DE1465302B1 - Wendelpotentiometer - Google Patents

Wendelpotentiometer

Info

Publication number
DE1465302B1
DE1465302B1 DE1964B0077325 DEB0077325A DE1465302B1 DE 1465302 B1 DE1465302 B1 DE 1465302B1 DE 1964B0077325 DE1964B0077325 DE 1964B0077325 DE B0077325 A DEB0077325 A DE B0077325A DE 1465302 B1 DE1465302 B1 DE 1465302B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
cage
resistance element
chamber
helical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1964B0077325
Other languages
English (en)
Inventor
Wilbur Thorpe Hardison
Robert Louis Jones
William Harris King
Verne Kruse Harold La
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bourns Inc
Original Assignee
Bourns Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bourns Inc filed Critical Bourns Inc
Publication of DE1465302B1 publication Critical patent/DE1465302B1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/24Adjustable resistors the contact moving along turns of a helical resistive element, or vica versa

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Wendelpotentiometer in einem langgestreckten hohlen Gehäuse, das eine langgestreckte Kammer enthält, die an den Enden durch eine vordere und eine hintere Endwand begrenzt ist, mit mindestens einem schraubenlinienförinigen Widerstandselement, das mehrere Windungen besitzt und koaxial zur Längsachse der Kammer angeordnet und in dem Gehäuse der Kammer befestigt ist und mit aus dem Gehäuse herausgeführten elektrischen Anschlüssen, die mit den Enden des Widerstandselements elektrisch verbunden sind, mit einem langgestreckten, mit Längsschlitzen versehenen, um die Längsachse des Widerstandselements drehbar in der Kammer gelagerten Käfig, dessen Lagerflächen an den Enden der Kammer gelagert sind, mit einer Dreheinstellvorrichtung, die in der vorderen Endwand gelagert ist und ein von außerhalb des Gehäuses zugängliches Ende besitzt, und mit einer Schilttenanordnung mit isolierten Führungsflächen, die an dem Widerstandselement angreifen, um bei einer Drehung um die Achse an diesem entlangzulaufen, wobei die Schlittenanordnung Führungsflächen besitzt, welche an den Schlitzen des Käfigs angreifen, um sich mit diesem um die Achse zu drehen.
  • Bei Wendelpotentiometem ist die Gefahr der Beschädigung der beweglichen Teile des Geräts oder des Widerstandselements gegeben, wenn der Versuch unternommen wird, die Schleiferanordnung oder die Kontakte über den vorgegebenen Einstelbereich, d. h. über die Enden des Widerstandselements hinaus zu drehen.
  • Da das Wendelpotentiometer oder zumindest die darin befindlichen beweglichen Teile während der Einstellung des Potentiometers von Hand für die Bedienungsperson nicht sichtbar sind und da infolge der sehr geringen Abmessungen das zur Drehung der Einstellvorrichtung erforderliche Drehmoment sehr gering ist, wird die Drehbewegung auch dann noch verhältnismäßig leicht fortgesetzt, wenn ein Ende des Einstellbereiches bereits erreicht ist. In gleicher Weise kann in den Fällen, in denen die Einstellung mittels eines Elektromotors vorgenommen wird, dieser versuchen, den Einstellmechanismus in der betreffenden Richtung über den Einstellbereich hinauszudrehen. Bei Drehpotentiometem mit mehreren Windungen ist es üblich, Anschläge vorzusehen, die so angeordnet sind, daß sie die Vorwärtsbewegung des Rotors oder Käfigs anhalten, wenn das Ende des Einstellbereiches erreicht ist. Wegen der sehr kleinen Abmessungen des hier betrachteten Wendelpotentiometers ist es aber leicht möglich, den Einstellvorrichtungen so große Drehmomente zuzuführen, daß diese Anschläge oder ein oder mehrere Teile der Einstellvorrichtung zerbrochen oder beschädigt werden.
