CH422118A - Regelwiderstand mit einem langgestreckten Gehäuse - Google Patents

Regelwiderstand mit einem langgestreckten Gehäuse

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CH422118A
CH422118A CH813264A CH813264A CH422118A CH 422118 A CH422118 A CH 422118A CH 813264 A CH813264 A CH 813264A CH 813264 A CH813264 A CH 813264A CH 422118 A CH422118 A CH 422118A
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CH
Switzerland
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variable resistor
contact
cage
housing
chamber
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CH813264A
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English (en)
Inventor
Kruse Harold La Verne
Harris King William
Thorpe Hardison Wilbur
Louis Jones Robert
Original Assignee
Bourns Inc
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Publication of CH422118A publication Critical patent/CH422118A/de

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/24Adjustable resistors the contact moving along turns of a helical resistive element, or vica versa

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)

Description


      Regelwiderstand    mit einem     langgestreckten    Gehäuse    Die vorliegende Erfindung geht aus von der Auf  gabe, sehr kleine Regelwiderstände von hoher Auflö  sung zu schaffen, die ohne Raumverschwendung auf  einer Frontplatte dicht nebeneinander angeordnet  werden können und gegen Beschädigung bei dem  Versuch, den Einstellmechanismus über den Einstell  bereich des Widerstandes hinaus weiterzudrehen, un  empfindlich sind.  



  Es ist allgemein bekannt,     dass    heute, insbeson  dere in der Raumfahrtindustrie, die Notwendigkeit  und der Wunsch nach Schaffung von Regelwider  ständen besteht, die geringe Grösse, sehr geringes  Gewicht und äusserste Zuverlässigkeit, auch unter  ungünstigen Aussenbedingungen, wie Hitze,     Vibra-          tion,    Stoss u. dgl., besitzen und die Eigenschaft  haben, ohne spätere     Beeinträchtigung    einer Fehlbe  dienung     zu    widerstehen. Diese verschiedenen Aufga  ben stellen jedoch an den Aufbau etwas einander  widersprechende Anforderungen.

   Beispielsweise  kann die gewünschte Verkleinerung in der Grösse  und/oder im Gewicht zu einem Aufbau führen, der  gegen Bedienungsfehler nicht genügend     widerstands-          fähig    ist. In ähnlicher Weise kann man unter Um  ständen die gewünschte     Stabilität    bei hohen Umge  bungstemperaturen nur dann erreichen, wenn man  ein     gewendeltes    Widerstandselement verwendet, das,  wenn eine vernünftige Auflösung     erzielt    werden soll,       beträchtlichen    Platz beansprucht.

   Wenn beispiels  weise die äusseren Abmessungen eines     Potentiome-          ters        verringert    werden,     erreichen    die Hauptbestand  teile Dimensionen, mit denen sie nicht den Beanspru  chungen widerstehen können, welche bei starken  Vibrationen oder sogar schon im Normalbetrieb auf  treten; der für das Widerstandselement und die Betä  tigungseinrichtungen benötigte Raum ist daher sehr  kostbar.    Die Erfindung gestattet, Regelwiderstände zu  bauen, die sehr klein und kompakt aber dennoch sehr  stabil und unempfindlich sind.

   Die Erfindung ist aber  nicht auf Regelwiderstände von bestimmten Dimen  sionen beschränkt, sondern betrifft allgemein einen  Regelwiderstand mit einem     langgestreckten    Gehäuse,  das eine     langgestreckte    Kammer     enthält,    die an den  Enden durch eine vordere und eine hintere Endwand  begrenzt ist, mit einem     schraubenlinienförmigen     Widerstandselement, das mehrere Windungen besitzt  und koaxial zur Längsachse der Kammer angeordnet  und in dem Gehäuse der Kammer befestigt ist und       mit    aus dem Gehäuse herausgeführten elektrischen  Anschlüssen, die mit den Enden des Widerstandsele  mentes elektrisch verbunden sind.

   Dieser Regelwi  derstand zeichnet sich aus durch einen     langgestreck-          ten,        mit        Längsschlitzen        versehenen,    um die Längs  achse des     Widerstandselementes        drehbar    in der  Kammer gelagerten     Käfig,    dessen Lagerflächen an  den Enden der Kammer     gelagert    sind, wobei eine  eine Endfläche aufweist, die einen ersten Satz von  Kupplungselementen enthält;

   einen die Achse der  Kammer entlanggeführten und gegen das Wider  standselement     isolierten    Leiter     mit    einem durch die       zweite    Endwand aus dem Gehäuse herausgeführten       Anschluss    für den Leiter; eine     Dreheinstellvorrich-          tung,    die in der ersten Endwand gelagert ist und einen  zweiten Satz von Kupplungselementen trägt, welche  so ausgebildet sind, dass sie     mit    dem ersten Satz der  Kupplungselemente kraftschlüssig zusammenwirken,  wobei die Einstellvorrichtung ein von ausserhalb des  Gehäuses zugängliches Ende besitzt;

