DE2847956A1 - Sicherheits-absperrventil, insbesondere fuer gas-druckregelanlagen - Google Patents
Sicherheits-absperrventil, insbesondere fuer gas-druckregelanlagenInfo
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- F16K17/02—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
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Description
Sicherheits-Absperrventil,
insbesondere für Gas-Druckregelanlagen
insbesondere für Gas-Druckregelanlagen
Die Erfindung betrifft ein Sicherheits-Absperrventil, insbesondere
für Gas-Druckregelanlagen, dessen Ventilstange samt Ventilteller mittels eines in einem Schaltlager angeordneten
Kugel-Rastgesperres od. dgl. in vorbestimmter Offenstellung arretierbar ist, wobei die Arretierung im
Bedarfsfalle von einem Kontrollgerät zum Schließen des Stellgliedes freigegeben werden kann, und das Sicherheits-Absperrventil
von einem druckdichten, mit einem korrespondierend ausgebildeten Anschlußflansch zusammenwirkenden
Gehäuse umgeben ist.
Sicherheits-AbSperrventile finden in an sich bekannter
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Weise in Gas-Druckregelanlagen Anwendung. Sie dienen dazu, den Druck hinter dem Gas-Druckregelgerät zu überwachen.
Dabei haben sie die Aufgabe, beim Über- bzw. Unterschreiten eines vorgegebenen Grenzwertes anzusprechen und die Gaszufuhr
vollständig und bleibend abzusperren. Das Wiedereinrasten des Gerätes darf dabei nur von Hand erfolgen.
Bei kleinen Geräten hat sich eine kombinierte Bauweise durchgesetzt. In diesen ist sowohl die der Druckregelung
dienende Funktionseinheit als auch die der Sicherheitsabsperrung dienende Funktionseinheit im selben Gehäuse
installiert. Nicht zuletzt aus Gründen rationeller Bauweise und leichterer Wartung wird hier die Funktionseinheit
des Sicherheits-Absperrventils als austauschbare Baugruppe ausgebildet.
Unter den vorstehend genannten Gegebenheiten ist es erforderlich, die Geräte derart auszubilden, daß nach dem
Ansprechen ein Öffnen des Stellgliedes und ein Wiedereinrasten nur von aussen möglich ist. Um diesen Vorgang
zu ermöglichen, wird die Ventilstange üblicherweise zentral durch das Schalt- und Kontrollgerät hindurchgeführt, so
daß sie von aussen nicht nur erreichbar, sondern ggf. auch mittels eines Werkzeuges wieder in die Einrast-Position
angehoben werden kann.
Das Herausführen der Ventilstange nach aussen erfordert im Kontrollgerät zwischen der Ventilstange und der Meßmembran
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eine - auch über die Zeit sichere - Abdichtung, weil die
Unterseite der Membran des Kontrollgerätes vom Ausgangsdruck beaufschlagt ist. Zum Ausrasten sind Relativbewegungen
zwischen der Meßmembran und der Ventilstange erforderlich. Die bei einem derartigen Bewegungsablauf unvermeidbar
auftretenden Reibungskräfte wirken naturgemäß einem exakten wie auch reproduzierbaren Abschalten entgegen.
Angesichts der diesen bekannten Lösungen anhaftenden Nachteile hat sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt,
eine besondere baulich-konstruktive Ausgestaltungsweise zu finden, bei welcher völlig darauf verzichtet werden
kann, die Ventilstange durch das Membran-System des Kontrollgerätes
hindurchzuführen, so daß also auch die bei den bekannten Lösungen sonst unvermeidlichen Reibungskräfte
eliminiert werden.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch zum Kugel-Rastgesperre
korrespondierende Gegenelemente, welche zusammen mit dem Kontrollgerät in die durch die Schließstellung
des Ventils bestimmten Lage der das Rastgesperre bildenden Elemente an der Ventilstange überführt und zum
Einrasten gebracht werden, wobei hierdurch zwischen Ventilstange einerseits und der durch Schaltgerät/Kontrollgerät
gebildeten Baueinheit andererseits eine kraftschlüssige Verbindung gegeben und das Ventil durch Anheben der
Baueinheit geöffnet und mittels Drehbewegung fixierbar ist und die Fixierung jederzeit gelöst und das Sicherheits-
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Absperrventil im Bedarfsfalle auch manuell geschlossen
werden kann.
Der im Vorstehenden beschriebene Öffnungsvorgang ist auch
umkehrbar. Dies bedeutet, daß auch bei eingerastetem Schaltgerät die Fixierung der Offenstellung wieder gelöst
und das Sicherheits-Absperrventil durch eine entsprechende Axialbewegung von Hand geschlossen werden kann.
Weitere erfindungsrelevante, die baulich-konstruktive Ausgestaltung der im Gehäuse installierten mechanischen
Mittel betreffende Merkmale lassen sich den Unteransprüchen sowie der später folgenden Zeichnungsbeschreibung
entnehmen.
