CH419459A - Vorrichtung zum Einträufeln von Augentropfen - Google Patents

Vorrichtung zum Einträufeln von Augentropfen

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CH419459A
CH419459A CH1025364A CH1025364A CH419459A CH 419459 A CH419459 A CH 419459A CH 1025364 A CH1025364 A CH 1025364A CH 1025364 A CH1025364 A CH 1025364A CH 419459 A CH419459 A CH 419459A
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CH
Switzerland
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organ
container
eye
curved
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CH1025364A
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Inventor
Edward Mings Dwain
Original Assignee
Edward Mings Dwain
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/0008Introducing ophthalmic products into the ocular cavity or retaining products therein
    • A61F9/0026Ophthalmic product dispenser attachments to facilitate positioning near the eye

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


  
 



  Vorrichtung zum Einträufeln von Augentropfen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einträufeln von Augentropfen.



   Im allgemeinen muss der Patient beim Einträu  feln    von Augentropfen eine waagrechte Lage einnehmen oder seinen Kopf genügend weit nach hinten zurückbeugen, um das Einlaufen von Tropfen in sein Auge zu gestatten, was nicht immer bequem ist.



  Infolge der natürlichen Reflexbewegung des Auges, sich beim Nähern des Tropfens zu schliessen, bietet eine waagrechte Körperlage oder ein zurückgebeugter Kopf keine Gewähr dafür, dass die Tropfen wirklich ins Auge gelangen. Mit bisher erhältlichen Träufelgeräten war es daher gewöhnlich schwierig, unbequem und selten erreichbar, jeden Tropfen ins Auge dringen zu lassen, so dass mehrere Versuche unternommen werden mussten, bis die gewünschte Tropfenzahl des flüssigen Medikamentes in das Auge gelangte. So gingen bedeutende Mengen der Flüssigkeit verloren, ohne dass eine Gewähr für die Zuführung der vorgeschriebenen Menge der   Flüssig-    keit gegeben war.



   Bei einer zum Einträufeln von Augentropfen bestimmten Vorrichtung mit einem schalenartigen Organ, dessen Rand so ausgebildet ist, dass er mit dem das zu behandelnde Auge umgebenden Gewebe in dichtende Berührung gebracht werden kann, und mit einer Durchlassöffnung, durch welche die Behandlungsflüssigkeit von einem Behälter in den Innenraum des Organs und dann in das Auge treten kann, besteht die Erfindung nun darin, dass das schalenartige Organ im Querschnitt bogenförmig ausgebildet ist, eine in einer rechtwinklig zur Längsachse des Organs stehenden Ebene gebogen verlaufende Innenfläche aufweist und sich von der Durchlassöffnung für die aus dem Behälter austretende Flüssigkeit zu einer der Form des Augenlides angepassten Lippe erstreckt, die imstande ist, das obere Augenlid zu erfassen und offen zu halten,

   und dass die Durchtrittsachse der Öffnung für die aus dem Behälter austretende Flüssigkeit wenigstens annähernd mittig zwischen der Innenfläche des Organs und einer die beiden Längskanten des im Querschnitt gebogen nen Organs enthaltenden Ebene liegt.



   Nachstehend sind zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Vorrichtung zum Einträu  feln    von Augentropfen unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.



   Fig. 1 und 2 zeigen die eine Ausführungsform der Vorrichtung beim Einträufeln ins Auge;
Fig. 3 ist eine Draufsicht der in Fig. 1 dargestellten Ausführung;
Fig. 4 ist eine Vorderansicht dieser Ausführungsform, und
Fig. 5 ist ein teilweiser Längsschnitt durch die zweite abgeänderte Ausführungsform der Vorrichtung.



   Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Vorrichtung weist gemäss Fig. 1 eine abnehmbare Einheit 10 auf, die lösbar mit einem passenden, das Augenmedikament enthaltenden Behälter 12 verbunden ist. In ihrem konstruktiven Aufbau umfasst die Einheit 10 einen Basisteil 14 in der Form eines Hohlzylinders mit einem offenen Ende und einem Innengewinde 16, so dass die Einheit auf ein Normalfläschchen 12 aufgeschraubt werden kann. Das andere Ende des hohlzylindrischen Basisteiles 14 weist eine Durchlassöffnung 18 zur Aufnahme eines Tropfennippels 20 des Behälters 12 auf.



