CH456116A - Satz von vieleckigen Behältern unterschiedlicher Grösse aus Bauelementen aus Stahlbeton - Google Patents

Satz von vieleckigen Behältern unterschiedlicher Grösse aus Bauelementen aus Stahlbeton

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CH456116A
CH456116A CH893666A CH893666A CH456116A CH 456116 A CH456116 A CH 456116A CH 893666 A CH893666 A CH 893666A CH 893666 A CH893666 A CH 893666A CH 456116 A CH456116 A CH 456116A
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Hornbach Gerhard
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Wilhelm Hornbach Ohg Betonwerk
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Description


  Satz von     vieleckigen        Behältern        unterschiedlicher    Grösse aus Bauelementen aus Stahlbeton    Die     Erfindung        betrifft    einen Satz von vieleckigen  Behältern unterschiedlicher Grösse aus Bauelementen  aus Stahlbeton. Solche     Behälter    haben ein unterschied  liches Fassungsvermögen und sind     beispielsweise    für  Flüssigkeiten oder Schüttgüter aller Art geeignet.  



  Derartige Bauelemente sind schon seit längerer Zeit  bekannt, da sich die Fertigbauteile, insbesondere im  Behälterbau, wo ja die     Ortbetonausführung    besonders  viel Holz für Rüstung und Schalung erfordert, bereits  bestens bewährt hat. Gegenüber üblichen Bauwerken  muss jedoch beim Behälterbau darauf geachtet werden,  dass der unter Umständen recht beträchtliche Innen  druck durch entsprechende Massnahmen, vorzugsweise  durch eine vorgespannte Bewehrung, aufgenommen  wird.  



  Der einfachste     Aufbau    eines kreisrunden Behälters  ergibt sich dadurch, dass vorgefertigte     Stahlbetonringe     verschiedener Höhe unter Zwischenlegen     einer    Dich  tungsmasse     aufeinandergesetzt    werden. Dies ist jedoch  schon aus Transportschwierigkeiten nur für Silos klei  nen Durchmessers     möglich.    Behälter dieser Art können  als monolithisch angesehen werden, da sie in der Ver  tikalen     keine        Verbindungsstösse    aufweisen.  



  Grössere Behälter in     Fertigteilbauweise    müssen auch       horizontal    aus Einzelteilen zusammengesetzt werden.  Dabei ist es     üblich,    zylindrische Behälter aus Beton  fertigteilen aus kleinen     bis    grossformatigen Teilen     zu-          sammenzufügen.    Die erforderliche     Ringzugbewehrung     wird bei Bauelementen von     geringer    Höhe während dem  Versetzen eingelegt oder nachträglich um den fertigen  Behälter aus klein- bis grossformatigen     Bauteilen    ge  spannt und rostgeschützt.

   Auch werden die Fertigteile  nachträglich     in    zwei oder mehreren, in der Ringwan  dung angeordneten horizontalen     Ortbetonankern    verti  kal gehalten bzw. verspannt. Vieleckige Behälter aus       Betonfertigteilen    werden zumeist aus ebenen     Wandtafeln     mit     eingeformter    Bewehrung mit herausstehenden  Schlaufen oder Haken     her(yestellt.    Dabei     sind    zur Auf  nahme der Biegemomente bzw.

       Ringzugkräfte        vertikale     und     horizontale        Ortbetonbalken    mit entsprechender Be-         wehrung    innerhalb der Behälterwandung erforderlich.       Als    Nachteil oben angeführter Beispiele lassen sich  ausführen:  a) zylindrische Behälter  Die erforderlichen Formstücke müssen jeweils dem  Behälterdurchmesser angepasst sein, so dass für Be  hälter von verschiedenem Aufnahmevermögen und  Durchmesser     jeweils    besondere Formen verwendet wer  den müssen.  



  b) Vieleckige Behälter aus ebenen Wandtafeln  Vieleckige Behälter haben den Nachteil, dass der       Kräftefluss    kompliziert ist, daher die entsprechenden  konstruktiven Besonderheiten schwierig zu beherrschen  sind und damit der Bau unwirtschaftlich wird.  



