CH420841A - Filmpatrone für fotografische Kameras - Google Patents
Filmpatrone für fotografische KamerasInfo
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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- G03B17/28—Locating light-sensitive material within camera
- G03B17/30—Locating spools or other rotatable holders of coiled film
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Description
Filmpatrone für fotografische Kameras Die Erfindung betrifft eine Filmpatrone ohne von aussen antreibbare Spule für fotografische Kameras. Es sind spulenlose Filmpatronen bekannt, die mit spiralförmigen Federn ausgestattet sind und den Film beim Einschieben zu einem Röllchen aufwickeln. Es ist sehr schwierig, für alle möglichen Filmunterlagen eine Federform zu ermitteln, die ein Wickelrund garantiert und den Film auch bei längerer Lagerung und in allen klimatischen Verhältnissen nicht zu einem Unrund verformt. Es ist auch sehr schwierig, bei den Materialdickeschwankungen u. Änderungen der Feder härte im Material die Gleichmässigkeit der Federform und Federcharakteristik zu garantieren. Die vorliegende Erfindung behebt diese Schwierig keiten und betrifft eine Filmpatrone ohne von aussen antreibbare Spule. Diese Filmpatrone ist erfindungs- gemäss dadurch gekennzeichnet, dass in ihrem Innern mindestens ein schlaufenförmiges elastisches Band zur Formung eines runden Filmwickels vorgesehen ist, wobei die Schlaufenöffnung mit dem Patronenmaul kommuniziert. Hiermit ist es möglich, auf einfache und zuverlässige Weise einen kreisrunden Filmwickel zu erhalten. Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele des Er findungsgegenstandes. Fig. 1 zeigt das erste Ausführungsbeispiel im Quer schnitt ohne Filmeinlagerung. Fig. 2 zeigt in der gleichen Darstellung die Patrone mit nahezu völlig eingespultem Film. Fig. 3 zeigt eine schematische, perspektivische Darstellung der Patrone. Fig. 4 zeigt in der gleichen Darstellung wie Fig. 3 eine Variante. Die Fig. 5 und 6 zeigen in der gleichen Darstellung wie Fig. 1 je ein weiteres Ausführungsbeispiel. Fig. 7 zeigt perspektivisch von innen gesehen ein Detail der Patrone gemäss Fig. 6. Fig. 8 zeigt in der gleichen Darstellung wie Fig. 1 ein weiteres Ausführungsbeispiel. Fig. 9 zeigt in grösserem Massstab einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. B. Fig. 10 zeigt perspektivisch das letzte Ausführungs beispiel mit auseinandergezogenen Einzelteilen. Die in Fig. 1 - 3 dargestellte Filmpatrone weist ein üblicherweise aus Kunststoff oder Metall bestehendes Gehäuse 1 auf, das mit einem durch zwei parallele ins Gehäuseinnere hineinragende Schenkel la, 1b gebilde ten Maul für den Durchlass des Films 3 versehen ist. Zur Lichtabdichtung sind die beiden Schenkel la, 1b auf den einander zugekehrten Seiten mit je einem auf geklebten Plüschstreifen 2a bzw. 2b versehen. Zwi schen dem Schenkel 1b und dem Plüschstreifen 2b ist der eine Endteil eines in der Patrone 1 zu einer Schenkel la verankert ist. Das Band 4 ist gemäss Fig. durch ankleben befestigt, dessen anderer Endteil am Schenkel la verankert ist. Das Band 4 ist gemäss Fig. 3 mittig zu den beiden, den Gehäusemantel stirn- seitig abschliessenden Deckeln angeordnet und kann aus einem gummiähnlichen Material hergestellt sein, das jedoch derart beschaffen ist, dass es in Kontakt mit dem am Band entlanggleitenden Film 3 keine Ruf ladungen und damit möglicherweise Funkenüber schläge erzeugt, die zu Vorbelichtungen des Filmes führen könnten. Das Band 4 ist auf der Schlaufen innenseite mit einer Gleitfolie 5 lose überzogen, die aus dünnem Papier oder Kunststoff bestehen kann und deren eines Ende zusammen mit dem entsprechenden Endteil des Bandes 4 am Schenkel la befestigt ist. Der andere Endteil der Gleitfolie 5 ist frei. Diese ist relativ zum Band 4 praktisch nicht dehnbar und daher entsprechend länger bemessen als das Band 4 bei leerer Patrone 1. Der freie Endteil der Gleitfolie 5 hat daher gemäss Fig. 1 die Form eines Bogens stärkerer Krümmung, so dass er das Einschieben des Films 3 in die Schlaufe nicht behindert. Wird nun der Film 3 durch das Patronenmaul la, 1b in die Patrone eingeführt, so läuft er der