DE918893C - Kraftschluessige Verbindung zwischen Stahlbeton-Fertigteilen - Google Patents

Kraftschluessige Verbindung zwischen Stahlbeton-Fertigteilen

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DE918893C
DE918893C DEF7995A DEF0007995A DE918893C DE 918893 C DE918893 C DE 918893C DE F7995 A DEF7995 A DE F7995A DE F0007995 A DEF0007995 A DE F0007995A DE 918893 C DE918893 C DE 918893C
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steel pipe
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DEF7995A
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English (en)
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Dr-Ing Helmuth Friesecke
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HELMUTH FRIESECKE DR ING
Original Assignee
HELMUTH FRIESECKE DR ING
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/20Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stonelike material
    • E04B1/21Connections specially adapted therefor
    • E04B1/215Connections specially adapted therefor comprising metallic plates or parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Kraftschlüssige Verbindung zwischen Stahlbeton-Fertigteilen Stahlbeton-Fertigteile verbindet man bisher auf drei verschiedene Arten miteinander: z. indem man die Bewehrungseisen aus den Teilen herausstehen läßt und sie entweder auf eine geeignete Weise, z. B. durch Schweißen, zusammenfügt und den offenen Zwischenraum mit Ortbeton schließt, oder sie in jeweils passende Aussparungen des benachbarten Körpers hineinschiebt und diese dann vergießt; ein Gedanke, der der französischen Patentschrift gro 444 zugrunde liegt; 2. indem man irgendwelche besonderen Verbindungsteile benutzt, welche in ähnlicher Weise wie die herausstehenden und verschweißten Bewehrungseisen vornehmlich Längskräfte aufnehmen, wie es z. B. in der englischen Patentschrift 654611 dargelegt ist; 3. indem ähnlich, wie es im Holzbau geschieht, diejenigen Außenflächen der zu verbindenden Teile, die einander berühren sollen, quer liegende Aussparungen von passender Tiefe erhalten, welche mit geeigneten, z. B. nach der deutschen Patentschrift 84,4 052 aus Ortsbeton hergestellten Dübeln ausgefüllt werden.
  • Bei allen diesen Lösungen ist die Überleitung der Kräfte von einem zum anderen Fertigteil und der Spannungsverlauf in diesen unübersichtlich, weil dem Beton zusätzliche Scher- und Schubspannungen auferlegt werden, die zu den ohnedies vorhandenen hinzutreten und leicht örtliche Überbeanspruchungen hervorrufen.
  • Demgegenüber ist die Verbindung nach der vorliegenden Erfindung so gestaltet, daß das Verbindungsmittel, vornehmlich ein Stahlrohrabschnitt mit kreisförmigem Querschnitt, und die angeschlossenen Fertigteile, im Regelfall Stäbe mit seitlichen Laschen oder nur Stäbe, aufeinander lediglich Druckkräfte ausüben, die sich in dem Stahlrohrabschnitt durch Scherkräfte ausgleichen. Dieser durchsetzt die nebeneinanderliegenden Fertigteile, wobei deren Längsachsen senkrecht zu der Längsachse des Stahlrohrabschnitts stehen.
  • In den Abb. i bis 4. ist die Verbindung dargestellt für den Obergurtknoten eines Fachwerks, in den Abb. 5 und 6 für zwei aufeinanderfolgende Rahmenstäbe, von denen einer geteilt ist, in den Abb.7 bis 9 für zwei durch Laschen verbundene Rahmenstäbe.
  • Es zeigen die Abb. i und 2 den Knotenpunkt im Aufriß und Schnitt A-B, die Abb. 3 und d. einen Stab im Aufriß und Längsschnitt mit der durchgehenden Aussparung e und der Bewehrung. Von den vier anschließenden Fachwerkstäben a, b, c, d sind alle bis auf die in der Mitte liegende Schräge b geteilt, so daß im ganzen sieben Einzelstäbe auf dem Verbindungsteil r, einem Stahlrohr mit kreisförmigem Querschnitt, aufgereiht sind. Hierdurch wird ein mittiger Anschluß der Stabkräfte erzielt. Am Knotenpunkt sind keine Biegemomente von Stab zu Stab zu übertragen; daher genügt hier das eine Stahlrohr r. Der innere Durchmesser der Stabaussparungen e ist größer als der äußere Durchmesser von r. Es entsteht also, wie Abb. 2 zeigt, zwischen r und den Leibungen der aufeinandergelegten Aussparungen ein annähernd zylindrischer Zwischenraum, innerhalb dessen sich die unvermeidlichen Maßungenauigkeiten in den Stablängen und in der Lage der Aussparungen ausgleichen können und der mit einem Mörtel oder Kitt von hoher Festigkeit ausgefüllt wird.