  Ein Optimum     hinsichtlich    Wirtschaftlichkeit und       Einfachheit    in der Herstellung ergibt sich dann, wenn  sämtliche einzelnen Bauelemente eines Behälters, ab  gesehen von der Gründung und der Abdeckung, gleich  bzw. mit einer Form herzustellen und ohne Schwierig  keiten zu montieren sind, und wenn ausserdem die den  Innendruck aufnehmende Bewehrung entweder bereits  bei der Fertigung eingearbeitet     ist    oder wenn die Mög  lichkeit gegeben ist, Spanndrähte bei der Aufstellung  des Behälters einzuziehen.  



  Auch soll die eingelegte bzw.     eingezogene        Armie-          rung    an den Stossstellen einfach zu verbinden sein.  Diese     Bedingungen    müssen ausserdem für Behälter un  terschiedlichsten Aufnahmevermögens und unterschied  licher     Einfüllgüter    erfüllt sein.  



  Nach der     Erfindung    wird dieses Optimum bei     einem     Satz von vieleckigen Behältern unterschiedlicher Grösse  aus Bauelementen aus Stahlbeton dadurch erreicht, dass  jedes Bauelement im     Horizontalschnitt    angenähert ein  Trapez     bildet,    dessen Winkel zwischen jeder Seite und  der grösseren Grundlinie gleich oder     kleiner    sind als  der halbe     Eckwinkel    des vieleckigen Behälters, wobei  die     grössere    Grundlinie des Trapezes gleich der Breite  einer äusseren     Vieleckseite        ist,    dass die Bauelemente  durch horizontal verlaufende eingelegte bzw.

   eingezo  gene     Bewehrungen    untereinander verbunden sind, wobei      sie in einem für unterschiedliche Behältergrössen glei  chen Abstand von der durch die grössere Grundlinie  und die Seiten gebildeten Kante aus den Bauelementen  heraustreten, und dass die Bewehrungen als Kreisstücke  eines durch alle in einer Ebene     liegenden    Austrittsstel  len der Bewehrung aus den zusammengefügten Bau  elementen hindurch gehenden Kreises geformt sind.  



  Die Bauelemente der vorliegenden Art können in  beliebiger Anzahl     nebeneinander    auf den vorbereiteten  Boden eines Behälters gestellt und miteinander verbun  den werden. Es ist möglich, deren Höhe hierbei bereits  so gross zu wählen, dass ein Aufsetzen weiterer Bau  elemente nicht notwendig ist. Die Höhe ist lediglich  durch die Transportmöglichkeit begrenzt. Es lassen sich  demnach sowohl im Durchmesser grosse, niedere Be  hälter, beispielsweise zur     Abwasserreinigung,    erstellen       als    auch hohe turmartige Behälter, wie sie in der Land  wirtschaft öfter verwendet werden.

   Bei der Fertigung  der Bauelemente ist lediglich darauf zu achten, dass die  horizontal angeordnete Bewehrung mit dem richtigen  Durchmesser und der richtigen, der Breite des Bau  elementes entsprechenden Länge     eingelegt    wird. Dieser  Durchmesser kann ohne Schwierigkeiten und jederzeit  reproduzierbar auf entsprechenden Vorrichtungen, bei  spielsweise     Stahlbiegemaschinen,    eingestellt werden, wo  durch die Fertigung der einzelnen Bauelemente äusserst  einfach ist.

   Die äussere Gestaltung der Bauelemente  kann unabhängig von der Behältergrösse immer gleich  bleibend     gewählt    werden; es ist lediglich dafür zu sor  gen,     dass    in die gleichbleibende äussere     Bauelementen-          form    das horizontal liegende     Bewehrungseisen    mit dem  Durchmesser des zu erstellenden Behälters eingelegt wird  bzw. die     Spanndrahtkanäle    entsprechend angeordnet  werden. Zur Erhöhung der Festigkeit     kann    selbstver  ständlich auch eine     vertikale        Armierung    vorgesehen  sein, die bei grossen Elementen in eine Montageöse aus  laufen kann.

