DE2119031C3 - Vorrichtung zur Lagerung und Einstellung von Farbauftragswalzen in Rotationsdruckmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Lagerung und Einstellung von Farbauftragswalzen in Rotationsdruckmaschinen

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DE2119031C3
DE2119031C3 DE19712119031 DE2119031A DE2119031C3 DE 2119031 C3 DE2119031 C3 DE 2119031C3 DE 19712119031 DE19712119031 DE 19712119031 DE 2119031 A DE2119031 A DE 2119031A DE 2119031 C3 DE2119031 C3 DE 2119031C3
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eccentric
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Erich 8700 Wuerzburg Wieland
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/30Arrangements for tripping, lifting, adjusting, or removing inking rollers; Supports, bearings, or forks therefor
    • B41F31/301Devices for tripping and adjusting form rollers

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lagerung und Einstellung von Farbauflragswalzcn in Rotationsdruckmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Durch die US-PS 34 48 bSb ist eine Vorrichtung zur Lagerung und Einstellung der mit dem Formzylinder und den Reibwal/.en in Berührung stehenden Farbauflragswalzcn von Farbwerken in Rotationsdruckmaschinen bekannt. Hierbei sind auf den Wellenzapfen des Formzylinders verstellbare, je Farbauflragswalze mit einem Segment versehene Sieucrscheiben angeordnet, leder Farbaufiragswalzen/.apfcn ist in einer Aufnahme eines Lagerkörpers gelagert, wobei je Lagerkörper eine ihn in Richtung a'if den Spalt zwischen Formzylinder und Reibwalze drückende Feder vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der beim Verstellen des Formzylinders zum Gummizylinder die Farbwalzenanstellung gleich bleibt, bei Einstellung der Farbauftragswalzcn zum Formzylinder annähernd keine Verstellung zur Reibwalze eintritt, bei Veränderung der Druckplattendicke die Farbauftragswalzen zentral nachstellbar sind, die Farbauftragswalzen sowohl zur Druckplatte als auch zur Reibwalze einzeln einstellbar sind, die Vibration der Farbauftragcwalzen von außen fühlbar ist, und für alle Farbauftragswalzenschlösser gleiche Teile verwendbar sind.
Die Aufgabe wird durch den Gegenstand des kennzeichnenden Teils des Anspruchs I gelöst.
Die mit der Erfindung tr/ielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß beim Verstellen des Formzylinders zum Gunimizylinder die Farbauftragswalzen sieh nicht verstellen. Bei der Einstellung der Farbauftragswalzen zum Formzylinder verstellt sich ihre Lage zu ihm nahezu nicht. Wird die Druckplatlendicke geändert, so können die F'arbauftragswalzen zentral nachgestellt werden, das gleiche gilt bei Druck-Abstellung. Jedoch können die Farbaufiragswalz.cn auch einzeln sowohl zur Druckplatte als auch zur Reibwalze eingestellt werden. Die Vibrationen der Farbauftragswalzen können von außen erfühl! werden. Für alle Farbwalzenschlösscr können gleiche Teile verwendet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. I einen Axialschnitt durch die Farbauftragswal-/enlagerung. und
Fig. 2 eine Slirnansicht der Farbwerkszylinder und -walzen.
Auf einem Zapfen I einer Farbauftragswalzc 2 ist ein Wälzlager 3 befestigt, dessen Außenring durch drei Bolzen 4, 5, 6 gehalten wird. Der Bolzen 6 ist in Achsrichtung verschiebbar gclagcri und gibt in der einen Extremstcllung das Wälzlager } frei, so daß die Farbauftragswalzc 2 herausgenommen werden kann. Die Bolzen 4, 5, 6 sitzen in einem Lagerkörper 7, der eine zentrale Bohrung 8 bzw. 9 aufweist.
In der Bohrung 9 ist ein Rohrstück 11 geführt, in dem ein weiteres Rohrslüek 10 drehbar gelagert ist. das außerdem in der Bohrung 8 des Lagerkörpers 7 geführt isi.
Die Farbauftragswalze 2 ist mil den iiuf einem Formzylinder 12 aufgespannten Druckplatten und mil einer Reibwalze 13 in rollendem Kontakt. Zcnlrisch zu den Zylinderzapfen (Jt1S Formzylinders 12 sind Siciicrschciben 14 verdrehbar angeordnet, die für je eine Farbauflragswalze 2 einen als Nocken 42 ausgebildeten Kurvcnlcil 14.1 tragen. Auf der und konzentrisch zur Achse der Reibwalze 13 befinden sich kreisförmige Sleuerschcibcn 15.
