CH488952A - Kugelhahn - Google Patents

Kugelhahn

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Publication number
CH488952A
CH488952A CH1058169A CH1058169A CH488952A CH 488952 A CH488952 A CH 488952A CH 1058169 A CH1058169 A CH 1058169A CH 1058169 A CH1058169 A CH 1058169A CH 488952 A CH488952 A CH 488952A
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CH
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cock plug
housing
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ball valve
valve according
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Application number
CH1058169A
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English (en)
Inventor
Fujiwara Katsuji
Original Assignee
Fujiwara Katsuji
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Publication date
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Application filed by Fujiwara Katsuji filed Critical Fujiwara Katsuji
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/06Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having spherical surfaces; Packings therefor
    • F16K5/0626Easy mounting or dismounting means
    • F16K5/0636Easy mounting or dismounting means the spherical plug being insertable from the top of the housing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Taps Or Cocks (AREA)

Description


  Kugelhahn    Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kugelhahn  mit einem Gehäuse, das eine Einlassöffnung und eine       Auslassöffnung    hat, welche mit einem Gehäuseinnen  raum in Verbindung stehen, ferner mit einem im  Gehäuseinnenraum drehbar angeordneten kugelförmi  gen     Hahnküken,    das eine     Durchlassöffnung    hat, einem  die     Auslassöffnung    umgebenden Sitz für das     Hahnkü-          ken,    der ein Verschliessen der     Auslassöffnung    durch das       Hahnküken    gestattet und einem von aussen in das  Gehäuse reichenden und mit dem     Hahnküken    verbunde  nen Bedienungszapfen.  



  Bei den bekannten Kugelhähnen drückt das kugel  förmige     Hahnküken    fest gegen Ventilsitze sowohl an der  Einlassseite als auch an der     Auslassseite    des     Hahnge-          häuses    und für das Betätigen des Hahnes ist daher ein  verhältnismässig grosses Drehmoment erforderlich. Um  den erforderlichen hohen     Anpressdruck    zwischen dem       Hahnküken    und den Sitzen an Eintritts- und Austritts  seite zu gewährleisten, ist eine verhältnismässig kompli  zierte Sitzkonstruktion erforderlich, z.

   B. eine Kombina  tion von Sitzringen aus einem verhältnismässig harten  Material, wie     Polytetrafluoräthylen,    mit elastischen  Gummiabdichtungen zum nachgiebigen Andrücken die  ser Sitzringe; die Herstellung der Teile solcher Sitzkon  struktionen und ihre Montage ist daher mühsam und  aufwendig. Die bekannten Kugelhähne mussten auch  mit einem verhältnismässig langen Bedienungshebel ver  sehen werden, um das hohe Drehmoment erzeugen zu  können, das zum Drehen des     Hahnkükens    erforderlich  ist.

   Der Anschlag, der normalerweise an der Aussenseite  des Gehäuses zur Begrenzung der Drehung des     Hahnkü-          kens    bezüglich des Gehäuses vorgesehen ist, musste  dann dementsprechend stark bemessen sein, dass er  durch das grosse Drehmoment nicht beschädigt werden  kann.  



  Ein weiterer Nachteil von bekannten Kugelhähnen  dieser Konstruktion besteht darin, dass das für minde-         stens    einen Sitz verwendete Dichtungsmaterial, wie  Kunstgummi oder     Polytetrafluoräthylen,    einen ver  gleichsweise grossen     Wärmeausdehnungskoeffizienten     im Vergleich zu dem gewöhnlich aus Nietall bestehenden       Hahngehäuse    hat. Bei einer Temperaturerhöhung wird  das Kugelkücken dann noch stärker gegen den Ventilsitz  gepresst, wodurch das zur Betätigung des Kugelhahnes  erforderliche Drehmoment noch weiter erhöht     Nvzrd    und  ein plastisches     Fliessen    oder ein Verformen des Ventil  sitzes eintreten können.

   Das Ventil kann hierdurch  undicht werden und seine Lebensdauer wird stark  herabgesetzt. Wenn die Temperatur     erniedrigt    wird,  kann andererseits ein Zwischenraum zwischen dem       Hahnkücken    und den Ventilsitzen auftreten, was wieder  um     Undichtigkeit    zur Folge hat.  



  Zweck der     Erfindung    ist dementsprechend die  Schaffung eines Kugelhahns, bei dem das     Hahnküken     mit einem sehr kleinen Drehmoment gedreht werden  kann und bei dem ein Sitz für das     Hahnküken        verwendet     werden kann, der einfach im Aufbau ist und eine  einfache Herstellung und Montage des Hahnes ermög  licht.  