   Wird letztlich noch der     Winkel    der Seiten  zur grösseren     Grundlinie    bei allen Behältergrössen     gleich     und geringfügig kleiner als der halbe     Eckwinkel    des  Vielecks des     kleinstmöglichen    Behälters ausgebildet, so       liegt    auch noch dieser Winkel eindeutig fest. Dadurch,  dass diese Winkel kleiner sind als der halbe     Eckwinkel     der möglichen Vielecke, klaffen die nebeneinander ste  henden Kanten der einzelnen Bauelemente zum Inne  ren des Behälters auf.

   Damit ist aber die     Möglichkeit     gegeben, die einzelnen     horizontalen        Bewehrungsstäbe     bzw. die Spanndrähte kraftübertragend, beispielsweise  durch Verschweissen, Verschrauben, Verspannen oder  Verkeilen zu verbinden,     anschliessend    diese     Nahtstelle     mit einem Schaltbrett zu schliessen und mit     Vergussbeton     von gleichem     Kornaufbau    gleichem Zementgehalt und  gleichem     Wasserzementfaktor        wie    das Bauelement selbst  zu füllen und zu verdichten.

   Nach Fertigstellung des Be  hälters kann daher die Behälterwand wegen der kraft  übertragenden     Verbindung    der horizontalen Bewehrung  und der     Materialgleichheit    des Betons als ein monoli  thisches     Gebilde    angesehen werden, ähnlich wie ein  aus Kreisringen zusammengesetzter Behälter.  



  Um die Fertigung noch weitgehender zu vereinfa  chen,     wird    weiterhin vorgeschlagen, dass die horizonta  len Abmessungen eines Bauelementes für alle Behälter  grössen gleich und gleich den Abmessungen eines Bau  elementes für einen Behälter mittlerer     Grundfläche    ist.  



  Es wird davon ausgegangen, dass normalerweise  kleine und kleinste Behälter aus vorgefertigten kreis  ringförmigen Teilen aufgebaut oder mit entsprechenden  Steinen gemauert werden. Erst ab einer gewissen Be-         hältergrösse    ist der Einsatz des vorliegenden Behälters       sinnvoll.    Daher ist es auch angebracht, beispielsweise  bei einer zum Erzielen eines etwa zylindrischen Innen  raumes des Behälters vorgesehenen kreisförmigen Aus  buchtung der nach innen weisenden Seite der Bauele  mente diese     kreisförmige        Ausbildung    für alle Behälter  grössen     gleichmässig,

      und zwar     zweckmässigerweise    dem  Durchmesser einer mittleren     Behältergrösse    anzupassen.  Die dadurch hervorgerufene Abweichung von der Zy  linderform ist in der Praxis durchweg     vernachlässigbar.     Es kann daher auch auf die kreisförmige Ausbildung  verzichtet und der Kreis durch ein Polygon ersetzt  werden.  



  Die     Gesamtwandstärke    in der Mittelsenkrechten des  Bauelementes, die sich aus der Strecke zwischen hori  zontal liegender Bewehrung und Aussenfläche und dieser  Bewehrung und Innenfläche zusammensetzt, ist zweck  mässigerweise für alle Behältergrössen gleich und min  destens so gross, dass je nach Betongüte und Stahlein  lage die verbleibende Wandstärke zwischen     Innenfläche     und Bewehrung bei einem grösstmöglichen Behälter die  Bewehrung genügend überdeckt und der zu erwartenden  Beanspruchung standhält, und die restliche Wandstärke  zwischen Bewehrung und Aussenfläche ausreicht, um  die Bewehrung bei einem     kleinstmöglichen    Behälter auf  zunehmen und ebenfalls genügend zu überdecken.

