DE1489448B2 - Niederdruck-Quecksilberdampf-Entladungslampe - Google Patents
Niederdruck-Quecksilberdampf-EntladungslampeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Niederdruck-Quecksilberdampf-Entladungslampe
mit einem Glaskolben, dessen Innenseite mit einer Leuchtstoffschicht überzogen ist.
Bei Niederdruck-Quecksilberdampf-Entladungslampen mit einer Leuchtstoffschicht wird einerseits ein
sehr hoher Wirkungsgrad der Umwandlung und andererseits ein bestimmten Anforderungen entsprechendes
Emissionsspektrum der ausgesandten Strahlung angestrebt. Im allgemeinen sind diese beiden Faktoren
nicht voneinander unabhängig, was bekanntlich auch mit der Augenempfindlichkeitskurve zusammenhängt.
In gewissen Fällen, z. B. bei Anwendung in Museen, ist eine besonders gute Farbwiedergabe der Lampen erforderlich.
Zu diesem Zweck wurden daher Lampen mit mehreren Leuchtstoffen hergestellt, die bisweilen in
Form eines Gemisches in einer Schicht vorhanden waren und bisweilen in Schichten aufeinander angebracht
wurden. Für eine naturgetreue Farbwiedergabe muß, wie die Erfahrung gezeigt hat, das Bestreben dahin gehen,
der spektralen Energieverteilung eines Schwarzstrahlers weitgehendst nahezukommen. Beleuchtungstechnische
Anforderungen, wie Helligkeit und Sehbequemlichkeit, beschränken weiter die Wahl auf
Schwarzstrahler mit einer Farbtemperatur zwischen und 4500° K. Diese Anforderungen haben zu
einer Lampe geführt, deren Glaskolben auf der Innenseite mit zwei aufeinander angebrachten Leuchtstoffschichten
überzogen ist, von denen die erste, auf der Entladungsseite liegende Schicht im wesentlichen aus
s einem Gemisch eines blau lumineszierenden Stoffes und eines rot lumineszierenden Stoffes mit einem breiten
Emissionsspektrum besteht, dessen maximale Intensität zwischen 600 und 650 nm liegt; die zweite, unmittelbar
auf der Glaswand liegende Schicht besteht bei
ίο diesen bekannten Lampen im wesentlichen aus mit
Mangan aktiviertem Magnesiumgermanat oder Magnesiumarsenat. Diese Schicht hat zwei Funktionen. Erstens
wandelt sie einen Teil der in der ersteren Schicht nicht umgewandelten Ultraviolettstrahlung in tiefrote
Strahlung um, und zweitens absorbiert sie aus dem von der Quecksilberentladung ausgesandten Spektrum bestimmte
Linien, insbesondere die Linie mit einer Wellenlänge von 435,8 nm. Ohne diese Germanat- oder Arsenatschicht
wäre bei der letzteren Wellenlänge die im ausgesandten Licht vorhandene Strahlung viel zu stark,
wodurch keine naturgetreue Farbwiedergabe erhalten werden könnte. Eine gute Farbwiedergabe ist mit einer
genau bestimmten Absorption der Germanat- oder Arsenatschicht verknüpft, die nur bei einer bestimmten
Stärke dieser Schicht erhalten wird.
Für gewisse Zwecke, insbesondere bei Anwendung als Beleuchtungsquelle in Museen, bewähren sich die
oben beschriebenen bekannten Lampen hinsichtlich der Farbwiedergabe zwar vorzüglich, aber es wurde
festgestellt, daß das von den Lampen ausgesandte Licht eine zu große Menge an Ultraviolettstrahlung zwischen
300 und 400 nm enthält, was zu unerwünschten Änderungen, z. B. Verfärbung der bestrahlten Gegenstände,
führen kann. Dies ist überraschend, da die Germanat- oder Arsenatschicht außer blauer Strahlung auch Ultraviolettstrahlung
zwischen 300 und 400 nm absorbiert.
