CH418375A - Automatische Gleishebe- und Stopfmaschine - Google Patents

Automatische Gleishebe- und Stopfmaschine

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Publication number
CH418375A
CH418375A CH219864A CH219864A CH418375A CH 418375 A CH418375 A CH 418375A CH 219864 A CH219864 A CH 219864A CH 219864 A CH219864 A CH 219864A CH 418375 A CH418375 A CH 418375A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
tamping
machine
track
pressure
lifting
Prior art date
Application number
CH219864A
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English (en)
Inventor
Reinhold Dipl Ing Neumann
Egon Dipl Phys Wichmann
Original Assignee
Deutsche Reichsbahn
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Publication date
Application filed by Deutsche Reichsbahn filed Critical Deutsche Reichsbahn
Publication of CH418375A publication Critical patent/CH418375A/de

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/12Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
    • E01B27/13Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
    • E01B27/16Sleeper-tamping machines
    • E01B27/17Sleeper-tamping machines combined with means for lifting, levelling or slewing the track
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2203/00Devices for working the railway-superstructure
    • E01B2203/16Guiding or measuring means, e.g. for alignment, canting, stepwise propagation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description


  <B>Automatische Gleishebe- und</B>     Stopfmaschine       Die Erfindung     betrifft        eine        automatische    Gleis  hebe- und Stopfmaschine     zum    Stopfen und gleich  zeitigem     NiveRlieren    von     Eisenbahngleisen.     



       Die    bekannten     Stopfmaschinen    weisen neben       ihrem        Fahrgestell        einen        absenkbaren        Raihmen,    der  .als     Schwingrahmen        ausgebild@et    sein kann,     mit    nach       unters        gerichtetem,    sich     gegenüberstehenden    Stopf  werkzeugen und     Schienenoangen    auf.

   Damit     beim          Heben    der Gleise     idie        Sollgleislage    nicht     überschritten     wird, sind     b:ekan@nde    Maschinen mit     Nivelliere@inrich-          tungen        ausgerüstet"die    die Lagedes     Gleises        im    Ver  hältnis zur     Sollgleislage        anzeigen.    Die     :

  einzelnen          Arbeitsbewegungen    sowie das     schrittweise        Vorfahren,     .der     Maschine    zur     nächsten:    Schwelle, laufen     manuell     oder     automatisch    gesteuert,     zwangsweise        aufeinander     folgend, ab.  



  So ist     beispielsweise        .eine        Stopfmaschine    bekannt,  ,die als     Nivelliereinrichtung        gerichtete    Strahlungs  quellen benutzt,     -die    .auf     einem,    Wagengestell     angeord-          net    sind, und von einer bereits     fertig        .gestopften        und     in der     Sollgleislage        befindlichen    Gleisstelle     aus,

      ihre  Strahlen auf     einen        Empfänger    werfen, der ebenfalls  auf einem mit der Maschine     gekuppelten    Wagenge  stell     angeordinet    ist. Sobald die     Stopfmaschine    das  Gleis in die erforderliche Lage     gebracht    hat,     verlässt     .der.

   Strahl die     Fotozelle,    und     gleichzeitig        wind    über  elektronische     Steuereinrichtungen    der     Stopfvorgang     unterbrochen.     Andere        irre        Prinzip    gleiche Einrichtun  gen arbeiten     derart,        dass    oder     Strahl    :die Fotozelle erst  trifft, wenn     das        Gleis    :durch     den    Stopfvorgang in die  richtige Lage gebracht ist.

   Der     Nachteil        dieser        Nivel-          liereinrichtung    ist es,     dass    .sie als     Bezugsebene    das  bereits     fertig        gestopfte    Gleis     hinter    der Maschine be  nutzt und die Fehler     dieser    Gleislage,     wenn)    sie auch       zu    Anfang in     d'eir        zulässigem        Toleranz        liegen,

      mit in  das     Mess-    und Steuerergebnis     eingehen    lassen. Das         erfordert    aber,     dass    in     bestimmten        Abständen    Kon  trollen von     Iden    neben dem Gleis     befindlichen    Fest  punkten aus     durchgeführt    werden müssen,<B>um,</B> die  sich     ergebenden    Fehllagen     idesGleises    nicht über das  zulässig,     Mass    hinaus wachsen     zu    lassen.  



