CH416450A - Verpackungskarton - Google Patents

Verpackungskarton

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CH416450A
CH416450A CH1542164A CH1542164A CH416450A CH 416450 A CH416450 A CH 416450A CH 1542164 A CH1542164 A CH 1542164A CH 1542164 A CH1542164 A CH 1542164A CH 416450 A CH416450 A CH 416450A
Authority
CH
Switzerland
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lid
box
packaging
bead
cover
Prior art date
Application number
CH1542164A
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English (en)
Inventor
Moritz Lauritz
Original Assignee
Moritz Lauritz
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Publication date
Application filed by Moritz Lauritz filed Critical Moritz Lauritz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/54Inspection openings or windows
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/64Lids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description


  
 



  Verpackungskarton
Die Erfindung betrifft einen Verpackungskarton für Waren aller Art, der aus einem Kasten-Unterteil und einem Deckel besteht.



   Solche Verpackungskartons sind in den verschiedenen Formen bekannt Ihre Deckel greifen meist über den Kasten-Unterteil und stehen dann nach aussen über. Der Deckel muss ziemlich genau passen. Bei mehrfachem Gebrauch werden die Seitenwände leicht beschädigt. Die   Herstellung    ist aufwendig und kostspielig, insbesondere, wenn es sich um Deckel aus transparentem Material handelt.



   Um einen einfachen Deckel mit einem   guten    Sitz an einem Kasten-Unterteil zu schaffen, der auch nach vielfachem Gebrauch kaum beschädigt ist, ist nach der Erfindung vorgesehen, dass der Kasten-Unterteil an dem freien Ende seiner Seitenwände einem zum Innern des Kastens hin ragenden Wulst   aufweist    und der Deckel aus   iilexiblem    Material mit seinem Rand unter dem Wulst gehalten ist. Der Deckel kann ganz oder teilweise aus einem transparenten Material, z.B. einer Kunststoff-Folie, bestehen,
Es ist möglich, den Deckel am Rand mit einer Abwinkelung zu versehen, die auch teilweise unterbrochen sein kann. Die Abwinkelung des Deckelrandes kann wechselweise nach der einen oder anderen Seite vorhanden sein.



   Die Form und Grösse des Verpackungskartons nach der Erfindung kann beliebig sein. Eckige, runde, ovale oder sonstige Formen können in gleicher Weise ausgebildet sein.



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Verpackungs  karton    mit Deckel,
Fig. 2 einen Querschnitt gemäss Fig. 1 mit einem Deckel mit einer kleinen Abwinkelung,
Fig. 3 einen Querschnitt gemäss Fig. 1 mit einem Deckel mit einer grossen Abwinkelung und
Fig. 4 einen Deckel in schaubildlicher Darstellung.



   Der Verpackungskarton besteht aus dem   Kasten    Unterteil 1 und ist aussen vollkommen glatt Er besitzt an dem   freien    Ende seiner Seitenwände 2 einen zum Innern des Kastens hin ragenden Wulst 3, der durch eine Umbrödelung, ein Umrollen oder durch ein Ansetzen von Wulsten gebildet sein kann. Der Wulst 3 versteift den Verpackungskarton.



   Der Deckel 4 aus einem flexiblen Material, z. B. einer Klarsichtfolie, schliesst die eingepackte Ware 5 nach aussen ab. Der Deckel 4 hält sich unter dem Wulst 3 und kann aus einer planen Folie in einer Ebene bestehen.



   Gemäss Fig.   2 besitzt    der Deckel 4a an seinem Rand eine Abwinkelung 6, mit der er unter den Wulst 3 fasst. Der Deckel   4b    der Fig. 3 hat grosse Abwinkelungen 7, die sich auf dem Boden 8 des   KastensUnter-    teiles abstützen. Der Deckel 4b liegt mit seiner Hauptfläche unter dem Wulst 3.



   In der Fig. 4 ist ein Deckel 4c gezeigt, der wechselweise nach der einen und der anderen Seite Abwinkelungen 9 und 10 aufweist.



   Je nach dem zu verpackenden Gut   wt8d    ein Dekkel 4, 4a, 4b oder 4c verwendet, der   sich    in jedem Falle unter dem Wulst 3 des Kasten-Unterteiles 1 festhält und den Verpackungskarton nach   aussen    nicht vergrössert.  



