CH419216A - Schienentriebfahrzeug mit mehrachsigen Triebdrehgestellen - Google Patents

Schienentriebfahrzeug mit mehrachsigen Triebdrehgestellen

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Publication number
CH419216A
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CH
Switzerland
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bogie
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motor vehicle
dependent
elements
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Application number
CH95965A
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Inventor
Gaston Dr Borgeaud
Original Assignee
Sulzer Ag
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Publication date
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    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F3/00Types of bogies
    • B61F3/02Types of bogies with more than one axle
    • B61F3/08Types of bogies with more than one axle without driven axles or wheels
    • B61F3/10Types of bogies with more than one axle without driven axles or wheels with three or more axles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C15/00Maintaining or augmenting the starting or braking power by auxiliary devices and measures; Preventing wheel slippage; Controlling distribution of tractive effort between driving wheels
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Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description


  Schienentriebfahrzeug mit mehrachsigen Triebdrehgestellen    Die Erfindung bezieht sich auf ein Schienentrieb  fahrzeug mit mehrachsigen Triebdrehgestellen. Sie ist ge  kennzeichnet durch federnd wirkende Abstützelemente,  welche den Wagenkasten oben auf die Drehgestelle so  abstützen, dass sie Drehbewegungen des Drehgestelles  in etwa waagrechter Ebene um ein Zentrum und Par  allelverschiebung quer zur Achse gegenüber dem Fahr  zeugkasten ermöglichen.

   Sie ist ferner     gekennzeichnet     durch quer zur Fahrzeugachse wirkende, elastische  Rückstellelemente, welche das Drehgestell nach Quer  verschiebung aus der Fahrzeugachse wieder in die  Mittelstellung zurückbringen, und weiter durch eine  Leit- und Mitnahmeeinrichtung mit zwei Mitnahme  elementen, welche im Bereich der Achshöhe am Dreh  gestell zwischen je zwei Achsen angreifend und in  einer quer zur Achse liegenden Führung bewegbar  die Kräfte zwischen einem Drehgestell und dem Wa  genkasten so übertragen, dass die Traktionskräfte  durch - in Fahrtrichtung gesehen - das hintere  Element und die Bremskräfte durch das vordere Ele  ment übertragen werden.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes als C+C-Lokomotive dar  gestellt. Es zeigen:  Figur 1 eines der Drehgestelle in Seitenansicht,  Fig. 2 dasselbe im vertikalen Schnitt gemäss der  Längsmittelebene,  Fig. 3 dasselbe im Grundriss,  Figur 4 eine Ansicht des Drehgestelles von der  Stirnseite,  Figur 5 einen Querschnitt nach der Schnittlinie V-V  der Figur 3,  Figur 6 einen Querschnitt nach der Schnittlinie  VI-VI der Figur 3,  Figur 7 einen vertikalen Schnitt durch die Abstütz  elemente nach der Schnittlinie VII-VII der Figur 3.    Der Drehgestellrahmen 1 ist auf den Triebachsen  2 vermittels Schraubenfedern 3 und über Ausgleichs  träger 4 auf die Achsenkisten 5 abgestützt und an  Gleitwinkeln 6 geführt.

   Die einzelnen Achsen werden  durch Tatzenlagermotoren 7 angetrieben, die sich mit  ihren rechtsseitigen Enden federnd auf je eine Quer  traverse 8 des Drehgestellrahmens abstützen.  



  Der in den Zeichnungen nur andeutungsweise ge  zeichnete Fahrzeugkasten 10 stützt sich auf jedes  Drehgestell über vier federnde Elemente auf den  Drehgestellrahmen. Diese in Figur 7 in grösserem  Massstab dargestellten Elemente besitzen eine Schrau  benfeder 11 sowie Führungsbüchsen 12 und 13. Die  Büchsen 12 sind paarweise an einer Traverse des Wa  genkastens befestigt und greifen     teleskopartig    in die  unteren Büchsen 13 ein. Diese letzteren sind an ihrer  Unterseite plattenartig erweitert und stützen sich auf  je eine     Gleitfläche    mit Bronzeauskleidung.