  • Bei einem bekannten stufenweise veränderlichen Drehwiderstand wird als überdrehungsschutz eine Rutschkupplung verwendet, welche das Drehmoment zwischen der Betätigungswelle und einem auf dieser frei drehbaren Schulter überträgt. Die eine Kupplungshälfte ist dabei fest mit der Betätigungswelle und die andere Kupplungshälfte ist mit dem Schleifer verbunden, wobei die Einstellung der Rutschkupplung so gewählt ist, daß das durch die Reibung des Schleifers auf den Kontakten hervorgerufene normale Drehmoment schlupflos übertragen wird, während das durch Anschlag des Schleifers an einen Begrenzungsanschlag hervorgerufene Drehmoment von der Rutschkupplung nicht übertragen werden kann. Bei dieser bekannten Vorrichtung hat die axial auf der Betätigungswelle angeordnete Kupplung etwa denselben axialen Raumbedarf wie die zum Drehwiderstand selbst gehörigen Bauelemente.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe, ein Wendelpotentiometer mit besonders kleinen Abmessungen zu bauen und es gleichzeitig gegen Beschädigung beim überdrehen zu sichern. Dies geschieht dadurch, daß in an sich bekannter Weise entlang der Achse der Kammer ein gegen das Widerstandselement iso-Herter Leiter mit einem durch die hintere Endwand aus dem Gehäuse herausragenden Anschluß geführt ist, daß die Schlittenanordnung Kontaktvorrichtungen enthält, die in an sich bekannter Weise zwischen dem langgestreckten Leiter und dem Widerstandselement einen elektrischen Schleifkontakt herstellen, um den Leiter mit dem Element zu verbinden, daß der Käfig eine Endfläche aufweist, die einen ersten Satz von Kupplungselementen darstellt, und daß die Dreheinstellvorrichtung einen zweiten Satz von Kupplungselementen trägt, die so ausgebildet sind, daß sie mit dem ersten Satz form- und kraftschlüssig zusammenwirken, wobei bei einer Drehung der Einstellvorrichtung die Schlittenanordnung gedreht und dabei längs des Käfigs bis zu einem Ende der Kammer so weit verschoben wird, bis die Bewegung an diesem Ende der Kammer angehalten wird, wobei zwischen den beiden Sätzen der Kupplungselemente Schlupf auftritt, der eine Beschädigung des Käfigs der Schlittenanordnung, der Kontakte und des Widerstandselements verhindert.
  • Das erfindungsgemäße Wendelpotentiometer hat gegenüber bekannten Potentiometem der eingangs genannten Art noch den Vorteil, daß ein gegen das Widerstandselement isolierter Leiter entlang der Achse der Kammer mit einem durch die hintere Endwand aus dem Gehäuse herausragenden Anschluß geführt ist. Bei einem bekannten Wendelpotentiometer verläuft der gegen das Widerstandselement isolierte Leiter zwar auch im Innern des schraubenförmig gewickelten Widerstandselements und auch parallel zur Achse der Schraube, aber er liegt nicht entlang der Achse, sondern er ist zwischen der Welle des Käfigs und dem Käfig selbst angeordnet. Er muß sich also um die Welle herum drehen, wenn diese in Drehung versetzt wird.
  • Es ist außerdem ein Drehpotentiometer bekannt, bei dem das Widerstandselement bogenförmig längs des Innenmantels eines zylindrischen Gehäuses angeordnet ist, in dessen Innenraum eine an einem Drehknopf befestigte Hohlwelle axial eingreift. Ein an dem dem Drehknopf entfernten Ende der Hohlwelle radial vorspringend angebrachter Kontaktarm kann bei Drehung des Drehknopfs entlang einer nahezu geschlossenen Kreisbahn an der leitenden Innenwand des Widerstandselements bewegt werden. Von dem beweglichen Abgriff ist eine elektrische Verbindung über die aus stromleitendem Material bestehende Hohlwelle zu einem im Inneren der Hohlwelle angeordneten und durch eine axiale Durchführung aus dem zylindrischen Gehäuse herausgeführten stabförmigen Leiter hergestellt. Der Leiter bleibt ebenso wie das Gehäuse bei Drehung der Hohlwelle stationär und ist zwecks Kontaktgabe mit der Hohlwelle mit Kröpfungen versehen.
  • Der Leiter im erfindungsgemäßen Wendelpotentiometer ist stationär angeordnet und erfüllt neben der Funktion der elektrischen Verbindung noch die Aufgabe, die Drehachse für den Käfig zu bilden. Hierdurch wird der Außendurchmesser des neuen Wendelpotentiometers um etwa ein Drittel gegenüber bekannten Potentiometem dieser Art verringert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen die Zeichnungen. In diesen Zeichnungen ist F i g. 1 eine Schrägansicht eines Wendelpotentiometers nach der Erfindung in stark vergößertem Maßstab, wobei einige Teile zur besseren Erläuterung der Einzelheiten auseinandergezogen sind, F i g. 2 ein Längsschnitt des in Fi g. 1 dargestellten Aufbaus in noch stärker vergrößertem Maßstab, F i g. 3 ein Querschnitt durch das in F i g. 1 dargestellte Wendelpotentiometer entlang der Linie 3-3 von F i g. 2, F i g. 4 eine ausschnittsweise Ansicht von bestimmten Bestandteilen des Wendelpotentiometers in teilweise auseinandergezogener Darstellung, F i g. 5 eine Schrägansicht, die bestimmte Bestandteile des als Beispiel gezeigten Wendelpotentiometers in teilweise auseinandergezogener Darstellung zeigt, wobei einige Teile weggebrochen sind, um nähere Einzelheiten des Aufbaus erkennen zu lassen, und F i g. 6 ein Querschnitt durch das als Beispiel gezeigte Wendelpotentiometer entlang der Linie 6-6 von F i g. 2.
  • Bezüglich der Zeichnungen soll zunächst allgemein darauf hingewiesen werden, daß alle Figuren in stark vergrößertem Maßstab, der nicht überall gleich ist, dargestellt sind. Wegen der sehr geringen Abmessungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung (die Gehäuseabmessungen eines Ausführungsbeispiels betragen etwa 8 X 8 X 25 mm) ist in den Zeichnungen eine starke Vergrößerung im Interesse der leichten Erkennbarkeit und des Verständnisses notwendig.
