm kleiner als 1,5 X 10-2 ist.  



  Die Durchlässigkeit der zweiten Schicht für das  blaue Licht mit einer Wellenlänge von 435,8 nm wird  vorzugsweise durch die Messung des Verhältnisses  zwischen der Intensität dieser Linie und der     Intensität     der     Linie    mit einer Wellenlänge von 546,1 nm be  stimmt. Für eine gute Farbwiedergabe muss dieses  Verhältnis zwischen 0,80 und 1,20 liegen. Vorzugs  weise wird das Verhältnis 1,07 gewählt. Aus diesem  Verhältnis lässt sich dann wieder die Durchlässigkeit  für die Strahlung mit einer Wellenlänge von  435,8 nm errechnen. Für einen Wert von 1,07 ist die  Durchlässigkeit 59,2 0/0.  



  Als blau lumineszierender     Stoff    wird in     Lampen     nach der Erfindung z. B. mit Antimon aktiviertes       Kalziumhalophosphat    verwendet. Als rot lumineszie  render     Stoff    wird in der ersten Schicht vorzugsweise  mit Zinn aktiviertes     Strontium-Magnesiumorthophos-          phat    verwendet.  



  Die Erfindung wird nachstehend     anhand    eines  Beispieles näher erläutert.    Ein Glasrohr     mit    einem Innendurchmesser von  36     mm    und einer Länge von 112 mm wurde durch  ein übliches     Suspensionsverfahren    mit einer aus  einem Gemisch von 9     Gewichtsteilen        mit    Mangan       aktiviertem        Magnesiumarsenat    und 1 Gewichtsteil       Titandioxyd    bestehenden Schicht überzogen. Pro     cm2     Glasoberfläche war etwa 1,2 mg des     Gemisches    vor  handen.

   Auf der Entladungsseite der auf diese Weise  angebrachten Schicht wurde eine Leuchtschicht an  gebracht, die aus einem Gemisch von mit Zinn akti  viertem     Strontium-Magnesiumorthophosphat    und  blau lumineszierendem     mit    Antimon     aktiviertem        Kal-          ziumhalophosphat    bestand. Das Verhältnis in Ge  wichtsteilen     zwischen    diesen beiden Stoffen in der       Schicht    betrug 3:2. Pro     cm2    war etwa 3,4 mg des Ge  misches vorhanden.

   Der Farbpunkt der     mit    diesem  Rohr hergestellten     Niederdruck-Quecksilberdampf-          Entladungslampe    hatte die     Farbkoordinaten    x =  0,372 und y = 0,374. Die Durchlässigkeit der Linie       bei        435,8        nm        betrug        59,2        %        (auf        die        obenbeschrie-          bene    Weise durch die Messung des Verhältnisses  zwischen den Intensitäten der Linien bei 435,8 nm  und bei 546,1 nm bestimmt).

   Der Quotient der zwi  schen 300 und 400 nm ausgestrahlten Energiemenge  geteilt durch die über 300     nm    ausgestrahlte Energie-      menge war     für    diese Lampe etwa 1 X 10-2. Zum Ver  gleich sei erwähnt, dass dieser Quotient für eine übli  che Glühlampe mit einer Farbtemperatur von  2810  K etwa 1,25 X 10-2 und für eine entsprechende  Lampe, deren     zweite    Schicht kein     Titandioxyd    ent  hält, 4 X 10-2 beträgt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Niederdruck-Quecksilberdampf-Entladungslampe mit einem Glaskolben, dessen Innenseite mit zwei aufeinander angebrachten Leuchtschichten überzo gen ist, von denen die erste, auf der Entladungsseite angebrachte Schicht im wesentlichen aus einem Ge misch eines blau lumineszierenden Stoffes und eines rot lumineszierenden Stoffes mit einem breiten Emis sionsspektrum mit einem Maximum zwischen 600 und 650 nm und einer Nebenemission im Langwel- lenultraviolett und die zweite, unmittelbar auf der Glaswand angebrachte Leuchtschicht aus mit Man gan aktiviertem Magnesiumgermanat oder Magne- siumarsenat besteht,
    dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schicht ebenfalls in Mischung mit dem Leuchtmaterial einen Stoff enthält, der Ultraviolett strahlung zwischen 300 und 400 nun stark absorbiert und für Strahlung über 400 nm gut durchlässig ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Niederdruck-Quecksilberdampf-Entladungs- lampe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ultraviolettstrahlung gut absorbierende Stoff Titandioxyd ist.
    2. Niederdruck-Quecksilberdampf-Entladungs- lampe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ultraviolettstrahlung gut absorbierende Stoff Zinkoxyd ist. 3. Niederdruck-Quecksüberdampf-Entladungs- lampe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge an Ultraviolettstrahlung stark absor bierendem Stoff in der zweiten Schicht so gross ist, dass der Quotient der von der Lampe zwischen 300 und 400 nm ausgestrahlten Energiemenge geteilt durch die insgesamt von der Lampe über 300 nm ausgestrahlte Energiemenge kleiner als 1,5 X<B>10</B> -2 ist.
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