   Eine zum Anlegen an das Augenlid bestimmte Lippe 22 weist eine innere gebogene Kante 24 und eine äussere gebogene Kante 26 sowie eine zweifach konkave Innenfläche 28 auf, die sich zwischen den genannten Kanten erstreckt, so dass die Lippe  22 sich bequem dem Auge anschmiegen lässt. Ein rinnenförmiges Tragorgan 30 mit bogenförmigem Querschnitt verbindet den Basisteil 14 mit der inneren gebogenen Kante 24 und trägt die Lippe 22 in einiger Entfernung vor der Öffnung 18 und dem Tropfnippel 20. Das Organ 30 weist eine Innenfläche auf, die in einer rechtwinklig zur Längsachse des Organs 30 stehenden Projektionsebene gebogen verläuft. Die Lippe 22 ist in Bezug auf das Organ 30 exzentrisch an diesem angeordnet.



   Bei der beschriebenen Ausbildung kann die Lippe 22 mit der inneren gebogenen Kante 24 auf das obere Augenlid längs der Wimpernlinie gelegt werden, wie die Fig. 1 und 2 zeigen. Der restliche Teil der Lippe 22, d. h. die äussere Kante 26 und die konkave Fläche 28, passen dann bequem auf das Auge. Bei dieser Stellung der Vorrichtung kann das obere Augenlid zurückgeschoben und das Auge ge öffnet werden, wonach sich das Medikament leicht in das Auge einträufeln lässt. Während des   Einträufelns    hält die Lippe 22 das Auge offen und hindert es, sich infolge Reflexbewegungen zu schliessen.



   Damit die Notwendigkeit umgangen werden kann, eine waagrechte Stellung einzunehmen oder den Kopf in einer unbequemen Weise nach hinten zu beugen, um sich die Tropfen einträufeln zu lassen, ist die Vorrichtung derart ausgebildet, dass die Durchtrittsachse der Öffnung 18 und des Tropfnippels 20 wenigstens annähernd mittig zwischen der gebogenen Innenfläche des Tragorgans 30 und einer gedachten Ebene verläuft, welche die beiden Längskanten des Organs 30 enthält. Der Nippel 20 endet nahe der inneren, das Augenlid berührenden Kante 24, jedoch weit genug vom Augenlid entfernt, um eine sterile Verabreichung des Medikaments zu gewährleisten. Es ist zu beachten, dass gemäss Fig. 3 die das Lid berührende Kante 24 in Bezug auf den Basisteil 14 exzentrisch angeordnet ist, während die Durchlassöffnung 18 für die Flüssigkeitstropfen innerhalb der Querschnittsfläche des Basisteiles 14 liegt.

   Mit anderen Worten: in der Projektion auf eine Querschnittebene der Vorrichtung liegt die innere gebogene Kante 24 näher bei der Durchtrittsachse der genannten Öffnung, als die Entfernung zwischen der Öffnung und der Basisaussenkante misst. Bei einer solchen Anordnung und bei einem offen gehaltenen Augenlid befindet sich, wie Fig. 2 zeigt, die Austrittsöffnung für das Medikament über dem Auge, ohne dass es hierfür notwendig wäre, den Kopf übermässig nach hinten zu beugen. Es können Tropfen ins Auge geträufelt werden, ohne dass eine Wiederholung notwendig wäre, um dem Auge die erforderliche Menge des Medikamentes zukommen zu   las-    sen, und ohne etwas von der Flüssigkeit zu vergeuden.

   Es wurde festgestellt, dass ein Minimum an Vertrautheit im Umgange mit der Vorrichtung genügt, um bei einer einzigen Anwendung die vorgeschriebene Zahl Tropfen dem Auge zuzuführen, ohne den Vorgang wiederholen zu müssen.



   Es versteht sich von selbst, dass die Erfindung nicht an die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Ausführungsform gebunden ist. Eine Ausführungsvariante ist beispielsweise in Fig. 5 gezeigt. Anstelle der abnehmbaren Einheit 10 ist hier eine analoge Einheit 32 vorhanden, die ein untrennbarer Bestandteil des Augentropfenbehälters 34 ist. In diesem Falle übernimmt der Behälter 34 die Funktionen des Basisteiles 14, und der Nippel 36 bildet allein die Öffnung, durch welche die Tropfen austreten. Bei dieser Ausführung ist die mit dem Augenlid zusammenarbeitende Lippe 38 gleich ausgebildet wie die beschriebene Lippe 22.

