CH422247A - Reinigungs- und Scheuerkörper - Google Patents

Reinigungs- und Scheuerkörper

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CH422247A
CH422247A CH1020162A CH1020162A CH422247A CH 422247 A CH422247 A CH 422247A CH 1020162 A CH1020162 A CH 1020162A CH 1020162 A CH1020162 A CH 1020162A CH 422247 A CH422247 A CH 422247A
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sponge
cleaning
mass
layer
fiber
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CH1020162A
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Politzer Alfred
Teng William
Lee Kendall William
Wang Pao-Chi
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Minnesota Mining & Mfg
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  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description


      Reinigungs-    und     Scheuerkörper       Die     Erfindung    bezieht sich auf einen Reinigungs  und Scheuerkörper sowie ein Verfahren zu dessen       Herstellung.     



  Die üblichen     Reinigungs-    und Scheuerelemente       gibt    es in verschiedenen Ausführungsformen, die  vom     verhältnismässig    weichen, stark wasseraufsau  genden natürlichen oder künstlichen     Schwamm-Ma-          terial    bis zum     verhältnismässig    harten, nicht saugen  den Ballen aus     Metalldraht    oder organischen Fasern  reichen. Jedes dieser Elemente hat seine Vor- und       Nachteile,    So     können        z.    B. Schwämme grosse Men  gen von Wasser oder Reinigungsflüssigkeiten aufneh  men und auch verteilen.

   Ihre     Reibfähigkeit    ist aber  stets gering. Die Draht- oder Faserballen haben zwar  eine     ausreichende    Reibfähigkeit, jedoch können sie  keine Flüssigkeit     aufnehmen    und verteilen. Darüber  hinaus haben die Faserballen die Neigung, Nagellack  abzukratzen oder zu zerkratzen, während Stahlwolle  Ballen     rosten    und dadurch Flecken     verursachen    und  die Finger des Benutzers verletzen.  



  Man     sollte    meinen, dass     Schwämme    doch leicht       reibfähiger    hergestellt werden könnten. Aber dies ist  nicht der Fall. Werden     nämlich    in Kunstschwämme  Reibkörnchen eingearbeitet, so sind diese Körnchen  an der     Oberfläche    rasch abgenutzt oder ganz abge  deckt.     Dort,    wo die rauhen Körnchen auf die       Schwammoberfläche        angeklebt    worden sind, verhin  dert der Klebestoff den freien     Fluss    der Flüssigkeit  aus dem Schwamm     zur    Reibfläche.

   Das gleiche Pro  blem tritt auf, wenn eine     Faser-Reibmatte    auf einem       Schwamm    aufgeklebt wird, wobei der     Klebstoff    zu  sätzlich noch eine Versteifung verursacht, ohne  jemals eine befriedigende Verbindung des Schwam  mes     mit    der Matte zu     gewährleisten.     



  Das Erzeugnis     gemäss    der Erfindung     beseitigt     nun viele     Nachteile    der     bisher    gekannten     Putz-    und    Reinigungselemente, denn es weist eine     Struktur    auf,  die sowohl     reibfähig        als    auch wasseraufnehmend ist,  Das     bevorzugte        Erzeugnis    ist     griffig    genug,     uni    fest in  die Hand genommen werden zu können, ohne die  Finger oder den Nagellack zu beschädigen oder zu  verletzen.

   Dieses Element kann viel Reinigungsflüs  sigkeit aufsaugen und     verteilen,    wobei     diese    durch  das ganze Element     fliessen    kann. Der     Reinigungskör-          per    ist weich und der Druck pflanzt sich     gleichmässig     über die gesamte Reibfläche fort, um ein Zerkratzen  der zu     reinigenden    Flächen zu vermindern. Diese  typische     Eigenschaft    bleibt sogar noch nach langer  Benutzungszeit erhalten. Das Element lässt sich ein  fach, leicht und billig herstellen.  



