CH416683A - Vorrichtung zum Auslegen und Stapeln von Bogen - Google Patents

Vorrichtung zum Auslegen und Stapeln von Bogen

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CH416683A
CH416683A CH161864A CH161864A CH416683A CH 416683 A CH416683 A CH 416683A CH 161864 A CH161864 A CH 161864A CH 161864 A CH161864 A CH 161864A CH 416683 A CH416683 A CH 416683A
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CH
Switzerland
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sheet
stacking surface
sheets
stacking
conveyor track
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Application number
CH161864A
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Freistedt Reinhold
Kratzsch Achim
Germer Kurt
Original Assignee
Leipziger Buchbindereimaschine
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


  



  Vorrichtung zum Auslegen und Stapeln von Bogen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auslegen und Stapeln von Bogen aus bogenverarbeitenden Maschinen mit einer hinter der letzten Bearbeitungsstation angeordneten, die Falzbogen   aufneh-       menden Bogenfördarbahn, vorzugsweise Förderbän-      derpaaren, und einer    sich   anschliesseniden,    die Falzbogen auf den Bogenkanten stehend aufnehmenden, mit Bogenhaltemitteln ausger steten StapelflÏche.



   Es sind   Stapelauslagen-speziell    an   Falzmaschi-      nen-bekannt,    die unmittelbar unter der letzten Bearbeitungsstation, z. B.   idem    letzten Falzwerk, angeordnet sind. Der gefalzte Bogen wird hierbei senkrecht mit seiner Falzkante nach unten gerichtet, auf eine Stapelfläche gefordert und durch einen schwin  genden    Rechen oder eine Klappe gegen einen Stapelwinkel gedrückt. Es   reiht    sich somit   Falzbogen an    Falzbogen, so dass ein Stapel entsteht und dieser ein  schliesslich des      Stapelwinkels    langsaim nach   auss ; en    aus dem Maschinengestell geschoben wird.



   Da sich das letzte Falzwerk einer   Falzmaschine    konstruktiv betrachtet kurz über Kniehohe befindet, ist die darunter befindliche   Stapelauslage    sehr tief angeordnet. Das   Entmehmen ider    Stapel von den Stapelflächen ist daher mit einem   erbeblichen Kraftauf-    wand verbunden. Dieser Arbeitsvorgang wird noch dadurch erschwert, dass die letzten Bogen des Stapels sich meist innerhalb der Machine befinden und somit schlecht zu erfassen sind.



   Ein weiterer Nachteil ergibt sich bei den   genann-    ten Auslege-und Stapelvorrichtungen beim Verarbeiten kleiner Formate. Infolge des konstanten Ab  standes zwischen dem letzten Falzwe. rk    und der Sta  pelfläche    ergibt sich für den auszulegenden Bogen eine zu grosse Fallstrecke, über die er unkontrollierbar sich selbst überlassen ist und sich demzufolge öffnen und verklemmen kann. Zwar sind zur Beseitigang   dieses Mangels sogenannte Miniatuireinricbtun-    gen   bekannt, die aus zwiscbengeführten verstellbaren      Stäben besteben und    die Fallstrecke somit verkürzen.



  Trotzdem besteht die Gefahr, vor allem bei steifen Papieren, dass sich der Bogen, nachdem er vom Trieborgan, z. B. von den Falzwalzen, freigegeben wurde,   spreizt-d.    h. dass sich der Falz ¯ffnet - und in der sich bildenden Tasche zwischen Stapel und   Auslagerechen ; hängenbleibt.   



   Weiterhin sind an Falzmaschinen Auslage-und Stapelvorrichtungen bekannt geworden, die die gefalzten Bogen an ihren seitlichen RÏndern mittels unber dem letzten Falzwerk angeordneter, endlos um  laufender Fönderriemenpaa. re erfassen und nach    unten auf eine Stapelfläche fördern. Zwischen den Riemen greift   dlanm      ein waagnecht geführber Schieber ein,    der die Bogen aus den Riemen heraus gegen einen auf der StapelflÏche angeordneten Stapelwinkel drückt. Beim Herausschieben der Bogen aus den F¯r   dermemen wird dieser deformiert, was'bai starken    Bogen zum Knittern und bei dunnm Bogen zum Einreissen f hren kann.