An dem Rohrstück 11 sind ein Exzenter 17 und an das Rohrstück 10 ein Exzenter 16 angcarbcilct. Auf dem Exzenter 16 si eckt mil einer entsprechenden Bohrung ein Kurvenstück 18. das sich auf der mit dem Kurvcnlcil 14.1 versehenen Steuerscheibe 14 abstützt. Dem Exzenter 17 isl ein Kurvenstück 19 zugeordnet, das mit der Steuerscheibe 15 der Reibwalze 13 in Berührung ist. Die Kurvenstücke 18, 19 sind mit Radien 18.1 bzw. 19.1 ausgerüstet, die etwa den Achsabsländen abzüglich der Radien der Steucrschcibcn 14 bzw. IScnisprechen.
Die Rohrslücke 10, 11 werden über Zwischenstücke 20, 21 durch Rohre 22, 23 angetrieben, die durch die Wand eines Gestells OW und durch einen Deckel 39 eines nicht gezeichneten Getriebes führen. Zu diesem
Zweck sind an den Rohren 22, 23 Zahnräder 24, 25 befestigt, in deren Verzahnung Ritzel 26, 27 eingreifen, die von Hand durch Stellknöpfe 28,29 betätigt werden.
Der Lagerkörper 7 wird durch Bolzen 30, 31, die in Gestell CII festsitzen, mittels der Schlitze 32, 33 gehalten. Der Schlitz 32 ist weiter als der Schaft des Bolzens 31, so daB der Lagerkörper 7 bei Verlagerung seiner Bohrungen 8 bzw.9 um den Bolzen 31 schwenken kann. Die Bolzen JO, 31 liegen auf einer Linie 34, die den von den Normalen 35 zwischen Farbauftragswalze 2 und Formzylinder 12 und 36 zwischen Farbauftragswalze 2 und Reibwalze 13 eingeschlossenen Winkel ,x halbiert.
Der Lagerkörper 7 wird tüirch Federn 37 in Richtung auf den Bolzen 30 gehalten, so daß die Kurvenstücke 18, 19 dauernd an der mit den Nocken 42 versehenen Steuerscheibe 14 bzw. an der Scheibe 15 anliegen. Die Federn 37 stützen sich auf dem gestellfesten Bolzen 38 ab.
Im Rohr 23 ist ein Fühlstift 40 geführt, der das Ende des Zapfens 1 nach Überwinden der Kraft einer Feder 41 oder eine Schräge des Lagerkörpers 7 berü'. rt. Mit ihm können Vibrationen der Farbauftragswalze 2 von Hand abgefühlt werden.
Beim Verstellen des Formzylinders 12 gegenüber dem Gummizylinder wird — je nachdem, ob der Formzylinder 12 an den Gummizylinder an- oder abgestellt wird — das Kurvenstück 18 gesenkt oder gehoben. Hierbei slützi sich das Kurvenstück 18 auf dem Kurventeil 14.1 ab. Die Senk- bzw. Hubbewegung des Kurvcnsiückes 18 überträgt sich über die als Gelenk wirkenden Rohrstücke 10,11 auf die Farbaiiftragswalze 2. Die Farbauftragswalze 2 wird dabei über den Lagerkörper 7 durch die Federkraft der Federn 37 in Richtung auf den Walzenspalt zwischen Reibwalze 13 und Formzylinder 12 gedrückt. Da sich das Kurvenstück 19 auf der Scheibe 15 abstützt, kann sich der Abstand von Farbaufiragswalzc 2 und Reibwalze 13 nicht verändern.
Ändert mar die Druckplaiiendickc der Druckplatte auf dem Formzylinder 12, so muß u. U. sein Abstand zum Gummizylinder verändert werden. Dieses hat zur Folge, daß die Lage sämtlicher die Druckplatte cinfärbcndcn Farbauftragswalzen 2 verändert werden muß. Das geschieht dadurch, daß die Steuerscheibe 14 um ihr Zentrum verdreht wird. Hierbei hängt natürlich ihre Verdrehrichtung davon ab, ob der Abstand Formzylinder 12 — Gummizylinder vergrößert oder verkleinert werden muß. Über die Nocken 42 des Kurventeils 14.1 der Steuerscheibe 14 werden die dem Formzylinder 12 zugeordneten Farbauftragswalzen 2 gleichzeitig verstellt.
Über die Stellknöpfe 28 und 29 sind die Farbauftragswalzen 2 auch einzeln sowohl zur Druckplatte des Formzylinders 12 als auch zur Reibwalze 13 einstellbar. Wird z_ B. der Stellknopf 28 verdreht, so überträgt sich diese Drehbewegung über Ritzel 26, Zahnrad 24, inneres Rohr 23, Zwischenstück 20, Rohrstück 10 auf den Exzenter 16. Wird der Exzenter 16 verdreht, so ändert sich über das sich auf der Steuerscheibe 14 abstützende Kurvenstück 18 der Abstand der Farbauftragswalze 2 zum Formzylinder 12, während ihr Abstand zur Reibwalze 13 unverändert bleibt.