  • Wie F i g. 1 zeigt, besteht das als Beispiel gezeigte Wendelpotentiometer 10 aus einem Gehäuse 12 mit rechteckigem Querschnitt (vorzugsweise, wie dargestellt, quadratisch), das einen langgestreckten, im allgemeinen schachtelföriiiigen Aufbau besitzt, wobei die Länge von der Zahl der Windungen des schraubenlinienförmigen Widerstandselements abhängt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt das Widerstandselement eine solche Länge, daß zwischen den Anschlüssen14j, 14f zehn elektrisch voll wirksame Windungen des Widerstandsmaterials zur Verfügung stehen; das Element besitzt daher eine beträchtliche Länge. Wie F i g. 2 zeigt, enthält das Gehäuse bei der bevorzugten Ausführungsform ein zentrales Hauptteil in der Form eines Hohlkörpers 12 a und erste und zweite Endteile 12 b und 12 c. Wie F i g. 3 zeigt, besitzt das Gehäuse 12 eine im wesentlichen quadratische Querschnittsform. Der Körper 12a ist hohl und im Innern im allgemeinen rund, jedoch an der Innenwand (F i g. 2) mit einer schraubenlinienförinigen Nut 12u versehen. Das Ende12c des Gehäuses besitzt einen an der Innenseite verringerten Querschnitt, wodurch es genau auf das zugehörige Ende des Körpers 12a paßt, mit dem es mittels eines Klebstoffes, wie eines Epoxidharzklebers od. dgl., verbunden ist. Das Ende 12 b des Gehäuses ist in ähnlicher Weise ausgebildet, so daß es auch auf den Körper 12a paßt und an ihm befestigt werden kann. Das Gehäuse enthält somit eine langgestreckte Innenkammer, in der die Bedienungsteile angeordnet werden können und die zum Schutz abgedichtet werden kann. Wie Fig. 3 zeigt, ist die Wandstärke des Körpers12a an den Längsflächen12b, 12e, 12f und 12g zwischen den Längskanten12h verhältnismäßig dünn. Der erforderliche Widerstand gegen Verbiegen des Gehäuses wird»dadurch erzielt, daß dem Körper eine quadratische Form gegeben worden ist, wobei das in den etwa dreieckigen, längsgerichteten Kantenbereichen vorhandene Material als Stützträger verwendet wird. Die so von dem Körper12a gebildete Hohlträger-oder Säulenstruktur wird, wenn die Enden 12b und 12c mit dem Körper vereinigt werden, in eine sehr feste Kastenstruktur verwandelt. Auf diese Weise ist das Gehäuse trotz seiner Länge und Kleinheit ziemlich stabil.
  • Die langgestreckte Kammer 13 im Gehäuse 12 wird von den vorderen und hinteren Endwänden und einer Seitenwand mit im wesentlichen zylindrischer Gestalt begrenzt. An der Innenwand des Körpers 12 a ist das schraubenförmige Widerstandselement 14, das in einer Schraubennut 12u ruht, befestigt, welches vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise, die Form einer Schraubenlinie aus isoliertem Draht besitzt, um den eine große Anzahl von Windungen eines Widerstandsdrahtes gewickelt ist, wobei das Widerstandselement als solches nach bekannten Verfahren hergestellt ist. Das Widerstandselement wird vorzugsweise mittels eines Klebstoffes, wie beispielsweise mittels eines Epoxidharzklebers, der den Berührungsflächen entlang aufgetragen ist, an dem Körper 12a befestigt.
  • Die Leitungsanschlüsse 14 a und 14 b (F i g. 1, 2 und 3) sind beispielsweise durch Anschweißen oder Anlöten mit den betreffenden Enden des Widerstandes auf dem Widerstands-element 14 verbunden und erstrecken sich durch geeignet angeordnete Öff- nungen in der Wandung des Gehäusekörpers 12a. Die Außenanschlüsse liegen am hinteren Ende des Gehäuses in entsprechenden Schlitzen12s und 12t (Fig. 1) und sind mit den Anschlüssen verlötet, die sich durch das Ende 12c erstrecken, wodurch für den Anschluß an eine Schaltung Anschlußverbindungen zur Verfügung stehen. Wenn isolierte Drahtanschlüsse gewünscht werden, können die Anschlüsse 14a und 14b mit flexiblen Leitungen verlötet werden; bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Anschlüsse jedoch mit geeigneten festen Anschlußstücken, wie den J-Haken 14j; 14f, verbunden. Im Anschluß an die Anbringung und Einbettung der Außenanschlüsse in selbsthärtendem Kunststoff werden die Schlitze 12 s und 12 t mit den Leitern vorteilhaft verschlossen, beispielsweise durch die Isolierstreifen 12 m und 12 n, die an Ort und Stelle mit dem Klebstoff verbunden werden. Dadurch sind die Anschlüsse geschützt und die öffnungen verschlossen, wodurch der Anblick des Gehäuses verbessert wird.