  Der Kugelhahn der Erfindung ist dadurch gekenn  zeichnet, dass das kugelförmige     Hahnküken    im Gehäu  seinnenraum derart beweglich angeordnet ist, dass es  durch' eine Kraft, die von der Einlassöffnung her auf es       einwirkt,    gegen den Sitz     andrückbar    ist, wenn sich die       Durchlassöffnung    nicht mit der     Auslassöffnung    über  schneidet.  



  Das     Hahnküken    ist bei dem vorliegenden Kugelhahn  also     nicht    zwischen zwei oder mehrere Sitzflächen  eingeklemmt, wie es bei den bekannten Kugelhähnen der  Fall ist, sondern es ist im Gehäuse beweglich.  



  Der Kugelhahn gemäss der Erfindung kann so  ausgebildet werden, dass sich das Kugelkücken in  Strömungsrichtung bewegen kann, wenn sich das Mate  rial des Ventilsitzes infolge von Temperaturschwankun-      gen ausdehnt oder zusammenzieht,     so    dass das gegebe  nenfalls unter der Kraft einer Feder stehende     Hahnkük-          ken    nicht übermässig stark eingeklemmt wird und die  Betätigungskraft einen praktisch konstanten, relativ klei  nen Wert hat. Die Lebensdauer des Ventilsitzes ist unter  diesen Umständen praktisch unbegrenzt.  



  Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung wird die  äussere Gestalt des     Hahngehäuses    dadurch vereinfacht  und die Handhabung und Wartung des Absperrhahnes  dadurch erleichtert, dass ein sehr einfach geformter  Anschlag innerhalb des     Hahngehäuses    vorgesehen wird.  Dies ist bei dem vorliegenden     Absperhahn    möglich, da  zu seiner Betätigung nur ein geringes Drehmoment und       dementsprechend    zu seiner Betätigung nur ein kleiner  Handgriff erforderlich sind.  



  Wie erwähnt, wird bei dem vorliegenden Kugelhahn  der bei geschlossenem Hahn von der Einlassseite her  einwirkende Druck des abgesperrten Druckmittels nutz  bar gemacht, um das     Hahnküken    fest gegen seinen Sitz  zu pressen. Wenn sich das     Hahnküken    im Gehäuse eine  gewisse Strecke völlig frei bewegen kann, besteht die  Möglichkeit,     dass    das     Hahnküken    sich unter der Einwir  kung der Schwerkraft vom Sitz entfernt und der Hahn  undicht wird, wenn der auf das     Hahnküken    einwirkende  Rückdruck nicht mehr zur Überwindung der Schwer  kraft und damit zum Anpressen des     Hahnkükens    an  seinen Sitz ausreicht.

   Gemäss einer Weiterbildung der  Erfindung ist das     Hahnküken    daher so gelagert, dass es  sich nicht vom Sitz entfernen kann, auch wenn der von  der Einlassseite her auf es einwirkende Druck praktisch  Null wird. Dies wird dadurch erreicht, dass das     Hahnkü-          ken    durch eine Feder immer leicht gegen seinen Sitz  gedrückt wird. Da die Feder nur eine solche Stärke zu  haben braucht, dass sie das Gewicht des     Hahnkükens    zu  tragen vermag, kann die durch die Feder verursachte  Erhöhung des Drehmomentes, welches für die Betäti  gung des Hahnes erforderlich ist, praktisch vernachläs  sigt werden.  



  Das     Hahnkül:en    des     vorliecenden    Kugelhahnes ist,  wie erwähnt, in     Hahngehäuse    praktisch frei beweglich       angcordnet    und     wird    durch den von der Einlassseite her  einwirkenden Rückdruck des Druckmediums und oder  durch die Kraft einer schwachen Feder in Berührung mit  seinem Sitz gehalten. Wenn also durch den Betätigungs  zapfen ein ausreichender Druck auf das     Hahnküken     ausgeübt wird, kann es sich von seinem Sitz lösen.

   Die  Ursache eines solchen Druckes, der durch den     Betäti-          gun;szapfen    auf das     Hahnküken    ausgeübt wird, kann  das Gewicht des     Bet:itigun,-szapfens    selbst sowie des an  ihm angebrachten Handgriffes sein, es besteht jedoch  auch die Möglichkeit, dass andere Gegenstände auf den  Handgriff drücken oder gegen diesen schlagen.  



