DE2515745C2 - Nietfreie verbindung der innersten windung einer unruhfeder mit einer einteiligen rolle - Google Patents
Nietfreie verbindung der innersten windung einer unruhfeder mit einer einteiligen rolleInfo
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- G04B17/00—Mechanisms for stabilising frequency
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Description
Die Erfindung betrifft die nietfreie Verbindung der innersten Windung einer Unruhfeder mit einer einteiligen
Rolle gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Es ist schon eine Vielzahl diesbezüglicher Vorschläge
bekanntgeworden, ohne daß diese zu einer leicht herzustellenden, billigen und zuverlässigen Verbindung
geführt haben.
So ist es durch die US-PS 23 35 974 bereits bekannt, eine Spiralfederjnsbesondere eine Unruhfeder, in einer
Umfangsnut einer Rolle mit ihrer durch die Rolle (>o
aufgeweiteten innersten Windung durch ihre Eigenelastizität festzuhalten. Eine zuverlässige Verbindung
war allein damit nicht zu erzielen, da die innerste Windung der Feder nicht über den ganzen Umfang
hinweg gleichmäßig auf dem Grund der Nut zur An- fts
lage kommt. Darum ist dort das letzte Ende der ersten Federwindung abgewinkelt und in einen radialen
Schlitz der Rolle eingeschoben, in welchem es dadurch festgeklemmt wird, daß die mit einem dem ersten
Schlitz gegenüberliegenden und bis in ihre Bohrung reichenden weiteren Schlitz versehene Rolle beim
Aufschieben auf ihre Achse einerseits sich aufweitet und andererseits den das Federende aufnehmenden
ersten Schlitz verengt Ferner besteht ein erheblicher Nachteil darin, daß der Punkt, an welchem das spiralförmig
gewundene Federband den Untergrund der Rolle verläßt, nicht exakt bestimmbar ist: Infolge unvermeidlicher
Fertigungsunterschiede ist die Form der innersten Spiralwindung eines Fertigungsloses von
Federn nicht absolut gleich, so daß schon aus diesem Grund eine unterschiedliche Lage dieses Punktes bewirkt
wird. Weiterhin hat die Schwingbewegung der Feder zur Folge, daß sich das Federband während
einer Schwingung über eine bestimmte Länge an den Untergrund anlegt bzw. von diesem abhebt Die damit
bestehende Unbestimmtheit des sogenannten »Ansteckpunktes« ist technisch nachteilig, weil der Isochronismus
derartiger Federn mangelhaft ist
Durch die CH-AS 2790/69 ist die Befestigung einer Unruhfeder auf einer Rolle bekannt, bei der die Rolle
zwei sich diametral gegenüberliegende, voneinander getrennt, den Grund einer Nut bildende Zylinderflächen
aufweist, die zusammen nicht mehr als 180° des Rollenumfangs ausmachen und von denen nur die
eine als Auflagefläche für das Fnde der innersten Windung der Unruhfeder dient. Die innerste Windung
ist dort festgeklebt oder durch Umbördeln der Nutenränder
festgenietet. Die Verklebung gibt auf die Dauer keinen sicheren Halt, da sie durch die oszillierende
Bewegung der Feder ermüdet und schließlich aufreißt. Die Umbördelung der Nutenränder ist dagegen aufwendig
und bei kleinen Rollen und Federn nur schwierig durchzuführen. Außerdem kann aber die Bördelung
eine gewisse Schieflage und Exzentrizität der Feder zur Folge haben, wodurch Rundlauf und Flachlauf
nicht mehr gewährleistet sind. Jede plastische Deformation des Federbandes, sei es durch das Vernieten
oder besonders durch das nachträgliche Richten, um Schieflage und Exzentrizität zu korrigieren, beeinträchtigt
die Stabilitätseigenschaften des Federmateriais. Gute Stabilitätseigenschaften sind gerade bei
Federn für Zeitmeßgeräte erforderlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine nietfreie Verbindung der innersten Windung einer
Unruhfeder mit einer einteiligen Rolle zu schaffen, die leicht herzustellen, absolut zuverlässig und auch
für solche Spiralfedern bzw. Rollen kleinster Abmessungen geeignet ist. Ferner soll der Ansteckpunkt
genau definiert sein, und es soll jede Verschiebung oder Verwindung der Feder durch ihre Befestigung
an der Rolle vermieden werden
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die Feder in Umfangsrichtung mit ihrer
innersten Windung auf zwei voneinander getrennten, sich diametral gegenüberliegenden Auflageflächen,
die beide zusammen nicht mehr als 180° des Rollenurnfanges ausmachen, reibungsschlüssig festgehalten
ist.