  Ein     Reinigungs-    und Scheuerkörper     gemäss    der       Erfindung    besteht aus einer porösen, flüssigkeits  durchlässigen     Schwamnnschicht    und einer     ungeweb-          ten    Faserauflage von geringer Dichte, die eine Seite  der Schwammschicht abdeckt, und deren Fasern an  der Verbindungsfläche derart in die Schwammschicht  eingebettet sind, dass die     Verbindungsfläche    zwi  schen der     Schwammschicht    und der Faserauflage     un-          gehindert        flüssigkeitsdurchlässig    ist.

       Vorzugsweise        ist     die Reibauflage aus vielen     wirr        miteinander    verfloch  tenen,     flexiblen,    dauerhaften, festen,     elastischen          organischen        Fasern    gebildet, die     nur    an den     Berüh-          rungs-    und Kreuzungspunkten miteinander verkleb:  sind und Reibteilchen überall verteilt und     mit    den       Fasern    durch ein relativ hartes, festes     Bindemittel     verbunden enthalten.

   Obwohl die Schwammschicht  und die Reibauflage fest miteinander verbunden sind,  kann die Flüssigkeit doch     ungehindert    durch die Zwi  schenfläche fliessen. Bei dieser Anordnung dient die       Schwammschicht    gegebenenfalls auch als Reservoir  für Seife oder eine Reinigungsflüssigkeit und die fas  rige     Auflage    als ein     Seifenlaugereservoir    und als Rei-           nigungsfläche,    wobei die Schwammschicht die Auf  lage nur bei Bedarf     zusätzlich    mit Reinigungsflüssig  keit versorgt. Die Form und die Stärke der       Schwammschicht    und der Reibauflage können je  nach Bedarf für die verschiedenen Zwecke variieren,  z.

   B. kann die Schwammschicht ungefähr 10 bis  50 mm und die Auflage etwa 3 bis 12     mm    stark sein.  



  Das     erfindungsgemässe    Verfahren zur Herstel  lung eines derartigen     Reinigungs-    und Scheuerkör  pers ist dadurch     -gekennzeichnet,        dass    eine Faserauf  lage mit einer flüssigen     schwammbildenden    Masse  unter solchem Druck in     Berührung    gebracht wird,  dass die Fasern wenigstens teilweise entlang der Ver  bindungsfläche zwischen     Auflage    und Masse in diese       eingebettet    werden und dann die Masse     in    einen sehr  porösen     Schwamm    umgeformt wird.

   Bei dem sich  daraus ergebenden     zweilagigen    Erzeugnis ist die  Schwammschicht mit der Faserauflage     fest    verbun  den und sie bedeckt die gesamte Oberfläche des  Schwammes, ohne den Flüssigkeitsübergang von  einer Schicht zur andern irgendwo zu unterbrechen.  Der so zusammengesetzte     Reinigungs-        und    Scheuer  körper wird dann auf     die    gewünschte Grösse Zuge  schnitten.  



  Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel  eines     Reinigungs-    und Scheuerkörpers gemäss der  Erfindung, sowie eine     Vorrichtung    zu seiner Herstel  lung. Es stellen dar:       Fig.    1 eine perspektivische Ansicht eines zuge  schnittenen     Reinigungs-    und Scheuerkörpers, und       Fig.    2 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung  zur kontinuierlichen Herstellung eines Reinigungs  körpers in Form eines fortlaufenden Bandes.  



  In     Fig.    1 ist     ein        zusammengesetzter        Reinigungs-          und    Scheuerkörper 10 aus einer Schwammschicht 11  und einer damit entlang einer Verbindungsfläche 13  verbundenen     Faserauflage    dargestellt. Die     Fasern    der  Auflage 12     dringen    entlang der Verbindungsfläche  13 teilweise in die Schwammschicht 11 ein, um da  durch die Verbindung zu bewirken, ohne jedoch den  freien     Durchfluss    der Flüssigkeit von einer Schicht  zur anderen zu behindern.  



       Fig.    2 zeigt einen Apparat 20 für eine kontinuier  liche Herstellung     eines        zusammengesetzten    Bandes,  aus dem sodann die Scheuer- und     Reinigungskörper     gebildet werden können. Ein endloses Band 22 mit  einer vorzugsweise     waffelmusterartigen        Oberfläche          läuft    über     Walzen    21 und 21a, wobei die letztere so  angetrieben wird, dass das Band sich mit     einer    Ge  schwindigkeit von z. B. 20 m pro     Minute    bewegt.

