CH415202A - Mit einer Absperreinrichtung versehenes, membrangesteuertes Druckminderventil - Google Patents

Mit einer Absperreinrichtung versehenes, membrangesteuertes Druckminderventil

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CH415202A
CH415202A CH131764A CH131764A CH415202A CH 415202 A CH415202 A CH 415202A CH 131764 A CH131764 A CH 131764A CH 131764 A CH131764 A CH 131764A CH 415202 A CH415202 A CH 415202A
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CH
Switzerland
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sleeve
housing
valve
shut
diaphragm
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Application number
CH131764A
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Inventor
Gottfried Josef
Original Assignee
Rudolf Majert & Co Kg
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/04Control of fluid pressure without auxiliary power
    • G05D16/06Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule
    • G05D16/063Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane
    • G05D16/0675Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting on the obturator through a lever
    • G05D16/0683Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting on the obturator through a lever using a spring-loaded membrane

Description


  Mit einer Absperreinrichtung versehenes,     membrangesteuertes        Druckminderventil       Die Erfindung betrifft ein mit einer Absperrein  richtung versehenes,     membrangesteuertes        Druckmin-          derventil,    bei dem innerhalb der Steuerfeder eine  am Gehäuse befestigte Hülse vorgesehen ist, in der  eine Schliessfeder angeordnet ist, die sich einerseits  am Boden der Hülse und anderseits an einer in der  Hülse axial verschiebbar geführten Kulisse abstützt  und bei dem ein mit der Membran kraftschlüssig  verbundener Stössel vorgesehen ist, der einen mit  der Kulisse zusammenarbeitenden Anschlag aufweist.  



  Bei einem bekannten     Druckminderventil    dieser  Art kann die Ventilöffnung dadurch geschlossen  werden, dass ein gegen einen Anschlag anliegender  Druckknopf oder ein Druckring, der auf die Kulisse  wirkt, verdreht wird und hierbei nach oben springt,  wodurch die Kraft der Schliessfeder wirksam     wird,     die die Kulisse gegen den Anschlag des Membran  stössels drückt, der hierdurch das     Ventilverschluss-          stück    auf seinen Sitz presst.

   Dieses bekannte Ventil  hat den Nachteil, dass beim     Öffnen    auf den Stell  knopf während der Drehbewegung gleichzeitig eine  Druckkraft ausgeübt werden muss, was mit Schwie  rigkeiten verbunden ist, wenn sich der Stellknopf  an einer verhältnismässig schwer zugänglichen Stelle  befindet. Ausserdem steht der Stellknopf in der       Schfiessstelilung        .dies    Ventils werter über das Gehäuse  vor als in seiner     Offenstellung,    was dort von Nach  teil ist, wo nur ein verhältnismässig eng begrenzter  Raum für den Stellknopf zur Verfügung steht.  



  Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile  zu vermeiden und ein     Druckminderventil    zu schaffen,  das sich durch eine einfache Drehbewegung absper  ren lässt, allseits gekapselt ist und dessen Schalt  stellung sich von aussen auch im Dunkeln leicht  kontrollieren lässt.  



  Diese Aufgabe soll mit der Erfindung dadurch  gelöst werden,     dass    in der Hülse eine zweite, in    axialer Richtung fixierte, jedoch drehbare Kulisse  angeordnet ist, die mit einem ausserhalb des Gehäu  ses angeordneten Drehknopf verbunden ist, und dass  beide Kulissen     napfartig    ausgebildet und mit je zwei  einander gegenüberliegenden, einander in Grösse und  Form entsprechenden Ein- bzw. Ausbuchtungen ver  sehen sind.  



  Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass sich  das     Druckminderventil    durch eine einfache Dreh  bewegung öffnen und schliessen lässt, ohne sich hierbei  in axialer Richtung zu verschieben. Hierbei bedarf       es    nur verhältnismässig geringer     Kräfte,    um durch  Drehen des Stellknopfes die Kulisse entgegen der  sehr starken     Gegenkraftfeder    zu verschieben und  das Ventil in seine Arbeitsstellung zu bringen. Da  der Schliessmechanismus im Innern des Gehäuses  untergebracht, also vollständig gekapselt ist, ist er  der Einwirkung von Staub und Schmutz völlig ent  zogen, was insbesondere bei der Installation des  Ventils. in     stauberfüllten    Räumen von Bedeutung ist.  