  • Das vordere Gehäuseende12b ist so ausgebildet, daß es die drei Funktionen einer Abdichtung des vorderen Gehäuseendes, einer Befestigungsmöglichkeit zur Anbringung des Wendelpotentiometers an einer Frontplatte od. dgl und einer Lagerung für einen Drehantrieb, über den die Drehung auf die beweglichen Bestandteile in der Kammer übertragen wird, erfüllt. Aus diesem Grunde kann dgs Ende 12 b wie in der gezeigten Form als eine Metall- oder Legierungsbüchse ausgebildet sein und mit einer zur Achse des Widerstandselements koaxialen, stufenförmig abgesetzten Bohrung 12 bb (F i g. 2) versehen sein. Ferner kann es ein mit Gewinde versehenes äußeres Ende 12bc besitzen, das sich durch eine Frontplattenöffnung erstrecken und einen (nicht dargestellten) Befestigungsring und eine Mutter 12bn aufnehmen kann. In der Bohrung 12 bb ist eine Antriebs- oder Einstellvorrichtung 18 drehbar gelegert. Die Einstellvorrichtung besteht aus einer Welle 18a und einer federnden mehrarmigen Kupplung oder einem Antriebselement 18c, das an dem inneren Ende der Welle 18 a in einer durch die F i g. 2 und 5 näher erläuterten Weise befestigt worden ist, nachdem die Welle in die Bohrung 12bb eingesetzt worden ist. Ein oder mehrere Dichtungsringe mit kreisförmigem Querschnitt 18s sind in entsprechende ringförmige Nuten am Umfang der Welle 18 a eingesetzt, um die Bohrung gegen das Eindringen von Fremdkörpern abzudichten. Die Welle 18a wird vorzugsweise aus Metall, beispielsweise aus rostfreiem Stahl, hergestellt und mit einem Wellenende versehen, an dem eine andere Welle oder ein Werkzeug (beispielsweise ein Schraubenzieher) angreifen kann, damit die Welle von einem Bedienungsmann oder von des Antriebsteiles einem Motor 18c gedreht sind werden eingesenkt, kann. wodurch Die Arme eine ' kreisförinige Anordnung eines Satzes vorspringender Elemente 18 c' (F i g. 5) entsteht.
  • Ein im wesentlichen zylindrischer langgestreckter Rotor oder Käfig 20 (F i g. 2 und 5) ist um die Längsachse des schraubenlinienförmigen Widerstandselements 14 drehbar. Der Käfig 20 besitzt die Form eines langen, an dem vorderen Ende mit einem scheibenähnlichen Kopfende 20b verschlossenen Rohres 20a und enthält erste und zweite Längsschlitze20c und 20d, die die noch näher zu beschreibende Schlittenanordnung aufnehmen. Das hintere Ende20e des Käfigs20 ist in einer ringförmigen Lagernut 12c' an der Innenseite des End-Stückes 12c drehbar gelagert. Ein Drucklagerring 20f aus selbstschmierendem Material, wie beispielsweise aus Polytetrafluoräthylen, kann an dem Boden der Nut 12c' vorgesehen sein, um die Reibungsverluste zu vermindern. Das erste oder Kopfende 20 b des drehbaren Käfigs ist, wie F i g. 2 zeigt, auf einer ringförmigen zylindrischen Lagerfläche an der Innenwand der Gehäusekammer gelagert.
  • Das scheibenähnliche Kopfende 20 b des Käfigs 20 ist mit einer Axialbohrung 20h versehen, und die ebene Außenseite weist einen Satz Kupplungs- oder Antriebselemente auf, der bei dem in der Zeichnung dargestellten bevorzugten,-, Ausführungsbeispiel aus einem Satz oder einer Anordnung von in gleichem Abstand angeordneten, radial gerichteten Nuten 20g besteht, die so angeordnet und bemessen sind, daß sie die Elemente 18 c' des Teiles 18 c aufnehmen können. Das Kopfende 20 b mit dem Nutensatz oder der Nutenanordnung dient somit als erstes Kupplungsteil, und das Teil 18 c mit dem Satz vorspringender Elemente 18 c' dient als zweites Kupplungsteil. Wie F i g. 5 zeigt, ist das als Beispiel angeführte Kupplungs- oder Antriebsteil 18c in seiner Mitte mit einer nicht kreisförinigen öffnung für die Aufnahme eines entsprechend ausgebildeten Vorsprungs an dem inneren Ende des Antriebswellenstummels 18a versehen, wodurch ein Mitnehmen des Teiles 18c durch den Wellenstummel gewährleistet ist. Wie leicht einzusehen, wird durch Abplatten des vorstehenden inneren Endes des Stummels über einen Teil der Innenfläche des Teiles 18c das Teil 18c zum Antrieb durch den Wellenstummel fest mit diesem verbunden, wobei der Wellenstummel 18a gleichzeitig in der Bohrung 12bb gehalten wird. Wie F i g. 2 zeigt, besitzt das federnde Teil 18 c eine konkav konvexe Form, wobei die Abmessungen der miteinander zusammenwirkenden Teile so gewählt sind, daß das der Welle 18a in beiden Drehrichtungen zugeführte Drehmoment, wenn sich der Käfig 20 frei drehen kann, von den ineinandergreifenden Elementen 18c' und 20g übertragen