CH423827A - Vorrichtung zum Einstellen der Auftragwalzen an Druckmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen der Auftragwalzen an Druckmaschinen

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CH423827A
CH423827A CH674864A CH674864A CH423827A CH 423827 A CH423827 A CH 423827A CH 674864 A CH674864 A CH 674864A CH 674864 A CH674864 A CH 674864A CH 423827 A CH423827 A CH 423827A
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CH
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bearing
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applicator rollers
rollers
roller
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CH674864A
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Inventor
Maeser Curt
Doliner Herbert
Original Assignee
Planeta Veb Druckmasch Werke
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/30Arrangements for tripping, lifting, adjusting, or removing inking rollers; Supports, bearings, or forks therefor
    • B41F31/301Devices for tripping and adjusting form rollers

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  • Coating Apparatus (AREA)

Description


  Vorrichtung     zum    Einstellen der     Auftragwalzen    an     Druckmaschinen       Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ein  stellen der     Auftragwalzen    an Druckmaschinen, bei  denen die     Auftragwalzen    in gelenkigen Hebeln ge  lagert sind und mittels Exzenter die Verstellung zum  Reib- oder zum Formzylinder     erfolgt.     



  Zum     Einfärben    oder Befeuchten der Druckform  in Rotationsdruckmaschinen übertragen die Auftrag  walzen die Druckfarbe oder das     Feuchtwasser    von  dem     Reibzylinder    auf den Plattenzylinder. Diese Auf  tragwalzen müssen auf genaue Berührung mit dem  Reibzylinder     feinsteinstellbar    sein. Durch die Ab  nutzung des Gummibelages der     Auftragwalzen    bzw.  des Wischstoffes der Wischwalzen geht eine Verän  derung des Durchmessers vor sich, was eine den  schnellen und leichten Ausbau der Walzen angepasste  Lagerung erforderlich macht.  



  Es sind     Auftragwalzenlagerungen    bekannt, die  in der Wand befestigt sind und deren Lagerzapfen  auf der Innenseite der Maschinenwand vorstehen, so  dass sie von der Aussenseite der Maschinenwand     be-          dienbar    sind. Das Einstellen dieser Auftragwalzen ist  aber insofern umständlich, weil die Berührung der       Auftragwalzen    mit dem     Reibzylinder    oder der Druck  form auf der Innenseite der Maschine kontrolliert  werden muss, während die Verstellung auf der Aus  senseite     erfolgt.     



  Weiter ist eine Einrichtung bekannt, bei der über       Fühlstifte    von der innenseitig der Maschinenwand  angeordneten Lagerung die Berührung- der Auftrag  walzen mit der Druckform auf der Aussenseite der  Maschinenwand abgefühlt wird.  



  Diese Art der     Auftragwalzenlagerung    baut infolge  ihrer Anordnung nach der Innenseite als auch nach  der Aussenseite der Maschinenwand sehr aufwendig,  so dass der Einbau der Antriebsräder für die Reib-         zylinder    und die notwendigen Getriebeteile sehr ge  drängt ist.  



  Daraus hervorgehend und ungünstig ist die An  ordnung verschiedener Griffe und Bauelemente an  der Maschinenaussenseite.    Die Anordnung eines     Andrückelementes    für je  den     Walzenlagerkörper,    welcher die Walze sowohl  mit dem dazugehörigen Reibzylinder als auch gleich  zeitig mit der Druckform in Berührung hält, ist bei  anderen     Auftragwalzenlagerungen    bekannt. Der  Nachteil solcher Lagerungen besteht darin, dass sich  jede Unruhe zwischen     Auftragwalze    und Druckform  auch auf die Berührungszone zwischen     Auftragwalze     und Reibzylinder und umgekehrt auswirkt.

   Dies trifft  besonders nachteilig bei Bogendruckmaschinen in Er  scheinung, wenn während des Durchganges des Ka  nals von seiten der Druckform kein Druck auf die  Auftragwalze ausgeübt wird. Dadurch entsteht  zwangsläufig eine nachteilige Relativbewegung zwi  schen Lagerkörper und     Andrückelement,    so dass in  der Berührungszone zwischen Auftragwalze und  Reibzylinder ein Markierungsstreifen erzeugt wird,  der sich bei der weiteren Drehung der Auftragwalze  als Streifen auf das Druckbild überträgt.  