   und durch eine  Schlittenanordnung mit isolierten Führungsflächen,  die an dem Widerstandselement angreifen, um bei  einer Drehung um die Achse an diesem entlangzulau  fen, wobei die Schlittenanordnung Führungsflächen      besitzt, welche an den     Schlitzen    des     Käfigs    angreifen,  um sich mit diesem um die Achse zu drehen, wobei  die     Schlittenanordnung    ferner Kontaktvorrichtungen  enthält, die zwischen dem     langgestreckten    Leiter und  dem Widerstandselement einen elektrischen     Schleif-          kontakt    herstellen, um den Leiter mit dem Element  zu verbinden,

   so dass bei einer Drehung der Einstell  vorrichtung die Schlittenanordnung gedreht und da  bei der     Käfig    entlang bis zu einem Ende der Kammer  verschoben wird, worauf die Bewegung an diesem  Ende der     Kammer        angehalten    wird, während zwi  schen den beiden Sätzen von Kupplungselementen  Schlupf auftritt, der eine Beschädigung des Käfigs der       Schlittenanordnung,    der Kontakte und des Wider  standselementes verhindert.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen  standes ist in der Zeichnung dargestellt. In derselben  ist:       Fig.    1     einet    Schrägansicht eines Regelwiderstandes  in stark     vergrössertem    Massstab, wobei einige Teile  zur besseren Erläuterung der     Einzelheiten        auseinan-          dergezogen    sind;       Fig.    2 ein     Längsschnitt    des in     Fig.    1     dargestellten          Aufbaus    in noch stärker     vergrössertem    Massstab;

         Fig.    3 ein     Querschnitt    durch den in     Fig.    1 darge  stellten Regelwiderstand entlang der Linie 3-3 von       Fig.    2;       Fig.4    eine ausschnittsweise     Ansicht    von be  stimmten Bestandteilen des Regelwiderstandes in  teilweise     auseinandergezogener    Darstellung;       Fig.    5 eine Schrägansicht, die     bestimmte    Bestand  teile des als Beispiel gezeigten Regelwiderstandes in  teilweise     auseinandergezogener    Darstellung zeigt,  wobei einige Teile weggebrochen sind, um nähere       Einzelheiten    des Aufbaus erkennen zu lassen;

    und       Fig.    6 ein Querschnitt durch den als Beispiel ge  zeigten Regelwiderstand entlang der     Linie    6-6 von       Fig.    2.  



  Bezüglich der Zeichnungen soll zunächst allge  mein darauf hingewiesen werden, dass alle Figuren in  stark     vergrössertem        Massstab,    der     nicht    überall  gleich ist, dargestellt sind. Wegen der sehr geringen  Abmessungen der dargestellten Vorrichtung (die Ge  häuseabmessungen eines     Ausführungsbeispieles    be  tragen etwa 8 x 8 x 25 mm) ist im     Interesse    der leich  ten Erkennbarkeit und des Verständnisses     in    den  Zeichnungen eine     starke        Vergrösserung    notwendig.  



  Wie     Fig.    1 zeigt, besteht der als Beispiel gezeigte  Regelwiderstand 10 aus     einem        Gehäuse    12 mit recht  eckigem Querschnitt (vorzugsweise, wie dargestellt,  quadratisch), das     einen        langgestreckten,    im allgemei  nen     schachtelförmigen    Aufbau besitzt, wobei die  Länge von der Zahl der Windungen des schraubenli  nienförmigen Widerstandselementes abhängt.

   Bei  dem dargestellten     Ausführungsbeispiel    besitzt das  Widerstandselement eine solche Länge, dass zwi  schen den     Anschlüssen    10 elektrisch vollwirksame  Windungen des Widerstandsmaterials zur     Verfügung     stehen; das Element besitzt daher eine beträchtliche    Länge. Wie     Fig.    2 zeigt, enthält das Gehäuse bei der  bevorzugten Ausführungsform ein zentrales Hauptteil  in der Form eines Hohlkörpers 12a und erste und  zweite Endteile 12b und 12e. Wie     Fig.    3 zeigt, besitzt  das Gehäuse 12 im wesentlichen quadratische Quer  schnittsform.

   Der Körper 12a ist hohl und im     Innern     im allgemeinen rund, jedoch an der Innenwand       (Fig.    2) mit einer     schraubenlinienförmigen    Nut 12u  versehen. Das Ende 12c des Gehäuses besitzt einen  an der Innenseite     verringerten        Querschnitt,    wodurch  es genau auf das     zugehörige    Ende der Körpers 12a  passt, mit dem es     mittels    eines     Klebstoffes,    wie eines        Epoxy-Harzklebers     o. dgl., verbunden ist.