   Das  obere     Trum    des Bandes 22 wird von einer Boden  platte 23 und einem Boden 24 eines Troges 32 abge  stützt. Ein     bodenoffener    Fülltrichter 25 zur Auf  nahme flüssiger, schwammbildender Masse 26     ist     über dem Band 22 so angeordnet, dass er seitlich     ab-          schliessend    von der Bodenplatte 23 getragen wird.

    Eine vertikal einstellbare Walze 30 ist in der Öffnung  29 der Vorderwand 28 des Trichters vorgesehen und  ein fortlaufendes Band aus     wenig    dichtem, fasrigem,  reibfähigem Material, vorzugsweise ein scheuermit-         telhaltiges    Nylonvlies, von der Art, wie es in Beispiel       II    der     US-Patentschrift    2 958 593 beschrieben wor  den ist, wird von einer vor dem Trichter 25 ange  brachten Vorratsrolle (nicht gezeigt) abgenommen.  Dieses Bandvlies 27 läuft um die Walze 30 und dann  etwa     annähernd    parallel zum oberen     Trum    des Ban  des 22 weiter.

   Die gemeinsamen     Einflüsse    aus der  Bewegung des Bandes 22, der Höhe und der Viskosi  tät der flüssigen Masse 26     sowie    des Spaltes der  Walze 30 über Band 22 bewirken die Entnahme  einer eingestellten schwammbildenden Massen  schicht, die unter der Walze 30 auf dem Band 22 zur  Auflage     gelangt.    Von der Viskosität der flüssigen  Masse 26, der Höhe der     Trichterfüllung    sowie von  der Geschwindigkeit, mit der die Masse 26 die Fasern  benetzt,

   ist wiederum der Grad des     Eindringens    der  Masse 26 in das Faserband 27 an der Zwischenfläche  31     abhängig.    Die lageweise Verbindung des Faser  bandes 27 und der Schwammasse gelangt sodann in  einen schwammbildenden     Koagulierungs-    und Rege  nerierungstank 32 mit den Seitenwänden 33 (von  denen nur eine gezeigt ist) und einem Boden 24.

   Die  gezeigte, spezielle     schwammbildende    Vorrichtung,  eignet sich besonders zum Ausformen von regene  rierten     Cellulose-Schwämmen.    Ihre Funktion wird  wie folgt beschrieben, und zwar bei Benutzung einer       Viskoselösung    als Masse 26, in der     Natrimsulfat-De-          cahydrat-Kristalle    verteilt sind. Zur Vorbereitung  einer     Viskose-Schwammasse    kann eine übliche     Vis-          koselösung    benützt werden, z.

   B. eine Lösung     mit          einem        Cellulosegehalt        von    8     %,        einer        Alkalität        von          5,6        oh,,        einem        Gesamt-Schwefelgehalt        von        3,2        %        und     einer Viskosität von 300 Sekunden (gemessen an der  Zeit, die eine Stahlkugel     mit    einem Durchmesser von  0,635 cm braucht, um 20,32 cm in der Lösung abzu  sinken).

   Zu 50 kg von dieser Lösung werden 140 kg       Natriumsulfat-Decahydrat-Kristalle        mit    einem  Durchmesser von etwa 5 mm und kleiner sowie etwa  0,8 kg zerschnittene Flachsfasern zugegeben. Der  Tank 32 kann aus einem passenden,     elektrisch-isolie-          renden    Material hergestellt sein oder mit     Gummi,          halogenierten        Polyolefinen    o. dgl.     ausgekleidet    sein.

    Zumindest nahe dem Eingang des     Tankes    32 sind  Elektroden 34 von der typischen Länge von  ca. 75 cm angebracht, von denen je eine Elektrode an  jeder Seitenwand 33 angeordnet ist (da     Fig.2    ein  Längsschnitt ist, ist auch nur eine Elektrode zu  sehen). Ein Wechselstrom, z. B. mit 60 Perioden und  110 Volt, ist an den Elektroden angeschlossen, um  einen Stromfluss im Bereich von ca. 2     Amp./pro        cm2     durch die     Viskosemasse    zu bewirken, die dadurch auf  vielleicht 60  C erhitzt wird     und    koaguliert.