Vorteilhafte Einzelheiten der erfindungsgemäßen Verbindung sind der folgenden Beschreibung verschiedener
in den Zeichnungen dargestellter Ausrührungsbeispiele und den Patentansprüchen zu entnehmen.
Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Rolle mit der innersten
Federwindung einer Spiralfeder, als erstes Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 einen Schnin nach U-Il in Fig. 1 Fig. 3 - 7 Draufsichten auf weitere Ausführungsbeispiele.
Beim Beispiel gemäß Fig. 1 und 2 weist die Rolle 1 als Auflagefläche für die innerste Federwindung 2 die
kreisbogenförmig gekrümmte Fläche 3, die den Grund der Umfangsnut 4 bildet, und die Wandfläche 5 der
von der Rollenstirnfläche her eingearbeiteten Nut 6 auf.
Das innere Ende T der Federwindung 2 ist in die
Nut* eingeschoben, während der weiter außen liegende Abschnitt 7 der Federwindung auf der kreisbogenförmig
gekrümmten Fläche 3 zur Auflage kommt Dabei ist die Federwindung 2 soweit elastisch aufgeweitet,
daß ihre Rückstellkraft einen hinreichenden Reibungsschluß auf den Auflageflächen 3 und 5 gewährleistet.
Versuche haben ergeben, daß der Wert von 2% ein günstiger Wert für die sogenannte Auffederung der
innersten Windung ist, d. h., der Durchmesser der innersten Windung ist so zu wählen, daß dieser bei der
Montage der Feder auf die Rolle durch den Abstand der Flachen 3 und 5 um 2% vergrößert wird Als
Grenzwerte für die Abfederung sind 1 % bis 10% festgestellt
worden. Wählt man eine geringere Auffederung als 1 %, so sitzt die Feder nicht fest genug auf der Rolle;
wählt man dagegen eine höhere Auffederung als 10%' so kann die dadurch eintretende exzentrische Verschiebung
des Federmittelpunkts die einzuhaltenden Toleranzgrenzen überschreiten.
Die Breite der beiden Auflageflächen 3 und 5 ist so
bemessen, daß ihre Summe 180° des Rollenumfangs nicht überschreitet. Anders wäre eine genaue Auflage
der Feder und ein entsprechender Reibungsschluß nicht gesichert.
Durch die in Federwindungsrichtung gesehene äußerste Kante 8 der Rolle ist der Ansteckpunkt so
lange gena\i definiert, wie die Rückstellkraft der Feder
groß genug ist, daß sie sich von der Auflagefläche 3 nicht abhebt. Der Winkel * zwischen diesem Punkt
und dem innersten Auflagepunkt 9 der Feder beträgt in dem gezeichneten Beispiel 250°. Je größer dieser
Winkel gewählt wird, desto fester ist die Klemmverbindung, je kleiner dieser Winkel ist, desto besser ist
der Isochronismus und der Rundlauf; 180" sollten jedoch nicht unterschritten werden.
Bei Varianten nach Fig. 3 und 4 beträgt der im Zusammenhang
mit dem ersten Ausluhrungsbeispiel erwähnte Winkel χ in Fig. 3 etwas über 180" und in
Fig. 4 fast 270°. Bei allen diesen Ausführungsbeispielen ist die Federwindung durch ihre Lage in der
Nut 4 gegen eine axiale Verschiebung gesichert. Beim Beispiel gemäß Fig. 5 ist die Rolle 4 mit den
beiden einander gegenüberliegenden kreisbogenförrnigen oder auch nach einer archimedischen Spirale gekrümmten
Auflageflächen 10 und 11 versehen, aufweichen die innerste Federwindung 12 durch ihre Rücko
stellkraft zur reibungsschlüssigen Anlage kommt. Dabei
liegt das durch die Federherstellung bedingte abgewinkelte Ende 12' der Feder 12 mehr oder weniger lose
gegen die Abflachung 13 der Rolle 14 an. Die Rolle 14 ist durch einen radialen Schlitz 15 aufgeschnitten, der
zwischen den Auflageflächen 10 und 11 geführt ist. Es ermöglicht die Aufweitung der Rolle 14, wenn sie auf
die Unruhachse aufgesteckt wird, wobei diese Aufweitung bei der Bestimmung der Auffederung der
innersten Federwindung 12 zu berücksichtigen ist. Hier ist die RoIJe nicht mit einer Umfangsnut versehen,
und die Federwindung 12 muß daher noch durch Kleben gegen eine axiale Verschiebung gesichert
werden.