   Durch eine solche Vorrichtung erfolgt zwar die Stapelbildung ausserhalb der Machine, so dass die Stapel selbst frei zugänglich sind, jedoch ist durch die bedingt tiefe Anordnung der Auslage nach wie vor ein erheblicher Kraftauf   wand beim Entnehmen der Stapel nötig. Ausserdem    gleiten die ständig umlaufenden Riemen nach dem   Aufsitzen ! der Bogen    auf der Stapelfläche auf den gefalzten Bogen entlang, was zumeist ein Verschmieren des frischen Druckes bewirkt.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Auslegen und Stapeln der in einer bogenverarbeitenden Maschine, z. B. Falzmaschine, bearbeitenden Bogen zu schaffen, die den Stapel selbst frei zugänglich und in handlicher Höhe bildet.



  An die Funktionssicherheit werden hierbei höchste Anforde, rungen gestellt.



   Diese Aufgabe wird bei der erfindungsgemÏssen Vorrichtung dadurch gel¯st, dass die Bogenf¯rderbahn von unten an die   Aufnahmeseite der Stapelflä-    che angeschlossen ist.   Die einzelnen) Falzbogen sind    somit von unten der Stapelfläche zuf hrbar Auch ist es   möglich, dass    das von der Maschine abgewandte äussere freie Ende der Bogenförderbahn in der Ebene der StapelflÏche winklig abgelenkt und somit im   Bereich des Bogeneinschubes    als   Fönderwerkzeug    f r die unteren Bogenkanten ausgebildet ist. Eine solche   Ausfühúngsform    kommt speziell für überdeckte   Bogenförderung in Frage.

   Oberhalb des Überganges    von der Bogenförderbahn zur Stapelfläche kann zur    besseren Bogenführung während der Bogenübergabe    ein Leitorgan angeordnet sein. Dieses drückt den zugeführten Bogen in Richtung der Stapelfläche.



  ZweckmÏssigerweise ist über der Stapelfläche im Bereich des   Bogeneinlaufes ein elastischer Anschlag,    z. B. eine Bürste befestigt, der die Bewegung des zugeführten Bogens nach oben begrenzt.



   In der   Zeichnung sind zwei Ausfühmngsbeispiele    des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.



   Es zeigen :
Fig. 1 eine Ausführungsform mit gesteuertem Auslageschieber f r einzeln zugef hrte Bogen in   Soi-    tenansicht,
Fig. 2 eine Ausf hrungsform f r in endloser Folge überlappt zugeführte Bogen in Seitenansicht.



   In. einem Maschinengestell 1   (Fig.    1) einer Falzmaschine ist kurz über   Kniehöhe ein    aus   Falzwalzen    2, 3 bestehendes Falzwerk gelagert, das die letzte Be  arbeitungsstation    bildet. Unter diesem Falzwerk ist eine   Bogenförderbahn    4, 5, angeordnet, die im   vorlie-       genden Ausführungsbeispiel aus einem über Walzen    oder Rollen 6 bis 11 geführten   Förderbänderpaar    besteht. Die   Bogenförderbahn    4, 5 kann jedoch auch aus anderen bekannten F¯rdermitteln, z. B. aus Walzen, gebildet wenden. Die   äussersten Walzen oder    Rollen 10, 11 sind von   unten an die Aufnahmeseite    einer Stapelfläche 12 angeschlossen.

   Letztere ist mit   einem bekannten Stapelwinkel    13 ausger stet An der rechten Seite der Stapolfläche 12 ist in, an sich bekannter Weise ein   Stapelschieber    14 waagerecht verschiebbar gelagert. Oberhalb der Walzen oder Rollen 10, 11 ist ein Leitorgan 15 angeordnet. Dieses kann aus nebeneinander   befestigten Einzelzungen,    die zwischen die Rollen   10    eingreifen, bestehen. Es ist jedoch auch möglich, dass der Stapelschieber 14 als   Leitorgan jausgebildet    ist. Das Leitorgan 15 ist mit seinem unteren Ende auf der rechten Seite des von den Bändern 4, 5 gebildeten Bogeneinlaufes und mit seinem oberen Ende auf der linken Seite desselben geführt.