  Bei einer     anderen        Stopfmaschine    wird diese     Feh-          lermöglichkeit    dadurch vermieden,     dass    ein Wagen  gestell mit einer     Strahlungsquelle    in Arbeitsrichtung  vor der     Stopfmaschine    .auf einer     angehobenen    und in  die     Sollgleis:

  lage        gebrachte        Gleisstelle    steht, der die  Arbeit der     Stopfmaschine        steuiert.    Bei der     Schaffung     dieser Hochpunkte richtet man sich allgemein nach  den     neben    .dem.

   Gleis oder zwischen     den        Gleisen    be  findlichen Festpunkten.     Ein.        Mangel        @dieser    Arbeits  weise ist es,     dass        zur        Schaffung        dier        Hochpunkte    zu  sätzliche     Arbeitskräfte    erforderlich sind.  



  Weiterhin ist eine     .Stopfmaschine        .bekannt,    die als       Nivelliereinrichturng    ein     straff        gespanntes    Seil be  nutzt, das     zwischen    zwei     Einrichtungen,    von denen  eine     hinter    d     ür        Maschine        ,auf        dem    bereits     fertig    ge  stopften Gleis     und        eiine    vor der Maschine auf einem  vorbereiteten     Hochpunkt        stehlen,

          angeordnet    ist. Die       Höhend@age    des     Seiles    wird abgetastet, wobei die       Durchhängung    des Seiles durch     Kurvenscheiben    in       Abhängigkeit    von der Länge     korrigiert    wird.

   Die  Nachteile     dieser        Nivelliereinrichtun:g        sind        dass        einmal     ein grosser technischer     Aufwand        und    zum,     anderen          ständig    neue     Hochpunkte    für die vor der Stopfma  schine     befindlichen;    .und das eine Seilende     tragende     Einrichtung     geschlaffen        werden,        müssen.     



  Ein weiterer Mangel der     :bekannten    Stopfmaschi  nen besteht     darin,,    dass sie Gleise     mit        Betonschwellen     beim     Stopfvorgang    nicht bis zur     .erforderlichen    Höhe  heben     können,    da .diese ein wesentlich     höheres    Ge  wicht als Gleise mit Holz- oder     Stahlschwellen        haben.     Auch ein erhöhter     Stopfdruck    :

  durch die Stopfwerk-           zeuge    bringt dabei     keine    Besserung,     weil        dann        d'er          zusammengepresste        Schobber        in    die     Längsrichtung    der       Schwelle        ausweicht    Deshalb     sind        einige        bekannte          Maschinen        bereits    mit     Hubzylindern        ausgerüstet,

      die  sich auf     d'en        Schotter        abstützenf    und das Gleis über       Schienenzangen        oder    die     Schienenköpfe    umfassende       Rollen    anheben,. Doch sind, diese,     HubeinTich#tungen     nicht mit     in    die     Nivelliereinrichtu.ngen    einbezogen.  



  Weitere Mängel der bekannten     Stopfmaschinen          sind        einmal,        idass    sie infolge des     Verwenders    von       Schwingrahmen    als     Stopfwerkzengtzäger        eine    starke       Geräuschquelle        bilden:

  ,        was        oftmals    schon die Ursa  che zu Unfällen war.     Zum,        anderen    hat sich     erwiesen,          dass    de     verwend'etvn,        .automatischen    Steuerungen     der          schrittweisen        Vorwärtsbewegung    der     Stopfrnaschine     von     Schwelle    zu     Schwelle        nicht        in        jedem,    Falle genü  gen.

