CH422249A - Behälter für Gurtroller - Google Patents

Behälter für Gurtroller

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CH422249A
CH422249A CH1342464A CH1342464A CH422249A CH 422249 A CH422249 A CH 422249A CH 1342464 A CH1342464 A CH 1342464A CH 1342464 A CH1342464 A CH 1342464A CH 422249 A CH422249 A CH 422249A
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CH
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container
groove
nut
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elongated hole
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CH1342464A
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Inventor
Neuhaus Herbert
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Selve Ernst
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/78Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor for direct manual operation, e.g. by tassels, by handles
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Description


      Behälter    für     Gurtroller       Die Erfindung bezieht sich auf einen kastenarti  gen, im Mauerwerk o.     dgl.    unterzubringenden und in  seinem Inneren einen     Einlassgurtroller    aufnehmen  den Behälter, dessen Einführungsöffnung mit einer  mittels Schrauben am     Behälter    befestigten     Abdek-          kung    versehen ist.

   Bei bekannten Ausführungsformen  derartiger Behälter sind in meist verdickten Berei  chen des Behälters Bohrungen vorgesehen, die zum  Eingriff der Befestigungsschraube dienen und die  entweder von vornherein mit einem Gewinde verse  hen sind oder bei denen sich die Schrauben an den  Innenwandungen der Bohrung ihr Gewinde selbst  schneiden. Bei dieser bekannten Ausführungsform  kann die Abdeckung in bezug auf den Behälter nur  eine einzige Stellung einnehmen. Wenn daher, was     in     der Praxis nicht selten geschieht, der     Behälter    schief  im Mauerwerk untergebracht ist, dann steht auch die  vom Raum her sichtbare Abdeckung schief.

   Man hat  bisher keine Möglichkeit, diese     Schiefstellung        zu    kor  rigieren, es sei denn, man nimmt den gesamten Be  hälter aus der im Mauerwerk geschaffenen Nische  heraus und setzt diesen selbst gerade. Dieses ist aber  mit einem ganz erheblichen Arbeitsaufwand verbun  den.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Be  hälter der eingangs näher gekennzeichneten Art wei  ter zu verbessern, wobei diese insbesondere mit Ein  richtungen versehen sein sollen, die ein nachträgli  ches     Korrigieren    der Lage der Abdeckung in bezug  auf den Behälter zulassen.     Dieses    Ziel ist erfindungs  gemäss dadurch erreicht, dass der     Behälter    wenig  stens im Bereich einer     Befestigungsschraube    ein       Langloch    mit     einer    zugeordneten Mutter aufweist.

         Wenn    bei der erfindungsgemässen Ausbildung eines  Behälters dieser schief in der Nische des Mauerwer  kes untergebracht ist, so hat nunmehr der Benutzer    nachträglich noch .die Möglichkeit, die Lage der Ab  deckung zu verändern, und zwar insbesondere so,  dass diese die gewollte gerade Lage an der Befesti  gungsfläche     einnimmt.     



  Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Er  findung ist die Mutter dem Langloch nachgeschaltet  und in einer Nut des Behälters längsverschiebbar  untergebracht. Somit kann sie zwar innerhalb der  Längenabmessungen des Langloches verschoben  werden, jedoch ist eine Drehung der Mutter nicht  möglich. Bevorzugt werden dabei viereckige Muttern,  die sich im Bereich der Nut gut     längsverschieben    las  sen.  



  Es     empfiehlt    sich, die Nut auf     ihrer    dem Lang  loch abgekehrten Seite mit leistenförmigen Vor  sprüngen zu begrenzen, wobei diese leistenförmigen  Vorsprünge einen solchen gegenseitigen Abstand  voneinander aufweisen, der grösser ist als der Durch  messer des Schaftes der Schraube. Die     leistenförmi-          gen    Vorsprünge sind dabei     zweckmässig    dem Behäl  ter unmittelbar     angeformt,    so     dass    sie zusammen mit  dem Behälter hergestellt werden können. Der Nut ist  auch zweckmässig ein Aufnahmeraum für das vor  dere freie Ende der Befestigungsschraube nachge  schaltet.

   Damit können auch mit verhältnismässig  langen     Schäften    versehene Schrauben Verwendung       finden.    Diese greifen durch den Zwischenraum zwi  schen den beiden     leistenförmigen    Vorsprüngen hin  durch und das vordere freie Ende kann dann mehr  oder weniger weit in den erwähnten Aufnahmeraum  hineinragen.  