   Wei  terhin ist die     Mindestwandstärke    in der Mittelsenkrech  ten des Bauelementes     zweckmässigerweise    durch die zu  erwartende     Beanspruchung        festgelegt    . Damit liegen bei  spielsweise sämtliche geometrischen Masse des Bauele  mentes eindeutig fest. Die äusseren Abmessungen sind  vorzugsweise vollkommen     gleich,    ob es sich nun um  im Durchmesser kleine oder grosse Behälter handelt.

    Lediglich die horizontal liegende     Bewehrung    bzw. die  Krümmung der     Spanndrahtkanäle    ändert sich mit dem  Behälterdurchmesser und bildet im Inneren der Bau  elemente bei     zusammengefügtem    Behälter einen ge  schlossenen Kreis, der befähigt ist, die auftretenden  Ringzugkräfte     einwandfrei    aufzunehmen. Damit ist nicht  nur ein Optimum hinsichtlich     Druck-    und Standfestig  keit erzielt, sondern auch die Herstellung und Montage  derartiger Behälter wesentlich vereinfacht.  



  Bewährt hat es sich, bei einer derartigen Ausbil  dung der Bauelemente, dass die senkrechten     Seitenwände     so geformt werden, dass die zusammengestellten Bau  elemente zwischen sich einen zur Innenseite des Be  hälters weisenden, die Enden der horizontalen Beweh  rung     in    sich     aufnehmenden,    senkrecht verlaufenden Ka  nal bilden.

   Dadurch wird, gleichgültig, ob es sich um  im Durchmesser grosse oder kleine Behälter -handelt,  Raum frei zum     einwandfreien        Verbinden    der horizontal  liegenden Bewehrung und Platz geschaffen für den     Ver-          gussbeton,    der wegen der Grösse des Kanals genau so  wie die Bauelemente ausgeführt werden     kann.    Gleich  zeitig ergibt sich noch die Möglichkeit, die Verschalung  so auszubilden, dass nach dem Vergiessen eine senkrecht  verlaufende Aussparung verbleibt, die es erlaubt, nach  Fertigstellen des Behälters     Bohlenwände    zum Unter  teilen des Innenraumes einzuschieben.  



  Selbstverständlich können, wie an sich bekannt, die  senkrecht verlaufenden Stossfugen zwischen den einzel  nen Bauelementen vor dem Vergiessen mit     einer    dauer  elastischen Masse verbunden werden. Dadurch ist jeder  Gefahr einer     Undichtheit    des Behälters vorgebeugt.  



  Sehr     vorteilhaft    ist es, dass die Behälter mit den  gleichen     Herstelleinrichtungen,        mit        schlaffer    oder vor  gespannter Armierung erstellt werden können. Bei      schlaffer Armierung werden die     Armierungseisen,    nach  dem sie entsprechend dem Durchmesser des zu erstel  lenden Behälters gebogen wurden, einfach in die Bau  elementenform eingelegt und vergossen. Die fertigen  Bauelemente     weisen    dann Armierungen auf, die sich  beim Zusammenstellen der Bauelemente zum Behälter  zu einem Ring ergänzen, wenn die einzelnen Stossstellen  in an sich bekannter Weise verbunden sind.

   Nach dem  Verbinden der horizontal liegenden     Armierungseisen     kann dann der zwischen den Bauelementen verbleibende  Kanal ausgegossen werden, so dass damit ein praktisch       monolithischer    Behälter mit schlaffer Armierung ge  schaffen ist.  



  Die schlaffe Armierung genügt für einen Grossteil  der     Bedarfsfälle,    insbesondere wenn es sich um un  empfindliche Schüttgüter handelt.     Beispielsweise        zur     Trinkwasserversorgung bestimmte Behälter müssen al  lerdings vorgespannt werden, um die Bildung von Ris  sen durch die durch den Innendruck erzeugte Spannung  in der Behälterwandung bzw. durch das unvermeidliche  Schwinden und Kriechen des Betons sowie durch Tem  peraturschwankungen zu vermeiden. In an sich bekann  ter Weise geschieht dies beispielsweise dadurch, dass  mittels vorgespannter Armierung die einzelnen Bauele  mente so vorgespannt werden, dass der auftretende  Innendruck gerade zu     einer    Neutralisierung der Vor  spannung führt.