Mit der vorgeschlagenen Erfindung geht eine Reihe von Vorteilen einher:
Abgesehen davon, daß die Erfindung eine einfachere und damit auch störunanfälligere Bauweise gestattet, besteht
der wesentliche Vorteil vor allem darin, daß auf ein abgedichtetes und damit reibungsbehaftetes Herausführen
der Ventilstange aus dem Druckmeßraum verzichtet werden kann. Dies wirkt sich besonders unter dem Zeitaspekt sehr
positiv auf die Ansprechgenauigkeit des Gerätes aus, zumal die veränderlichen Reibungskräfte der erforderlichen Ausrastbewegung
der Meßmembran nicht mehr entgegenwirken. Ein zweiter wesentlicher Vorteil ist dadurch gegeben, daß durch
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die axiale Verschiebbarkeit des Gehäuses im Anschlußflansch
die Möglichkeit besteht, das Gerät auch bei eingerastetem Schaltgerät jederzeit von Hand zu schließen.
Selbstverständlich kann auch bei der Lösung nach der Erfindung auf das Abdichten des Ausgangsdruckraumes mittels
eines O-Ringes nicht verzichtet werden. Indes liegt aber
dieser Ring nicht an der Ventilstange an, sondern im Übergang vom Gehäuse zum Anschlußflansch. Er hat mithin
keinerlei Einfluß auf die Abschaltgenauigkeit, verhindert aber, daß zu keiner Zeit, auch nicht beim Wiedereinrasten,
Gas in den Aufstellungsraum strömt.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch das Sicherheits-Absperrventil, wobei linksseitig die Einraststellung
und rechtsseitig die Ausraststellung gezeichnet ist, und
Fig. 2 eine Einzelheit über eine der im Gehäuse des Sicherheits-Absperrventils vorgesehenen
L-förmigen Führungsnuten in Richtung A..A der Fig. 1.
In dem in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichneten Gehäuse sind die mechanischen Mittel installiert, welche dazu
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dienen, den Gasdruck hinter dem Gas-Druckregelgerät zu
überwachen und beim Überschreiten eines vorgegebenen Grenzwertes den GaszufluB ■vollständig und bleibend abzusperren..
Biese mechanischen Mittel sind im -wesentlichen die SoHwert-Einstellfeder 11, die Jfeßmembran 3 sowie ein
Kugel-Sastgesperre 4, 5» 6, 7«
Das Gesperre besteht daliei aus einer Rastbuchse 4 und den
dazu korrespondierenden Bastkugeln 5« Die Rastbuchse 4
schließt in ihrem oberen Bereich unmittelbar an die Meßmembran 3 an, ättit welcher sie mittels der Scheibe 3 und
der Schraube 10 fest, jedoch lösbar, verbunden ist. An
ihrer der Meßmembran 3 abgekehrten Seite ist die Rastbuchse 4 mit einer zu ihrem Aussendurchmesser konzentrischen
Bohrung, Ausnehmung od. dgl. 4a versehen, welche sich etwa über die halbe Baulänge der Rastbuchse 4 erstreckt.
Abgeschlossen ist die Rastbuchse 4 nach unten durch ein im Gehäuse 1 angeordnetes Widerlager 6. Durch
eine angemessene große Bohrung 6a im Widerlager 6 tritt die konzentrisch in die Rastbuchse 4 hineinragende Ventilstange
8 hindurch, deren oberes Ende fest mit einer Stützbuchse 7 verbunden ist.
Konzentrisch um das Gehäuse 1 herum ist ein Anschlußflansch od. dgl. 2 angeordnet. Zum Zwecke des Abdichtens ist an
dem jeweils rotationssymmetrisch ausgebildeten Berührungsbereich zwischen Gehäuse 1 und Anschlußflansch 2 ein
Dichtring 13 angeordnet. Eine ähnliche Dichtung 12 bewirkt zudem auch eine dichtende Führung der Ventilstange 8, an
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deren unterem Ende der Ventilteller 15 angeordnet ist, welcher gemeinsam mit einem zu ihm korrespondierenden
Ventilsitz 17 durch Schnellschluß den Gaszufluß zu dem - ebenfalls nicht dargestellten - Gas-Druckregelgerät abzusperren
vermag.
Das Gehäuse 1 mit seinem vorstehend schon beschriebenen Innenaufbau ist in Axialrichtung relativ zum Anschlußflansch
2 verschiebbar. Hierzu sind - noch im einzelnen zu beschreibende - mechanische Mittel vorgesehen, welche
das Gehäuse 1 nach Überführen des Ventils (Ventilteller 15) in die Öffnungsstellung in dieser gegenüber dem Anschlußflansch
2 fixieren. Die hierzu erforderlichen mechanischen Mittel sind im Berührungsbereich von Gehäuse 1 und Anschlußflansch
2 angeordnet. Sie bestehen gehäuseseitig aus wenigstens zwei umfangsverteilten und im wesentlichen
L-förmig ausgebildeten Führungsnuten, Einfräsungen od. dgl. 1a, 1b (siehe auch Fig. 2), in welche in dazu korrespondierender
Anordnung die mit dem Anschlußflansch 2 fest verbundenen Stifte, Kerbnägel od. dgl. 14 eingreifen.