  Bei solchen, an sich bekannten Behältern     für          Gurtroller,    die aus einem     Unterteil    und einem damit       verbindbaren,        deckelartigen        Oberteil    bestehen, emp  fiehlt es sich, das Langloch und die Nut zur Auf  nahme der Mutter im Unterteil anzuordnen. Um ein      leichtes Einsetzen der Mutter in die Nut zu ermögli  chen, ist diese zweckmässig einseitig     offen.    Die so  gebildete Einführungsöffnung für die Mutter wird  nach Anbringen des deckelartigen Oberteiles durch  Bereiche desselben wenigstens teilweise verschlossen,  so dass nach Anbringen des Deckels ein Herausfallen  der Mutter aus der Nut mit Sicherheit verhindert ist.  



  Weitere     Einzelheiten    sind der nachfolgenden spe  ziellen     Beschreibung    zu entnehmen.  



  Auf der     Zeichnung    ist die     Erfindung    in einem       Ausführungsbeispiel    dargestellt und zwar zeigen       Fig.    1 eine Vorderansicht des     erfindungsgemässen     kastenartigen     Behälters    zur Aufnahme eines     Gurtrol-          lers,          Fig.    2 den Behälter nach der     Fig.    1, jedoch in  Seitenansicht,       Fig.    3 den     Behälter    in     schaubildlicher    Darstel  lung,

   jedoch ohne vordere Abdeckung und ohne     dek-          kelartigen    Oberteil, und       Fig.    4 in Seitenansicht bzw. teilweise im     Schnitt     die obere Befestigungsstelle für die Abdeckung des       Behälters.     



  Es sei zunächst     erwähnt,    dass in den Figuren der  Zeichnung der Einfachheit halber sowohl die Gurt  trommel als auch der mit ihr zusammenwirkende       Gurt    fortgelassen sind. Beide Teile können eine an  sich bekannte Ausbildung haben und in ebenfalls be  kannter Weise im Inneren des     Behälters    angeordnet  werden. Der Gurt kann wie ebenfalls bekannt, auf die       Umfangsfläche    der Trommel aufgewickelt oder von  dieser abgewickelt werden.  



  Der generell mit 10 bezeichnete kastenartige Be  hälter besteht aus einem Unterteil 11 und einem     dek-          kelartigen    Oberteil 12, die beide vorzugsweise aus  einem     Kunststoff        einstückig    gefertigt sind.

   Wie insbe  sondere aus der     Fig.    3 der Zeichnung ersichtlich ist,  besitzt der Unterteil 11 des     Behälters    10 eine mit     ihm          einstückige        Umfangsfläche    13 und     weist    einen im       Querschnitt    im     wesentlichen        kreisrund    gehaltenen  Aufnahmeraum auf.

   Der     Mittelpunkt    dieses Aufnah  meraumes     fällt    mit demjenigen der nicht gezeichneten       Gurttrommel    zusammen,     wenn    sich letztere im Inne  ren des     Behälters    in ihrer bestimmungsgemässen  Lage befindet. Der Oberteil 12 ist mit einer ebenfalls       mittig    gelegenen, in Richtung des Aufnahmeraumes  ragenden Versenkung 14 versehen. An den so nach  innen gezogenen Wandungen der Versenkung kann  sich die eingesetzte     Gurttrommel    bereichsweise ab  stützen.  



  Zum     Einführen    der     Gurttrommel    in den Aufnah  meraum des     Behälters    10 ist eine     Einführöffnung     vorgesehen, welche im     gewählten    Ausführungsbei  spiel bis zum     Einführen    der     Gurttrommel    durch eine       ausbrechbare    Wandung 15 verschlossen ist. Die aus  brechbare Wandung 15 ist an drei Seiten durch eine  nicht     näher    bezeichnete     Sollbruchrinne    mit dem Un  terteil 11 verbunden.