   Das  Ende 12b des Gehäuses ist in ähnlicher Weise ausge  bildet, so dass es auch auf den Körper 12a passt und  an     ihm        befestigt    werden kann. Das Gehäuse enthält  somit eine     langgestreckte    Innenkammer, in der die  Bedienungsteile angeordnet werden können und die  zum Schutz abgedichtet werden kann.

   Wie     Fig.    3  zeigt, ist die Wandstärke des Körpers 12a an den       Längsflächen    12b, 12e, 12f und 12g zwischen den  Längskanten 12h     verhältnismässig    dünn, und der er  forderliche Widerstand gegen Verbiegen des Gehäu  ses wird dadurch erzielt, dass dem Körper quadrati  sche Form gegeben worden ist, wobei das in den etwa  dreieckigen, längsgerichteten Kantenbereichen vor  handene Material als Stützträger verwendet wird. Die  so von dem Körper 12a gebildete Hohlträger- oder  Säulenstruktur wird, wenn die Enden 12b und 12c       mit    dem Körper vereinigt werden, in eine sehr feste  Kastenstruktur verwandelt. Auf diese Weise ist das  Gehäuse trotz seiner Länge und Kleinheit ziemlich  stabil.  



  Die     langgestreckte    Kammer 13 im Gehäuse 12  wird von den (vorderen und hinteren) Endwänden  und einer Seitenwand mit im wesentlichen zylindri  scher Gestalt begrenzt. An der Innenwand des Kör  pers 12a ist das schraubenförmige Widerstandsele  ment 14, das in einer Schraubennut 12u ruht, befe  stigt, welches vorzugsweise, jedoch nicht notwendi  gerweise, die Form einer     Schraubenlinie    aus isolier  tem Draht besitzt, um den eine grosse Anzahl von  Windungen eines Widerstandsdrahtes gewickelt ist,  wobei das Widerstandselement     als    solches nach     be-          kannten        Verfahren        hergestellt    ist.

   Das Widerstands  element     wird    vorzugsweise     mittels        eines    Klebstoffes,  wie beispielsweise mittels eines     Epoxy-Harzklebers,     der die Berührungsflächen entlang aufgetragen ist, an  dem Körper 12a befestigt.  



  Die Leitungsanschlüsse 14a und 14b     (Fig.    1, 2  und 3) sind     beispielsweise    durch Anschweissen oder  Anlöten mit den betreffenden Enden des Widerstan  des auf dem Widerstandselement 14 verbunden und  erstrecken sich durch geeignet angeordnete     öffnun-          gen    in der Wandung des Gehäusekörpers 12a. Die  Aussenanschlüsse liegen am zweiten (hinteren) Ende  des Gehäuses in entsprechenden Schlitzen 12f und  12t     (Fig.    1) und sind mit den Anschlüssen verlötet,  die sich durch das Ende 12e erstrecken, wodurch für  den     Anschluss    an eine Schaltung Anschlussverbin-           dungen    zur Verfügung stehen.

   Wenn isolierte     Draht-          anschlüsse        gewünscht    werden, können die An  schlüsse 14a und 14b mit flexiblen Leitungen verlötet  werden; bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind  die Anschlüsse jedoch mit geeigneten festen     An-          schlussstücken,    wie den     J-Haken    14j; 14j', verbun  den. Im Anschluss an die     Anbringung    und Einbet  tung der Aussenanschlüsse in selbsthärtendem  Kunststoff werden die Schlitze 12f und 12t mit den  Leitern vorteilhaft verschlossen, beispielsweise durch  die Isolierstreifen 12m und 12n, die an Ort und Stelle  mit dem Klebstoff verbunden werden.

   Dadurch sind  die Anschlüsse geschützt und die Öffnungen ver  schlossen, wodurch der Anblick des Gehäuses ver  bessert wird.  



  Das vordere Gehäuseende 12b ist so ausgebildet,  dass es die drei Funktionen einer Abdichtung des  vorderen Gehäuseendes, einer Befestigungsmöglich  keit zur     Anbringung    des Regelwiderstandes an einer  Frontplatte o. dgl. und einer Lagerung für einen  Drehantrieb, über den die Drehung auf die bewegli  chen Bestandteile in der Kammer übertragen wird,  erfüllt. Aus diesem Grunde kann das Ende 12b wie in  der gezeigten Form als eine Metall- oder Legierungs  büchse ausgebildet sein und mit einer zur Achse des  Widerstandselementes koaxialen, stufenförmig abge  setzten Bohrung     12bb        (Fig.    2) versehen sein.