   Eine     Rissbildung    durch die erwähnten  Einflüsse ist damit ausgeschlossen und damit auch ein       Undichtwerden    des Behälters.  



  Zum     Einbringen    einer     vorgespannten    Armierung in  die vorliegenden Bauelemente werden beispielsweise auf  den gleichen     Herstelleinrichtungen    statt den     Armierungs-          stäben    für die schlaffe Bewehrung entsprechende Rohre  oder Schläuche eingelegt, die einen     Spanndrahtkanal    im  Beton zum späteren Einziehen der Spanndrähte frei  halten. Werden flexible Schläuche für diesen Zweck  verwendet, so können die Schläuche auf entsprechende  Formstücke aufgezogen werden, damit sich die vorge  schriebene Krümmung beim Fertigen des Bauelementes  ergibt.

   Selbstverständlich können auch selbsttragende  Rohre, die zuvor auf den entsprechenden     Krümmungs-          radius    gebogen wurden, eingesetzt werden. Da sich die  später in die     Spanndrahtkanäle    einzuziehende Beweh  rung zu einem Ring ergänzen muss, ist es aus Montage  gründen zweckmässig, dass der lichte Querschnitt der       Spanndrahtkanäle    bzw.

   der Rohre oder Schläuche grö  sser ist wie der vorgesehene     Spanndrahtdurchmesser.    In  diesem Falle kann, da der Spanndraht     eines        Bewehrungs-          ringes        vorzugsweise    aus mehreren Teilen gebildet wird,  ein     Spanndrahtteil    in die     Spanndrahtkanäle    der bereits  zum Behälter aufgestellten Bauelemente zurückgescho  ben werden, um das Aufstellen weiterer Bauelemente  bzw. das Einfügen des letzten Bauelementes in die Be  hälterwandung nicht zu behindern.

   Damit die Behälter  wandstärke nicht unzulässig vermindert wird, wird       zweckmässigerweise    der     Spanndrahtkanal    nur in Längs  richtung (in der     Vertikalen)    der Bauelemente vergrössert.  



  Beim Erstellen des Behälters wird vorzugsweise so  vorgegangen, dass zwischen die einzelnen Bauelemente,  an deren Seiten, gegebenenfalls innerhalb von Ausspa  rungen, anliegend Druckkörper eingefügt werden, die  von aussen     aufgespreizt    werden können. Danach können  die Spanndrähte, beispielsweise durch hydraulische  Spannmittel, angespannt und verbunden werden. Bei  diesem Spannvorgang stützen sich die Bauelemente auf  den zwischengefügten Druckkörper ab. Nach dem Span  nen können in an sich bekannter Weise die Spanndraht-         kanäle    durch Einpressen von Zementmörtel gefüllt und  damit der Verbund der Spanndrähte mit den Bauele  menten bei gleichzeitigem Rostschutz hergestellt wer  den.

   Sodann kann, ebenso wie bei schlaffer Armierung,  der zwischen den beiden Bauelementen     befindliche    ver  tikal verlaufende Kanal wie auch bei schlaffer     Armie-          rung    mit     Vergussbeton    von gleichem Kornaufbau, glei  chem Zementgehalt und gleichem     Wasser-Zement-Wert     wie das Bauelement selbst gefüllt werden. Hat der     Ver-          gussbeton    eine ausreichende Festigkeit, kann die Sprei  zung der Druckkörper aufgehoben werden, so dass  diese Stellen der Bauelemente entlastet sind und die       Vorspannkraft    auf den eingebrachten     Vergussbeton    über  geht.

   Die Einheit der durch den     Vergussbeton    verbun  denen Bauelemente mit der darin enthaltenen ange  spannten Armierung bildet nun einen vorgespannten,  ebenfalls praktisch monolithischen Behälter, der sämt  lichen Ansprüchen hinsichtlich Festigkeit und Dichtig  keit genügt.  