Gleitfolie 5 der Schlaufe 4 entlang u. wird somit zu einem Wickel geformt. Mit zunehmendem Wickeldurchmesser wird das elastische Band 4 gedehnt, bis schliesslich der Filmwickel, das Band 4 und die Gleitfolie 5. sich der Rundung der Gehäusewandung gemäss Fig. 2 an schmiegen. Aber auch auf dem gegenüber der nicht runden Gehäusemantelpartie liegenden Teil des Um fangs des Filmwickels, in dem das Band 4 nicht an der Gehäusewandung anliegen kann, gewährleistet das elastische Band 4 einen angenähert kreiszylinderför- migen Wickelumfang. Dies wird noch dadurch unter stützt, dass der freie Endteil lc des Gehäuseschenkels 1b an den neben dem Band 4 befindlichen Stellen bei 1d derart abgewinkelt ist, dass er tangential zum vor bestimmten Umfang des Filmwickels verläuft. Hier bei steht die Abwinkelungsstelle 1d gegenüber der Abknickkante 4a des Bandes 4 vor, so dass letztere einen grösseren Abstand vom freien Endteil des Ban des 4 hat als der abgewinkelte freie Endteil 1c des Schenkels 1b. Dadurch ist auch gewährleistet, dass zwischen dem Film 3 und dem Band 4 keine erhöhte Reibung entstehen kann, wenn bei grossem Wickel durchmesser die Gleitfolie 5 hinter die Abknickkante 4a des Bandes 4 zurücktritt, wie dies in Fig. 2 dar gestellt ist. Es hat sich erwiesen, dass die Kraft zum Einschie ben des Films 3 in die Patrone wesentlich herabgesetzt werden kann, wenn die Gleitfolie auf der Innenseite gerastert oder geriefelt ist. Die Gleitfolie kann entfallen, wenn man beim Ein schieben des Films in die Patrone einen lichtdichten Schutzpapierstreifen längs des Filmes mitlaufen lässt, so dass sich die Reibungsflächen dann nicht zwischen dem Film 3 und der Gleitfolie 5, sondern zwischen dem Schutzpapierstreifen und dem elastischen Band 4 befinden. Bei derVariante gemäss Fig. 3 sind statt des mitt leren Bandes 4 zwei unter sich gleiche und nahe je einem der beiden Gehäusedeckel angeordnete Bän der 4' vorgesehen, die unter sich gleiche Beschaffen heit haben müssen. Dabei können die Enden der Bän der, welche auf der gleichen Seite des Patronenmauls eingespannt werden, miteinander durch eine bandar tige Leiste verbunden sein. Es kann aber auch jedes Band unabhängig vom anderen an der Patrone be festigt werden. Statt zwei können auch mehr auf die gesamte Pa tronenlänge gleichmässig verteilte Bänder vorgesehen werden. Das oder die elastischen Bänder können aus in ein Gewebe eingesponnenen Gummifäden oder -bändern bestehen. Ausserdem ist es möglich, das ela stische Band mit der Gleitfolie derart zu verbinden, dass es glatt, die Gleitfolie dagegen gewellt ist, ähn lich der Ausbildung von Wellpappe. Beim Einschie ben des Films streckt sich dann die Gleitfolie ent sprechend der elastischen Verlängerung des Bandes ohne Reibung gegenüber dem Band. Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 5 ist der Schenkel 101a tangential zum kreiszylinderförmigen Teil des Gehäuses 1 angeordnet und dient hinter dem Plüschstreifen 2a als Träger des einen Endteils des Bandes 4, dessen anderer Endteil an einem Fortsatz 101b des anderen Schenkels 16 befestigt ist. Dieser Fortsatz verläuft tangential zum vorbestimmten Um fang des Filmwickels und zwar, im Gegensatz zum ersten Beispiel in Richtung auf den Schenkel la zu. Durch diesen Fortsatz 101b wird erreicht, dass der Filmanfang am Ende des Durchlaufes der ersten Film windung in der Patrone durch das Band 4 nicht auf das Patronenmaul zu geführt wird, sondern in Rich tung auf den in den anderen Bandendteil auslaufen den bogenförmigen Bandteil zu abgelenkt wird. Der Filmanfang kann also zur Bildung der zweiten Film wicklung nicht versehentlich in der falschen Richtung das Patronenmaul anlaufen und dabei dieses verstop fen und ein weiteres Filmeinspulen in die Patrone un möglich machen. Da die Träger la und 101 b des Bandes 4 bezo gen auf den vorbestimmten Umfang des Filmwickels Tangentialflächen bilden, gewährleisten sie eine gegen über den vorangehenden Ausführungsbeispielen eine noch bessere Anpassung des Wickels an einen Kreis zylinder. Das Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 6 und 7 unterscheidet sich vom vorangehenden grundsätzlich dadurch, dass der Fortsatz 101b mit einem