   Ferner  kann es ein mit Gewinde versehenes äusseres Ende       12bc    besitzen, das sich durch eine     Frontplattenöff-          nung    erstrecken und einen (nicht dargestellten) Befe  stigungsring und eine Mutter     12bn    aufnehmen kann.  In der Bohrung     122bb    ist eine Antriebs- oder Ein  stellvorrichtung 18 drehbar gelagert.

   Die     Einstell-          vorrichtung    besteht aus einer Welle 18a und einer  federnden mehrarmigen Kupplung oder einem An"       triebselement   <B>18e,</B> das an dem inneren Ende der  Welle 18a in einer durch die     Fig.    2 und 5 näher       erläuterten    Weise befestigt worden ist, nachdem die  Welle in die Bohrung     12bb    eingesetzt worden ist.  Einoder     mehrere    O-Ringe 18s     sind    in entsprechende  ringförmige Nuten am Umfang der Welle 18a einge  setzt, um die Bohrung gegen das Eindringen von  Fremdkörpern abzudichten.

   Die Welle 18a wird  vorzugsweise aus Metall, beispielsweise aus rost  freiem Stahl, hergestellt und mit einem Wellenende  versehen:, an dem eine andere Welle oder ein Werk  zeug     (beispielsweise    ein Schraubenzieher)     angreifen     kann, damit die Welle von einem Bedienungsmann  oder von einem Motor     gedreht    werden kann. Die  Arme des     Antriebsteiles    18c sind eingesenkt, wo  durch eine kreisförmige Anordnung eines Satzes vor  springender Elemente 18c'     (Fig.    5) entsteht.  



  Ein im wesentlicher zylindrischer     langgestreckter     Rotor oder Käfig 20     (Fig.    2 und 5) ist um die Längs  achse des     schraubenlinienförmigen    Widerstandsele  mentes 14 drehbar. Der Käfig 20 besitzt die Form  eines langen, an dem vorderen Ende mit einem schei  benähnlichen Kopfende 20b verschlossenen Rohres  20a und enthält erste und zweite Längsschlitze 20c  und 20d, die die noch     näher    zu beschreibende Schlit-         tenanordnung    aufnehmen.

   Das Ende 20e des     Käfigs     20 ist in einer ringförmigen Lagernut 12c' an der In  nenseite des Endstückes 12c drehbar     gelagert.    Ein       Drucklagerring    20f aus selbstschmierendem Material,  wie beispielsweise aus     Polytetrafluoräthylen,    kann an  dem Boden der Nut 12c' vorgesehen sein, um die  Reibungsverluste zu vermindern. Das erste oder  Kopfende 20b des drehbaren     Käfigs    ist, wie     Fig.    2  zeigt, auf einer ringförmigen zylindrischen Lagerflä  che an der Innenwand der Gehäusekammer gelagert.  



  Das scheibenähnliche Kopfende 20b des Käfigs  20 ist mit einer     Axialbohrung    20h versehen und die  ebene Aussenseite weist einen Satz     Kupplungs-    oder  Antriebselemente auf, der bei dem in der Zeichnung  dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel aus  einem Satz oder einer Anordnung von in gleichem  Abstand angeordneten, radial gerichteten Nuten 20g  besteht, die so angeordnet und bemessen sind, dass  sie die Elemente 18c' des Teiles 18c aufnehmen kön  nen. Das Kopfende 20b mit dem     Nutensatz    oder der       Nutenanordnung    dient somit als erstes Kupplungsteil  und das Teil 18c mit dem Satz vorspringender Ele  mente 18c' dient als zweites Kupplungsteil.

   Wie       Fig.5    zeigt, ist das als Beispiel angeführte     Kupp-          lungs-    oder Antriebsteil 18c in seiner Mitte mit einer  nicht kreisförmigen Öffnung für die Aufnahme eines  entsprechend ausgebildeten Vorsprunges an dem in  neren Ende des     Antriebs.wellenstummels    18a verse  hen, wodurch ein Mitnehmen des Teiles 18c durch  den Wellenstummel gewährleistet ist. Wie leicht ein  zusehen, wird durch Abplatten des vorstehenden in  neren Endes des Stummels über einen Teil der In  nenfläche des Teiles 18c das Teil 18c zum Antrieb  durch den Wellenstummel fest mit diesem verbunden,  wobei der Wellenstummel 18a gleichzeitig in der  Bohrung     12bb    gehalten wird.

   Wie     Fig.    2 zeigt, besitzt  das     federnde    Teil 18c eine konkav konvexe Form,  wobei die Abmessungen der miteinander zusammen  wirkenden Teile so gewählt sind, dass das der Welle  18a in beiden Drehrichtungen zugeführte Drehmo  ment, wenn sich der     Käfig    20 frei drehen kann, von  den     ineinandergreifenden    Elementen 18c' und 20g  übertragen wird, wobei sich der Käfig 20 dreht.

