CH247138A - Faltschachtel. - Google Patents

Faltschachtel.

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Publication number
CH247138A
CH247138A CH247138DA CH247138A CH 247138 A CH247138 A CH 247138A CH 247138D A CH247138D A CH 247138DA CH 247138 A CH247138 A CH 247138A
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CH
Switzerland
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folding box
side walls
walls
edge section
box
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Application number
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Inventor
Steinger Karl
Original Assignee
Steinger Karl
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Publication date
Application filed by Steinger Karl filed Critical Steinger Karl
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/36Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper specially constructed to allow collapsing and re-erecting without disengagement of side or bottom connections
    • B65D5/3607Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper specially constructed to allow collapsing and re-erecting without disengagement of side or bottom connections formed by folding or erecting a single blank
    • B65D5/3635Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper specially constructed to allow collapsing and re-erecting without disengagement of side or bottom connections formed by folding or erecting a single blank by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body
    • B65D5/3642Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper specially constructed to allow collapsing and re-erecting without disengagement of side or bottom connections formed by folding or erecting a single blank by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body the secured corners presenting diagonal, bissecting or similar folding lines, the central panel presenting no folding line

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description


  
 



  Faltschachtel.



   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Faltschachtel, deren Seitenwände in den Ecken z. B. durch Stecken, Heften oder Leimen miteinander verbunden sind. Derartige Schachteln wurden bisher nur mit schrägen Seitenwänden ausgeführt, da Schachteln mit senkrechten Wänden nicht ineinandergesteckt   werden    können und zum Transport in leerem Zustand zu viel Platz erfordern. Schräge Wände'haben wiederum den Nachteil, dass die Schachteln in vielen Fällen in den Ecken nicht ausgefüllt sind und daher beim Transport leicht verstossen. Die vorliegende Erfindung bezweckt, diese   übelstände    zu beseitigen und ein Flachdrücken der Schachteln mit schräg oder senkrecht stehenden Seitenwänden   zn    ermöglichen, um dieselben in ge  biuuchsfertigem    Zustand aufeinandergelegt verpacken zu können.



   Gemäss der Erfindung sind an Schachteln, bei denen die Seitenwände miteinander verbunden sind, an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden und den an diesen angelenkten Deckeln Rillen eingedrückt, welche die Bildung einer Quatschfalte und dadurch ein Flachlegen aller vier Seitenwände mit den angelenkten Deckeln auf die Bodenfläche ermöglichen.



   In beiliegender Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht; es zeigen:
Fig. 1-7 eine Schachtel mit senkrechten Wänden in den verschiedenen Zuständen,
Fig.   8-    den Zuschnitt des   Kartons    einer Faltschachtel mit schrägen Wänden.



   Der Zuschnitt Fig. 1 zu einer Faltschachtel mit senkrechten Wänden zeigt eine Bo  denfläche    1 mit vier um Rillen 2 umbiegbaren Seitenwänden 3. An diesen Seitenwänden sind durch Rillen 4 umbiegbar die Deckel 5 und 6 angeordnet. Der Randschnitt der Deckel von zwei gegenüberliegenden Seitenwänden ist verschieden geformt, so dass sofort ersichtlich ist, welches Deckelpaar beim Schliessen zuerst geschlossen werden soll. Die Deckel 6, welche als Abschluss dienen, zeigen im Ausführungsbeispiel eine dekorativ wirkende gewellte Schnittlinie. Die Lappen 7 und 8 und der zugehörige Schlitz 9 sind in bekannter Weise so geformt, dass sie die Ecken, die durch die Wände 3 gebildet werden, verschliessen. Für die erfindungsgemässe Schachtel ist es gleichgültig, ob die Wände durch Zusammenstecken oder durch Heften oder Leimen miteinander verbunden sind.



   Um diese Schachteln flachdrücken zu können, sind erfindungsgemäss die zwei ge  genüberliegenden    Seitenwände 3 und die an diese angelenkten Deckel 5 mit Rillen 10 und 11 versehen, welche zusammen mit der Rille 4 die Bildung einer Quatschfalte 13 ermöglichen. Fig. 2 zeigt die Schachtel vor dem Verschluss. Fig. 3 zeigt dieselbe in geschlossenem Zustand, die Deckel 6 bilden durch ihren gewellten Randschnitt einen dekorativen Abschluss.  



   Fig. 4 zeigt die Schachtel zur Hälfte zusammengeklappt von der einen Seite. Durch Druck in der Pfeilrichtung mit zwei Fingern können alle vier Seitenwände gleichzeitig aufgerichtet werden. Fig. 5 zeigt den Zustand der Schachtel nach Fig. 4 von der andern Seite. Fig. 6 zeigt die Schachtel fast vollständig zusammengeklappt. Fig. 7 zeigt eine Draufsicht von Fig. 6.



   Für eine Faltschachtel mit schrägen Wänden dient ein Schnittmuster nach Fig. 8. Dasselbe unterscheidet sich von dem   Schnitt-    muster nach Fig. 1 nur durch die Winkel a, welche die Schrägstellung der Seitenwände bestimmen, sowie durch die Winkel ss, welche die Quatschfalte ergeben. Bei dem   Schnit;G    muster nach Fig. 1 ist der Winkel a 900 und die Winkel   p    je   450.    Der Winkel a' in Fig. 8 ergibt sich aus der Schrägstellung der Wände und die Winkel   B'sind    von diesem abhängig.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRHOH : Faltschachtel, bei welcher die Wände miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwei gegenüberliegende Seitenwände und die an diesen angelenkten Deckel eingedrückte Rillen aufweisen, welche eine Quatschfalte ermöglichen,. so dass ein Flachlegen aller vier Seitenwände mit den ange- lenkten Deckeln auf die Bodenfläche möglich ist UNTER A NSPRUOZE : 1. Faltschachtel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Randschnitt von zwei gegenüberliegenden Deckeln gegen über dem Randschnitt von den zwei andern gegenüberliegenden Deckeln verschiedenartig geformt ist.
    2. Faltschachtel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Randschnitt der zwei als Abschluss dienenden Deckel eine dekorative Schnittform aufweist.
CH247138D 1945-09-05 1945-09-05 Faltschachtel. CH247138A (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH247138T 1945-09-05

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CH247138A true CH247138A (de) 1947-02-15

Family

ID=4466017

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CH247138D CH247138A (de) 1945-09-05 1945-09-05 Faltschachtel.

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CH (1) CH247138A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4917291A (en) * 1989-07-26 1990-04-17 Shinzo Saiki Unitary gift box

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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