  Um ein     unerwünschtes    Entfernen des     Hahnkükens     von seinem Sitz zu vermeiden, sind daher gemäss einer  weiteren     Auscestaltung    der Erfindung Massnahmen ge  troffen, um zu verhindern, dass der Betätigungszapfen  von seiner normalen Stellung nach unten fällt und so tief  in das     Hahngehäus;=    eindringt,     dass    das     Hahnküken    von  seinem Sitz     we;eestossen    wird. Hierfür kann man z. B.

    einen Sprengring auf dem zum Drehen des     Hahnkükens     dienenden Bedienungszapfen dort vorsehen, wo dieser  Zapfen aus dem Gehäusedeckel herausreicht, und man  kann auf den Teil des Bedienungszapfens zwischen dem       Geh:iluedeckel    und dem Handgriff eine Muffe aufpas  sen.  



  Da das     Drehmoment,    das zum     Bet:itigen    des     vorlie-          genden        Kt!gelh:ihnes    erforderlich ist. sehr klein sein    kann, besteht unter Umständen die Gefahr, dass sich das       Hahnküken    unter der     Einwirkung    von Strömungskräften  von selbst dreht und die gewünschte Einstellung des  Hahnes nicht beibehalten wird. Gemäss wieder einer  anderen Weiterbildung der Erfindung sind daher     Mass-          nahmen    vorgesehen, um ein unbeabsichtigtes Verdrehen  des     Hahnkükens    zu verhindern.

   Hierzu können der  Bedienungszapfen mit einem sich verjüngenden Teil und  die den Bedienungszapfen aufnehmende Mittelbohrung  des Gehäusedeckels mit einer komplementären Verjün  gung versehen sein, so dass der Bedienungszapfen durch  den Druck des Druckmittels im Einlass nach oben  gedrückt werden kann, bis sich die beiden sich verjün  genden Teile berühren und durch einen festen     Reibungs-          schluss    eine unbeabsichtigte Drehung des Bedienungs  zapfens verhindern.  



  Es ist bekannt, das Gehäuse eines Kugelhahnes  zweiteilig auszubilden, damit das kugelförmige     Hahnkü-          ken    in das Gehäuse eingeführt werden kann.     Hierdruch     wird nicht nur die Herstellung erschwert, sondern auch  die Gefahr heraufbeschworen,     dass    an den Verbindungs  stellen der Gehäuseteile     Undichtigkeiten    auftreten. Bei  den bekannten Konstruktionen ist es ausserdem erfor  derlich, die Anschlussleitungen abzuschneiden, wenn der  Hahn nach der Installation zur Wartung oder Reparatur  ausgebaut werden sollte und ein Zerlegen zu Reparatur  zwecken war praktisch nicht möglich.

   Gemäss einem  weiteren Ziel der Erfindung soll daher ein Kugelhahn  angegeben werden, bei dem das     Hahnküken    durch  Abnehmen eines Gehäusedeckels leicht eingebaut bzw.  ausgebaut werden kann.  



  Dies kann dadurch erreicht werden, dass man dem       Hahnküken    die Form einer Kugel gibt, von der ein Teil  weggeschnitten ist, ohne dass dadurch der Betrieb des  Hahnes beeinträchtigt wird.  



  Die Erfindung wird im folgenden anhand von  Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeich  nung näher erläutert, es zeigen:       Fig.    1 eine Draufsicht auf einen Kugelhahn gemäss  einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;       Fig.    2 einen Schnitt längs einer Linie 2-2 in     Fig.    1,  in dem der Hahn in geschlossenem Zustand dargestellt  ist;       Fig.    3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in     Fig.     2;       Fig.    4 einen     Fig.    2 entsprechenden Schnitt, in dem  der Hahn jedoch im offenen Zustand dargestellt ist;

         Fig.    5 eine     auseinandergezogene,    perspektivische  Darstellung der Teile des Kugelhahnes gemäss     Fig.    1 bis  4, bei der ein Teil des     Hahngehäuses        weggeschnitten     und das Zusammenwirken zwischen dem     Bedienungs-          griffanschlag    und dem drehbaren Bedienungszapfen  ersichtlich ist;       Fig.    6 einen     Fig.    2 entsprechenden Schnitt eines  zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung mit einem       Hahnküken,    von dem ein Teil weggeschnitten wurde,  um sein Einsetzen in das Gehäuse zu erleichtern;

         Fig.    7 einen     Fig.    2 entsprechenden Schnitt eines  dritten     Ausführungsbeispiels    der Erfindung, das einen  zwischen das     Hahnküken    und die zugehörige Andruck  feder eingesetzten Gleitring enthält;  Fit.