   Falls  jedoch ein ungewöhnlich grosser Drehwiderstand  auftritt oder von dem     Käfig    beispielsweise dann,  wenn der noch näher zu beschreibende Kontaktträger  gestoppt wird, ein Gegendrehmoment ausgeübt wird,  dann springen die vorspringenden Elemente 18c' des       federnden    Teiles<B>18e</B> aus den entsprechenden Nuten  20g heraus, laufen weiter und schnappen in die näch  ste Nut ein. Wenn die Drehung an der Einstellvor  richtung fortgesetzt wird, wiederholt sich das be  schriebene Aus- und Einschnappen, gleich einem  Lösen und     Wiedereinrasten.    Wenn die Vorsprünge  18c in die entsprechenden Nuten einschnappen, ist  ein Klicken hörbar, und dies ist ein akustisch wahr  nehmbares     Warnsignal    für den Bedienungsmann.

   Es  kann aber auch, wenn der     Wellenstummel    18a trotz  des gegen weitere Drehung blockierten Käfigs weiter  gedreht wird, an dem zum Drehen der Welle verwen-           deten    Werkzeug das übertragene Drehmoment ge  messen werden, das dann ein spürbares Signal oder  eine     Anzeige    liefert, wenn sich der Käfig nicht weiter  drehen lässt.  



  Wie     Fig.    2 zeigt, erstreckt sich axial innerhalb der       Kammer    des Gehäuses     eine    elektrische     Schiene    oder  Rückleitung 22 von dem hinteren Ende 12e des Ge  häuses bis zum vorderen Ende 12b. Die Rückleitung  22 wird an dem hinteren Ende 12c von einer leiten  den Verankerung     mit    dem     Rückleitungsanschluss    22t  gehalten, die durch eine in dem Ende 12c vorgese  hene Öffnung     durchgeführt    ist, während das andere  Ende in einer Bohrung gelagert ist, welche in dem  Kopfende 20b des Käfigs vorgesehen ist.

   Die Leitung  22 ist aus steifem Material hergestellt, so dass sie  sehr fest ist und     ihre        axiale    Lage beibehält.  



  Eine     Schlittenanordnung    16 ist auf der Rücklei  tung 22 verschiebbar und in den durch die Längs  schlitze 20c und 20d des Käfigs gebildeten Führun  gen gelagert. Die Schlittenanordnung ist so ausgebil  det und angeordnet, dass sie bei einer Drehung des  Käfigs von diesem     mitgedreht    wird, wobei die infolge  Eingreifens an dem schraubenlinienförmigen Wider  standselement 14 während der Umdrehung die Kam  mer 13 und den Leiter 20 entlang vorgeschoben wird.  Die Schlittenanordnung besteht aus einem Schlitten  körper 16b     mit    einer Bohrung 16d, die so bemessen  ist, dass sie gleitend über den Leiter 22 herübergeht.

         Ferner    sind     Leitflossen    oder Flügel vorgesehen, die  mit     Gleitberührung    an dem Widerstandselement 14  angreifen. Die Leitflossen oder Flügel besitzen vor  zugsweise die Form von zwei sich nach aussen er  streckenden     Flügeln    16e, 16f     (Fig.    4), die mit dem  Schlittenkörper 16b aus einem Stück gebildet und so  geformt und     dimensioniert    sind, dass sie als ein Teil  eines     Schraubengewindes    wirken, das     seitlich    an  einem Teil der Windungen oder Spule des Wider  standselementes 14 angreift.

   Der Schlittenkörper 16b  ist     mit    einer im wesentlichen rechteckigen Krone 16k  versehen, die einander gegenüberliegende plane Flä  chen 16m, 16n     (Fig.    4) besitzt, welche eine     Gleitfüh-          rung    die Seitenwände des Schlitzes 20c im Käfig 20  entlang bilden. Der Schlittenkörper 16b ist mit weite  ren im wesentlichen ebenen Flächen 16p, 16q     (Fig.    3)  für eine     ähnliche    Gleitführung innerhalb der Seiten  wände der     Schlitze    20d des Käfigs versehen.

   Wenn  nun der Käfig gedreht wird, wird auch die Schlitten  anordnung um die Achse der Leitung 22     gedreht,     und     infolge    des     Angreifens    der Flügel 16e und 16f an  dem Widerstandselement 14 wird die     Schlittenanord-          nung    zwangsläufig auch in Längsrichtung die Leitung  22 und den Käfig 20 entlang auf das eine oder andere  Ende der Kammer 13 zu bewegt.

