CH426168A - Verfahren zur Herstellung von aus vorfabrizierten Platten zusammengesetzten Wänden und Mittel zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von aus vorfabrizierten Platten zusammengesetzten Wänden und Mittel zur Durchführung des Verfahrens

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CH426168A
CH426168A CH1161465A CH1161465A CH426168A CH 426168 A CH426168 A CH 426168A CH 1161465 A CH1161465 A CH 1161465A CH 1161465 A CH1161465 A CH 1161465A CH 426168 A CH426168 A CH 426168A
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Memper Fritz
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Ulli Marietta
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
    • E04C2/06Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres reinforced

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description


      Verfahren    zur Herstellung von aus vorfabrizierten Platten zusammengesetzten Wänden  und     Mittel    zur     Durchführung    des     Verfahrens       Zur Rationalisierung der     Bauarbeiten    werden  Konstruktionsteile eines Bauwerkes, z. B. der Wände,  vorfabriziert und anschliessend an ihrem endgültigen  Standort zum Bauwerk zusammengefügt. Die der  massen montierten Elemente müssen, einerseits zur  Aufnahme der auf das Bauwerk wirkenden Hori  zontalkräfte, wie z. B.

   Winddruck und Erschütterun  gen, und anderseits zur Vermeidung von     Dilata-          tionsrissen,    an ihren Verbindungsstellen miteinander  kraftschlüssig zu einem stabilen Konstruktionssystem  verbunden werden. Zur Verbindung von Wandele  menten sind bereits verschiedene Systeme bekannt.  Ein Verfahren besteht darin, dass an den Verbin  dungsstellen oder Stossstellen der Elemente Eisen  teile, die in den Elementen verankert sind, mitein  ander verschweisst werden. Bei einem anderen Sy  stem weisen die Elemente an den Verbindungsstel  len     Rundeisenschlaufen    auf, welche aus dem Ele  ment herausstehen und sich, nachdem die Elemente  plaziert sind, übergreifen sollen.

   In diese     übergrei-          fungen    wird üblicherweise ein     Rundeisenstab    ein  gesteckt und dann die Fuge der Verbindung von  oben mit Feinbeton ausgegossen. Diese beiden Ver  bindungssysteme sind mit erheblichen Mängeln be  haftet. Die Schweissverbindung erfordert eine mei  stens schwierig zu erreichende genaue Masseinhal  tung bei der Erstellung und bei der Montage der  Elemente. Ausserdem ist     während    der Montagearbei  ten die ständige Anwesenheit eines Schweissers er  forderlich.

   Da dieser jedoch im Verlaufe vom Mon  tagevorgang jeweils nur kurzfristig zum Arbeitsein  satz gelangt, entstehen für ihn Verlustzeiten; bei sei  ner Abwesenheit müssen     anderseits    die Montagear  beiten unterbrochen werden.     Nachteilig    ist auch der  Umstand, dass     fehlerhafte        Schweissungen    vorkommen  können, welche erhebliche Risikofaktoren in sich  bergen.

      Bei den erwähnten     Schlaufenverbindungen    be  steht ein Nachteil darin, dass die aus den Elementen  vorstehenden Schlaufen die Montagearbeiten stark  erschweren, dies vor allem, weil die Elemente bei  der Montage nicht direkt abgesetzt werden können,  sondern wegen den vorstehenden Schlaufen auch  unterfahren werden müssen, was insbesondere bei  grossen und schweren Elementen, wegen der Un  möglichkeit der genauen     Plazierung        miti    dem Kran,  erheblichen Zeitaufwand     erfordert.    Bei mangeln  der Bauaufsicht werden denn auch oft die Schlau  fen, zur     Erleichterung    der Arbeit, umgebogen  und so ihrer statischen Funktion beraubt.

   Ein wei  terer Nachteil der     Schlaufenverbindung    besteht darin,  dass das von oben vorzunehmende Ausgiessen mit  Beton der Fuge wegen den in den Fugenhohlraum  einspringenden Schlaufen und     Einsteckeisen    stark er  schwert ist; zudem kann nicht festgestellt werden,  ob die Fuge in allen Teilen voll mit Beton aus  gefüllt ist, was für die Stabilität der Verbindung je  doch erforderlich wäre.