  Man hat versucht, diesen Nachteil zu beheben, in  dem die     Auftragwalze    kraftschlüssig sowohl an den       Reibzylinder    als auch an die Druckform durch zwei  unabhängig voneinander wirkende     Andrückelemente     gedrückt wird.  



  Es sind auch     Auftragwalzenlagerungen    bekannt,  die auf der Innenseite der Maschinenwand liegen und  die von aussen nicht bedient werden müssen. Die  Einstellung der     Auftragwalzen    an den     Reibzylinder     und an die Druckform erfolgt über zwei ineinander  gesteckte Exzenter.      Wird die Einstellung nach der Druckform vorge  nommen, so     wird    die Einstellung zum Reibzylinder  jedoch gleichzeitig mit     beeinflusst.    Der Ausbau der  Auftragwalzen wird durch die axiale Verschiebung  des exzentrisch angeordneten     Lagerbolzens    mit Hilfe  einer gekoppelten Zahnstange und eines von Hand  verstellbaren     Ritzels    erreicht.

   Die Anordnung all die  ser Bauelemente ist bei der gedrängten Bauweise je  doch nur über eine komplizierte Konstruktion zu er  reichen.  



  Weiterhin ist auch eine Einrichtung zur Walzen  montage für Farbwerke und Druckmaschinen be  kannt geworden, die eine drehbar montierte     Exzen-          terbuchse    mit einem von dieser getragenen Hebel auf  weist, der einen     Walzensockel    stützt. Es sind dazu  weitere Mittel, die von dem Hebel aufgenommen  werden, angeordnet.  



  Die relative Winkeleinstellung zur Regulierung  des     Walzenabstandes    ist von der drehbaren Büchse  aus abgeleitet.  



  Weitere technische Elemente dienen zur Verstel  lung der Buchse über deren Hebel um ihre Achse und  im erforderlichen     Winkel    unter Anwendung von  Schneckengetrieben.  



  Um mit dieser Vorrichtung, die an sich kompli  ziert und durch die     zahlreichen    Bauelemente zahl  reiche Massspiele und dadurch Ungenauigkeiten auf  weist, zu arbeiten, bedarf es zahlreicher Einstell  mechanismen, die an einer modernen Druckmaschine  nicht mehr angängig sind.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine  sehr feinstufige Einstellung der Auftragwalzen in Be  zug auf den Reibzylinder und die Druckform zu       schaffen,    wobei auch die eingesetzten     Mittel    der La  gerung zum Ein- und Ausbau von der Innenseite der  Maschine aus     bedienbar    sein sollen.  



       Erfindungsgemäss    zeichnet sich die Vorrichtung  zum Einstellen der     Auftragwalzen    an     Druckmaschi-          nen    dadurch aus, dass in den     Lagerhebeln    Schnecken  getriebe angeordnet     sind,    die auf das mit exzentri  scher Bohrung versehene Zahnrad am Lagerhebel  drehend einwirken und kombiniert mit den an den  Seitenwänden und in fest angebrachten     Einstellbök-          ken    angeordneten Schneckentrieben und den Exzen  tern die Einstellung der Auftragwalzen zum Reib  zylinder und zur Druckform herbeiführen.  



  Dabei können die     Schneckentriebe    in den Ein  stellböcken koaxial     hintereinanderliegend    angeordnet  sein, und die     Lagerung    der     Auftragwalzen    kann in  den     Lagerhebeln    zwei     Wälzlager    aufweisen, von de  nen das eine     Wälzlager    als Traglager und das andere  zur     Arretierung    des Lagerspieles mittels einer     Rändel-          schraube    dient.  



  Dadurch können die     Auftragwalzen    nicht in den  Kanal einfallen, und es erübrigt sich die     Anbringung     besonderer Vorrichtungen zum Anheben der Auf  tragwalzen über den Kanal.     Zweckmässigerweise    er  folgt bei Verstellung zur     Druckform    und auch bei der  Abstellung von der     Druckform    die Bewegung der  Auftragwalze zentrisch zum Reibzylinder durch Auf-         wärtsschwenken    der Lagerhebel. Alle     Stellmittel    kön  nen innerhalb der Maschinenwände angeordnet und       bedienbar    sein.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der       Erfindung    dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 die     Auftragwalzenlagerung    von der Innen  seite der Maschine.  