wird, wobei sich der Käfig20 dreht. Falls jedoch ein ungewöhnlich großer Drehwiderstand auftritt oder falls von dem Käfig ein Gegendrehmoment ausgeübt wird, beispielsweise dann, wenn der noch näher zu beschreibende Kontaktträger gestoppt wird, dann springen die vorspringenden Elemente 18 c' des federnden Teiles 18 c aus den entsprechenden Nuten20g heraus, laufen weiter und schnappen in die nächste Nut ein. Wenn die Drehung an der Einstellvorrichtung fortgesetzt wird, wiederholt sich das beschriebene Aus- und Einschnappen, gleich einem Lösen und Wiedereinrasten. Wenn die Vorsprünge 18c in die entsprechenden Nuten einschnappen, ist ein Klicken hörbar, und dies ist ein akustisch wahmehmbares Warnsignal für den Bedienungsmann. Es kann aber auch, wenn der Wellenstummel 18a trotz des gegen weitere Drehung blockierten Käfigs weitergedreht wird, an dem zum Drehen der Welle verwendeten Werkzeug das übertragene Drehmoment gemessen werden, das dann ein spürbares Signal oder eine Anzeige liefert, wenn sich der Käfig nicht weiterdrehen läßt.
  • Wie F i g. 2 zeigt, erstreckt sich axial innerhalb der Kammer des Gehäuses eine elektrische Schiene oder Rückleitung22 von dem hinteren Ende12c des Gehäuses bis zum vorderen Ende 12 b. Die Rückleitung 22 wird an dem hinteren Ende 12c von einer leitenden Verankerung mit dem Rückleitungsanschluß 14 i gehalten, die durch eine in dem Ende 12 c vorgesehene öffnung durchgeführt ist, während das andere Ende in einer Bohrung gelagert ist, welche in dem Kopfende 20 b des Käfigs vorgesehen ist. Die Leitung 22 ist aus steifem Material hergestellt, so daß sie sehr fest ist und ihre axiale Lage beibehält.
  • Eine Schlittenanordnung 16 ist auf der Rückleitung 22 verschiebbar und in den durch die Längsschlitze 20c und 20d des Käfigs gebildeten Führungen gelagert. Die Schlittenanordnung ist so ausgebildet und angeordnet, daß sie bei einer Drehung des Käfigs von diesem mitgedreht wird, wobei sie infolge Eingreifens an dem schraubenlinienförmigen Widerstandselement 14 während der Umdrehung der Kammer 13 und dem Leiter 20 entlang vorgeschoben wird. Die Schlittenanordnung besteht aus einem Schlittenkörper 16 b mit einer Bohrung 16 d, die so bemessen ist, daß sie gleitend über den Leiter 22 herübergeht. Ferner sind Leitflossen oder Flügel vorgesehen, die mit Gleitberührung an dem Widerstandselement 14 angreifen. Die Leitflossen oder Flügel besitzen vorzugsweise die Form von zwei sich nach außen erstreckenden Flügeln 16 a, 16 f (F i g. 4), die mit dem Schlittenkörper 16 b aus einem Stück gebildet und so geformt und dimensioniert sind, daß sie als ein Teil eines Schraubengewindes wirken, das seitlich an einem Teil der Windungen oder Spule des Widerstandselements 14 angreift. Der Schlittenkörper 16 b ist mit einer im wesentlichen rechteckigen Krone 16k versehen, die einander gegenüberliegende plane Flächen 16 m, 16 n (F i g. 4) besitzt, welche eine Gleitführung der Seitenwände des Schlitzes 20 c im Käfig 20 entlang bilden. Der Schlittenkörper 16 b ist mit weiteren, im wesentlichen ebenen Flächen 16p, 16q (Fig:3) für eine ähnliche Gleitführung innerhalb der Seitenwände der Schlitze 20d des Käfigs versehen. Wenn nun der Käfig gedreht wird, wird auch die Schlittenanordnung um die Achse der Leitung 22 gedreht, und infolge des Angreifens der Flügel 16 e und 16 f an dem Widerstandselement 14 wird die Schlittenanordnung zwangläufig auch in Längsrichtung der Leitung 22 und dem Käfig 20 entlang auf das eine oder andere Ende der Kammer 13 zu bewegt. An dem hinteren Ende der Kammer 13 ist ein Anschlagelement 12 s (F i g. 2) vorgesehen, das entweder als Bestandteil des Endes 12c des Gehäuses ausgebildet oder daran befestigt ist und auf dem schraubenlinienförmigen Weg eines entsprechenden Teiles des Schlittenendes angeordnet ist. In ähnlicher Weise ist ein weiteres Anschlagelement 12 q (F i g. 6) an dem vorderen Ende des Gehäuses vorgesehen, das in die Kammer 13 und in den schraubenlinienförmigen Weg eines Teiles der Schüttenanordnung hineinragt. Wenn daher die Schlittenanordnung in die Nähe von dem einen oder anderen Ende der Kammer 13 gelangt, läuft sie gegen das eine oder andere Anschlagelement und wird angehalten. Ein Weiterdrehen an der Einstellvorrichtung 18 führt zu einem Schlupf an der Kupplung mit einer hörbaren oder fühlbaren Anzeige, die besagt, daß das Ende des Einstellbereiches des Instrumentes ereicht ist.