  Die axial verschiebbare Kulisse kann auf ihrem  freien, der drehbaren Kulisse zugewandten     Rand     Rasten geringer Tiefe aufweisen, die gegenüber den  Einbuchtungen um 90  versetzt angeordnet sind.  Hierdurch wird der Drehknopf in der     Offenstellung     des     Ventiles    sicher festgehalten, so dass sich das       Ventil    nicht unbeabsichtigt     ischliessen    kann.  



  Ferner kann in der Absperrstellung des     Ventiles     zwischen den gegeneinander gerichteten Rändern der  Kulissen ein Spiel vorhanden sein. Hierdurch     lässt     sich der Drehgriff in der Schliessstellung des     Ventiles     leicht hin und her bewegen, ohne dass hierdurch  die     Schaltstellung        beeinflusst        wird.    Man kann auf  diese Weise auch im Dunkeln leicht feststellen, ob  das Ventil abgesperrt oder offen ist.  



  Um die Druckkraft der Steuerfeder verändern  und unterschiedlichen Druckverhältnissen anpassen      zu können, kann auf die     Hülse    ein     Schraubring    auf  geschraubt sein, der als     Widerlager    für die die  Membran     belastende    Steuerfeder dient und von au  sserhalb des Gehäuses verstellbar ist. Hierbei ist es  wesentlich, dass bei einer Verstellung der Steuer  feder die Druckkraft der Schliessfeder nicht beein  flusst wird, so dass der zum Schliessen des     Ventiles     erforderliche Druck stets gleich bleibt.

   Zur Ein  stellung der Federspannung der Steuerfeder hat es  sich als besonders zweckmässig erwiesen, den Schraub  ring an seinem äusseren Rand in     regelmässigen    Ab  ständen mit Bohrungen zu versehen, die mit einem  im Gehäuse angeordneten, sich in Umfangsrichtung  erstreckenden Langloch     fluchten,    dessen Länge dem  Abstand mindestens zweier aufeinanderfolgender  Bohrungen entspricht. Mit Hilfe eines Stahlstiftes  oder eines anderen spitzen Gegenstandes kann der       Schraubring    dann stückweise gedreht werden, wobei  die Drehbewegung jedesmal durch die Enden des  Langloches begrenzt wird, die ein Mass für die Fe  derspannung darstellen können.  



  Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung  an Hand eines     Ausführungsbeispieles    näher erläu  tert. Es zeigen:       Fig.    1 einen vertikalen     Schnitt    durch ein Druck  minderventil     erfindungsgemässer    Ausbildung,       Fig.2    das Ventil nach     Fig.    1 in einer Drauf  sicht,       Fig.3    einen     Ausschnitt    der     Fig.l    im grösseren  Massstab, wobei sich das Ventil in seiner Schliess  stellung befindet,       Fig.    4 einen gegenüber     Fig.    3 um 90  versetzten,

    vertikalen Schnitt durch die Schaltorgane in der  Arbeitsstellung des Ventils.  



  Nach dem in der Zeichnung dargestellten Aus  führungsbeispiel besteht das     Druckminderventil    aus  einem gegossenen Gehäuseteil 10 und einem weiteren  als Deckel ausgebildeten Gehäuseteil 11. Zwischen  den Gehäuseteilen 10 und 11 ist eine aus Gummi  oder dergleichen elastischem Material bestehende  Membran 12 eingespannt, die mit einer zentrischen  Mittelbohrung versehen ist. An ihrer Oberseite trägt  die Membran 12 eine Platte 13 und an     ihrer    Unter  seite eine Scheibe 14 kleineren Durchmessers, zwi  schen denen sie eingespannt ist. Auf die obere Platte  13 mit entsprechend grossem Durchmesser wirkt  eine in ihrer Federspannung regulierbare, als Schrau  benfeder ausgebildete Steuerfeder 15 zur Einstellung  des gewünschten Druckes.