   Die koa  gulierte     Viskosemasse    mit der Reibauflage durchläuft  dann etwa 10 Minuten lang eine     Regenerierungslö-          sung    35, d.     h.        Natriumsulfatlösung,    die auf ca. 100  C  gehalten wird. Die Lösung 35 kann     mit    allen passen  den Vorrichtungen erhitzt werden, z. B. durch Ver  längerung der Elektroden 34.

   Eine     Abdeckung    36  über der     Regenerierungslösung    35     vermindert    den       Wärmeverlust.    Nachdem die aus dem     Fasernband         und der regenerierten     Celluloseschicht    bestehende  Bandform 37 ausgetreten ist, wird sie weiterhin in  bekannter Weise durch Waschen behandelt, um die       Natriumsulfat-Kristalle    auszulaugen und gegebenen  falls gebleicht, wodurch ein poröses, pastellfarbe  nes, regeneriertes     Cellulose-Schwammerzeugnis    ent  steht, das fest mit der Reib-Auflage verbunden ist.  



  Um die Durchdringung der Auflage 27 mit der       Viskoselösung    zu     erleichtern,    kann die Oberfläche  der abgemessenen Masse mit einer wässerigen  Lösung eines oberflächenaktiven Mittels oder auch  mit einer verdünnten Viskose- oder     Alkalilösung    be  feuchtet werden. Ist die Reibauflage etwa 6 mm  stark, dann ist es vorteilhaft, für ein Eindringen der       Viskoselösung    bis zu einer Tiefe von     ungefähr     1,5-3,3 mm zu sorgen, um eine feste Verankerung  zu garantieren, ohne aber die Faserauflage vollstän  dig einzubetten und ihre Wirksamkeit dadurch zu be  einträchtigen.

   Falls     erwünscht,    kann die flüssige  schwammbildende Masse auch auf die Faserauflage  aufgetragen werden, um auf einer     Seite    der Faserauf  lage das Eindringen zu gewährleisten, statt die Faser  auflage in die Masse zu     drücken.     



  Die Schwammschicht kann mit Seife oder einer  festen Gallerte, die ein     Dispergiermittel    enthält,  imprägniert sein. Eine solche Gallerte kann z. B.  5-60 % Wasser,     15-40    % mehrwertigen Alkohol  wie     Propylen,    Äthylen,     Diäthylen    oder     Triäthylen-          Glykol,    20-55 % wasserlösliche Seife und wahl  weise 5-30 %     Emulgiermittel    enthalten.

   Diese Zu  sammensetzung kann dadurch auf den feuchten  Schwamm aufgetragen werden, dass man die Seifen  zusammensetzung schmelzen lässt, den Schwamm  darin eintaucht und ihn dann abwechselnd     zusam-          mendrückt    und loslässt, so dass er 3     bis    4 Mal soviel  Gallerte einsaugt, wie sein Eigengewicht im trocke  nen Zustand ist. Der sich ergebende Körper ist weich,  flexibel und     zusammendrückbar.     



  Wenn auch der in Einzelheiten schon     vorbe-          schriebene    regenerierte     Celluloseschwamm        hydrophil     und besonders empfehlenswert für die Herstellung  eines     Schichtenkörpers    gemäss der Erfindung ist, so  können doch auch andere Schwammstoffe geeignet  sein. So z. B. kann ein     Polyurethan-Schwammstoff     weich, dauerhaft, weiss und     geruchabweisend    sein,  wenn er auch etwas weniger wasseraufnehmend als  regenerierte     Cellulose    ist. Gegebenenfalls kann der  Schwammkörper selbst     mehrlagig    aus zwei oder  mehreren Stoffarten bestehen wie z.