   An dem zweiten  hinteren Ende der Kammer 13 ist ein Anschlagele  ment 12s     (Fig.    2) vorgesehen, das entweder als Be  standteil des Endes 12c des Gehäuses ausgebildet  oder daran befestigt ist und auf dem     schraubenünien-          förmigen    Weg eines entsprechenden Teiles des  Schlittenendes angeordnet ist. In     ähnlicher    Weise ist  ein weiteres     Anschlagelement    12q     (Fig.    6) an dem    ersten vorderen Ende des Gehäuses vorgesehen, das  in die Kammer 13 und in den schraubenlinienförmi  gen Weg eines Teiles der Schlittenanordnung hinein  ragt.

   Wenn daher die Schlittenanordnung in die Nähe  von dem einen oder anderen Ende der Kammer 13       gelangt,        läuft    sie gegen das. eine oder     andere    Anschlag  element     und    wird     angehalten.    Ein Weiterdrehen an  der Einstellvorrichtung 18 führt zu einem Schlupf an  der Kupplung mit einer hörbaren oder fühlbaren An  zeige, die     besagt,    dass das Ende des Einstellbereiches  des Instrumentes erreicht ist.  



  Der     Schlittenkörper    16b hält eine Kontaktanord  nung, die     eine    leitende Verbindung an     der    Schlitten  anordnung herstellt     und    so     konstruiert    und     angeord-          net    ist, dass sie an dem Widerstandselement 14 und  der     Rückleitung    22     :angreift    und an     diesen    entlang  läuft.

   Die Kontaktanordnung 16e ist vorzugsweise  als     einstückiger    Leiter ausgebildet und mit einem in  neren Kontakt<B>16e"</B> und einem äusseren Kontakt  16c'     (Fig.    2) versehen, die an einem ersten und zwei  ten Schenkel eines zurückgebogenen V-förmigen ela  stischen     Leiterstreifens    liegen     (Fig.    4).

   Die     Kontakt-          anordnung    ist an dem     Schlittenkörper    16d     mittels     zweier seitlich vorspringender     Ansätze    oder Ohren  16r'     (Fig.    4) befestigt, die so bemessen sind, dass sie  jeweils gerade in entsprechende Nuten 16r im oberen       Teil    der Krone 16m passen.

   Der erste oder Innen  schenkel der Kontaktanordnung ist in einer     langge-          streckten    Nut 16x     (Fig.    2) angeordnet, die von der  Bohrung des Schlittenkörpers ausgeht, während der  zweite oder äussere Schenkel der Kontaktanordnung  so     ausgebildet    und angeordnet ist, dass er sich teil  weise in und teilweise parallel zu einem Längsein  schnitt 16y in der Oberfläche der Krone 16m des  Schlittenkörperteiles 16b erstreckt.

   Wie     Fig.    2 zeigt,  sind die Schenkel der Kontaktanordnung von dem  unbelasteten offenen Zustand aus zusammengepresst,  so dass sie sich     auseinanderzubewegen    versuchen,  wobei der Kontakt<B>16e"</B> mit dem Leiter 22 und der  Kontakt 16c' mit dem Widerstandselement 14 in  elektrischen Kontakt gebracht wird.

   Weiterhin ist bei  einer Drehung und gleichzeitiger Längsverschiebung  des Schlittenkörpers 16b infolge einer Drehung des  Käfigs 20 und des     Angreifens    der     Schlittenflügel    an  der von dem Element gebildeten     Schraubenlinienfüh-          rung    der     äussere    Kontakt 16c' gezwungen, sich auf  einer     schraubenlinienförmigen    Bahn an der freigeleg  ten Kontaktoberfläche des Widerstandselementes       entlang    zu bewegen, während der Innenkontakt einen       schraubenlinienförmigen    Kontaktweg auf dem Leiter  22 beschreibt.

   Auf diese Weise lässt sich der zwi  schen einer der Anschlüsse 16j und 22t vorhandene  Widerstand verstellen, bis durch Drehen an der Ein  stellvorrichtung 18 der gewünschte Wert erreicht ist.  



  Für die Isolierung der zu isolierenden Teile sind  dem Fachmann verschiedene Verfahren und Vor  richtungen bekannt und geläufig. Bei dem in der  Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungs  beispiel besteht der Gehäusekörper 12a und das  Ende 12c aus     Isoliermaterial,    beispielsweise aus      Kunststoff. Der     Käfig    20 und der Schlittenkörper 16b  der Schlittenanordnung 16 bestehen ebenfalls aus  einem Isoliermaterial, z.

   B. aus     kunstharzgetränkten     Glasfasern oder einem im Handel unter dem Waren  zeichen      Nylatron         erhältlichen    Material.     Hierbei     sollte man auch erwähnen, dass zwischen dem Wel  lenstummel 18a und dem benachbarten Ende der  Leitung 22 ein Zwischenraum vorgesehen ist, durch  den die     metallische    Einstellvorrichtung gegen die  elektrisch leitenden Bestandteile     isoliert    ist. Vorzugs  weise, jedoch nicht notwendigerweise, ist aber in dem  bezeichneten Zwischenraum     eine        Isolierscheibe    20i  angeordnet.