Diese festgestellte Tatsache läßt sich dadurch erklären, daß angenommen wird, daß die Ultraviolettstrahlung
nicht nur von der Quecksilberentladung, sondern auch von einer Emission eines der angewandten
Leuchtstoffe herrührt. Es stellte sich heraus, daß gerade diejenigen Stoffe, welche in einem breiten Spektrum,
dessen maximale Intensität zwischen 600 und 650 nm liegt, rot lumineszieren, auch noch eine Nebenemission
zwischen 300 und 400 nm aufweisen. Solche Stoffe sind z. B. mit Mangan und Blei aktiviertes Kalziumsilikat
und mit Zinn aktivierte Erdalkali-Orthophosphate. Wenn man versuchen würde, die Ultraviolettstrahlung
auf einen zulässigen Pegel herabzusetzen, so müßte die absorbierende Magnesiumgermanat- oder Magnesiumarsenatschicht
eine größere Stärke haben, als im Zusammenhang mit der optimalen Absorption der blauen
Strahlung, insbesondere bei 435,8 nm, erwünscht ist.
Die Erfindung bezweckt, unter Beibehaltung einer vorzüglichen Farbwiedergabekapazität dieser Lampen,
die Intensität der Ultraviolettstrahlung zwischen 300 und 400 nm im ausgesandten Licht herabzusetzen.
Eine Niederdruck-Quecksilberdampf-Entladungslam-
6c pe nach der Erfindung hat einen Glaskolben, dessen Innenseite mit zwei aufeinander angebrachten Leuchtstoffschichten
überzogen ist, von denen die erste, auf der Entladungsseite liegende Schicht im wesentlichen
aus einem Gemisch eines blau lumineszierenden Stoffes und eines rot lumineszierenden Stoffes mit einem breiten
Emissionsspektrum mit einem Maximum zwischen 600 und 650 nm und einer Nebenemission im Langwellenultraviolett
besteht und von denen die zweite, unmit-
telbar auf der Glaswand angebrachte Leuchtstoffschicht
im wesentlichen aus mit Mangan aktiviertem Magnesiumgermanat oder Magnesiumarsenat besteht,
und ist dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Leuchtstoffschicht in Mischung mit dem Leuchtstoff einen
Stoff enthält, der Ultraviolettstrahlung zwischen 300 und 400 nm stark absorbiert und für Strahlung über
400 nm gut durchlässig ist.
Man hat bereits früher bemerkt, daß Niederdruck-Quecksilberdampf-Entladungslampen
mit einer Wandschicht aus Leuchtstoff manchmal noch Ultraviolettstrahlung aussenden. Zur Herabsetzung dieser Strahlung
behalf man sich mit Glasarten, die Ultraviolettstrahlung absorbieren, oder es wurden gesonderte, auf
der Außenseite der Lampen angebrachte, Ultraviolettstrahlung absorbierende Lackschichten verwendet.
Selbstverständlich machen diese beiden Maßnahmen die Herstellung der Lampen kostspielig. Ultraviolettstrahlung absorbierende Glasarten haben außerdem
den Nachteil, daß sie meist gefärbt sind und somit auch die Farbe des ausgesandten Lichtes beeinflussen. Lackschichten
haben weiterhin den Nachteil, daß während der Lebensdauer der Lampe ihre Eigenschaften sich oft
ändern, insbesondere daß die Absorption von Ultraviolettstrahlung geringer wird; außerdem verfärben sie oft.
Stoffe, die Ultraviolettstrahlung zwischen 300 und 400 nm gut absorbieren und sich daher in Lampen nach
der Erfindung verwenden lassen, sind z. B. Titandioxyd und Zinkoxyd. Diese Stoffe weisen über 400 nm eine
geringe Absorption auf, was erwünscht ist, da sonst das bereits mittels der Leuchtstoffe eingestellte Emissionsspektrum
wieder beeinflußt werden würde. Außerdem haben sie die günstige Eigenschaft, daß sie den Lichtabfall
der Lampe, d. h. den Rückgang des Wirkungsgrades der Umwandlung nach einer bestimmten Anzahl von
Brennstunden, nahezu nicht beeinflussen.
Die Menge an Titandioxyd oder Zinkoxyd oder an anderem Ultraviolettstrahlung absorbierendem Stoff in
der zweiten Schicht wird vorzugsweise derart gewählt, daß der Quotient der zwischen 300 und 400 nm ausgestrahlten
Energiemenge zur insgesamt von der Lampe ausgestrahlten Energiemenge über 300 nm kleiner als
1,5 χ 10-2 ist.
Die Durchlässigkeit der zweiten Schicht für das blaue Licht mit einer Wellenlänge von 435,8 nm wird
vorzugsweise durch die Messung des Verhältnisses zwischen der Intensität dieser Linie und der Intensität der
Linie mit einer Wellenlänge von 546,1 nm bestimmt. Für eine gute Farbwiedergabe muß dieses Verhältnis
zwischen 0,80 und 1,20 liegen. Vorzugsweise wird das Verhältnis 1,07 gewählt. Aus diesem Verhältnis läßt sich
dann wieder die Durchlässigkeit für die Strahlung mit einer Wellenlänge von 435,8 nm errechnen. Für einen
Wert von 1,07 ist die Durchlässigkeit 59,2%.