       Fig.2    einen Schnitt nach der Linie     A-B    der       Fig.    1.  



       Fig.    3 einen Schnitt nach der Linie<B>C -D</B> der       Fig.    1.  



       Fig.4    einen Schnitt nach der Linie     E-F    der       Fig.    1 mit dem Lagerhebel der Auftragwalze.  



       Fig.    5 einen Schnitt durch den Einstellbock.    Der Reibzylinder 1 und der Formzylinder 2 sind  in den Seitenwänden 3 und 3' einer Druckmaschine  drehbar gelagert. Auf der in der Seitenwand 3 befe  stigten Lagerbuchse 4 sind die Lagerhebel 5 und 6,  die in der     aufgefrästen        offenen    Bohrung 7 und 7' die  Auftragwalze 13 und 14 aufnehmen. Mittels der ex  zentrischen Bohrung der Zahnräder 8 und 9 sind  diese verstellbar gegenüber dem Reibzylinder ange  ordnet. Wird mit dem Sterngriff 10 die Schnecke 11  gedreht, so     dreht    diese über das Zahnrad 12 das  Zahnrad 8 bzw. 9.

   Durch Verdrehen der Zahnräder  8 und 9 auf der Lagerbuchse 4 wird der     Achsabstand     der Bohrung 7 bzw. 7' zum Reibzylinder 1 verändert  und die     Auftragwalze    13 bzw. 14 zum     Reibzylinder    1  eingestellt. Die Einstellung mittels Schnecken 11 ist  äusserst feinstufig und lässt sich sehr genau durch  führen, wobei ein selbsttätiges Verstellen der Lage  der     Auftragwalze    13 bzw. 14 durch die Selbsthem  mung des Schneckengetriebes vermieden wird. Auch  die beim Lauf der Maschine auftretende Vibration  kann die     Auftragwalzeneinstellung    zum     Reibzylinder     1 nicht verändern, da die Schnecke 11 mit der Brems  schraube 15 durch Druckzapfen leicht hemmend an  gebremst ist.  



  Die Einstellung der     Auftragwalze    13 und 14 zur  Druckform auf dem Zylinder 2 erfolgt mittels der am  Einstellbock 16     angeordneten    Exzenter 17 und 17'.  Wird die Schnecke 18 bzw. 19 von Hand über die       Rändergriffe    20 bzw. 21 gedreht, so dreht das  Schneckenrad 22 bzw. 23 die darauf befestigten Ex  zenter 17 bzw. 17'. Die Feder 24 drückt die Lager  hebel 5 und 6 mit den Anlegeflächen gegen die als  Anschläge dienenden Exzenter 17 und 17'. Dadurch       erfolgt    die Einstellung der     Auftragwalzen    13 und 14  an die Druckform. des     Formzylinders    2. Diese fein  stufige Einstellung erfolgt über je einen regulierbaren  Schneckentrieb 18 bzw. 19.

   Beim Einstellen der Auf  tragwalze 13 bzw. 14 an die     Druckform    des Zylinders  2 schwenkt der Lagerhebel 5 bzw. 6 mit dem Zahn  rad 8 bzw. 9 auf der Lagerbuchse 4. Es erfolgt also  keine Relativbewegung zwischen dem Lagerhebel 5  bzw. 6 und dem Zahnrad 8 bzw. 9, wodurch die Ein  stellung zwischen der     Auftragwalze    13 bzw. 14 und  dem Reibzylinder 1 beim     Anstellen    der Auftragwal  zen an die     Druckform    nicht     beeinflusst    wird.

        Beim     Druckabstellvorgang    wird die Kurven  scheibe 30 von einem bekannten Gestänge soweit ge  dreht, dass die     Wälzlager    31 am Aussendurchmesser  der Kurvenscheibe aufliegen und die Auftragwalzen  13 und 14 die Druckform nicht mehr berühren. Der  Lagerhebel 5 der     Auftragwalze    13 ist mit den Wälz  lagern 25 und 26 versehen. Dieselbe Anordnung gilt  auch für den Lagerhebel 6 mit der Auftragwalze 14.  Das     Wälzlager    25 liegt mit seinem Aussenring in der  maulförmig     aufgefrästen    Bohrung 7 bzw. 7'.