   Die Verbindung der Wandung  15 mit dem     deckelartigen    Oberteil 12 geschieht durch  zwei Stifte 16, welche in Durchbrüche     1'7    des Ober  teiles 12 eingreifen. Auch die anderen Bereiche der    freien umlaufenden Kante des Unterteiles 11 besitzen       Verbindungsmöglichkeiten    mit dem Oberteil 12. Im  Ausführungsbeispiel sind es vorspringende Zungen  18, welche     Rechtecksform    besitzen und die beim  Aufsetzen des Oberteiles 12 in dort vorgesehene,  ihnen angepasste Durchbrüche 19 eingreifen.  



  Dem Behälter 10 ist ferner eine     Abdeckplatte    20  zugeordnet,     die    eine generell     mit    21 bezeichnete  Klemmeinrichtung für den     Rolladengurt    aufweist.  Wie schon eingangs erwähnt, ist der     Gurtroller    der  Einfachheit halber fortgelassen und     demgemäss    ist es  auch der     Zeichnung    nicht zu entnehmen, wie er am       Behälter    befestigt wird. Dies kann beispielsweise da  durch geschehen, dass die Trommel einen Träger be  sitzt, der fest mit der     Abdeckplatte    20, z. B. durch  Schweissen, verbunden ist.

   Die     Abdeckplatte    20  ihrerseits ist mit mehreren Schrauben 22,     im        Ausfüh-          rungsbeispiel    mit zwei Schrauben, am     Behälter    10  festgelegt. Es handelt sich dabei um eine untere und  um eine obere Befestigung, oder anders ausgedrückt,  die     Befestigungen    liegen jeweils im Bereich der  Schmalseiten der     Abdeckplatte    20.  



  Wie insbesondere aus der     Fig.    4 der Zeichnung zu  ersehen ist, sind im Unterteil 11 Muttern 23 vorgese  hen, die in an sich bekannter Weise mit den Schäften  der Schrauben 22 zusammenwirken. Im Ausfüh  rungsbeispiel wird jede Mutter 23 in einer Nut 24  aufgenommen, wobei die Abmessungen der Nut 24  denjenigen der Mutter angepasst sind. Man kann  zwar die Mutter im Bereich der Nut 24     längsver-          schieben,    jedoch ist ein Drehen derselben     nicht    mög  lich. Dies     kann    man beispielsweise dadurch errei  chen, dass man mehreckige,     insbesondere    viereckige  Muttern benutzt.

   Die Nut 24 ist im Ausführungsbei  spiel so dargestellt, dass von zwei diametral gegen  überliegenden Seiten     leistenförmige    Vorsprünge 25  des     Unterteiles    vorragen. Diese sind dem     Unterteil          unmittelbar        angeformt.    Der Zwischenraum zwischen  den benachbarten Kanten beider leistenförmiger  Vorsprünge 25 ist etwas grösser gehalten als der  Durchmesser des Schaftes der Schraube 22, so dass  diese bei ihrem Anziehen     mit    ihrem vorderen freien  Ende behinderungsfrei in einen der Nut 24 nachge  schalteten Aufnahmeraum 26 des Unterteiles 11 ein  greifen kann.

   Zum leichten     Einführen    der Muttern 23  in die Nuten 24 sind letztere einseitig offen, und zwar  in Richtung zum deckelartigen Oberteil 12. Durch  Aufsetzen des Oberteiles 12 auf den Unterteil 11  werden die     Einführungsöffnungen    der Nuten 24  durch Bereiche des Oberteiles wenigstens teilweise  abgedeckt, so dass ein Herausfallen der Mutter 23  aus der zugeordneten Nut 24     nicht    mehr erfolgen  kann.  



  Bisher sind     lediglich    die gemeinsamen Merkmale  der     unteren    und der oberen     Befestigung    für die Ab  deckung angegeben. Nachfolgend sind nun die vor  handenen Unterschiede     herauszustellen.     



  Im Bereich der oberen Befestigung ist     im    Unter  teil 11 ein Langloch 28 vorhanden, welches der Nut  24 vorgeschaltet ist. Die     Breitenabmessungen    des      Langloches sind so gehalten, dass der Schaft der  Schraube 22 ohne weiteres durch das Langloch grei  fen kann. Im Bereich der unteren Befestigung ist da  gegen nur ein glatter, im Querschnitt kreisrunder  Durchbruch 27 für den Schaft der unteren     Schraube     22 vorgesehen.