   S eine     ver-rösserte    Ansicht eines Teiles des       Absperrhahnes        gemäss        Fig.    7, die die gegenseitige       Anordnun,-    des     Hahnkükens,    des Schleifringes, der  Feder und des Sitzes für das     Hahnküken    zeigt; und       Fig.    9 einen     Fig.    4 ähnlichen Schnitt eines vierten       Ausführungsbeispiels    der Erfindung, welches auf der      Einlassseite einen unter dem Druck einer Feder stehen  den beweglichen Sitz für das     Hahnküken    enthält.  



  Der in den     Fig.    1 bis 5 dargestellte Kugelhahn  enthält ein Gehäuse 1 mit einer Einlassöffnung 2 und  einer     Auslassöffnung    3, die an gegenüberliegenden  Seiten des Gehäuses angeordnet sind und in einer im  Inneren des Gehäuses gebildeten Kammer 4 münden. In  der Kammer 4 ist ein     Hahnküken    5 mit einer     Durchlass-          öffnung    6 angeordnet, die die Einlassöffnung 2 mit der       Auslassöffnung    3 verbindet, wenn der Hahn geöffnet ist.  Das     Hahnküken    5 ist in der Kammer 4 frei beweglich.

    An der Innenwand der Kammer 4 ist ein Sitz 7 für das       Hahnküken    5 angeordnet, der die     Auslassöffnung        um-          fasst.    Die Einlassöffnung 2 ist von einem weiteren Sitz 8  umgeben. Zwischen die Einlassöffnung 2 und das       Hahnküken    5 ist eine zusammengedrückte Feder 9  eingesetzt, die den Sitz 8 umgibt und das     Hahnküken     gegen den Sitz 7 drückt.  



  Zum Drehen des     Hahnkükens    dient ein Bedienungs  zapfen 10, der oben einen Teil 11 quadratischen  Querschnitts aufweist, auf den ein Handrad 12 aufge  setzt ist. Das Handrad 12 ist am Bedienungszapfen 10  durch eine     Innensechskantschraube    15 befestigt, die  durch eine     Beilagscheibe    14 in ein Gewindeloch 13 im  Teil 11 eingeschraubt ist. Am unteren Ende des Bedie  nungszapfens 10 ist eine Anschlagplatte 16     (she.        Fig.    5)  befestigt, z. B. verschweisst.

   Die     An3chlagplatte    16  begrenzt den Drehbereich des Handrades 12 auf etwa  90 , indem sie an einer Innenfläche 17     (Fig.    5) eines  verdickten Teiles des Gehäuses 1 anschlägt, In der     einen     Anschlagstellung, die in den Fi<B>el</B>-.

   2 und 3 dargestellt ist,  steht die     Durchlassöffnung    6 des     Hahnkükens    nicht mit  der     Auslassöffnung    3 in Verbindung, der Hahn ist in  dieser Stellung also geschlossen, während die     Durchlass-          öffnung    in der anderen Anschlagstellung, die in     Fig.    4  dargestellt ist, die     Auslassöffnung    3 und damit den       Durchlass    durch den Hahn freigibt.

   Zur Kopplung des  Bedienungszapfens 10 mit der Anschlagplatte 16 ist  diese mit einer rechteckigen Öffnung 18 versehen und  das untere Ende des Bedienungszapfens 10 weist einen  plattenförmigen Vorsprung 19 auf, der durch die     öff-          nung    18 reicht und in eine Nut 20 passt, die in der  Oberseite des     Hahnkükens    5 gebildet ist.  



  Der Bedienungszapfen 10 ist in einem Mittelloch  einer Kappe oder eines Gehäusedeckels 21 geführt und  mit einem     O-King    22     abf>_edichtet.    Der Bedienungszap  fen 10 hat am unteren Ende einen sich nach oben  verjüngenden Teil 23 und das Mittelloch des Deckels 21  ist mit     einm    dem Teil 23 entsprechenden, komplemen  tär geformten. sich verjüngenden Teil 26 versehen.  Wenn der Bedienungszapfen 10 durch den Druck des  Druckmittels in der Kammer 4 nach oben gedrückt wird,  werden die beiden sich verjüngenden Teile 23 und 26 in  innige     Berührung    miteinander gebracht und ein unbeab  sichtigtes Verdrehen des     Hahnkükens    durch auf es  einwirkende Strömungskräfte wird dadurch verhindert.