  • Der Schlittenkörper 16b hält eine Kontaktanordnung, die eine leitende Verbindung an der Schlittenanordnung herstellt und so konstruiert und angeordnet ist, daß sie an dem Widerstandselement 14 und der Rückleitung 22 angreift und an diesen entlangläuft. Die Kontaktanordnung 16c ist vorzugsweise als einstückiger Leiter ausgebildet und mit einem inneren Kontakt 16c" und einem äußeren Kontakt 16c' (F i g. 2) versehen, die an einem ersten und zweiten Schenkel eines zurückgebogenen V-förmigen elastischen Leiterstreifens liegen (F i g. 4). Die Kontaktanordnung ist an dem Schlittenkörper 16d mittels zweier seitlich vorspringender Ansätze oder Ohren 16 r' (F i g. 4) befestigt die so bemessen sind, daß sie jeweils gerade in entsprechende Nuten 16r im oberen Teil der Krone16m passen. Der erste oder Innenschenkel der Kontaktanordnung ist in einer langgestreckten Nut 16x (Fig. 2) angeordnet, die von der Bohrung des Schlittenkörpers ausgeht, während der zweite oder äußere Schenkel der Kontaktanordnung so ausgebildet und angeordnet ist, daß er sich teilweise in und teilweise parallel zu einem Längseinschnitt My in der Oberfläche der Krone 16m des Schlittenkörperteiles 16b erstreckt. Wie F i g. 2 zeigt, sind die Schenkel der Kontaktanordnung von dem unbelasteten offenen Zustand aus zusammengepreßt, so daß sie sich auseinanderzubewegen versuchen, wobei der Kontakt16c" mit dem Leiter 22 und der Kontakt 16c' mit dem Widerstandselement14 in elektrischen Kontakt gebracht wird. Weiterhin ist bei einer Drehung und gleichzeitiger Längsverschiebung des Schlittenkörpers16b infolge einer Drehung des Käfigs20 und des Angreifens der Schlittenflügel an der von dem Element gebildeten Schraubenlinienführung der äußere Kontakt 16c' gezwungen, sich auf einer schraubenlinienförmigen Bahn an der freigelegten Kontaktoberfläche des Widerstandselements entlangzubewegen, während der Innenkontakt einen schraubenlinienförmigen Kontaktweg auf dem Leiter22 beschreibt. Auf diese Weise läßt sich der zwischen einer der Anschlüsse Mi' und 14i vorhandene Widerstand verstellen, bis durch Drehen an der Einstellvorrichtung 18 der gewünschte Wert erreicht ist.
  • Für die Isolierung der zu isolierenden Teile sind dem Fachmann verschiedene Verfahren und Vorrichtungen bekannt und geläufig. Bei dem in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel bestehen der Gehäusekörper 12a und das Ende 12c aus Isoliermaterial, beispielsweise aus Kunststoff. Der Käfig 20 und der Schlittenkörper 16 b der Schlittenanordnung 16 bestehen ebenfalls aus einem Isolierinaterial, z. B. aus kunstharzgetränkten Glasfasern.