   Diese Gleit  flächen 14 und 15 sind, wie in Figur 3 ersichtlich, auf  den Längsträgern des     Drehgestellrahmens    angeordnet  und liegen in einer Wanne 16, die Schmieröl     enthält     und vermittels eines allseitig auf dem Wannenrand  verschiebbaren Deckels 17 gegen Verschmutzung ge  schützt ist. Die Gleitflächen sind kreisbogenförmig aus  gebildet und so breit dimensioniert, dass auch Quer  bewegungen der Führungsbüchsen möglich sind. Der  Kasten kann somit gegenüber dem Drehgestell Quer  ausschläge ausführen. Er wird dann durch die beiden  Rückstellvorrichtungen 18 stets in die Mittellage zu  rückgeführt.

   Diese in Figur 6 im Schnitt dargestellten  Rückstellvorrichtungen     besitzen    eine Schraubenfeder  19, die im Federgehäuse 20 mit     Vorspannung    ein  gebaut ist. Am Wagenkasten sind sodann seitliche  Anschlagflächen 21 vorgesehen, die     mit    kleinem Spiel  neben den     Puffern    22 liegen. Bei Seitenausschlägen  des Kastens werden somit diese Puffer entgegen der      Wirkung der Rückstellfedern eingedrückt und üben  auf diese Weise schon bei     kleinsten    Ausschlägen     eine          kräftige    Rückstellung des Wagenkastens     in    die Mit  tellage aus.

   Auf diese Weise     wird    durch die vier fe  dernden Stützelemente l1-13 zusammen mit den bei  den Rückstellvorrichtungen ein sogenanntes   swing  bolster   gebildet, das eine federnde Abstützung des  Fahrzeugkastens auf die Drehgestelle und seitliche  Ausschwingungen und Rückstellungen in die Mittel  lage ermöglicht.  



  Zur Übertragung der Zug- und Bremskräfte von  den Drehgestellen auf den Fahrzeugkasten sind je  zwei Mitnahmezapfen 24 vorgesehen, die am Fahr  zeugkasten 1 befestigt sind und etwa in Achshöhe in  die beiden Drehgestelltraversen 8 eingreifen. Sie sind  hier mit Kugelbüchsen 25 und Gleitsteinen 26 ver  sehen und     mittels    dieser Elemente in querliegenden       Kulissen    27 der Traversen 8 geführt.

       Die    Drehzapfen  übertragen     somit        keinerlei        Stützkräfte    und dienen       lediglich    zur Übertragung der Zug- und     Bremskräfte.          In    seitlicher Hinsicht ist der Fahrzeugkasten, wie be  reits ausgeführt, ausschliesslich vermittels der Rück  stellvorrichtungen und der betreffenden Kastenan  schläge geführt. Es wird mit dieser Gesamtdisposition  erreicht, dass die zentrale Partie des Drehgestelles un  verbaut bleibt und     somit    für die     Ausbildung    der An  triebsmotoren grosse Freiheit erreicht wird.  



  Die gegenseitige Disposition der     Gleitsteine    26 und  der     Kulissen    27 ist so vorgesehen, dass stets nur der  eine der beiden Zapfen 24 an der Übertragung der  Längskräfte     beteiligt    ist.     Deshalb    sind die Gleitsteine  26 von den der Drehgestellmitte zugewandten Seiten  der Kulissen 27 um den Abstand   s   distanziert.  Während auf den Gegenseiten der Kulissen 27 nur  soviel Spiel vorgesehen ist, als zur Vermeidung des  Klemmens notwendig ist. Demzufolge liegt der An  griffspunkt der Kraftübertragung bei Ausübung von  Zugskräften stets hinter der Drehgestellmitte, bei  Ausübung von Bremskräften stets vor dieser.