   Die Isolierscheibe ist vorzugsweise mit  einem in die Bohrung 20h am Kopfende des Käfigs  passenden Abschnitt versehen, und die Scheibe kann  eingepresst oder am Kopfende des Käfigs angeklebt  sein.  



  Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich,  dass der mit der vorliegenden Erfindung angegebene  Regelwiderstand mit mehreren Windungen sehr  kleine Abmessungen besitzt, trotzdem aber sehr stabil  und widerstandsfähig gegen Fehlbedienungen ist, so  dass die Aufgaben und Ziele der Erfindung in vollem  Umfange gelöst worden sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Regelwiderstand mit einem langgestreckten Ge häuse, das eine langgestreckte Kammer enthält, die an den Enden durch eine vordere und eine hintere Endwand begrenzt ist, mit einem schraubenlinienför migen Widerstandselement, das mehrere Windungen besitzt und koaxial zur Längsachse der Kammer an geordnet und in dem Gehäuse der Kammer befestigt ist und mit aus dem Gehäuse herausgeführten elektri schen Anschlüssen, die mit den Enden des Wider standselementes elektrisch verbunden sind, gekenn zeichnet durch einen langgestreckten, mit Längs schlitzen (20c, 20d) versehenen,
    um die Längsachse des Widerstandselementes (14) drehbar in der Kam mer gelagerten Käfig (20), dessen Lagerflächen (20b, 20e) an den Enden der Kammer gelagert sind, wobei eine eine Endfläche aufweist, die einen ersten Satz von Kupplungselementen (20g) enthält; einen die Achse der Kammer entlanggeführten und gegen das Widerstandselement (14) isolierten Leiter (22) mit einem durch die zweite Endwand (12c) aus dem Ge häuse herausgeführten Anschluss (12t) für den Lei ter;
    eine Dreheinstellvorrichtung (18), die in der er sten Endwand (12b) gelagert ist und einen zweiten Satz von Kupplungselementen (18c, 18c) trägt, wel che so ausgebildet sind, dass sie mit dem ersten Satz der Kupplungselemente kraftschlüssig zusammenwir ken, wobei die Einstellvorrichtung ein von ausserhalb des Gehäuses zugängliches Ende (18a) besitzt;
    und durch eine Schlittenanordnung (16) mit isolierten Führungsflächen (16e, 16f), die an dem Widerstands element (14) angreifen, um bei einer Drehung um die Achse an diesem entlangzulaufen, wobei die Schlittenanordnung Führungsflächen (16m, 16n, 16p, 16q) besitzt, welche an den Schlitzen (20c, 20d) des Käfigs (20) angreifen, um sich mit diesem um die Achse zu drehen, wobei die Schlittenanordnung fer ner Kontaktvorrichtungen (16c) enthält, die zwischen dem langgestreckten Leiter (22) und dem Wider standselement (14)
    einen elektrischen Schleifkontakt herstellen, um den Leiter mit dem Element zu ver binden; so dass bei einer Drehung der Einstellvor richtung (18) die Schlittenanordnung (16) gedreht und dabei den Käfig (20) entlang bis zu einem Ende (12b, 12c) der Kammer verschoben wird, worauf die Bewe gung an diesem Ende der Kammer angehalten wird, während zwischen den beiden Sätzen von Kupp lungselementen (20g, 18c') Schlupf auftritt, der eine Beschädigung des Käfigs (20) der Schlittenanordnung (16), der Kontakte (16c) und des Widerstandselemen tes (14) verhindert. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Regelwiderstand nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12a) aus isolierendem Material besteht und aussen einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt besitzt; und dass sich die elektrischen Anschlüsse (14j, 22t) durch die zweite Endwand (12c) nach aussen erstrecken. 2.
    Regelwiderstand nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Käfig (20) im wesent lichen zylindrische Gestalt besitzt und mit einer Axial- bohrung (20n) und diametral gegenüberliegenden langgestreckten Öffnungen versehen ist, die die Längsschlitze (20c, 20d) bilden. 3.
    Regelwiderstand nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Schlittenanordnung (16) aus einem isolierten Block besteht, der eine Längsbohrung besitzt, welche den langgestreckten Leiter (22) aufnimmt, wobei der Block zwei radial gerichtete Flügel (16e, 16f) besitzt, die die isolierten Führungsflächen, welche an dem Widerstandselement (14) angreifen, bilden, und dass die Kontaktvorrich tung (16c) an dem Block befestigt ist und aus zwei federnden Kontaktarmen (16c', 16c") besteht, wobei einer von diesen sich zur Berührung mit dem Leiter (22) nach innen und der andere zum Angreifen an dem Widerstandselement (14) nach aussen erstreckt. 4.