offenen zur Patronenachse parallelen Schlitz 101c versehen ist und somit einen Finger IOld bildet. Ferner ist in gleicher Weise am Schenkel la ein Fortsatz 101a vor gesehen, welcher ebenfalls einen zum Finger lOld parallelen Finger 101e aufweist. Dementsprechend ist das elastische Band 4 als Schlauchstück ausgebildet, welches in einfachster Weise über die beiden Finger IOld und 101e gesteckt ist. Das elastische Band 4'bil- det also eine doppelwandige Schlaufe. Nach Belieben kann statt dessen auch ein ein faches Band vorgesehen werden, dessen Endteile mit den Ansätzen 101a, 101b verklebt sind. Die Befe stigung kann auch durch an den Bandenden sitzende Schlingen erfolgen, die auf die Finger 101d, 101e ge steckt werden können. Beim Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 8 und 9 sind als Träger des elastischen Bandes 4 nicht die Gehäuseschenkel la, 1b sondern ein geschlitzter Flansch 201 vorgesehen, welcher einen Hohlraum von etwa der Form und reichlich der Grösse des vorbe- stimmten Filmwickels 3a freilässt. Der Flansch 201 weist an seinen beiden Enden, also zu beiden Seiten des Patronenmauls je einen Finger 202a, 202b auf. Über die parallel zur Patronenachse verlaufenden Fin ger ist je eine Schlaufe 204a, 204b des Bandes 4 ge steckt. Die Finger sind, wie aus den Fig. 8 und 9 her vorgeht, als Kegelstümpfe mit etwa elliptischer Grund fläche ausgebildet. Dabei ist die Anordnung der Fin ger so vorgesehen, dass die an die Grundellipsen, an deren Stellen mit grösstem Krümmungsradius ange legten Tangenten zugleich Tangenten des vorbestimm ten kreiszylinderförmigen Filmwickels 3a sind. Die Richtung des Patronenmauls ist dabei so gewählt, dass dessen Mittelebene mit der Tangente am Finger 202b zusammenfällt. Der Film wird daher beim Hindurch schieben durch das Patronenmaul bereits in Tangen- tialrichtung zum vorbestimmten Wickel 3a eingescho ben und vom elastischen Band 4 zu einer angenähert kreisförmigen Rundung gewickelt. Das Öffnungsten denz aufweisende Band 4 wird durch den Filmwickel 3 gestrafft und legt sich somit glatt um die Finger 202a, 202b. Gegen Ende der ersten Filmwindung sorgt die Form des Fingers 202a dafür, dass der Filmanfang sich weiter in Kreisform aufwickelt und nicht zum Patronenmaul hin oder gar wieder durch dieses hin ausgeschoben wird. Die Finger 202a, 202b oder 101d, 101e (Fig. 6 und 7) können auch an den Stirnseiten der Patronen be festigt sein. Der Flansch 201 kann aus Kunstoff oder Metall hergestellt und dementsprechend in die Pa trone 1 eingesetzt oder an diese angespritzt sein. Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 10 ist als Träger des elastischen Bandes 4 ein Innenmantel 301 aus vorgebogenem, federndem Material, vorzugsweise Federblech vorgesehen. Dieser weist ausgestanzte Lappen 302 auf, welche um etwa 180 umgeklappt sind. Zwischen diese und dem Mantel sind die Enden 4d, 4e des elastischen Bandes 4 eingeklemmt und da durch befestigt. Die Enden 4d, 4e könnten aber statt dessen auch oder zusätzlich zu den Klemmlappen 302 mit dem Innenmantel verklebt sein. Auch wäre es möglich Schlitze am Innenmantel 301 vorzusehen, durch diese die Enden 4d, 4e zu stecken und dann mit dem Band 4 zu vernieten. Das dem Gehäuseschenkel la zugeordnete Ende 301a des Innenmantels 301 ist abgewinkelt und somit der Form und Lage des Schen kels la angepasst. Der Innenmantel wird nach Be festigung des elastischen Bandes 4 und nach Anbrin- gung der Plüschstreifen 2a, 2b zusammengerollt und in den oben und unten noch offenen Mantel des Pa tronengehäuses 1 eingesetzt. Da der federnde Innen mantel 301 die Tendenz hat sich wieder zu strecken, legt er sich von selbst, ohne dass zusätzliche Befesti gungsmittel erforderlich wären, reibungsschlüssig an der Innenseite des Gehäusemantels in der gewünschten bzw. eingeschobenen Lage an. Der Innenmantel 301 weist Ausschnitte 303 auf und zwar an den Stellen, an denen, z.B. durch am Gehäusemantel aussen angebrachte Filmempfindlich- keitseinstellmarken, eine Prägung nach innen vorhan- den ist. Sind solche Filmempflindlichkeitssteuermarken aber auf den Gehäusemantel 1 aufgenietet, so kann es günstiger sein, wenn der Innenmantel 301 den Prä gungen