  Die     aufspreizbaren    Druckkörper     sind    so auszubil  den, dass sie nach der Erhärtung des Fugenbetons wie  der entfernt werden können, d. h. die     Aufspreizung     muss so gross sein, dass sie durch geeignete Massnahmen  aus der verbleibenden Aussparung zwischen den Bau  elementen herausgezogen werden können; dies ist bei  spielsweise durch Verdrehen eines Knebels oder einer  Spindel zwischen zwei beweglichen Spreizplatten oder  auch durch hydraulische Mittel möglich. Nach dem Ent  fernen der Druckkörper muss dann die verbleibende  Aussparung entweder ausgegossen oder mit einer     an     sich bekannten dauerelastischen Dichtungsmasse gefüllt  werden.  



  Abgesehen von den bis jetzt     aufgezeigten    Vorteilen  ist die Erstellung eines Behälters mit den vorliegenden  Bauelementen auch hinsichtlich der Abdeckung äusserst  zweckmässig. Sie kann mittels gleichschenkliger Drei  ecke durchgeführt werden, deren Grundlinie immer  gleichbleibend und gleich der der     Horizontalerstreckung     der Bauelemente ist, so dass für verschiedene Behälter  durchmesser nur eine einzige verstellbare, die Form  eines gleichschenkligen Dreiecks mit gleichbleibender  Grundlinie und veränderlicher Höhe aufweisende Her  stellungsform benötigt wird.  



  Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfin  dung werden anhand der Zeichnungen nachfolgend nä  her beschrieben, und zwar zeigen:       Fig.    1 ein Bauelement zur Herstellung eines viel  eckigen Behälters in Ansicht,       Fig.    2 das Bauelement nach     Fig.    1 im Schnitt längs  der Linie     II-11,          Fig.    3 das Bauelement nach     Fig.    1 in Seitenansicht,       Fig.    4 einen vieleckigen Behälter in Draufsicht,       Fig.    5 die Stossstelle zweier Bauelemente in der  Draufsicht bei schlaffer Bewehrung im Detail,

         Fig.    6 eine Stossstelle mit eingetragenen Winkeln  und       Fig.    7 eine Stossstelle wie in     Fig.    5 bei der Spann  drahtmontage.  



  In der Ansicht des Bauelementes 1 ist die horizon  tal (2) und vertikal (3) liegende Bewehrung 2, 3 er  kennbar. Die vertikal liegende Bewehrung 3 kann oben  in Montageösen 9 auslaufen, was insbesondere bei ho  hen (langen) Bauelementen 1 für deren Montage wich  tig ist. Die Ansicht ist in der Höhe des Bauelementes 1  gebrochen, da die Höhe zwar aus Vereinfachungsgrün  den bei der Fertigung gleichmässig für alle Behälter ge  wählt werden kann, da es jedoch zweckmässig sein      dürfte, sie so gross, wie es aus Transportgründen mög  lich     ist,    zu wählen, um horizontale     Verfugungen    zu ver  meiden.

   In     Fig.    2     ist    der Horizontalschnitt nach der  Linie     11-II    der     Fig.    1 dargestellt. Hier ist deutlich die  Lage der     horizontalen        Bewehrung    2     erkennbar,    die als       Kreisstück    in dem     im    Horizontalschnitt     trapezförmigen     Bauelement 1 liegt. Die grössere Grundlinie 10 dieses  Trapezes ist vollkommen eben. Die kleinere Grundlinie  11 ist nach innen, zur Anpassung der Bauelemente an       eine    möglichst     zylindrische    Innenwandung, leicht einge  buchtet.

   Die Seiten 12 des Bauelementes 1 sind zur In  nenseite des Behälters     hin    so geformt (4), dass sich,  wie auf den     Fig.    4 und 5 deutlich erkennbar, ein senk  recht verlaufender Kanal 5 bildet, der bei der Montage  des     Behälters    mit     Vergussbeton    ausgefüllt wird. Die  Verbindung der     horizontalen        schlaffen    Bewehrung 2       ist    in     Fig.    5     beispielsweise    durch     Verschweissung    ange  deutet.