   Es ist einleuchtend, dass bei dieser  Ausbildung die     Abdeckplatte    unterschiedliche Lagen  in bezug auf den Behälter einnehmen kann, und     zwar     ist ein Drehen der     Abdeckplatte    20 möglich, wobei  die untere Schraube 22 der Drehpunkt     ist.    Die Dreh  bewegung wird begrenzt durch die beiden Schmal  kanten des Langloches 28, an denen der Schaft der  oberen Schraube 22 anstossen kann. Wenn der Be  hälter 10 in der ihm     zugeordneten    Nische im Mauer  werk schief untergebracht sein sollte, so kann man  trotzdem die sichtbare Abdeckung 20 durch das er  wähnte Drehen der Abdeckung geradestellen.

   Dabei  wird eine Behinderung des Gurtes bzw. der mit ihm       zusammenwirkenden    Teile nicht hervorgerufen.  



  Es bleibt noch zu erwähnen, dass die untere Nut  24 an sich kürzer gehalten werden kann als die obere,  und zwar kann die untere Nut 24 einen Anschlag be  sitzen, der so angeordnet ist, dass die in die Nut ein  geführte Mutter 23 mit ihrer Gewindebohrung fluch  tend zu dem Durchbruch 27 liegt. Auf diese Weise ist  ein leichtes Einschrauben in die Mutter möglich. Bei  der oberen Nut 24 kann man etwa am linken Ende  (siehe     Fig.    3) ebenfalls einen Anschlag für die Mutter  vorsehen, so dass dann, wenn die Mutter sich am  Anschlag befindet, ein Einschrauben möglich ist.  



  Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausfüh  rungsform nur eine beispielsweise Verwirklichung  der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt.  Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen  und Anwendungen möglich. Im Bedarfsfalle kann  man abweichend vom Ausführungsbeispiel auch im  Bereich der unteren Befestigung der Abdeckung 20  ein Langloch,     ähnlich    wie das mit 28 bezeichnete,  vorsehen. In diesem Falle ist nicht nur eine Drehbe  wegung der Abdeckung möglich, sondern sie kann  auch parallel zu sich selbst verschoben werden. Und  schliesslich können die Nuten und auch die Langlö-         cher    eine andere als die dargestellte Ausbildung er  halten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kastenartiger, im Mauerwerk o. dgl. unterzubrin gender und in seinem Inneren einen Einlassgurtroller aufnehmender Behälter, dessen Einführungsöffnung mit einer mittels Schrauben am Behälter befestigten Abdeckung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (10) wenigstens im Bereich einer Befestigungsschraube (22) ein Langloch (28) mit einer zugeordneten Mutter (23) aufweist. UNTERANSPRÜCHE 1. Behälter nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Mutter (23) dem Langloch (28) nachgeschaltet und in einer Nut (24) des Behäl ters (10) längsverschiebbar untergebracht ist. z.
    Behälter nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (24) auf ihrer dem Langloch (28) abgekehrten Seite von leistenförmigen Vorsprüngen (25) begrenzt ist, die einen solchen gegenseitigen Abstand voneinander aufweisen, der grösser ist als der Durchmesser des Schaftes der Schraube (22). 3. Behälter nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die leistenförmigen Vorsprünge (25) dem Behälter unmittelbar angeformt sind. 4. Behälter nach Patentanspruch und Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Nut (24) ein Aufnahmeraum (26) für das vordere freie Ende der Befestigungsschraube (22) nachgeschaltet ist. 5.
    Behälter nach Patentanspruch, bestehend aus einem Unterteil und einem damit verbindbaren, dek- kelartigen Oberteil, dadurch gekennzeichnet, dass das Langloch (28) und die Nut (24) zur Aufnahme der Mutter (23) im Unterteil (11) angeordnet sind. 6. Behälter nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die Nut (24) einseitig offen und die so gebildete Einführungsöffnung für die Mutter (23) nach Anbringen des deckelartigen Oberteiles (12) durch Bereiche desselben wenigstens teilweise verschlossen ist.
CH1342464A 1964-05-27 1964-10-15 Behälter für Gurtroller CH422249A (de)

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FR2794794B1 (fr) * 1999-06-09 2001-09-14 Simbac S P A Enrouleur de sangle, mecanisme de manoeuvre d'un volet ou store roulant comprenant un tel enrouleur et procede de fabrication d'un tel enrouleur

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LU47207A1 (de) 1964-12-28

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