Beim Beispiel gemäß Fig. 6 ist der Schlitz 16 der Rolle 17 durch die in Federwindungsrichtung gesehen
äußere Auflagefläche 18 geführt. Hier sind die Auflageflächen
18 und 19 verhältnismäßig schmal, so daß der Flächendruck vergrößert und damit der Reibungsschluß verbes5<*rt ist. Das Aufweiten der Rolle 17 beim
Aufschieben auf ihre Achse ist hier ohne Einfluß auf die Auffederung der innersten Federwindung 20. Diese
ist wieder durch zusätzliches Kleben gegen eine axiale Verschiebung zu sichern. Diese Ausführung erlaubt
es durch geeignete Wahl der Breite des Schlitzes 16 einerseits und der Auflagefläche 19 andererseits, leicht
eine ausgewuchtete Rolle, die keinen Schwerpunktsfehler hat, herzustellen.
Beim Beispiel gemäß Fig. 7 ist das innere Ende 21 der Federwindung 22 ähnlich wie beim Beispiel gemäß
Fig. 1 in {!ie Nut 23 eingelegt ist, an deren Wand 24 es zur Anlage kommt. Auch hier ist die äußere Auflagefläche
25, die durch den radialen Schlitz 26 geteilt ist, zur Vergrößerung des Flächendrucks besonders
schmal ausgefüort.
Wie aus den vorstehenden Beispielen ersichtlich ist, gibt es zahlreiche Varianten der Erfindung, die es
gestatten, für den betreffenden Fall die jeweils günstigste auszuwählen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Nietfreie Verbindung der innersten Windung einer Unruhfeder mit einer einteiligen Rolle, bei
der die Feder ohne plastische Verformung durch die Eigenelastizität ihrer durch die Rolle aufgeweiteten
innersten Windung auf einen Teil des Rollenumfangs anliegt, dadurch gekennzeichnet,
daß sie in Umfangsrichtung mit ihrer innersten ro Windung (2, 12, 20, 22) auf zwei voneinander getrennten,
sich diametral gegenüberliegenden Auflageflächen (3, 5; 10,11; 18,19; 24,25), die beide
zusammen nicht mehr als 180° des Rollenumfangs ausmachen, reibungschlüssig festgehalten ist
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Auflageflächen
(3) den Grund einer am Rand der Rollo eingearbeiteten Nut (4) bildet
3. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder auf dem glatten Umfang
der Rolle festgeklebt ist
4. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Richtung der Federwindung
gesehene äußere Auflagefläche (3, 25) gekrümmt und die innere Auflagefläche (5, 24) eben ausgeführt
ist.
5. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zum Aufklemmen der Rolle auf
ihrer Achse dienender und bis zu ihrer Bohrung durchlaufender, im wesentlichen radialer Schlitz
(16, 26) durch die äußere Auflagefläche (18, 25) geführt ist
6. Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die innere Auflagefläche (19)
tragende Abschnitt der Rolle schmäler ausgeführt ist als der die äußere Auflagefläche (18) tragende
Abschnitt der Rolle.
7. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zum Aufklemmen der Rolle auf
ihre Achse dienender und bis zu ihrer Bohrung durchlaufender Schlitz (15) durch einen der beiden
zwischen den Auflageflächen (11, 10) liegenden Abschnitte der Rolle geführt ist.
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752515745 DE2515745C2 (de) | 1975-04-10 | 1975-04-10 | Nietfreie verbindung der innersten windung einer unruhfeder mit einer einteiligen rolle |
FR7610416A FR2307299A1 (fr) | 1975-04-10 | 1976-04-09 | Dispositif de montage d'un ressort spiral sur un rouleau, notamment pour instrument d'horlogerie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752515745 DE2515745C2 (de) | 1975-04-10 | 1975-04-10 | Nietfreie verbindung der innersten windung einer unruhfeder mit einer einteiligen rolle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2515745B1 DE2515745B1 (de) | 1976-07-22 |
DE2515745C2 true DE2515745C2 (de) | 1977-03-10 |
Family
ID=5943552
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752515745 Expired DE2515745C2 (de) | 1975-04-10 | 1975-04-10 | Nietfreie verbindung der innersten windung einer unruhfeder mit einer einteiligen rolle |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2515745C2 (de) |
FR (1) | FR2307299A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH706846B1 (fr) * | 2012-08-17 | 2017-01-31 | Richemont Int Sa | Virole pour un organe régulateur balancier-spiral. |
-
1975
- 1975-04-10 DE DE19752515745 patent/DE2515745C2/de not_active Expired
-
1976
- 1976-04-09 FR FR7610416A patent/FR2307299A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2307299A1 (fr) | 1976-11-05 |
FR2307299B3 (de) | 1979-01-05 |
DE2515745B1 (de) | 1976-07-22 |
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