   Ist der   Stapelschieber    14 in in der Zeichnung nicht dargestellter Weise selbst als   Leitocgan      gestal-      tet,    so   weist die Schubseite des Stapelschiebers    14 die    KuEvenform des Leitorganes 15 auf. Weiterhin sind du    auf der linken Seite des Bogeneinlaufes für diesen Zweck bereits bekannte   Bogenrückbaltezungen-16      befestigt. Oberhalb des Bogeneinlaufes    ist ein   elasti-    scher Anschlag 17 angeordnet.



   Die einzelnen von den Falzwalzen 2, 3 des letzten   Falzwerkes    gefalzten Bogen 18 werden zwischen die Bogenförderbabn 4, 5 eingeführt und durch diese, mit ihrem Falzbruch voran, nach oben der Stapelfläche 12 zugeleitet. Während des Einlaufes auf die Stapelflache 12 sorgt das Leitorgan 15 daf r, dass der Falzbogen 18 schon während dieses Falzvonganges nach links   ged°ückt    und dadurch das untere offene   Bogenende    auf der Walze 11 bis zur Anlage an den Stapel 19 getragen wird. Der   Stapelschieber    14 fÏhrt   anschliessend zwischen dem Leitorgan    15 ein und dr ckt den Falzbogen 18 hinter die   Bogenriickhalte-    zungen 16.

   Nach oben werden die einlaufenden Falzbogen 18 durch den elastischen Anschlag 17 begrenzt.   Der Stapelwinkel    13 sorgt in bekannter Weise für den Gegenhalt des sich bildenden Stapels   19.   



   In Fig. 2   werden die gefalzben    Bogen 20 zwischen den F¯rderbÏnderpaaren 21, 22 gestaffelt, der Stapel   fläche zugeführt. Letztere besteht in diesem Ausfüh-    rungsbeispiel aus zwischen den Förderbändern 22 fest angeordneten Auflageschienen 23. Diese begin  nen erst über der    Mitte oder ein Stück hinter den Walzen oder Rollen   24, so dass die Förderbänder    22 im Bereich 25 des   Bogeneinschubes    als   Fördlerwerk-      zeug    g f r die unteren Bogenkanten dienen Es ist jedoch auch möglich, dass die   Auflageschienen    23 in Wegfall kommen und die Förderbänder 22 unmittelbar als Stapelfläche Verwendung finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH VorrichtungzumAuslegenund Stapeln von Bogen aus bogenverarbeitenden Maschinen, mit einer hinter der letzten Bearbeitumgsstation angeordneten, die Falzbogen aufnehmenden Bogenförderbahn und einer sich anschliessenden, die Falzbogen auf den Bogenkanten stehend aufnehmenden, mit Bogenhaltemittela ausgerüsteben Stapelfläche, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Bogenf¯rderbahn (4, 5) von unten an die Aufnahmeseite der Stapelfläche (12) angeschlossen ist, so dass die Falzbogen (18) der Sta pelfläche (12) von unben zuführbar sind.
    UNTERANSPRUCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das von der Machine abge wandte, äussere freie Ende der Bogenf¯rderbahn (4, 5) in der Ebene der StapelflÏche winklig abgelenkt und somit im Bereich des Bogeneinschubes (25) als Fönderwerkzeug g f r die unteren Bogenkanten ausgebildet ist.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des ¯berganges von der Bogenförderbahn (4, 5) zur Stapelfläche (12). ein Leitorgan (15) angeordnet ist.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass iib, er Stapelfläche (12) im Bereich des Bogeneinlaufes s ein elastischer Anschlag (17) einstellbar befe- stigt ist.
CH161864A 1963-12-11 1964-02-11 Vorrichtung zum Auslegen und Stapeln von Bogen CH416683A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2307741A1 (fr) * 1975-04-19 1976-11-12 Licentia Gmbh Dispositif d'empilage de plis postaux et de produits similaires
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