    Ausserdem wird auch ein Austreten von Druckmittel  zwischen den baden Teilen 23 und 26 verhindert.  



  Der Deckel 21 ist in ein Innengewinde 25 einge  schraubt, das an der Innenseite einer oberen Öffnung  des Gehäuses 1     vorg;sehen    ist. Wenn der Deckel 21 auf  diese Weise mit dem Gehäuse I verbunden ist, sitzt der  am Ende des Bedienungszapfens vorgesehene Vorsprung  19 in der Nut 20 des     Halmkükens    5.

   Auf den Teil des  Bedienungszapfens 10, der sich     zwischen    dem Handrad  12     Lind    dem Deckel 21 befindet, ist eine bluffe 24       aufgepasst,    so     dass    der     Bedienungszapfen   <B>10</B> bei mon-         tiertem    Hahn nicht unter der Wirkung seines Gewichtes  und des Gewichtes des Handrades 12 nach unten fallen  und das     Hahnküken    15 in unerwünschter Weise nach  unten stossen kann.  



  Wenn der beschriebene Kugelhahn geschlossen ist,  wie die     Fig.    2 und 3 zeigen, wird das     Hahnküken    5  durch den von der Einlassseite her als Rückdruck  wirkende Druck des Druckmittels und ausserdem durch  die Feder 9 fest gegen seinen Sitz 7 gedrückt, so dass ein  einwandfreier Verschluss der     Auslassöffnung    3 gewähr  leistet ist. Die Feder 9 hält das     Hahnküken    5 auch dann  in inniger Berührung mit dem Sitz 7, wenn der Druck  des Druckmittels im Einlass so niedrig ist, dass der  Rückdruck nicht ausreichen würde, das     Hahnküken    5  gegen die Wirkung der auf es einwirkenden Schwerkraft  gegen den Sitz 7 zu drücken.

   Die Stärke der Feder 9  braucht also nur so bemessen zu werden, dass sie gerade  das Gewicht des     Hahnkükens    5 tragen kann und die  Steuerung oder Betätigung des     Hahnkükens    durch das  Handrad erfordert daher nur ein     äusserst    geringes  Drehmoment.  



  Wenn der Hahn geschlossen ist und aus irgend  einem Grund der Druck des Druckmittels in der  Einlassöffnung 2 sinkt oder der Druck des Druckmittels  in der     Auslassöffnung    3 steigt, so dass durch den  Druckunterschied eine Kraft auf das Halmküken 5  ausgeübt wird, die grösser ist als die Kraft der Feder 9,  kann sich das     Hahnküken    5 vom Sitz 7 entfernen und es  kann dementsprechend eine Rückströmung auftreten.  Bei dem beschriebenen Ventil wird eine solche Rück  strömung jedoch dadurch verhindert, dass sich das       Hahnküken    5 dann an den Sitz 8 anlegen kann und in  diesem Zustand dann eine Rückströmung von der       Auslassöffung    3 zur     Einlassöffnung    2 verhindert.  



  Da die Muffe 24 das Gewicht des Handrades 12 und  des Bedienungszapfens 10 aufnimmt, so dass es bei  geschlossenem Ventil nicht auf das     Hahnküken    einwir  ken kann, ist es nicht nötig, die Stärke der Feder zur  Kompensation dieses Gewichtes zu erhöhen, um eine  innre Berührung des     Hahnkükens    mit seinem Sitz zu  gewährleisten. Das Betätigungsdrehmoment wird daher  auch nicht erhöht und die Muffe verhindert ausserdem.  dass das     Hahnküken    bei der Einwirkung von Stössen auf  das Handrad 12 nach unten gedrückt     Lind    die     Auslass-          öffnung    dadurch geöffnet werden kann.  



  Bei den bekannten Kugelhähnen ist das     Hahnküken     fest zwischen die beiden Sitze an' der Einlass- bzw.       Auslassseite    eingeklemmt und zum Drehen des     Hahnkü-          kens    sind daher ein grosses Drehmoment und ein  verhältnismässig langer Betätigungshebel oder ein ent  sprechend     grosses    Handrad erforderlich. Bei dem Ab  sperrhahn gemäss der Erfindung genügt jedoch ein       verhältnismässig    kleines Handrad zum Betätigen, da für  die Drehung des     Hahnkükens    nur ein relativ kleines  Drehmoment erforderlich ist.