    Regelwiderstand nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Käfig (20) eine mit der Achse des Widerstandelementes (14) zusammen fallende Achse besitzt und mit längsgerichteten Füh rungsschlitzen (20c, 20d) versehen ist, wobei die Schlittenanordnung (16) an dem Käfig (20) in Längs richtung verschiebbar gelagert ist und entsprechende, mit den längsgerichteten Führungsschlitzen (20e, 20d) des Käfigs (20) zusammenwirkende Führungs flächen (16m, 16n, 16p, 16q) besitzt, und wobei die Schlittenanordnung (16) ferner erste und zweite elek trisch miteinander verbundene Kontakte (16c', 16c") besitzt,
    von denen der erste zum Angreifen an dem schraubenlinienförmig gewundenen Widerstandsele ment (14) nach aussen und der zweite zum Schleifen auf dem langgestreckten elektrischen Leiter (22) nach innen gerichtet ist. 5. Regelwiderstand nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Schlittenanordnung (16) aus einem Isolatorblock mit einer Bohrung zur Aufnahme des langgestreckten elektrischen Leiters (22) besteht. 6.
    Regelwiderstand nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass die Kontaktvorrichtung (16c) aus einem zurückgebogenen federnden Streifen mit einem ersten und zweiten freien Schenkel besteht, die jeweils am Ende einen Kontakt (16c', 16c") be sitzen, während der Mittelabschnitt (bei 16r) an der Schlittenanordnung (16) befestigt ist. 7.
    Regelwiderstand nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Schlittenanordnung (16) um den Leiter (22) drehbar und diesen entlang verschiebbar angeordnet ist und mit dem Käfig (20) zur gemeinsamen Drehung in Eingriff steht, und dass die Schlittenanordnung (16) ferner nach aussen ge richtete Flügel (16e, 16f) besitzt sowie Kontaktvor richtungen (16c) mit einem ersten Kontakt (16c"), der auf dem Leiter (22) schleift und einen elektrisch mit dem ersten Kontakt verbundenen zweiten Kon takt (16c') aufweist, der sich von dem Kontaktträger und dem Leiter nach aussen erstreckt. B.
    Regelwiderstand nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch an dem Gehäuse (12a) befestigte Anschläge (12s,<B>12q),</B> die so angeordnet sind, dass die Schlittenanordnung (16) oder der Kontaktträger jeweils am Ende der Längsbewegung in der Kammer an ihnen angreift, wodurch der Kontaktträger, wenn er bezüglich seiner Längsbewegung in der Kammer die äusserste Stellung erreicht hat, an einer weiteren Bewegung in dieser Richtung gehindert ist,
    während durch den Schlupf zwischen den ersten und den zwei ten Sätzen von Kupplungselementen (18e, 20g) eine weitere Betätigung der Einstellvorrichtung (18) in der gleichen Richtung möglich ist. 9.
    Regelwiderstand nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das langgestreckte Ge häuse (12a) aussen quadratischen Querschnitt besitzt, während seine längsgestreckte Innenkammer im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt besitzt, und dass es von vier längsgerichteten im wesentlichen dreieckigen Kantenabschnitten (12h) gehalten wird, die durch die dazwischenliegenden Längswandab- schnitte (12d-12g) miteinander verbunden sind. 10.
    Regelwiderstand nach Patentanspruch, da- durch gekennzeichnet, dass das Gehäuse Vorrichtun gen (12s,_ 12q) zur Begrenzung der Drehbewegung der Schlittenanordnung (16) zu beiden Seiten des Bewe gungsbereiches den Käfig (20) in der Kammer ent lang enthält; und dass Dichtungsmittel (18s) zur Ab dichtung des Gehäuses gegen den Eintritt von Fremd körpern vorgesehen sind. 11.
    Regelwiderstand nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Schlittenanordnung (16) einen Isolierkörper und eine federnde Kontakt anordnung (16c) aufweist, die mit dem Widerstands element (14) und dem Rückleiter (22) in Verbindung steht, wobei der Isolierkörper eine Bohrung besitzt, die auf dem Rückleiter (22) gleitend gelagert ist, wodurch die Kontakte (16c') im wesentlichen gleich förmig über die gesamte Länge des Widerstandsele mentes (14) an .diesem angreifen. 12.
    Regelwiderstand nach Unteranspruch 11, da durch gekennzeichnet, dass die Kontaktvorrichtung (16c) aus einem V-förmigen Streifen besteht, dessen einer Schenkel nach innen gerichtet ist und einen Schleifkontakt (16c") mit einem Rückleiter (22) her stellt, und dessen andere nach aussen gerichteten Schenkel einen Schleifkontakt (16c) auf dem Wider standselement (14) bilden.
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