   B. wenn ein       Polyurethan-Schaum    die Reibauflage     mit    dem rege  nerierten     Celluloseschwamm    oder einem natürlichen  Schwammaterial verbindet. Andere schwammbil  dende Stoffe, wie z. B. gewisse Polystyrole, gelierte       Polyvinylalkohole    und ähnliche können sich für be  sondere Zwecke auch als nützlich erweisen.    webten Faserauflage (12) von geringer Dichte be  steht, die eine Seite der Schwammschicht abdeckt,  und deren Fasern an der Verbindungsfläche (13) der  art     in    die Schwammschicht eingebettet sind, dass die  Verbindungsfläche zwischen der Schwammschicht  und der     Faserauflage    ungehindert flüssigkeitsdurch  lässig ist.  



       II.    Verfahren zum Herstellen eines     Reinigungs-          und    Scheuerkörpers nach Patentanspruch I, dadurch  gekennzeichnet, dass eine Faserauflage mit einer  flüssigen schwammbildenden Masse unter solchem  Druck in Berührung gebracht wird, dass die Fasern  wenigstens teilweise entlang der Verbindungsfläche  zwischen Auflage und Masse in diese eingebettet  werden und dann die Masse in einen sehr porösen  Schwamm umgeformt wird.  



  UNTERANSPRÜCHE  1.     Reinigungs-    und Scheuerkörper nach Patent  anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auf  lage (12) aus vielen wirr miteinander     verflochtenen     widerstandsfähigen, organischen Fasern gebildet ist,  die hauptsächlich nur an den Berührungspunkten und  Kreuzungspunkten verklebt und Reibteilchen inner  halb dieser Auflage verteilt und mit den     Fasern    mit  tels eines relativ harten Bindemittels verbunden sind.  



  2.     Reinigungs-    und Scheuerkörper nach Patent  anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die  Schwammschicht (11) aus einem regenerierten     Cellu-          loseschwamm    besteht.  



  3.     Reinigungs-    und Scheuerkörper nach Patent  anspruch I, dadurch gekennzeichnet,     dass    die  Schwammschicht (11) mit einem Reinigungsmittel  versehen ist.  



  4.     Reinigungs-    und Scheuerkörper nach Unteran  spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Reini  gungsmittel eine feste Gallerte ist, die die Reini  gungskomponente als ein     Dispergiermittel    enthält.  



  5.     Reinigungs-    und Scheuerkörper nach Unteran  spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die feste Gal  lerte 15 bis 40 Gewichtsprozent wasserlöslichen  mehrwertigen Alkohol, 5 bis 60 Gewichtsprozent  Wasser und 25 bis 55 Gewichtsprozent wasserlösli  che Seife enthält.  



  6. Verfahren nach Patentanspruch     II,    dadurch  gekennzeichnet, dass während dem Verfestigen der  schwammbildenden Masse auch die Verbindung der  selben mit der Faserauflage erfolgt.  



  7. Verfahren nach     Patentanspruch        II,    dadurch  gekennzeichnet, dass die Faserauflage auf die Mas  senschicht aufgelegt und kontinuierlich in diese  Schwammasse eingedrückt wird.  



  B.     Verfahren    nach Patentanspruch     II,    dadurch  gekennzeichnet, dass die Faserauflage durch eine  Austrittsöffnung eines Reservoirs für eine     Viskose-          Schwammasse    geführt wird, wobei die Masse nur  teilweise in die Faserauflage entlang ihrer Aussenflä  che eindringt, eine Schicht dieser Schwammasse mit  der     darüberliegenden    Faserauflage von einem endlo  sen, unter dem Reservoir angeordneten Förderband

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Reinigungs- und Scheuerkörper, dadurch ge kennzeichnet, dass er aus einer porösen, flüssigkeits durchlässigen Schwammschicht (11) und einer unge- aufgenommen und fortbewegt und sodann die Schwammasse in regenerierte Cellulose umgewandelt wird.
    9. Verfahren nach Unteranspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass die Cellulose mittels durch die Masse fliessenden elektrischen Stromes regeneriert wird, um die Koagulation zu bewirken und nachher die koagulierte Masse in eine heisse, wässrige Flüs sigkeit mit einer Temperatur über der Celluloserege- nerierung getaucht wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007050902A1 (de) * 2007-10-23 2009-04-30 Carl Freudenberg Kg Reinigungsartikel
DE102007060850A1 (de) * 2007-12-18 2009-06-25 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Wischmittel für eine Bodendüse

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