   Der Hauptnachteil dieser  Verbindung besteht jedoch     darin,    dass der sich zwi  schen den Schlaufen befindende Betonkern schon  bei verhältnismässig kleiner Zugbeanspruchung ab  scheren lässt, und, da sich in diesem Fall das durch  gesteckte Eisen leicht durchbiegen lässt, ist die sta  tische Funktion der den Beton lediglich auf     Absche-          rung    beanspruchenden     Schlaufenverbindung,    insbe  sondere weil der Betonkern, der von den Schlaufen  eingeschlossen ist, nur einen geringen Querschnitt       aufweist,    nur von geringem Wert.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt, vorfabri  zierte Wandelemente, z. B. aus Beton, miteinander  in einfacher Weise so verbinden zu können, dass  die Verbindungsstelle hohen statischen Beanspru  chungen zu genügen vermag und dass Fehlerquellen       möglichst    ausgeschaltet sind.

        Das Verfahren gemäss vorliegender Erfindung  zeichnet sich dadurch aus, dass man Platten ver  wendet, die an     ihren    vertikalen Stossstellen     Ausneh-          mungen    aufweisen, wobei die     Ausnehmung    an der  einen Stossstelle als durchgehende Längsnut ausgebil  det ist und dass     in    jeder     Ausnehmung    mindestens  ein Halteorgan vorgesehen ist, das eine in der     Aus-          nehmung    liegende Öse bildet,

   und dass man nach  dem Aneinanderfügen der Stossstellen zweier Plat  ten über zwei in gleicher Höhe liegende Halteor  gane der     aneinandergefügten    Platten ein in die bei  den Ösen eingreifendes Verbindungselement     legt    und  darauf den durch die     Ausnehmungen    beider Platten  gebildeten     Hohlraum    mit einem Haftmaterial aus  giesst.  



  In der     beiliegenden    Zeichnung sind zwei Bei  spiele der     erfindungsgemässen    Verbindung von vor  fabrizierten Wandelementen aus Beton veranschau  licht. Es zeigen:       Fig.    1 einen Vertikalschnitt     durch        eine    Verbin  dung zweier     senkrecht        zueinander    angeordneter Ele  mente,       Fig.        1A    einen Schnitt nach der Linie     1-I    der       Fig.    1,       Fig.    2 einen     Vertikalschnitt    durch eine Verbin  dung von zwei in der gleichen Flucht liegenden  Elementen,

         Fig.        2A    einen Schnitt nach der Linie     II-II    der       Fig.    2,       Fig.    3 Verbindungselemente mit Träger,       Fig.    3A eine Draufsicht der     Fig.    3,       Fig.    4 eine weitere     Ausführungsform    der Ver  bindungselemente,       Fig.    4A eine Draufsicht der     Fig.    4,       Fig.    4B eine Draufsicht auf eine Ausführungs  form mit     Doppelverbindungselementen.     



  In den     Fig.    1 und     1A    ist die     Verbindung    von  zwei zueinander senkrecht stehenden     vorfabrizierten     Wandplatten 1, 2 dargestellt.     Die    Platte 1     weist    an  der vorgesehenen     Verbindungs-    oder Stossstelle meh  rere     Ausnehmungen    3 auf. In jeder dieser     Ausneh-          mungen    3 ist ein Halteorgan 4 angeordnet, das aus  einem     Rundeisenstab    besteht, der in der Platte ein  betoniert ist und mit einer     Eisenbewehrung    5 ver  bunden sein kann.

   Das Halteorgan 4 bildet eine  Schlaufe, die ganz innerhalb der     Ausnehmung    3  liegt; durch die     Schlaufenbildung    wird eine allseitig  geschlossene Öse gebildet. Die Abstände der einzel  nen Halteorgane 4 sind     zweckmässigerweise    gleich  gross.  



  Die Platte 2, welche quer zur Platte 1 steht,  weist an ihrer Stossstelle eine von oben bis unten  durchlaufende     Ausnehmung        in    Form     einer    Längs  nut 6 auf. In dieser Nut sind, in gleichen Abstän  den wie bei der Platte 1, Halteorgane 7 angeordnet.  Sie bestehen ebenfalls aus     Rundeisenstäben,    die je  eine in der Nut     liegende    Schlaufe und damit eine  allseitig geschlossene Öse bilden.  