  • Dies kann z. B. so gemacht werden: Ein Zementmörtel aus i Teil Zement 425 und 2,5 Teilen reinem, gemischtkörnigem Quarzsand, Korngröße o bis 3 mm, wird, nachdem Lochwandung und Rohrabschnitt mit einer frisch angemachten Zementschlämme angestrichen wurden, absatzweise eingeschüttet und mit einem längeren Rohrstück, welches in den ausgefüllten Zwischenraum hineinpaßt, gründlich festgestampft.
  • Für die Verspannung, welche notwendig ist, um während der Benutzung des Bauwerks ein Abgleiten der äußeren Stäbe oder Laschen von dem Stahlrohr r zu verhüten, wird das Stahlrohr selbst benutzt, indem es an seinen Enden Innengewinde trägt, in «-elche zwei aus einer die Aussparung e übergreifenden Scheibe und einem aufgeschweißten Rohrstutzen mit Außengewinde bestehende Deckelf eingeschraubt werden (s. Abb. 2).
  • Sind weniger Stäbe vorhanden und ist daher der Rohrabschnitt r so kurz, daß der Zwischenraum von einer, statt von beiden Seiten fest ausgefüllt werden kann, so wird an einem Ende die Deckelscheibe gleich auf r aufgeschweißt, so daß hier das Schneiden der Gewinde und der Rohrstutzen erspart wird. Dies zeigen die Abb. 6 und B.
  • Der äußere Durchmesser des Rohrabschnitts ergibt sich aus der zu übertragenden Stabkraft, der Stabdicke und der dem Füllmörtel bzw. dem Stabbeton zumutbaren Druckspannung; er wird in der Regel verhältnismäßig groß ausfallen. Aus der hohen zulässigen Scherspannung des Rohrstahls folgt weiter infolge des großen Umfangs des Rohrs eine geringe Dicke der Rohrwandung, so daß unter der vollen Beanspruchung Beulungen zu erwarten sind. Um dies unmöglich zu machen und die Rohrwandung so dünn zu halten, wie es mit Rücksicht auf die Scherspannungen eben möglich ist, werden, wie aus den Abb. 2, 6 und 8 zu ersehen ist, die Rohre r vor der Anlieferung mit einer widerstandsfähigen Füllung, z. B. aus einem hochwertigen Beton, versehen.
  • Die Abb.5 bis 9 beziehen sich auf biegefeste Stabzüge, und zwar zeigen die Abb. 5 und 6 eine unmittelbare Verbindung, die Abb. 7 bis 9 die mittelbare Laschenverbindung zweier aufeinanderfolgender Stäbe ca und b. Abb. 5 stellt die Ansicht, Abb. 6 den Längsschnitt A-B der unmittelbaren Verbindung dar, entsprechend Abb. 7 die Ansicht, Abb. 8 den Längsschnitt A-B, Abb. 9 den Querschnitt C-D der mittelbaren Verbindung.
  • Bei der unmittelbaren Verbindung muß, um die zu übertragenden Kräfte zu mitten, ein Stab, in Abb. 6 der Stab b, geteilt sein in bi und b2. Es ergibt sich also wie beim Fachwerkknoten, daß die Zahl der von dem Verbindungsteil durchsetzten Querschnitte ungerade sein muß.
  • Die Zahl der Rohrabschnitte, durch welche die beiden Stäbe a und b miteinander oder jeder von ihnen mit dem Laschenpaar lai, lag (Abb. 8) verbunden sind, wird nach der konstruktiven Zweckmäßigkeit gewählt; im Regelfall wird sie auf die wegen der Biegung erforderliche Mindestzahl 2 beschränkt bleiben, schon weil dann die in der Verbindung auftretenden Druckkräfte einwandfrei berechnet werden können.
  • Wie beim Fachwerkknoten üben also auch hier der Beton der Fertigteile und der Stahl der Verbindungsrohre unter Vermittlung des Füllmörtels lediglich Druckkräfte aufeinander aus, die sich im Verbindungsrohr durch Scherkräfte untereinander bzw. mit den Laschen ausgleichen. Die beschriebene Wirkung ist so gut wie unabhängig von der Querschnittsform des Verbindungsteils. Die Quer-.schnittsform kann grundsätzlich auch ein Achteck, Rechteck, Ouadrat usf., hohl oder voll sein; indessen verdient der Kreisring den Vorzug, weil Stahlrohre dieses Querschnitts am leichtesten beschaffbar und am billigsten sind.