am Gehäusemantel 1 entsprechende Prägun gen aufweist, welche die Nietlöcher überdecken und so die Lichtsicherheit der Patrone erhöhen. Ausser- dem greifen dann die Prägungen am Patronen- und am Innenmantel ineinander, so dass der Innenmantel 301 gegen jede Verschiebung gesichert ist. Nach dem Einsetzen des Innenmantels 301 in den Patronen mantel 1 wird die Patrone 1 oben und unten mit den Deckeln 304, 305 verschlossen. Diese Deckel 304, 305 können durch Umbördelung fest mit dem Gehäuse mantel 1 verbunden werden. Sie können aber auch lösbar mit ihm verbunden sein, was eine Wiederver wendung der Patrone erleichtert. Es ist zweckmässig, die Bandendteile 4d, 4e an der Aussenseite des Innenmantels zu befestigen, so dass durch die Klemmlappen 302 keine Beschädigung des in die Patrone einzuspulenden Filmes verursacht werden kann.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Filmpatrone ohne von aussen antreibbare Spule, dadurch gekennzeichnet, dass in ihrem Innern minde stens ein schlaufenförmiges elastisches Band (4; 4a, 4b) zur Formung eines runden Filmwickels (3) vorge sehen ist, wobei die Schlaufenöffnung mit dem Pa tronenmaul (la, 1b) kommuniziert. UNTERANSPRÜCHE 1. Filmpatrone nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Bandbreite kleiner als die Pa tronenlänge ist. 2. Filmpatrone nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Bandendteile zu beiden Seiten des Patronenmauls (la, 1b) am Patronengehäuse (1) befestigt sind. 3.Filmpatrone nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Band (4) von beiden Gehäuse deckeln gleichen Abstand hat. 4. Filmpatrone nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass sie zwei unter sich gleiche und nahe je einem der beiden Gehäusedeckel angeordnete Bän der (4a; 4b) aufweist. 5. Filmpatrone nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Band in mehrere Streifen auf gegliedert ist. 6. Filmpatrone nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Band (4) auf der Schlaufen innenseite durch eine Gleitfolie (5) abgedeckt ist. 7. Filmpatrone nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende der Gleitfolie (5) am Patronengehäuse (1, la) befestigt ist.B. Filmpatrone nach Unteranspruch 6 oder 7, da durch gekennzeichnet, dass die Gleitfolie an der dem Band abgekehrten Seite mit einem Raster oder einer Riefelung versehen ist. 9. Filmpatrone nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Maul durch zwei parallele, in das Gehäuseinnere hineinragende Schenkel (la, 1b) gebildet ist und der freie Endteil (1c) des dem zur Aufnahme des Films (3) bestimmten Gehäuseraum zugekehrten Schenkels (1b) derart abgewinkelt ist,dass er mindestens angenähert tangential zum vorbestimm ten Umfang des Filmwickels verläuft. 10. Filmpatrone nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abwinkelungsstelle (1d) des Gehäuseschenkels (1b) gegenüber der Abknickkante (4a) des Bandes (4) derart vorsteht, dass letztere einen grösseren Abstand vom freien Endteil des Bandes (4) hat als der abgewinkelte freie Endteil (1c) des Gehäuseschenkels (1b). 11.Filmpatrone nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das elastische Band aus in ein Ge webe eingesponnenen Gummifäden oder -bändern be steht. 12. Filmpatrone nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das elastische Band glatt, die Gleit- folie dagegen mindestens bei umgespanntem Blatt ge wellt und mit letzterem an den Berührungsstellen ver bunden ist. 13. Filmpatrone nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Träger (101a, 101b, 202a, 202b) für das elastische Band (4) Tangentialflächen für den vorbestimmten Umfang des Filmwickels (3a) bilden. 14.Filmpatrone nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Endteil (101b) des dem zur Aufnahme des Films bestimmten Gehäuseraum zugekehrten Schenkels (1b) einen in Richtung auf das Patronenmaul (la, lb) zu tangential zum vorbestimm ten Umfang des Filmwickels verlaufenden Fortsatz (101b) aufweist. 