   Die     bekannten    und von den     Schmenenbefesti-          gungsschrauben        mechanisch        beeinflussten    Steuerun  gen, sind durch     .die        Vielzahl    (der     verwendeten        Schie-          nenbefesti:gungsarten    nicht     immer    zuverlässig und  müssen     zumindest    bei :

  der     Erreichung        -einer    anderen       Befestigungsart    neu     eingesroeUt        wenden.     



  Zudem stellen     ife    in immer     grösserem        Ausmass          verwendeten    Gleise     mit        geschweissten    Schienen     zu-          sammen:

          mit    den grösseren Achslaster und     Ge-          schwindigkeiten    auch -an die Stopfmaschinen -erhöhte       Anforderungen.    Um der     durch        Temperatureinwir-          kung    bei     geschweissten    Schienen     entstehenden    Nei  gung zur     Gleisverwerfung    entgegenzuwirken,     genügt     es nicht     mehr,    nur den Schotter     unter        Iden    Schwellen  zu verdichten,     .sonldern:

      es     anuss        !auch        einte    gute     Ver-          dnchtung    in den     Schwellenfelidern        angestrebt    werden.

    Diese     Forderung        :erfüllen    die     bekannten    Stopfma  schinen nicht.     Sellb.sti    bei in den     Schwellenfeldern     festliegendem     Schotter    wird bei     ider        Unterh:altungsiar-          beit    durch die     Einwirkung        vibrierender    Stopfwerk  zeuge der     Schotter    in den     Schwellenfeldern:        aufgelok-          kert.     



  Der     Erfindung        liegt        nun        die        Aufgabe    zugrunde,  eine     automatische        Gleishebe-    und     Stopfmaschine        zum     Stopfen und     gleichzeitigen        Nivellieren        von        Eisen-          bahngleisen        zu        .schaffen,

          die    die     Mängel    der     bekann-          ten    Stopfmaschinen,     insbesondere        ihrer        Nivelllierein-          richtungen,        ausschliesst    und     lins    der Lage ist, auch       Gleise        mit        Betonschwellen        beim    Stopfvorgang, im  erforderlichen     Umfang        zu    heben,

   die     Verwendung     von     Schwingrahmen        als        Stopfiwerkzeugbräger        vermei-          det,    die     Verdichtung        -des    in     dien;

          Schwellenfeldern        be-          findlichen    Schotters     ermöglicht    und     eine        berührungs-          freie        automatische        Steuerung    der     schrittweisen    Vor  wärtsbewegung :der. Maschine     ;aufweisen!        soll.     



  Nach der     Erfindung        wird    dies erreicht, indem  eine     Stopfmaschine        an        ihrer        Stirnseite        Fotoelemente          einer        elektronischen        Nivellierebmichtung    aufweist,  denen in gleicher Höhe     eine        auf    längs des     Gleisas          vorhandenen        Festpunkten        @angeordnete    Strahlungs  quelle gegenübersteht,

   an der     vorderen        Stirnseite    des       Maschinevlrahmnens    zwei     @dru.ckmittelbetätigte    Hubzy  linder mit an. den unteren Enden     ihrer        Kolbenstangen          angelenkten    Stempeln -angeordnet     sind,        deren    obere    Druckräume mit     Druckmessdosen        in    Verbindung     ste-          hen@    die die     N.ivelliereinrichtung        beeinflussen,

      und     die          Maschine    ablenkbare, sich     paarweise        gegenüberste-          hende    und mit     Druckmittelschlagkolben        betätigte          Stopfpickel    aufweist, zwischen     ,

  denen        zwecks    Steue  rung der     schrittweisen        Vorwärtsbewegung        dier          Maschine    ein auf     die        Schmenenbefestigungsplatten          ansprechender        induktiver.    Geber     sowie        hinter        dien          Stopfpickeln        Schwe        le.nfieldverdichter    angeordnet  sind.