   Die     Stirnseiten    der Bewehrung 2, die sich bei       aneinandergefügten    Bauelementen 1 gegenüberstehen,  werden durch Laschen 6     erfasst        und    mit ihnen ver  schweisst. Damit werden die im fertigen und gefüllten       Behälter    entstehenden     Ringzugkräfte    in den horizonta  len     Bewehrungseisen    2     einwandfrei    weitergeleitet.

   In       Fig.    7 ist die Stossstelle zweier Bauelemente 1 darge  stellt,     in    die die     Spanndrähte    2' eingezogen     sind.    Vor  dem Anspannen und Verbinden der     Spanndrähte    2'  wird zwischen die Bauelemente 1 ein     Spreizkörper    14  eingefügt     und    mittels einer gelenkigen     Gewindespindel     15 an Druckplatten 13 angelegt. Danach     werden    die       Spanndrähte    2' angespannt und mit     einer    Muffe 20  verbunden.

   Eine elegante     Möglichkeit    zum Anspannen  der Spanndrähte ergibt sich dadurch, dass die     einzelnen          Spanndrahtstücke    sich in der Breite eines Bauelementes  überlappen.     Dadurch    können die Enden sehr     einfach     durch Keile festgelegt und die     Drähte    ohne Schwierig  keiten zum     Spannen    ergriffen werden. Die Spanndrähte  2' gleiten hierbei in     Spanndrahtkanälen    21.

   Nach dem  Ausfugen mit einer dauerelastischen Dichtungsmasse  18 und dem Einpressen von Zementmörtel     in    die       Spanndrahtkanäle    21 kann der senkrecht verlaufende  Kanal 5 mit     Vergussbeton    ausgefüllt werden. Hiernach  wird die Spreizung der     Spreizkörper    14 durch Zurück  drehen der Gewindespindel 15     aufgehoben    und somit  die     Vorspannkraft    auf den     Vergussbeton    übergeleitet.

    Zum Vergiessen des Kanals 5 mit     Vergussbeton    ist     eine     Schalung 7 vorgesehen, die in der Mitte des Kanals 5  eine Erhöhung 8 aufweisen kann, durch die nach Ent  fernen der Schalung 7     eine    senkrecht verlaufende     Füh-          rung    zum Einschieben von Trennwänden gebildet wird.  



  Das Mass a     (Fig.    6) gibt den Abstand des Austritts  punktes A der     Ringzugbewehrung    2 aus dem Fertigteil 1  von der durch die     Aussenfläche    und die Seiten 12 der  Bauelemente 1 gebildeten Kante K an und ist für sämt  liche Behältergrössen immer gleich. Damit ist es mög  lich, die     vorgebogenen        Bewehrungseisen    2 bzw.