  • Hierbei sollte man auch erwähnen, daß zwischen dem Wellenstummel 18a und dem benachbarten Ende der Leitung 22 ein Zwischenraum vorgesehen ist, durch den die metallische Einstellvorrichtung gegen die elektrisch leitenden Bestandteile isoliert ist. Vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise, ist aber in dem bezeichneten Zwischenraum eine Isolierscheibe 20 i angeordnet. Die Isolierscheibe ist vorzugsweise mit einem in die Bohrung 20h am Kopfende des Käfigs passenden Abschnitt versehen, und die Scheibe kann eingepreßt oder am Kopfende des Käfigs angeklebt sein.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß das mit der vorliegenden Erfindung angegebene Wendelpotentiometer mit mehreren Windungen sehr kleine Abmessungen besitzt, trotzdem aber sehr stabil und widerstandsfähig gegen Fehlbedienungen ist, so daß die Aufgaben und Ziele. der Erfindung in vollem Umfang gelöst worden sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Wendelpotentiometer in einem langgestreckten hohlen Gehäuse, das eine langgestreckte Kammer enthält, die an den Enden durch eine vordere und eine hintere Endwand begrenzt ist, mit mindestens einem schraubenlinienförmigen Widerstandselement, das mehrere Windungen besitzt und koaxial zur Längsachse der Kammer angeordnet und in dem Gehäuse der Kammer befestigt ist, und mit aus dem Gehäuse herausgeführten elektrischen Anschlüssen, die mit den Enden des Widerstandselements elektrisch verbunden sind, mit einem langgestreckten, mit Längsschlitzen versehenen, um die Längsachse des Widerstandselements drehbar in der Kammer gelagerten Käfig, dessen Lagerflächen an den Enden der Kammer gelagert sind, mit einer Dreheinstellvorrichtung, die in der vorderen Endwand gelagert ist und ein von außerhalb des Gehäuses zugängliches Ende besitzt, und mit einer Schlittenanordnung mit isolierten Führungsflächen, die an dem Widerstandselement angreifen, um bei einer Drehung um die Achse an diesem entlangzulaufen, wobei die Schlittenanordnung Führungsflächen besitzt, welche an den Schlitzen des Käfigs angreifen, um sich mit diesem um die Achse zu drehen, d a d u r c h g e - kennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise entlang der Achse der Kammer ein gegen das Widerstandseleinent (14) isolierter Leiter (22) mit einem durch die hintere Endwand (12c) aus dem Gehäuse herausragenden Anschluß (14 i) geführt ist, daß die Schlittenanordnung Kontaktvorrichtungen (16c) enthält, die in an sich bekannter Weise zwischen dem langgestreckten Leiter (22) und dem Widerstandselement (14) einen elektrischen Schleifkontakt herstellen, um den Leiter mit dem Element zu verbinden, daß der Käfig (20) eine Endfläche aufweist, die einen ersten Satz von Kupplungselementen (20g) darstellt, und daß die Dreheinstellvorrichtung (18) einen zweiten Satz von Kupplungselementen (18c, 18c') trägt, die so ausgebildet sind, daß sie mit dem ersten Satz (20g) form- und kraftschlüssig zusammenwirken, wobei bei einer Drehung der Einstellvorrichtung (18) die Schlittenanordnung (16) gedreht und dabei längs des Käfigs (20) bis zu einem Ende (12b, 12c) der Kammer so weit verschoben wird, bis die Bewegung an diesem Ende der Kammer angehalten wird, wobei zwischen den beiden Sätzen der Kupplungselemente(20g, 18c') Schlupf auftritt, der eine Beschädigung des Käfigs (20) der Schlittenanordnung (16), der Kontakte (16 c) und des Widerstandselements (14) verhindert.
  2. 2. Wendelpotentiometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12a) vollständig aus Isoliermaterial besteht. 3. Wendelpotentiometer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (20) im wesentlichen zylindrische Gestalt besitzt und mit einer Axialbohrung (20 n) und diametral gegenüberliegenden langgestreckten öffnungen versehen ist, die die Längsschlitze (20e, 20d) bilden. 4. Wendelpotentiometer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlittenanordnung (16) aus einem isolierten Block besteht, der eine Längsbohrung besitzt, welche den langgestreckten Leiter (22) aufnimmt, wobei der Block zwei radial gerichtete Flügel (16e, 16f) besitzt, die die isolierten Führungsflächen, welche an dem Widerstandselement (14) angreifen, bilden, und daß die Kontaktvorrichtung (16c) an dem Block befestigt ist und aus zwei federnden Kontaktarmen (16c', 16c") besteht, wobei einer von diesen sich zur Berührung mit dem Leiter (22) nach innen und der andere zum Angreifen an dem Widerstandselement (14) nach außen erstreckt. 5. Wendelpotentiometer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn eichnet, daß der Käfig (20) eine mit der Achse des Widerstandgelements (14) zusammenfallende Achse besitzt und mit längsgerichteten Führungsflächen (20e, 20d) versehen ist, wobei die Schlittenanordnung (16) an dem Käfig (20) in Längsrichtung verschiebbar gelagert ist und entsprechende, mit den längsgerichteten Führungsschienen (20c, 20d) des Käfigs (20) zusammenwirkende Führungsflächen (16m, 16n, 16p, 16q) besitzt. 