   Auf  diese Weise     wird        ein        stabiles    Gleichgewicht der am  Drehgestell auftretenden Längskräfte erreicht, was  zum ruhigen Lauf des Fahrzeuges wesentlich beiträgt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schienentriebfahrzeug mit mehrachsigen Trieb drehgestellen, gekennzeichnet durch federnd wirkende Abstützelemente, welche den Wagenkasten oben auf die Drehgestelle so abstützen, dass sie Drehbewegun gen des Drehgestelles in etwa waagrechter Ebene um ein Zentrum und Parallelverschiebung quer zur Achse gegenüber dem Fahrzeugkasten ermöglichen, ferner gekennzeichnet durch quer zur Fahrzeugachse wir kende, elastische Rückstellelemente, welche das Dreh gestell nach Querverschiebung aus der Fahrzeugachse wieder in die Mittelstellung zurückbringen,
    und weiter gekennzeichnet durch eine Leit- und Mitnahmeeinrich tung mit zwei Mitnahmeelementen, welche im Bereich der Achshöhe am Drehgestell zwischen je zwei Achsen angreifend und in einer quer zur Achse liegenden Führung bewegbar die Kräfte zwischen einem Dreh- gestell und dem Wagenkasten so übertragen, dass die Traktionskräfte durch - in Fahrtrichtung gesehen das hintere Element und die Bremskräfte durch das vordere Element übertragen werden. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Triebfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützelemente am Fahr zeugkasten befestigt sind, einen durch eine Federung abgestützten Gleitschuh besitzen und dass ferner oben auf dem Drehgestell Gleitplatten angeordnet sind, auf denen die Gleitschuhe der Abstützelemente entspre chend den Dreh- und Querbewegungen des Drehgestel les gleiten können. 2. Triebfahrzeug nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Gleitplatte innerhalb einer Wanne angeordnet ist, welche mit einem Schmiermit- tel mindestens teilweise gefüllt ist. 3.
    Triebfahrzeug nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleit- platten auf dem Rahmen des Drehgestelles angeordnet sind. 4. Triebfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellelemente zwischen dem Fahrzeugkasten und dem Drehgestell waagrecht angeordnet sind. 5.
    Triebfahrzeug nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zu beiden Seiten eines Dreh gestelles in entgegengesetzter Richtung darauf wir kenden Rückstellvorrichtungen vorgespannte, elasti sche Kraftspeicher aufweisen und derart angeordnet sind, dass sie nur in Mittellage des Drehgestelles keine Kraft, zu Beginn einer Auslenkung dagegen eine der Vorspannung entsprechende Rückstellkraft darauf ausüben, welche sich nach Massgabe der Auslenkung vergrössert. 6. Triebfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnahmeelemente als Zap fen ausgebildet, am Wagenkasten befestigt sind und in Lagern senkrecht gleiten, und dass die Lager im Höhenbereich der Achsen im Drehgestell angeordnet sind. 7.
    Triebfahrzeug nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager der Mitnahmezapfen in quer zur Fahrzeugachse gerichteten Gleitbahnen gekennzeichnet, dass die Gleitbahnen in Traversen des Fahrgestellrahmens geführt sind. B. Triebfahrzeug nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet geführt sind. 9. Triebfahrzeug nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die die Gleitbahnen enthalten den Traversen gleichzeitig zur Abstützung der Trak- tionsmotoren dienen. 10.
    Triebfahrzeug nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager der Mitnahmezapfen mit einem Spiel in den Gleitbahnen gelagert sind, welches an der dem Mittelpunkt des Drehgestelles zugewandten Seite grösser ist (Mass S) als auf der abgewandten Seite.
CH95965A 1965-01-22 1965-01-22 Schienentriebfahrzeug mit mehrachsigen Triebdrehgestellen CH419216A (de)

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NL6503514A (de) 1966-07-25

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