  • Die Biegebeanspruchungen der Verbindungsrohre müssen so gering als möglich gehalten werden, die Berührungsflächen der Stäbe und der Laschen also mit hinreichender Genauigkeit eben und parallel sein. Bei größeren Abmessungen schränkt man nach Abb. 7 bis 9 diese Forderung zweckmäßig auf die Umgebung der Aussparungen e ein, indem um diese herum ringförmige Auflagen i angeordnet werden, deren Oberflächen in jedem Einzelteil derselben Ebene angehören. Trägt der Fertigteil beiderseits Auflagen i, so müssen die beiden Ebenen, in denen sie liegen, parallel sein. Hierdurch wird zugleich erreicht, daß die von den Schraubdeckeln ausgeübten Drücke gut gemittet werden.
  • Nur verhältnismäßig selten wird man dieFertigteile auf einer Zulage (Montageboden) zusammenbauen können, um sie nach dem Erhärten des Füllmörtels aufzurichten. Häufiger wird man sie im freien Vorbau zusammenzusetzen haben. Außer einer Rüstung, die in bekannter Weise errichtet wird, benötigt man dann noch gewisse besondere Vorkehrungen, die den Stab zunächst in der gewollten Lage festlegen, bis die endgültige Verbindung eingesetzt und der Füllmörtel erhärtet ist. Diese Vorkehrungen sind in den Abb. 5 und 6 dargestellt. Sie bestehen hier aus Näpfen m an den Stäben bi und a und Buckeln n an den Stäben a und b2 und aus besonderen, durchgehenden Aussparungen o, durch welche beim Zusammenbau später wieder frei werdende Schraubenbolzen p gesteckt werden. Durch Anziehen der Muttern werden die Teile zusammengezogen, wodurch die Näpfe m und Buckel n sich dicht ineinanderschieben und die Fertigteile in der richtigen Lage zueinander abstützen. An die Stelle der Näpfe und Buckel können gegebenenfalls auch Nuten und Rippen treten.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kraftschlüssige Verbindung von Stahlbeton-Fertigteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile an den zu verbindenden Enden mit aufeinanderpassenden durchgehenden Aussparungen versehen sind, die zusammen senkrecht zu den Berührungsflächen der Fertigteile stehende, durchgehende Hohlräume bilden, und daß in diese Hohlräume zylindrische Stahlteile, vornehmlich kreiszylindrische Stahlrohrabschnitte, als Verbindungsteile eingesetzt werden und der restliche Hohlraum mit Kitt oder Mörtel dicht ausgefüllt wird.
  2. 2. Kraftschlüssige Verbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlrohrabschnitt mit Beton ausgefüllt ist.
  3. 3. Kraftschlüssige Verbindung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlrohrabschnitte zugleich als Spannelemente zum Zusammenpressen der Fertigteile benutzt werden, indem sie z. B. an mindestens einem Ende mit Innengewinde versehen sind, in welches den Hohlraum übergreifende Deckel geschraubt werden.
  4. 4. Kraftschlüssige Verbindung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fertigteile an ihren Berührungsflächen um die Aussparungen herum mit Auflagen versehen sind, welche an jedem Teil in einer Ebene bzw. in zwei parallelen Ebenen liegen.
  5. 5. Kraftschlüssige Verbindung nach Anspruch 1, 2 und 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß, um das Einsetzen und Vermörteln der Rohrabschnitte auch beim Freivorbau zu ermöglichen, die Fertigteile an ihren Enden mit zusätzlichen, übereinanderpassenden, einen zylindrischen Hohlraum bildenden Aussparungen zum Einführen eines sie zusammenhaltenden Bolzens und an ihren Berührungsflächen mit ineinanderpassenden Rippen und Nuten bzw. Buckeln und Näpfen versehen sind, die ihre gegenseitige Lage bestimmen und sichern. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 844 052; französische Patentschrift Nr. 910 444; britische Patentschrift Nr. 654611.
DEF7995A 1951-12-25 1951-12-25 Kraftschluessige Verbindung zwischen Stahlbeton-Fertigteilen Expired DE918893C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR910444A (fr) * 1944-11-28 1946-06-06 Travaux Soget Soc Gen Et Procédé d'assemblage de poutres et organes d'assemblage destinés à la mise en oeuvre de ce procédé
GB654611A (en) * 1947-12-03 1951-06-20 Adolf Franz Hrabal Improvements in prefabricated concrete skeleton structures
DE844052C (de) * 1948-11-19 1952-07-17 Ludwig Dipl-Ing Finkeissen Stossverbindung fuer Betonfertigbalken, insbesondere Dachsparren

Patent Citations (3)

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