   Genauer gesagt, sie weist eine innere, an das Auge anzulegende Kante 40, eine äussere, auf das Augenlid aufzulegende Kante 42 und eine diese Kanten verbindende konvexe Fläche 44 auf, wobei allgemein die zum Anlegen an das Auge bestimmte Lippe 38 eine schalenartige Form besitzt und bequem auf das Auge passt. Ein   rinneuförmiges    Tragorgan 46 wächst aus dem vom Behälter 34 gebildeten Basisteil nach aussen und trägt die Lippe 38, das sich demnach in einer gewissen Entfernung vom Tropfnippel 36 befindet. Die Durchtrittsachse der Nippelöffnung 36a, aus der die Tropfen heraustreten, befindet sich auch bei dieser Ausführung etwa mittig zwischen der gebogenen Innenfläche des Organs 46 und einer gedachten Ebene, welche die beiden Längskanten des gebogenen Organs 46 enthält.

   Wie bei der ersten Ausbildung können die Tropfen ins Auge geträufelt werden, ohne dass es notwendig wäre, den Kopf übermässig nach hinten zu beugen.



   Selbstverständlich sind noch andere Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes möglich; so könnte z. B. die zum Anlegen an das Auge bestimmte Lippe 22 oder 38 anders geformt sein oder es könnte die lösbare Verbindung der Einheit 10 mit dem Behälter 12 derart ausgeführt sein, dass die Einheit auf dem Behälterhals oder am oberen Teil des Behälterkörpers aufschnappt, z. B. indem der Einheit eine U-Form gegeben und ihre elastische Beschaffenheit dazu verwendet wird, sie auf den Behälter zu klemmen.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Einträufeln von Augentropfen, mit einem schalenartigen Organ, dessen Rand so ausgebildet ist, dass er mit dem das zu behandelnde Auge umgebenden Gewebe in dichtende Berührung gebracht werden kann, und mit einer Durchlassöffnung, durch welche die Behandlungsflüssigkeit von einem Behälter in den Innenraum des Organs und dann in das Auge treten kann, dadurch gekennzeichnet, dass das schalenartige Organ (30; 46) im Querschnitt bogenförmig ausgebildet ist, eine in einer rechtwinklig zur Längsachse des Organs stehenden Ebene gebogen verlaufende Innenfläche aufweist und sich von der Durchlassöffnung (18, 20; 36a) für die aus dem Behälter (12; 34) austretende Flüssigkeit zu einer der Form des Augenlides angepassten Lippe (22;
    38) erstreckt, die im stande ist, das obere Augenlid zu erfassen und offen zu halten, und dass die Durchtrittsachse der Öffnung (18, 20; 36a) für die aus dem Behälter austretende Flüssigkeit wenigtens annähernd mittig zwischen der Innenfläche des Organs (30; 46) und einer die beiden Längskanten des im Querschnitt gebogenen Organs enthaltende Ebene liegt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lippe (22) eine zweite gebogene Innenfläche (28) aufweist, die sich von der gebogenen Innenfläche des Organs (30) nach aussen erstreckt, in Bezug auf die Durchlassöffnung (18; 20) für die aus dem Behälter (12) austretende Flüssigkeit, und in einer Ebene gebogen verläuft, die rechtwinklig zu der die beiden Längskanten des Organs (30) enthaltenden Ebene steht.
    2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Organ (30) einen mit ihm starr verbundenen Basisteil (14) in der Form eines Hohlzylinders mit offenem Ende aufweist.
    3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisteil (14) ein Innengewinde (16) aufweist.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lippe (22; 38) in Bezug auf das Organ (30; 46) exzentrisch angeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlassöffnung (18) für die aus dem Behälter (12) austretende Flüssigkeit im Basisteil (14) angeordnet ist.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Organ (46) zusammen mit dem Behälter (34) aus einem gemeinsamen Materialstück besteht.
CH1025364A 1964-08-04 1964-08-04 Vorrichtung zum Einträufeln von Augentropfen CH419459A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2546285A1 (de) * 1974-10-18 1976-04-22 Silver Ind Augentropfenabgabe- und verschlusseinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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