Wird der .Stellknopf 29 verdreht, so überträgt sich diese Drehbewegung über Ritzel 27. Zphnrad 25. äuß. Rohr 22. Zwischenstück 21. äußeres kf/nrstück Il auf den Exzenter 17. Wird der Exzenter 17 verdreht, so ändert sich über das sich auf der Steuerscheibe 15 abstützende Kurvenstück 19 der Abstand der Farbüuftragswalze 2 zur Reibwalze 13, während ihr Abstand zum Formzylinder 12 unverändert bleibt.
Bei »Druck-Ab« können die Farbauftragswalzen 2 zentral abgestellt werden, das geschieht dadurch, daß die Steuerscheibe 14 im Uhrzeigersinn soweit verdreht wird, bis über das Kurventeil 14.1 der Steuerscheibe 14 das Kurvenstück 18 und damit die Farbauftragswalze 2 in eine Lage gedrückt wird, in der die Farbauftragswalze 2 keinen Kontakt mehr mit dem Formzylinder 12 hat.
Die Vibrationen, die an der Farbauftragswalze 2 bei ihrem Auflaufen auf die Druckplattenkante auftreten, werden durch einen Fühlstift 40 übertragen, der nach Überwinden einer Federkraft von Hand in Berührung mit dem Zapfen 1 der Farbauftragswalzc 2 gebracht werden kann. Die Vibrationen der Farbauftragswalze 2 können von außen erfühlt werden, indem der Fühlstift 40 gegen den Zapfen 1 der Farbauftragswalze 2 gedrückt wird.
Dadurch, daß die Exzenter 16 und 17 koaxial zueinander angeordnet sind, können alle Walzenschlösscr gleich gestaltet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Lagerung und Einstellung von mit Form- und Reibwalzen in Berührung stehenden Farbauftragswalzen von Farbwerken in Rotationsdruckmaschinen, bei denen auf Wellenenden des Formzylinders verstellbare, je Farbauftragswalze mit einem Segment versehene Stcuerscheiben angeordnet sind, und jeder Farbauftragswalzenzapfen in einer Aufnahme eines Lagerkörpers gelagert ist, wobei je Lagerkörper ein ihn in Richtung zwischen Formzylinder und Reibwalze bewegender Energiespeicher vorhanden ist. dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Wellenenden der Reibwalze (13) je eine kreisrunde Scheibe (15) angeordnet ist, das auf einer einen Winkel (λ) zwischen einer Rcibwalzcnnormalen (36) und einer Formzylindernormalen (35) Halbierenden (34) gestcllfcstc Bolzen (30, 31) angeordnet sind, daß entlang der.*Laibierenden (34) verschiebbare und um die Bolzen ijO, 31) schwenkbare Ijgerkörner (7) angeordnet sind, daß eine erste, mit einem ersten Exzenter (17) formschlüssig verbundenes Rohrstück (II) in einer Bohrung (9) des Lagerkörpers (7) verdrehbar gelagert ist, daß ein zweites, mit einem zweiten Exzenter (16) formschlüssig verbundenes Rohrstück (10) in einer Bohrung (8) des Lagerkörpers (7) und in dem ersten Rohrstück (II) verdrehbar gelagert ist. daß der erste Exzenter (17) in einer Bohrung eines ersten, sich auf der Scheibe (15) abstützenden Kurvcnslückcs (19) drehbar gelagert ist. daß der zweite Exzenter (16) in einer Bohrung eines /weiten, sich auf der .Steuerscheibe (14) abstützenden Kurvenstück? (18) drehbar gelagert ist, daß die Nocken (42) der Sie crscheibc (14) als Kurvcnleile(14.1)ausgeiuhri sind.daß Verstellmittel (11, 21, 23, 25. 27, 29) /um Verstellen des ersten Exzenters (17) und Verstellmittel (10, 20, 22, 24, 26, 28) zum Verstellen des /weiten Ex/enters (16) vorgesehen sind, daß jeweils ein den Zapfen (1) der Farbauftragswal/c (2) berührender, in einem Rohr (22)geführter Fühlstift (40) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch !.dadurch gekenn-/cichnei. daß die Kurvenstücke (18, 19) mit Radien (18.1 bzw. 19.1) versehen sind, die etwa den Achsabständcn /wischen Formzylinder (12) b/w. Reibwalze (y) abzüglich der Radien der Scheiben (14 bzw. 15) entsprechen.
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