   Mit der       Rändelschraube    27 wird über das     Wälzlager    26 das       Wälzlager    25 in die Bohrung 7 bzw. 7' derart ge  drückt, dass das in den     Wälzlagern    vorhandene La  gerspiel aufgehoben wird. Zum Ausbau der     Auftrag-          walze    13 bzw. 14 wird die Kontermutter 28 gelockert,  die     Rändelschraube    27 gelöst und der Ring 29 bis  auf den Achsschenkel der Auftragwalze 13 bzw. 14  geschoben. Die     Auftragwalze    ist dann ohne weiteres  aus der     aufgefrästen    Bohrung der Lagerhebel 5 bzw.  6 herauszuheben.

   In der umgekehrten Reihenfolge  wird der Einbau der     Auftragwalzen    wieder vorge  nommen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Einstellen der Auftragwalzen an Druckmaschinen, bei denen die Auftragwalzen in gelenkigen Hebeln gelagert sind und mittels Exzenter die Verstellung zum Reib- oder zum Formzylinder erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass in den Lager- hebeln (5 und 6) Schneckentriebe (10, 11, 12) ange ordnet sind, die auf das mit exzentrischer Bohrung versehene Zahnrad (8 bzw. 9) am Lagerhebel (5 bzw. 6) drehend einwirken und kombiniert mit den an den Seitenwänden (3 und 3') und in festangebrachten Ein stellböcken (16 und 16') angeordneten Schnecken trieben (18; 19; 20; 21) und den Exzentern (17 und 17') die Einstellung der Auftragwalzen zum Reib zylinder und zur Druckform herbeiführen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Einstellen der Auftragwalzen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneckentriebe (18, 19, 20, 21) in den Einstell böcken (16 und 16') koaxial hintereinander liegend angeordnet sind. 2. Vorrichtung zum Einstellen der Auftragwalzen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung der Auftragwalzen (13 und 14) in den Lagerhebeln (5 und 6) zwei Wälzlager (25 und 26) aufweist, von denen das eine Wälzlager als Traglager und das andere zur Arretierung des Lagerspieles mit tels der Rändelschraube (27) dient. 3.
    Vorrichtung zum Einstellen der Auftragwalzen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstellung der Auftragwalzen (13 und 14) von der Druckform durch Aufwärtsschwenken der Lager hebel (5, 6) mittels einer Kurvenscheibe erfolgt.
CH674864A 1963-09-07 1964-05-23 Vorrichtung zum Einstellen der Auftragwalzen an Druckmaschinen CH423827A (de)

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DD10050463 1963-09-07

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0087625A1 (de) * 1982-03-03 1983-09-07 M.A.N.-ROLAND Druckmaschinen Aktiengesellschaft Vorrichtung zum An-, Ab- und Einstellen von Auftragwalzen am Plattenzylinder von Druckmaschinen
EP1155843A2 (de) * 2000-05-15 2001-11-21 MAN Roland Druckmaschinen AG Vorrichtung zum Einstellen einer Auftragwalze am Plattenzylinder einer Druckmaschine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0087625A1 (de) * 1982-03-03 1983-09-07 M.A.N.-ROLAND Druckmaschinen Aktiengesellschaft Vorrichtung zum An-, Ab- und Einstellen von Auftragwalzen am Plattenzylinder von Druckmaschinen
EP1155843A2 (de) * 2000-05-15 2001-11-21 MAN Roland Druckmaschinen AG Vorrichtung zum Einstellen einer Auftragwalze am Plattenzylinder einer Druckmaschine
EP1155843A3 (de) * 2000-05-15 2002-10-30 MAN Roland Druckmaschinen AG Vorrichtung zum Einstellen einer Auftragwalze am Plattenzylinder einer Druckmaschine

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Publication number Publication date
AT248474B (de) 1966-07-25
SE306329B (de) 1968-11-25

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