       Zweckmässig    .ist die     Druckmittelbeaufschlagung     der     Hubzylinder    über die mit ihren     Druckräumen     verbundene     Druckmessdosen        mit    der     Steuerung        der     Schienenzangen,     der        Steuerung        (der    die     Absenkung     der Stopfpickel bewirkenden     Einrichtung    und der       Druckmiittelschl:

  agkolb.en    so     geschaltet,    dass nach     Be-          endigung    des Schliessvorganges der     Schienenzangen,     die Hubzylinder solange     beaufschllagt    werden, bis     das     Gleis mittels der     Schienenzangen    soweit gehoben ist,  dass die     Fotoelemente    von den Strahlen derRTI ID="0002.0248" WI="10" HE="3" LX="1865" LY="954">  Strah-          lungsquelle    erfasst werden und in     dieser        Stellung    so  lange verharren,

   bis     @dlurch    Einwirkung     oder        Stopfpik-          kel    eine     bestimmte    Druckentlastung in den     Hubzylin-          dern        eintritt.     



  Im     folgenden    soll     die        Erfindung    anhand     eines          Ausführungsbeispiel-es    näher     erläutert        werden.        Dazu.     zeigen:

         Fig.l    eine     erfindungsgemässe    Gleishabe- und       Stopfmaschine    in der Seitenansicht     in        Arbeitsstel-          lung,          Fig.    2 eine     Vorderansicht    und       Fig.    3 ein     Schnitt        durch        ,ein    Gleis mit einem     ,An-          ordnlungsbeispn51        lder    Strahlungsquelle.  



  An oder     StÜnwund    eines nach obergekröpften       Maschinenrahmenteiles    1, sind     irr    Zapfen zwei     Hub-          zylinder    2 gelagert,     @an.        idenen    nach     unten:

      herausra  gende     Kolhenstange_n    Stempel 3     angelenkt        sind        und     deren     Druckräume    mit     Drnxckmessdosen,    die eine       Steuereinrichtung        hecinflussen,    in     Verbindung    ste  hen. Gleichfalls     @an    der     Stirn@s:eite        darunter    befinden  sich an sich bekannte und .mit einem     Druckmittel    zu       betätigende        Schienenmangen    4.

   An     dem        Maschinen-          rahmenbeil    1 ist weiterhin, eine     Hubeinrichtung    5 an  gebracht, !die über     Gelenke        ,sich        gegenüberstehende     und nach     unten    gerichtete     Hydnaulikschilagkol@ben    6       mit    Stopfpickeln 7 tragen.

   Der obere     mittlere    Ge  lenkpunkt 8     ist    gegenüber den unteren     Gelenkpunk-          ten    9 im Abstand     verstellbar,    so dass die     Richtungen     der Stopfpickel 7     veränderlich        sind.        Zwischen,    den  Stopfpickeln 7 ist     ein    auf die     Schienenbefestigungs-          platten    ansprechender induktiver Geber 10     angeord-          net,

      der mit der     Steuereinrichtung    in     Verbindung     steht.     Etwa    in der Mitte     ider        Stopfmaschine        sind,        an     sich bekannte     Schwell@en@eldverdichter    11 ange  bracht, die den     grössten    Teil der     Schwellenfeldzone     in Schienennähe     überdecken    und in     ihrer    Betätigung       mit    dien     Hydraufikschla;

  gkolhen    6     parallel    geschaltet       sind.    An der     vorderen    Stirnseite     der        Maschine    sind       Fotoelemente    12 angebracht,     denen    in     gleicher    Höhe      eine auf Länge     :des        Gleises        vorhandenen        Festpunkten     angebrachte     Strahlungsquelle    13 gegenübersteht.

    Weiterhin     ist    die     Maschine    mit     an        ;sich        bekannten     und geeigneten     elektronischen    und zweckmässig       hydraulischen        Steuereinirichtungen    versehen, wie  auch zweckmässig die     Beaufschlagung    der     Hubzyh,n-          der    2, der     Hu:b@einrichtung    5 und     dler        Schwellenfel:d-          verd:

  ichter    11     hydraulisch        erfolgt.    Die     Befesbigun:g    der       Strahlungsquelle    13 auf den     Festpunkten,    kann wie in  der Mg. 3 dargestellt,     mittels    eines     Ständers,        der        in     ein im     Festpunkt        angebrachtes    Loch gesteckt     wird,     erfolgen, wie auch durch     eine    andere geeignete     Befe-          stigungsart.     