Als blau lumineszierender Stoff wird in Lampen nach der Erfindung z. B. mit Antimon aktiviertes Kalziumhalophosphat
verwendet. Als rot lumineszierender Stoff wird in der ersten Schicht vorzugsweise mit Zinn aktiviertes
Strontium-Magnesiumorthophos-phat verwendet.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Beispieles
näher erläutert.
Ein Glasrohr mit einem Innendurchmesser von 36 mm und einer Länge von 112 mm wurde durch ein
übliches Suspensionsverfahren mit einer aus einem Gemisch von 9 Gewichtsteilen mit Mangan aktiviertem
Magnesiumarsenat und 1 Gewichtsteil Titandioxyd bestehenden Schicht überzogen. Pro cm2 Glasoberfläche
war etwa 1,2 mg des Gemisches vorhanden. Auf der Entladungsseite der auf diese Weise angebrachten
Schicht wurde eine Leuchtstoffschicht angebracht, die aus einem Gemisch von rot lumineszierendem mit Zinn
aktiviertem Strontium-Magnesiumorthophophosphat und blau lumineszierendem mit Antimon aktiviertem
Kalziumhalophosphat bestand. Das Verhältnis in Gewichtsteilen zwischen diesen beiden Stoffen in der
Schicht betrug 3 :2. Pro cm2 war etwa 3,4 mg des Gemisches vorhanden. Der Farbpunkt der mit diesem
Rohr hergestellten Niederdruck-Quecksilberdampf-Entladungslampe hatte die Farbkoordinaten χ = 0,372
und /=0,374. Die Durchlässigkeit der Linie bei 435,8 nm betrug 59,2% (auf die oben beschriebene Weise
durch die Messung des Verhältnisses zwischen den Intensitäten der Linien bei 435,8 nm und bei 546,1 nm
bestimmt). Der Quotient der zwischen 300 und 400 nm ausgestrahlten Energiemenge zur über 300 nm ausgestrahlten
Energiemenge war für diese Lampe etwa 1 χ 10-2. Zum Vergleich sei erwähnt, daß dieser Quotient
für eine übliche Glühlampe mit einer Farbtemperatur von 2810°K etwa 1,25 χ 10~2 und für eine entsprechende
Lampe, deren zweite Schicht kein Titandioxyd enthält, 4 χ 10-2 beträgt.
Claims (4)
1. Niederdruck-Quecksilberdampf-Entladungslampe
mit einem Glaskolben, dessen Innenseite mit zwei aufeinander angebrachten Leuchtstoffschichten
überzogen ist, von denen die erste, auf der Entladungsseite angebrachte Schicht im wesentlichen
aus einem Gemisch eines blau lumineszierenden Stoffes und eines rot lumineszierenden Stoffes mit
einem breiten Emissionsspektrum mit einem Maximum zwischen 600 und 650 nm und einer Nebenemission
im Langwellenultraviolett und die zweite, unmittelbar auf der Glaswand angebrachte Leuchtstoffschicht
aus mit Mangan aktiviertem Magnesiumgermanat oder Magnesiumarsenat besteht, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Schicht in Mischung mit dem Leuchtstoff einen
Stoff enthält, der Ultraviolettstrahlung zwischen 300 und 400 nm stark absorbiert und für Strahlung
über 400 nm gut durchlässig ist.
2. Niederdruck-Quecksilberdampf-Entladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ultraviolettstrahlung gut absorbierende Stoff Titandioxyd ist.
3. Niederdruck-Quecksiiberdampf-Entladungslampe
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ultraviolettstrahlung gut absorbierende
Stoff Zinkoxyd ist.
4. Niederdruck-Quecksilberdampf-Entladungslampe
nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an Ultraviolettstrahlung
stark absorbierendem Stoff in der zweiten Schicht so groß ist, daß der Quotient der von der Lampe
zwischen 300 und 400 nm ausgestrahlten Energiemenge zur insgesamt von der Lampe über 300 nm
ausgestrahlten Energiemenge kleiner als 1,5 χ 10~2
ist.
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GB1119220A (en) | 1968-07-10 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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