   Die unter der Membran 12  angeordnete Scheibe 14 trägt eine nach unten ge  richtete Stange 16, die kraftschlüssig mit dem freien  Ende 17 eines um die Schwenkachse 18 um einen  geringeren Betrag schwenkbaren Schliessorgans 19  verbunden     ist,    dessen Dichtungsscheibe 20 die Ven  tildüse 21 mehr oder weniger verschliesst. Das gasför  mige oder flüssige Medium     treitt        in,    den Anschluss  stutzen 22 in angegebener     Pfeilrichtung        ein    und ver  lässt das Ventil durch das     Anschlussstück    23.  



  An der     Innenwandung    des Bodens 24 des Deckels  11 ist eine in Richtung zur Membran 12 hin offene    Hülse 25 befestigt, die mit einem sich über die  gesamte Aussenfläche erstreckenden Schraubgewinde  26 versehen ist. Auf die Hülse 25 ist ein Schraub  ring 27 aufgeschraubt, der auf seinem Umfang in  gleichmässigen Abständen hintereinander eine Viel  zahl von Bohrungen 28 aufweist, die durch ein  sich in Umfangsrichtung erstreckendes Langloch 29  im Boden 24 des Deckels 11 zugänglich sind. Der       Schraubring    27 kann mit einem Stift oder dergleichen  gedreht und in bezug auf die Hülse 25 axial verscho  ben werden. Hierdurch lässt sich die Druckspannung  der Steuerfeder 15 verändern und damit der ge  wünschte Hinterdruck unabhängig vom Vordruck  und von Mengenschwankungen einstellen.  



  Die Hülse 25 ist an ihrem der Membran 12  zugewandten Ende mit einer Schraubkappe 30 ver  sehen, deren Boden eine zentrische Öffnung auf  weist. Im Innern der Hülse 25 ist im Bereich der  Schraubkappe 30 eine axial verschiebbare,     napf-          förmige    Kulisse 31 angeordnet, die an ihrem äusseren  Umfang einen radial vorstehenden Zapfen 32 auf  weist, der in einen längsverlaufenden Schlitz 33 in  der Hülsenwandung eingreift, so dass sich die Kulisse  31 nicht drehen kann.  



  Oberhalb der Kulisse 31 ist im Innern der     Hülse     25 eine zweite, axial nicht verschiebbare, aber dreh  bare Kulisse 34 angeordnet, die mit einem nach  aussen aus dem Gehäuse herausragenden Zapfen  35a versehen ist, der mit einem Drehknopf 36 fest  verbunden ist. Zweck und Wirkungsweise der Kulis  sen 31 und 34 werden noch in Verbindung     miro    den       Fig.    3 und 4 im einzelnen beschrieben.  



  Die untere Kulisse 31 hat im Boden 37 ein  Langloch 38. Durch dieses Langloch ist ein mit  der Membran 12 fest verbundener Stössel 39       hindurchgesteckt,    der an     seinem    in die     Hülse     25     hineinragenden    Ende zwei gegenüberliegende,  radial abstehende Vorsprünge 40 aufweist, die  durch das     Langloch    38 hindurchgehen. Nach  einer Drehung     des:    Stössels 39 um 90  können  sich die Vorsprünge gegen den Boden 37 der unteren  Kulisse 31 legen.

   Im Innern der Hülse 25 ist eine  Schliessfeder 41 angeordnet, die sich einerseits gegen  den Boden der Schraubkappe 30 und anderseits  gegen die Unterseite der axial verschiebbaren Kulisse  31 abstützt und die gegenüber der Steuerfeder 15 eine  zwei- bis dreifache Federkraft besitzt.  



  Wie aus     Fig.3    hervorgeht, ist die axial     ver-          schiebliche    Kulisse 31 an zwei gegenüberliegenden  Stellen in ihrer Seitenwandung mit randoffenen, etwa  halbkreisförmigen Einbuchtungen 42 versehen, die  mit entsprechenden Ausbuchtungen der mit dem  Drehknopf 36 verbundenen Kulisse 34 zusammen  wirken. Erfolgt eine Drehung der Kulisse 34, dann  wird die Kulisse 31 heruntergedrückt und die Schliess  feder 41 zusammengedrückt. Diese Lage ist in     Fig.    4  dargestellt.