   Man kann daher statt  eines langen Hebels ein kreisförmiges Handrad verwen  den, das sich bequem bedienen lässt und man kommt  mit einem kleineren Gehäuse aus. Bei Hähnen, die an  der Eintrittsseite und Austrittsseite mit     Anschlussflan-          schen    versehen sind, können daher der Abstand zwi  schen diesen Flanschen und die Materialkosten verrin  gert werden, so     dass    die Kosten des Hahnes herabgesetzt  und seine Handhabung erleichtert werden.  



  Da bei den bekannten Kugelhähnen verhältnismässig  lange Betätigungshebel erforderlich waren, mit denen       #,rosse    Drehmomente erzeugt werden konnten, musste       11     auch der     Anschlag;    zur Begrenzung des Drehbereiches      des     Hahnkükens    entsprechend stark und gross gemacht  werden, um den hohen Drehmomenten     standhalten    zu  können.

   Da mit den kleinen Handgriffen oder Handrä  dern, die bei dem Kugelhahn gemäss der Erfindung  ausreichen, nur kleine Drehmomente auftreten, genügt  zur Begrenzung des Drehbereiches des     Hahnkükens    ein  kleiner und einfacher Anschlag, der in der Kammer des  Gehäuses untergebracht werden kann, wie es in     Fig.    5  dargestellt ist.  



  Bei dem in     Fig.    6 dargestellten     Ausführungsbeispiel     der Erfindung ist eine Seite des kugelförmigen     Hahnkü-          kens    5 längs einer Ebene 31 abgeschnitten, die parallel  zur     Durchlassöffnung    6 des     Hahnkükens    verläuft. Das       Hahnküken    5 ist so in der Kammer 4 angeordnet, dass  die Schnittfläche 31 zur Einlassöffnung 2 hinweist, wenn  der Hahn normal montiert und geschlossen ist.

   Da der  Drehbereich des     Hahnkükens    durch das Anschlagen der  Anschlagplatte 16 am verdickten Teil 17 der Kammer  wand begrenzt wird, kann die Schnittfläche 31  niemals zur     Auslassöffnung    3 hinweisen, solange der  Hahn ordnungsgemäss zusammengesetzt ist.  



  Der Absperrhahn gemäss     Fig.    6 lässt sich bequem  montieren und zerlegen: Bei der Montage wird der Sitz 7  zuerst an der     Auslassöffnung    3 angebracht und dann  wird das     Hahnküken    5 so in die Kammer 4 im Gehäuse  1 eingesetzt, dass die Schnittfläche 31 zur     Auslassöff-          nung    3 hin gerichtet ist. Obgleich der verdickte Teil, an  dem die     Abschlagplatte    16 anschlägt, vom oberen Teil  der Kammer 4 vorspringt, geht das     Hahnküken    wegen  des abgeschnittenen Teiles ohne Schwierigkeiten hin  durch. Die Feder 9 lässt sich dann auch ohne weiteres  einsetzen.

   Das     Hahnküken    5 wird dann in der Kammer  4 um 90 oder 180  in Uhrzeigerrichtung oder gegen  Uhrzeigerrichtung gedreht und der Deckel 21 in den  vorher der Bedienungszapfen 10 eingesetzt worden war,  kann dann in die obere Öffnung des Gehäuses 1  eingeschraubt werden. Beim Zerlegen lässt sich das       Hahnküken    leicht aus der Kammer 4 herausnehmen,  indem man es bezüglich der dargestellten Lage um 180   dreht, nachdem der Deckel 21 mit dem Bedienungszap  fen 10 entfernt worden ist.  



  Bei dem     Ausführungsbeispiel    gemäss     Fig.    7 ist  zwischen dem     Hahnküken    5 und der     Feder    9 ein  Gleitring 41 angeordnet, um zu verhindern, dass das       Hahnküken    5 durch die Feder 9, die gewöhnlich aus  einem harten Material besteht, verkratzt wird und um  gleichzeitig ein leichtes Gleiten des     Hahnkükens    beim  Drehen zu     gewährleisten,    während es unter der Kraft  der Feder 9 steht.  



  Wie     Fig.    8 zeigt, hat der Gleitring 41 auf der einen  Seite eine Fläche 42, die am     Hahnküken    5 anliegt, an  der anderen Seite eine Fläche 43, an der die Feder 9  anliegt, und in der Mitte eine     öffnung    44.