  Wird die     erfindungsgemässe    Gleishebe- und  Stopfmaschine     in.        Tätigkeit    gesetzt, so     erfolgt    der Ab  lauf der einzelnen Operationen     :derart,    dass sich zu  erst die Schienenzangen 4 .um     idie    Schienen     schliessen     und     -anschliessend    die     Hubzylinder    2 mit :dem Druck  mittel     beaufschlagt    werden.

   Beim Ausfahren ihrer       Kolbenstangen        setzen        .die    Stempel 3 auf     den    Schotter  auf und heben: die     Maschine    mit     dien        Gleis    so weit  an.,

   bis die Fotoelemente 12 von den     Strahlen        der          Strahlungsquelle        1.3          werden.    Durch den  damit     entstehenden    Impuls wird die Zufuhr des       Druckmittels    in die     Hubzylinder    2 abgesperrt und  auf die     Hubeinrichtung    5 umgeschaltet, die die       Hydraulikschlagkolhen    mit     ihren        Stopfpickeln    7 ab  senkt und in Tätigkeit setzt.

   Durch den     Stopfvorgang,     also durch die Einwirkung der Stopfpickel 7, ergibt  sich eine bestimmte Stopfqualität unter den Schwel  len, die eine     bestimmte        Entlastung    der Druckräume  in den     Hubzylindern    2 zur Folge hat.

   Diese     Entla-          stung        wird.    bei der Erreichung eines     bestimmten        Mas-          ses    über die     Druckmessdose        zur    automatischen Ab  schaltung des Stopfvorganges benutzt und die  Hubeinrichtung 5 wird     in        umgekehrter        Richtung        be-          aufschlagt,

      die     Schienenzangen    4     werden    geöffnet  und auch die Hubzylinder 2 werden     zurückgezogen.     Wenn ihre     Kolbenstangen    ihre oberste     Endstellung          erreichen,    schaltet sich automatisch der Fahrantrieb  der Maschine ein und     die    Vorwärtsbewegung     der     Maschine wird dann durch eine     Bremsvorrichtung          unterbrochen,        wenn    sich :der     :

  induktive        Geber    10 über  der     nächsten        Schienenbefestigungsplatte    befindet     und     das nächste Arbeitsspiel wird durch     dus        Schliessen     der     Sch.ienenzangein    4     eingeleitet.    Während     des          Arbeitsspieles    sind die     Schwellenfelduerdichtzr    11       parallel    mit     d.-,n        Hydraulikschlagkolben    in     Tätigkeit.     



  Die     Vorteile    der     erfindungsgemässen        Gleishebe-          und        Stopfmaschine    sind einmal,     ,dass    durch Verwen  dung der Länge jeden     Eisenbahngleises        vorhandenen     Festpunkte als     B'ezuigs-        und    Standpunkte der die       Nivelliereinrichtung        steuerndem        Strahlungsquelle     ohne     zusätzliche        kostenaufwendige    Mittel und ohne       nennenswerten     <RTI  

   ID="0003.0125">   Arb:eits-    und Zeitaufwand eine ge  naue     Nivellierung    des     Gleises    erreicht wird', die auch  bei     längsten        Strecken    und     Stelgun@gen        keiner        Zwi-          schenkontrolle,    bedarf.

       Zum        anderen    gibt     Idas    Vor  handensein und die Wirkung     der    mit     in    die 'automati-         sche        Steuerung        einbezogenen        Hubzylinder    die Ge  währ     dafür,    :dass auch Gleise mit     Betonschwellen        und     schon starker     Scho:Xerverfüllung        in        d    en     Schwedlenfel-          .dern    in     d:

  ie        Sollgleislage        ,gehoben        werden.    Mit der       Steuerung        des        Hydnauln        ,schlagkolben        durch    die mit  den     Druckräumen    der     Habzyli:nder        verbundenen          Druckmessdos@e,        wind    eine wirklich     gleichmässige          Stopfq:

  u,alität    unter allen     Schwellen    erreicht, da     eire     immer     gleichmässiges    Mass der     Entlastung    der Hub  zylinder durch den     verdichteten        Schotter        unter    den  Schwellen auch     einte    gleichmässige     Stopfqualität    er  gibt.