   Damit die Kulisse 31 in dieser Lage  gesichert ist, die der Arbeitsstellung des     Ventiles     entspricht, weist die Kulisse 31 auf ihrem freien,      der drehbaren Kulisse 34 zugewandten Rand Rasten  43 geringer Tiefe auf, die gegenüber den Einbuch  tungen 42 um 90  versetzt sind.  



  In     Fig.3    ist erkennbar, dass in der Schliess  stellung des     Ventiles    zwischen den gegeneinander  gerichteten Rändern der Kulissen 31 und 34     ein     Spiel vorhanden ist, so dass die Federkraft der  Schliessfeder 41 voll zur Wirkung kommt und ein  sicherer Abschluss des Regelventils gewährleistet ist.  



  Die Wirkungsweise des     Druckminderventiles    ist  folgende:  Sobald über dem Drehknopf 36 und die Kulisse  34 die Kulisse 31 entgegen den Druck der Schliess  feder 41 heruntergedrückt ist, wird der Stössel 39  frei, und auf das Hebelgestänge wirkt ausschliess  lich die Steuerfeder 15. Wird der Drehknopf 36 um  90  gedreht, verschiebt sich die Kulisse 31 unter  dem Druck der Schliessfeder 41 nach oben und  nimmt den Stössel 39 an seinen Vorsprüngen 40  mit, wodurch das Schliessorgan 19 entgegen dem  Uhrzeigersinn     verschwenkt    und die Dichtscheibe 20  gegen die Ventildüse 21 gepresst wird. Diese Sperr  stellung ist in     Fig.    3 dargestellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Mit einer Absperreinrichtung versehenes, mem- brangesteuertes Druckminderventil, bei dem inner halb der Steuerfeder eine am Gehäuse befestigte Hülse vorgsehen ist, in der eine Schliessfeder ange ordnet ist, die sich einerseits am Boden der Hülse und anderseits an einer in der Hülse axial ver schiebbar geführten Kulisse abstützt, und bei dem ein mit der Membran kraftschlüssig verbundener Stössel vorgesehen ist, der einen mit der Kulisse zu sammenarbeitenden Anschlag aufweist, dadurch ge- kennzeichnet, dass in der Hülse (25) eine zweite, in axialer Richtung fixierte,
    jedoch drehbare Kulisse (34) angeordnet ist, die mit einem ausserhalb des Gehäuses angeordneten Drehknopf (36) verbunden ist, und dass beide Kulissen napfartig ausgebildet und mit je zwei einander gegenüberliegenden, einan der in Grösse und Form entsprechenden Ein bzw. Ausbuchtungen (42) versehen sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Ventil nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die axial verschiebliche Kulisse (31) auf ihrem freien, der drehbaren Kulisse (34) zuge wandten Rand Rasten (43) geringer Tiefe aufweist, die gegenüber den Einrichtungen (42) um 90 ver setzt angeordnet sind. 2.
    Ventil nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass in der Absperrstellung zwischen den gegeneinander gerichteten Rändern der Kulissen (31 und 34) ein Spiel vorhanden ist. 3. Ventil nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass auf die Hülse (25) ein Schraubring (27) aufgeschraubt ist, der als Widerlager für die die Membran (12) belastende Steuerfeder (15) dient und von ausserhalb des Gehäuses (10, 11) verstell bar ist. 4.
    Ventil nach Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass der Schraubring (27) an seinem äu sseren Rand in regelmässigen Abständen Bohrungen (28) aufweist, die mit einem im Gehäuse (11) an geordneten, sich in Umfangsrichtung erstreckenden Langloch (29) fluchten, dessen Länge dem Abstand mindestens zweier aufeinanderfolgender Bohrungen (28) entspricht.
CH131764A 1963-03-02 1964-02-05 Mit einer Absperreinrichtung versehenes, membrangesteuertes Druckminderventil CH415202A (de)

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DE1221514B (de) 1966-07-21

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