  Zur Verbindung der beiden Platten 1 und 2  dienen Verbindungselemente 8, welche aus     einem       Flachband bestehen und     U-Form    besitzen. Die Schen  kel der Elemente greifen in die von den beiden  Halteorganen 4 und 7     gebildeten    Ösen ein, wobei  zwischen den     Schenkeln    der Verbindungselemente 8  und den     Schlaufenenden    ein freier Raum besteht,  der später von Beton ausgefüllt wird.  



  Um die Verbindungselemente 8 in ihre Wir  kungsstellung zu bringen, sind diese in den durch  die Abstände der Halteorgane 4 gegebenen Ab  ständen an     einem        stabförmigen    Träger 9 angeschweisst.  



  Wie aus     Fig.        1A    ersichtlich ist, ist die durch die  Schlaufe des Halteorgans 7 gebildete Öse derart gross       gewählt,    dass der Träger 9 mit den daran befestig  ten Verbindungselementen 8 durch die     Ausneh-          mung    6 und durch die Ösen von oben nach unten  durchgeführt werden kann.

   Der Träger 9 wird daher  nach dem Aneinanderfügen der Platten 1 und 2 so  weit     durch    die Ösen hindurchgeführt, bis jedem Paar  von Halteorganen 4 und 7 ein Verbindungselement 8  zur Verfügung steht, und dann wird der Träger 9  in der     Ausnehmung    6 nach     links    (in der Zeichnung)  bewegt und     gesenkt,    so dass die Schenkel der Ver  bindungselemente in die zugehörigen Ösen eingrei  fen.  



  Daraufhin wird der Hohlraum 3 und 6 mit Beton  ausgefüllt, welcher gestampft oder vibriert wird, so  dass der Beton die Verbindungsstelle mit allen ihren  Einzelteilen vollständig umgibt, womit die Verbin  dung der beiden Platten hergestellt ist.  



  Das     Ausführungsbeispiel    nach den     Fig.    2 und  2A zeigt das Zusammenfügen von zwei in der glei  chen Flucht liegenden vorfabrizierten Platten 10 und  11.  



  Die Platte 11 ist gleich ausgebildet wie die  Platte 2 des Beispiels nach     Fig.    1.  



  Die Platte 10 dagegen zeigt nicht einzelne, von  einander getrennte     Ausnehmungen    3 wie die Platte 1,  sondern ebenfalls eine durchgehende Längsnut 12,  welche aber nicht die gleiche Tiefe hat wie die     Aus-          nehmung    6, da sie nicht zum Durchführen der Ver  bindungselemente 8 dienen muss.    Im übrigen stimmt die Herstellungsweise der  Verbindung zwischen den beiden Platten mit der  vorher beschriebenen überein.

      Die     Fig.    3 und 3A zeigen den Träger 9 mit  den Verbindungselementen 8,     währenddem    in den       Fig.    4 und 4A eine Variante der Verbindungsele  mente dargestellt ist.     Fig.    4B zeigt, dass die Verbin  dungselemente auch als Doppelelemente ausgebildet  sein können.  



  Anstelle der in den Zeichnungen dargestellten       schlaufenförmigen    Halteorgane 4 und 7 können  auch gerade     Rundeisenstäbe    Verwendung finden,  die, parallel zu der Verbindungsebene,     in    den beiden  Platten eingebettet, die     Ausnehmungen    3, 6 und 12  durchqueren und so eine Öse bilden.  



  Von wesentlicher Bedeutung ist die Tatsache,  dass die Ösen innerhalb der     Ausnehznungen    liegen  und nicht über diese vorstehen.      Weil die     Lisen    und Abbiegungen der     Veranke-          rungseisen    einander gegenüberliegen, wird der da  zwischenliegende Beton auf Druck, statt wie bei den  üblichen     Schlaufenverbindungen    auf Schub, bean  sprucht und vermag so eine vielfach grössere stati  sche Beanspruchung zu übernehmen.