6. Wendelpotentiometer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktvorrichtung (16c) aus einem U-förmig gebogenen federnden Streifen mit zwei freien Schenkeln besteht, an deren Ende die Kontakte (16 c', 16 c") sitzen, während der Mittelabschnitt (bei 16r) an der Schlittenanordnung (16) befestigt ist. 7. Wendelpotentlometer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlittenanordnung (16) um den Leiter (22) drehbar und an diesem entlang verschiebbar angeordnet ist und mit dem Käfig (20) zur gemeinsamen Drehung im Eingriff steht. 8. Wendelpotentiometer nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch an dem Gehäuse (12a) befestigte Anschläge(12s, 12q), die so angeordnet sind, daß die Schlittenanordnung (16) oder der Kontaktträger jeweils am Ende der Längsbewegung in der Kammer an ihnen angreift, wodurch der Kontaktträger, wenn er bezüglich seiner Längsbewegung in der Kammer die äußerste Stellung erreicht hat, an einer weiteren Bewegung in dieser Richtung gehindert ist, während durch den Schlupf zwischen den ersten und den zweiten Sätzen von Kupplungselementen (18c', 20g) eine weitere Betätigung der Einstellvorrichtung (18) in der gleichen Richtung möglich ist. 9. Wendelpotentiometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkammer des langgestreckten Gehäuses (12a) im wesentlichen einen kreisförmigen Querschnitt besitzt und daß sie von vier längsgerichteten, im wesentlichen dreieckigen Kantenabschnitten (12h) gehalten wird, die durch die dazwischenliegenden Längswandabschnitte(12d bis 12g) miteinander verbunden sind. 10. Wendelpotentiometer nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Dichtungsmittel (18s) zur Abdichtung des Gehäuses gegen den Eintritt von Fremdkörpern vorgesehen sind, die zumindest aus einem Dichtungsring (18 s) bestehen und in ringförmige Nuten am Umfang der Welle (18a) der Einstellvorrichtung (18) eingesetzt sind. 11. Wendelpotentiometer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (16c# einen im wesentlichen gleichförmigen Druck auf die gesamte Länge des Widerstandselements (14) ausüben. 12. Wendelpotentiometer nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (16c', 16c*") der Kontaktvorrichtung (16c) Schleifkontakte sind. 13. Wendelpotentiometer nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ermöglichen eines Anbringens von einer Mehrzahl von gleichen Widerständen in einer dichten Anordnung der Widerstände in Reihen und Lagen zwei Sätze von langgestreckten, im wesentlichen parallelen ebenen Flächen zwischen dem vorderen und hinteren Gehäuseende(12b, 12c) und am vorderen Ende (12 b) des Gehäuses Befestigungsvorrichtungen (12bn) vorgesehen sind, welch letztere an einer von den Ebenen der Planflächen weggerichteten Stelle liegen und ein Befestigen des Gehäuses in der öffnung einer Schalttafel ermöglichen.
DE1964B0077325 1964-06-19 1964-06-19 Wendelpotentiometer Pending DE1465302B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1465302 1964-06-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1465302B1 true DE1465302B1 (de) 1970-01-15

Family

ID=27634603

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1964B0077325 Pending DE1465302B1 (de) 1964-06-19 1964-06-19 Wendelpotentiometer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1465302B1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1371952U (de) * 1900-01-01
US2599934A (en) * 1950-10-31 1952-06-10 Librascope Inc Limit stop mechanism for potentiometers or the like
US2856493A (en) * 1955-08-30 1958-10-14 Daystrom Inc Variable potentiometer
US2884506A (en) * 1956-03-12 1959-04-28 Carter Mfg Corp Variable resistor
US3059200A (en) * 1959-11-09 1962-10-16 Daystrom Inc Miniature potentiometer

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1371952U (de) * 1900-01-01
US2599934A (en) * 1950-10-31 1952-06-10 Librascope Inc Limit stop mechanism for potentiometers or the like
US2856493A (en) * 1955-08-30 1958-10-14 Daystrom Inc Variable potentiometer
US2884506A (en) * 1956-03-12 1959-04-28 Carter Mfg Corp Variable resistor
US3059200A (en) * 1959-11-09 1962-10-16 Daystrom Inc Miniature potentiometer

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1068797B (de)
DE2225932C2 (de) Anordnung zur Istwert-Anzeige bei elektronischen Reglern
DE1490454B2 (de) Miniaturpotentiometer
DE1440751B2 (de) Wendelpotentiometer
DE1465302B1 (de) Wendelpotentiometer
DE2238363B2 (de) Elektrischer Schnurschalter
DE1465302C (de) Wendelpotentiometer
DE1665310A1 (de) Potentiometer
DE1490845B2 (de) Wendelpotentiometer
DE1640633B1 (de) Elektrische Klemmverbindung zwischen einem isolierten Leiter und einem Anschlusselement
DE1640166A1 (de) Mehrfachsteuerungsvorrichtung
DE2000309C3 (de) Vorrichtung zum Anzeigen wenigstens einer ausgewählten Relativstellung zwischen dem hin- und herbewegbaren Teil (Kern) und dem ortsfesten Teil (Hülle) eines Schub-Zug-Steuerkabels
CH422118A (de) Regelwiderstand mit einem langgestreckten Gehäuse
DE1943388C3 (de) Wendelpotentiometer
DE2525182C3 (de) Wendelpotentiometer
DE1922167A1 (de) Verstellbarer Widerstand
DE1490845C (de) Wendelpotentiometer
DE1290230B (de) Veraenderbarer elektrischer Widerstand
DE2854613A1 (de) Regelwiderstand
DE3204344C2 (de) Langgestrecktes Potentiometer
DE2805182B1 (de) Einstellvorrichtung fuer den Ausloeser eines elektrischen Schaltgeraetes
EP0949434B1 (de) Schraubgetriebe
DE1665402C (de) Erdungsstange
DE2047456C (de) Anschlußstück zur Befestigung eines Anschlußkabels
DE1640594C (de) Kontaktträger fur ein Poten tiometer