   PATENTANSPRUCH
Verpackungskarton für Waren aller Art, der aus einem Kasten-Unterteil und einem Deckel besteht, da 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Verpackungskarton Die Erfindung betrifft einen Verpackungskarton für Waren aller Art, der aus einem Kasten-Unterteil und einem Deckel besteht.
    Solche Verpackungskartons sind in den verschiedenen Formen bekannt Ihre Deckel greifen meist über den Kasten-Unterteil und stehen dann nach aussen über. Der Deckel muss ziemlich genau passen. Bei mehrfachem Gebrauch werden die Seitenwände leicht beschädigt. Die Herstellung ist aufwendig und kostspielig, insbesondere, wenn es sich um Deckel aus transparentem Material handelt.
    Um einen einfachen Deckel mit einem guten Sitz an einem Kasten-Unterteil zu schaffen, der auch nach vielfachem Gebrauch kaum beschädigt ist, ist nach der Erfindung vorgesehen, dass der Kasten-Unterteil an dem freien Ende seiner Seitenwände einem zum Innern des Kastens hin ragenden Wulst aufweist und der Deckel aus iilexiblem Material mit seinem Rand unter dem Wulst gehalten ist. Der Deckel kann ganz oder teilweise aus einem transparenten Material, z.B. einer Kunststoff-Folie, bestehen, Es ist möglich, den Deckel am Rand mit einer Abwinkelung zu versehen, die auch teilweise unterbrochen sein kann. Die Abwinkelung des Deckelrandes kann wechselweise nach der einen oder anderen Seite vorhanden sein.
    Die Form und Grösse des Verpackungskartons nach der Erfindung kann beliebig sein. Eckige, runde, ovale oder sonstige Formen können in gleicher Weise ausgebildet sein.
    In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Verpackungs karton mit Deckel, Fig. 2 einen Querschnitt gemäss Fig. 1 mit einem Deckel mit einer kleinen Abwinkelung, Fig. 3 einen Querschnitt gemäss Fig. 1 mit einem Deckel mit einer grossen Abwinkelung und Fig. 4 einen Deckel in schaubildlicher Darstellung.
    Der Verpackungskarton besteht aus dem Kasten Unterteil 1 und ist aussen vollkommen glatt Er besitzt an dem freien Ende seiner Seitenwände 2 einen zum Innern des Kastens hin ragenden Wulst 3, der durch eine Umbrödelung, ein Umrollen oder durch ein Ansetzen von Wulsten gebildet sein kann. Der Wulst 3 versteift den Verpackungskarton.
    Der Deckel 4 aus einem flexiblen Material, z. B. einer Klarsichtfolie, schliesst die eingepackte Ware 5 nach aussen ab. Der Deckel 4 hält sich unter dem Wulst 3 und kann aus einer planen Folie in einer Ebene bestehen.
    Gemäss Fig. 2 besitzt der Deckel 4a an seinem Rand eine Abwinkelung 6, mit der er unter den Wulst 3 fasst. Der Deckel 4b der Fig. 3 hat grosse Abwinkelungen 7, die sich auf dem Boden 8 des KastensUnter- teiles abstützen. Der Deckel 4b liegt mit seiner Hauptfläche unter dem Wulst 3.
    In der Fig. 4 ist ein Deckel 4c gezeigt, der wechselweise nach der einen und der anderen Seite Abwinkelungen 9 und 10 aufweist.
    Je nach dem zu verpackenden Gut wt8d ein Dekkel 4, 4a, 4b oder 4c verwendet, der sich in jedem Falle unter dem Wulst 3 des Kasten-Unterteiles 1 festhält und den Verpackungskarton nach aussen nicht vergrössert.
    PATENTANSPRUCH Verpackungskarton für Waren aller Art, der aus einem Kasten-Unterteil und einem Deckel besteht, da durch gekennzeichnet, dass der Kasten-Unterteil (1) an dem freien Ende seiner Seitenwände (2) einen zum Innern des Kastens hin ragenden Wulst (3) aufweist und der Deckel (4) aus flexiblem Material mit seinem Rand unter dem Wulst gehalten ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verpackungskarton nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (4) ganz bzw. teilweise aus einem transparenten Material besteht 2. Verpackungskarton nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (4) an seinem Rand eine Abwinkelung (6, 7) aufweist.
    3. Verpackungskarton nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abwinkelung teilweise unterbrochen ist 4. Verpackungskarton nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abwinkelung (9, 10) des Deckelrandes wechselweise nach der einen oder anderen Seite vorhanden ist.
CH1542164A 1963-12-17 1964-11-30 Verpackungskarton CH416450A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM0046872 1963-12-17

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Publication Number Publication Date
CH416450A true CH416450A (de) 1966-06-30

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ID=7305730

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CH1542164A CH416450A (de) 1963-12-17 1964-11-30 Verpackungskarton

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US (1) US3273778A (de)
CH (1) CH416450A (de)

Cited By (2)

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Also Published As

Publication number Publication date
US3273778A (en) 1966-09-20

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