   Der Zwischen  raum zwischen der     Ausrundung    der Ösen und den  Schenkeln der     Verankerungseisen    wird     zweckmässi-          gerweise    so gewählt, dass die vom Beton auf die  Schlaufen übertragenen     Kräfte    sich auf die ganze  Rundung der     Schlaufen        verteilen,        mit    dem Ergebnis,  dass entsprechend kleine Betonspannungen entstehen  oder dann grössere     Zugkräfte    aufgenommen werden  können.

   Bei besonders grossen Beanspruchungen  können an jedem Verbindungspunkt anstelle von  nur einer, zwei Schlaufen angeordnet werden, oder  an dessen Stelle kann ein     ösenartig    abgebogenes       Flacheisenprofil    Verwendung finden. Damit können  die Zugkräfte auf ein entsprechend grösseres, auf  Druck beanspruchtes Betonvolumen verteilt werden.  Als     Verankerungseisen    können abgebogene Rund  eisen oder Profileisen verwendet werden, welche ein  zeln oder paarweise nebeneinander angeordnet wer  den können.

   Vorteilhaft ist die Verwendung von  Abschnitten von handelsüblichen     U-Eisenprofilen.     Diese haben den Vorteil, dass die Breite der Ab  schnitte an dem zur Aufnahme der     Kräfte    erforder  lichen Betonvolumen leicht angepasst werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zur Herstellung von aus vorfabrizier ten Platten zusammengesetzten Wänden, dadurch ge kennzeichnet, dass man Platten verwendet, die an ihren vertikalen Stossstellen Ausnehmungen aufwei sen, wobei die Ausnehmung an der einen Stossstelle als durchgehende Längsnut ausgebildet ist, und dass in jeder Ausnehmung mindestens ein Halteorgan vorgesehen ist, das eine in der Ausnehmung liegende Öse bildet,
    und dass man nach dem Aneinanderfügen der Stossstellen zweier Platten über zwei in gleicher Höhe liegende Halteorgane der aneinandergefügten Platten ein in die beiden Ösen eingreifendes Ver bindungselement legt und darauf den durch die Aus- nehmungen beider Platten gebildeten Hohlraum mit einem Haftmaterial ausgiesst. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man Platten verwendet, die an jeder Stossstelle eine Mehrzahl von Halteorganen auf weisen, die in vorbestimmten, bei allen Platten glei chen Höhenlagen angeordnet sind. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man Platten verwendet, bei de nen das Halteorgan aus einem eine Schlaufe bil denden, in die Platte einbetonierten Eisenstab be steht. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man Platten verwendet, deren Ösen so gross ausgebildet sind, dass man das Ver bindungselement senkrecht zur ösenebene durch die Öse durchführen kann. 4. Verfahren nach Patentanspruch I und Unter ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass man die Verbindungselemente für sämtliche Verbin dungen entsprechender Halteorgane mittels eines ge meinsamen Trägers gleichzeitig in ihre Wirkungs stellung bringt. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unter ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass man den Träger mit den Verbindungselemen ten durch die äsen einer Platte hindurchsteckt, bis jedes Verbindungselement im Bereich seiner Halte organe liegt, und dann die Verbindungselemente in die Ösen der beiden Platten einsetzt. PATENTANSPRUCH II Mittel zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch einen stab- förmigen Träger, an welchem in vorbestimmten, den Abständen der Halteorgane der Platten entsprechen den Abständen Verbindungselemente befestigt sind. UNTERANSPRÜCHE 6.
    Mittel nach Patentanspruch 1I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Verbindungselemente aus einem Flachband bestehen und U-Form aufweisen. 7. Mittel nach Patentanspruch 1I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Verbindungselemente aus Rundeisen bestehen und ein nach unten offenes Oval bilden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2108753A1 (de) * 2008-03-26 2009-10-14 Gerhard Krummel Bewehrungsvorrichtung für eine Verbindung zwischen zwei plattenförmigen Wandelementen aus Beton, insbesondere aus Stahlbeton

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2108753A1 (de) * 2008-03-26 2009-10-14 Gerhard Krummel Bewehrungsvorrichtung für eine Verbindung zwischen zwei plattenförmigen Wandelementen aus Beton, insbesondere aus Stahlbeton

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