15. Filmpatrone nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende des Bandes (4) am Fortsatz (101b) befestigt ist. 16.Filmpatrone nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (101b) einen offenen Schlitz (101.c) aufweist und dass eine Schlaufe des elastischen Bandes (4) über den durch den offenen Schlitz (101c) gebildeten Finger (101d) des Ansatzes (101a) gesteckt ist. 17. Filmpatrone nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Endteil (101a) des dem zur Aufnahme des Films bestimmten Gehäuseraums abgekehrten Schenkels (la) einen mit einem Finger (101e) zum Aufstecken einer Schlaufe des elastischen Bandes (4) versehenen Fortsatz (101a) aufweist. 18.Filmpatrone nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass im Patronengehäuse (1) ein mindestens angenähert der vorbestimmten Form des vollen Filmwickels (3a) angepasster geschlitzter Flansch (201) vorgesehen ist, welcher zu beiden Seiten des Patronenmauls je einen Finger (202a, 202b) zum Einhängen einer Schlaufe (204a, 204b) des elastischen Bandes (4) aufweist.19. Filmpatrone nach Unteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Finger (202a, 202b) als Kegel stümpfe mit ellipsenartiger Grundfläche ausgebildet e sind. 20.Filmpatrone nach Unteranspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung der Finger (202a, 202b) so vorgesehen sind, dass die an die Grundel lipsen an deren Stellen mit grösstem Krümmungsra- dius angelegten Tangenten zugleich Tangenten des vorbestimmten kreiszylinderförmigen Filmwickels (3a) sind. 21. Filmpatrone nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass Finger zum Einhängen von Be festigungsschlaufen des elastischen Bandes (4) an den Stirnseiten des Patronengehäuses (1) vorgesehen sind. 22.Filmpatrone nach einem der Unteransprüche 18-21, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Band (4) als Schlauch ausgebildet ist, welcher über die Finger (101d, l0le; 202a, 202b) gesteckt ist. 23. Filmpatrone nach Unteranspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtung des Patronenmauls so gewählt ist,. dass dessen Mittelebene mit der Rich tung der Tangente des einen Fingers (202b) minde stens angenähert übereinstimmt. 24. Filmpatrone nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass in das Gehäuse (1) ein geschlitzter Innenmantel (301) eingesetzt ist, an welchem das elastische Band (4) befestigt ist.25. Filmpatrone nach Unteranspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenmantel (301) aus gebo genem, federndem Material, z.B. Federblech, besteht. 26. Filmpatrone nach Unteranspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenmantel (301) lose im Gehäuse (1) sitzt. 27. Filmpatrone nach Unteranspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenmantel (301) unter Vorspannung in das Gehäuse (1) eingesetzt ist.28. Filmpatrone nach Unteranspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Endteil des Innenman tels (301) als abgewinkelter, den einen Schenkel bil denden Lappen (301a) ausgebildet ist, welcher min destens angenähert parallel zum anderen Schenkel (la) verläuft. 29. Filmpatrone nach Unteranspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass am Innenmantel (301) Lappen (302) ausgestanzt und um ca. 180 umgebogen sind und dass zwischen diese Lappen (302) und dem Innenmantel (301) die Enden (4d, 4e) des elastischen Bandes (4) eingeklemmt sind.30. Filmpatrone nach Unteranspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (4d, 4e) des elastischen Bandes (4) mit dem Innenmantel (30l) verklebt sind. 31. Filmpatrone nach Unteranspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (4d, 4e) des elastischen Bandes (4) an der Aussenseite des Innenmantels (301) befestigt sind. 32.Filmpatrone nach Unteranspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenmantel (301) an den Stellen an denen der Patronenmantel (1) Prägungen oder Vorsprünge nach innen besitzt, Ausnehmungen (303) aufweist. 33. Filmpatrone nach Unteranspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenmantel (301) Prägun gen im Gehäusemantel (1) angepasste nach innen oder aussen gehende Verformungen aufweist. 34. Filmpatrone nach Unteranspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtabdichtungen (2a, 2b) für das Patronenmaul an der Aussenseite des Innen mantels (301) befestigt, z.B. verklebt sind.
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