   Wenn der  Hahn einen Sitz 8 enthält, muss der Aussendurchmesser  des Teiles 45 des Sitzes 8, an dem sich das     Hahnküken    5  anlegen kann,     Renügnd    kleiner als der Innendurchmes  ser der Öffnung 44 sein und vorzugsweise hat der Sitz 8  eine Stufe 46, die die Feder 9 in einer bestimmten Lage  hält.     Ausserdem    muss die Länge der Feder 9 im  vollständig zusammengedrückten Zustand so bemessen  sein, dass sich das     Hahnküken    5 fest an den Sitz 8  anlegen kann, wenn eine Rückströmung von der     Aus-          lassöffnung    3 auftritt.  



  Bei der in     Fig.    7 dargestellten Ausführungsform ist  der Bedienungszapfen 10 dort, wo er aus dem Deckel 21  austritt, mit einer Ringnut ,ersehen, in die ein     Spreng-          ring    47 eingesetzt ist. Dieser Sprengring     verhindert    bei    dieser Ausführungsform (anstelle der Muffe 24 in     Fig.     6) dass der Bedienungszapfen nach unten fallen und das       Hahnküken    nach unten drücken kann.  



  Bei dem in     Fig.    9 dargestellten     Ausführungsbeispiel     der Erfindung wird das     Hahnküken    5 durch die Feder 9  nicht direkt sondern über einen Sitz 51, der in Strö  mungsrichtung verschiebbar     gelagert    ist, gehalten. Zur       Abdichtung    ist ein O-Ring 52 zwischen dem Sitz 51 und  einer Gleitfläche, die an der Innenseite der     Einlassöff-          nung    2 des Gehäuses 1 gebildet ist, vorgesehen. Bei  dieser Konstruktion wirkt auf das     Hahnküken    5 immer  eine gleichförmige Druckkraft in Richtung der Strömung  und das     Hahnküken    5 entfernt sich nie vom Sitz 7 und  Sitz 51.

   Der geschlossene     Absperhahn    ist daher immer  vollständig dicht und es kann auch dann keine Rückströ  mung auftreten, wenn der Druck auf der Einlassseite  verringert oder auf der     Auslassseite    erhöht wird.     Ausser-          dem    kann die Feder 9 nie abgleiten und dadurch  unwirksam werden und auch nie die     Oberfläche    des       Hahnkükens    5 verkratzen, da sie in dem     hülsenförmigen     Sitz 51 untergebracht ist.