   Spann  drahtkanäle     in    eine Vorrichtung einzulegen und somit  deren Lage     immer    exakt zu     bestimmen.    Daher bilden  die     Bewehrungs-Kreisstücke    2 bzw. 2'     immer    Teile  eines exakten     Kreises    DA, womit es auch möglich ist,  sie entsprechend der     Kreisform    miteinander zu ver  binden. Nur dadurch aber können günstige statische       Systemannahmen    für die Bemessung der Behälter ge  troffen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Satz von vieleckigen Behältern unterschiedlicher Grösse aus Bauelementen aus Stahlbeton, dadurch ge- kennzeichnet, dass jedes Bauelement (1) im Horizontal schnitt angenähert ein Trapez bildet, dessen Winkel (ss) zwischen jeder Seite (12) und der grösseren Grund linie (10) gleich oder kleiner sind als der halbe Eck- winkel (a) des vieleckigen Behälters, wobei die grössere Grundlinie (10) des Trapezes gleich der Breite einer äusseren Vieleckseite ist, dass die Bauelemente (1)
    durch horizontal verlaufende eingelegte bzw. eingezogene Be wehrungen (2) untereinander verbunden sind, wobei sie in einem für unterschiedliche Behältergrössen gleichen Abstand (a) von der durch die grössere Grundlinie (10) und die Seiten (12) gebildeten Kante (K) aus den Bauelementen (1) heraustreten und dass die Bewehrun gen (2) als Kreisstücke eines, durch alle in einer Ebene liegenden Austrittsstellen (A) der Bewehrung (2) aus den zusammengefügten Bauelementen (1) hindurchge henden Kreises (DA) geformt sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Behältersatz nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Winkel (ss) zwischen den Seiten und der grösseren Grundlinie (10) bei allen Behälter grössen gleich oder geringfügig kleiner als der halbe Eckwinkel (a) des Vielecks des kleinstmöglichen Be hälters ist. z. Behältersatz nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die senkrechten Seitenflächen (12) so geformt (4) sind, dass die zusammengestellten Bau elemente (1) zwischen sich einen die Enden der hori zontalen Bewehrung (2) in sich aufnehmenden nach innen weisenden, senkrecht verlaufenden Kanal (5) bil den. 3.
    Behältersatz nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die kürzere Grundlinie (11) des Tra pezes dem Innendurchmesser des Behälters entspre chend angenähert kreisförmig ausgebildet ist, wobei die angenähert kreisförmige Ausbildung vorzugsweise für alle Behältergrössen gleichmässig und gleich dem Durch messer einer mittleren Behältergrösse ist. 4.
    Behältersatz nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die horizontalen Abmessungen der Bauelemente für alle Behältergrössen gleich sind, wobei seine horizontalen Abmessungen vorzugsweise gleich den Abmessungen eines Bauelementes (1) für einen Behälter mittlerer Grundfläche sind. 5.
    Behältersatz nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Gesamtwandstärke in der Mittel senkrechten des Bauelements (1), die sich aus der Strecke (y) zwischen horizontal liegender Bewehrung (2) und Aussenfläche und dieser Bewehrung (2) und Innenfläche zusammensetzt, für alle Behältergrössen gleich oder mindestens so gross ist, dass je nach Beton güte und Stahleinlage die verbleibende Wandstärke (x) zwischen Innenfläche und Bewehrung (2) bei einem grösstmöglichen Behälter die Bewehrung (2)
    genügend überdeckt und der zu erwartenden Beanspruchung stand hält und die restliche Wandstärke (y) zwischen Beweh rung (2) und Aussenfläche ausreicht, um die Bewehrung (2) bei einem kleinstmöglichen Behälter aufzunehmen und ebenfalls genügend zu überdecken. 6. Behältersatz nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Enden der horizontalen Beweh rung (2) der Elemente kraftübertragend verbunden sind. 7. Behältersatz nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Bewehrung eine schlaff eingelegte Stahlarmierung (2) ist. B.
    Behältersatz nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Bewehrung in bis zu den Seiten flächen der Bauelemente (1) reichende Spanndrahtka- näle (21) eingezogene vorgespannte Spanndrähte (2') sind. 9. Behältersatz nach Unteranspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass die Spanndrahtkanäle (21) durch in die Bauelemente (1) eingelegte biegbare Rohre gebildet sind. 10. Behältersatz nach Unteranspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass die Spanndrahtkanäle (21) in die Bauelemente (1) eingelegte Schläuche gebildet sind. 11.
    Behältersatz nach Unteranspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass der lichte Querschnitt der Spann- drahtkanäle (21), vorzugsweise in Längsrichtung der Bauelemente (1), doppelt so gross wie der Spanndraht durchmesser (2') ist. 12. Behältersatz nach Unteranspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen die zum Behälter aufge stellten Bauelemente (1) an den Seiten der Bauelemente anliegende, von aussen befestig- und aufspreizbare Druckkörper eingefügt sind. 13. Behältersatz nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Bauelementen (1) und dem Druckkörper Stahl-Druckplatten (13) einge fügt sind.
CH893666A 1965-06-24 1966-06-21 Satz von vieleckigen Behältern unterschiedlicher Grösse aus Bauelementen aus Stahlbeton CH456116A (de)

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