   Die     Verwendung    vorn     Hydraul:ikschlagkolben        ass          Antriebsquelle    (der     Stopfpickel,        vermeidet        di:e    bei den  bekannten Stopfmaschinen .auftretende Vibration     und     damit auch eine     üb@erm:äs:sige        Auflockerung    des  Schotters in den     Schwellenfeldern.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Automatische Gleishebe- und Stopfmaschine zum Stopfen und gleichzeitigen Nivellieren von Eisen bahnigleisen, dadurch gekennzeichnet, dass an ihrer Stirnseite Fotoelemente (12) einer elektronischen Nivelliereinrichtung angebracht sind,
    denen in glei- cher Höhe eine auf längs des Gleises vorhandenen Festpunkten angeordnete Strahlungsquelle (13) ge- genübersteht, an der vorderen Stirnseite des Maschi nenrahmens zwei druckmittelbetätigte Hubzylinder (2) mit an den unteren Enden ihrer Kolbenstangen angelen:
    kten Stempeln (3) angeordnet sind, deren obere Druckräume mit Druckmess.dosen in Verbin dung stehen, die die Nivelliereinzichtung beeinflus- sen, und die Maschine ablenkbare, sich paarweise geigenüberstehende und mit Druckmittelschlagkolben betätig Stopfpickel (7) aufweist,
    zwischen denen zwecks Steuerung der schrittweisen Vorwärtsbewe- RTI ID="0003.0234" WI="8"HE="4" LX="1005" LY="1698"> gung der Maschine ein auf die Schienenbefestigungs- platten ansprechender induktiver Geber (10) sowie hinter den Stopfpickeln (7) Schwellenfeldverdichter (11) :angeordnet sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Automatische Gleishiebe- und Stopfmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckmittelbeaufschlagung :
    der Hubzylinder (2) über die mit ihren Druckräumen verbundenen Druckmessdosen mit der Steuerung der Schienenzar, gen (4), der Steuerung der die Ahsenkung der Stopf pickel (7) bewirkenden Einrichtung und, der Druck- mitte@sch@agko@ben (6) so geschaltet ist, dass nach Be- en:
    digung des Schliessvorganges der Schienenzangen (4) die Hubzylinder (2) solange beau:fsch:lagt werden, bis das Gleis mibt@els der Schienenzangen (4) soweit gehoben ist, da,s:s die Fotoelemente (12) von den Strahlen der Strahlungsquelle (13) erfasst wenden und in dieser ..Stellung solange verharren, bis durch Ein wirkung der Stopfpickel (7) eine bestimmte Druck entlastung eintritt. 2.
    Automatische Gleishebe- und Stopfmaschine nach Unteranspruch 1, ;dadurch gekennzeichnet, dass die Schwellenfeldverdichter (1l) mit dien Hydraulik- schlagkolben (6) parallel :geschaltet sind.
CH219864A 1963-02-28 1964-02-24 Automatische Gleishebe- und Stopfmaschine CH418375A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2341699A1 (fr) * 1976-02-20 1977-09-16 Plasser Bahnbaumasch Franz Machine mobile de bourrage des voies ferrees
CN108469292A (zh) * 2018-06-21 2018-08-31 南京林业大学 具有测控系统的智能轮重仪

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2341699A1 (fr) * 1976-02-20 1977-09-16 Plasser Bahnbaumasch Franz Machine mobile de bourrage des voies ferrees
CN108469292A (zh) * 2018-06-21 2018-08-31 南京林业大学 具有测控系统的智能轮重仪
CN108469292B (zh) * 2018-06-21 2024-02-09 南京信息职业技术学院 具有测控系统的智能轮重仪

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