   Anstelle der komplementären  Teile 23 und 26 verjüngenden Querschnittes am Bedie  nungszapfen 10 und dem Mittelloch des Deckels 21 ist  bei dem Kugelhahn     gemäss        Fig.    9 eine Dichtung oder  Packung 53 zwischen einem unteren, verdickten     Teil    des  Bedienungszapfens 10 und die Unterseite des Deckels  21 eingesetzt. Diese Dichtung verhindert zusammen mit  dem     O-Ring'22,    dass Druckmittel durch den Zwischen  raum zwischen dem Deckel 21 und dem Bedienungszap  fen 10 austritt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kugelhahn mit einem Gehäuse, das eine Einlassöff- nung und eine Auslassöffnung hat, die mit einem Gehäuseinnenraum in Verbindung stehen, ferner mit einem im Gehäuseinnneraum drehbar angeordneten kugelförmigen Hahnküken, das eine Durchlassöffnung hat, mit einem die Auslassöffnung umgebenden Sitz für das Hahnküken, der ein Verschliessen der Auslassöff- nung durch das Hahnküken gestattet,
    und einem von aussen in das Gehäuse reichenden und mit dem Hahn küken verbundenen Bedienungszapfen, dadurch gekenn- zeichent, dass das kugelförmige Hahnküken (5) im Gehäuseinnenraum (4) derart beweglich angeordnet ist, dass es durch eine Kraft, die von der Einlassöffnung (2) her auf es einwirkt, gegen den Sitz (7) andrückbar ist, wenn sich die Durchlassöffnung (6) nicht mit der Auslassöffnune überschneidet. UNTERANSPROCHE 1.
    Kugelhahn nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen die der Auslassöffnung (3) abgewandte Seite des Hahnkükens (5) und einen dieser Seite gegenüberliegenden Teil der Gehäuseinnenwand eine Druckfeder (9) eingesetzt ist, die das Hahnküken gegen den Sitz (7) drückt. 2. Kugelhahn nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass am Bedienungszapfen (10) innerhalb des Gehäuseinnenraumes (4) ein Anschlagteil (16) un- verdrehbar angebracht ist, welches den Drehbereich des Bedienungszapfen durch Anschlagen an der Innenwand des Gehäuses begrenzt. 3.
    Kugelhahn nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass eine Vorrichtung (24, 47), welche die Bewegung des Bedienungszapfens in Richtung auf das Hahnküken (5) begrenzt, auf einem äusseren Teil des Bedienungszapfens vorgesehen ist. 4. Kugelhahn nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die die axiale Bewegung des Bedie nungszapfens begrenzende Vorrichtung aus einer Muffe (24) besteht, die zwischen einem am äusseren Ende des Bedienungszapfens angebrachten Handgriff (12) und der Aussenseite des Gehäuses auf den Bedienungszapfen (10) aufgepasst ist. 5.
    Kugelhahn nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Gehäuse (1) eine Öffnung hat, die durch einen Deckel (21) verschliessbar und so bemessen ist, dass eine vollständige Kugel, deren Ra dium gleich dem des Hahnkükens (5) ist, nicht hin durchtreten kann, und dass das Hahnküken (5) die Form einer Kugel hat, von der ein Teil abgeschnitten ist (31), so dass das Hahnküken durch die Öffnung geht. (Fig. 6).
    ti. Kugelhahn nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Einlassöffnung (2) von einem Sitz (8) umgeben ist, der normalerweise durch einen Zwi schenraum von dem Hahnküken (5) getrennt ist und nur dann in innige Berührung mit dem Hahnküken (5) kommen kann, wenn der Druck auf der Austrittsseite grösser wird als auf der Eintrittsseite. 7. Kugelhahn nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Gleitring (41), der eine das Hahnküken (5) berührende Fläche (42) und eine die Feder (9) haltende Fläche (42) aufweist, zwischen das Hahnküken (5) und der Feder (9) angeordnet ist. B.
    Kugelhahn nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass sich mindestens ein Teil (23) des das Gehäuse durchsetzenden Stückes des Bedienungszapfens (10) verjüngt und dass das den Bedienungszapfen aufnehmende Loch in der Gehäusewand eine komple mentär verlaufende Fläche (26) aufweist, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass die beiden Flächen durch den Druck im Gehäuseinnenraum (4) fest gegen einander gedrückt werden. 9.
    Kugelhahn nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass auf der Einlassseite ein Sitz (51, Fig. 9) für das Hahnküken (5) vorgesehen ist, der einen die Feder (9) umgebenden Teil aufweist und zwischen der Feder (9) und dem Hahnküken (5) derart angeordnet ist, dass das Hahnküken in Strömungsrichtung des durch die Einlassöffnung (2) strömenden Druckmittels beweglich gehalten und bezüglich der Einlassöffnung abgedichtet <B>wird.</B> 10. Kugelhahn nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienungszapfen (10) durch die Mitte des Deckels geht. 11. Kugelhahn nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass er mit einem kreisförmigen Handgriff (12) versehen ist. 12.
    Kugelhahn nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Teil der Innenwand des Gehäu ses, der den Bedienungszapfen (10) umgibt, und der im Gehäuseinnenraum (4) liegende Teil des Bedienungszap fens (10) mit einander gegenüberliegenden Vertiefungen versehen sind, in denen eine ringförmige Packung (53), die den Bedienungszapfen umgibt, angeordnet ist.
CH1058169A 1968-07-14 1969-07-10 Kugelhahn CH488952A (de)

Applications Claiming Priority (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP4948668 1968-07-14
JP5080468 1968-07-18
JP5591468 1968-08-07
JP5684868 1968-08-09
JP6060468 1968-08-23
JP43062815A JPS4842686B1 (de) 1967-09-05 1968-08-30
JP8429768 1968-11-18
JP365269 1969-01-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH488952A true CH488952A (de) 1970-04-15

Family

ID=34528493

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CH1058169A CH488952A (de) 1968-07-14 1969-07-10 Kugelhahn

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CH (1) CH488952A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2525315A1 (fr) * 1982-04-19 1983-10-21 Indufer Ag Robinet d'arret de securite

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2525315A1 (fr) * 1982-04-19 1983-10-21 Indufer Ag Robinet d'arret de securite

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