Der Erfindung liegt folgende Wirkungsweise zugrunde: In der Einraststellung des Gerätes bewirken die von der
Sollwertfeder 11 ausgehenden Axialkräfte, daß die Rastbuchse 4 gegen das im Gehäuse 1 angeordnete, beispielsweise
eingegossene Widerlager 6 gepreßt wird. Die Rastkugeln 5 werden über die Ansohrägung in den konzentrischen
Freiraum gedrückt, der durch die Ausnehmung 4a in der Rastbuchse 4 und dem Außen-Durchmesser der Ventilstange
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gebildet wird. In dieser Zwangsposition für die Rastkugeln 5 können diese die von der Schließfeder 16 ausgehenden
und von der Anlagefläche 7a der Stutzbuchse 7 übertragenen Schließkräfte aufnehmen und damit den
Ventilteller 15 in der Offenstellung halten.
Der vom Kontrollgerät zu überwachende Druck wird durch
die Anschlußbohrung 2a in den Raum unter der Meßmembran geleitet. Übersteigen die auf die Meßmembran 3 wirkenden
Ausgangsdruckkräfte die Kraft der Sollwertfeder 11, so
wandert die Meßmembran 3 und die mit ihr fest verbundene Rastbuchse 4 nach oben. Hierdurch können die Rastkugeln
7 unter der Wirkung der Kraft der Schließfeder 16 nach aussen ausweichen und den Weg für die Schließbewegung
der Ventilstange 8 wie auch des Ventiltellers 15 freigeben.
Für den Öffnungsvorgang muß selbstverständlich zunächst der den Schließvorgang auslösende zu hohe Druck auf seinen
Normalwert abgesenkt werdenf so daß vom Vergleicher (Meßmembran
3) wieder eine Kraft gegeben ist, die die Rastbuchse 4 gegen das Widerlager 6 zu drücken versucht. Dieser
Bewegung stehen in der Ausraststellung jedoch die Rastkugeln 5 entgegen, die jetzt in dem vom äusseren Durchmesser
7b der Stützbuchse 7 und der Anschrägung 4b der Rastbuchse 4 gebildeten Freiraum liegen. Wird jedoch das
Gehäuse 1 gegenüber der durch die Anlage auf dem Ventilsitz 17 höhenfixierten Ventilstange 8 so weit abgesenkt,
daß die Stützbuchse 7 oberhalb der Rastkugeln 5 liegt, so werden diese Kugeln 5 durch die Anschrägung 4b in
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den inneren konzentrischen Freiraum gedrückt und damit die kraftschlüssige Verbindung zwischen der Baueinheit
Schaltgerät/Kontrollgerät und der Ventilstange S hergestellt. Jetzt kann das Gehäuse 1 axial angehoben und
damit das Stellglied 15, 17 geöffnet werden. Durch eine
leichte Drehung des Gehäuses 1 werden abschließend die Stifte 14 in die radialen Schenkel 1b der L-förmigen
Nuten gebracht und damit die Offenstellung fixiert.
Das Schließen des Stellgliedes von Hand kann bei eingerastetem Schaltgerät in einfacher Weise dadurch erreicht
werden, daß durch Drehen des Gehäuses 1 in Gegenrichtung die Fixierung wieder aufgehoben und danach das Gehäuse 1
axial so weit nach unten verschoben wird, bis der Ventilteller 15 auf dem Ventilsitz 17 zur Anlage gekommen ist.
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Claims (7)
- 2847356/Patentansprüchek1 ._ Sicfoerheits-Absperrventil,, insbesondere für Gas-IDnickregeZLanlagens, dessen "Ventilstange samt Ventilteller mittels eines in einem Sehaltlager angeordneten Kugel-Bastgesperres od. dgl. in vorlbestiimiter ©ffenstelliuing arretiert)ar ist, wobei die Arretierung 3ä Bedarfsfalle von einem Kontrollgerät zum Schließen eines Stellgliedes freigegeben werden kann, und das Sieherheits-Äbsperrventil von einem druckdichten, mit einem korrespondierend ausgebildeten Anschlußflansch zusammenwirkenden Gehäuse umgeben ist,gekennzeichnetdurch zum Kugel-Rastgesperre (4, 5, 6, 7) korrespondierende Gegenelemente, welche zusammen mit dem Kontrollgerät in die durch die Schließstellung des Ventils bestimmten Lage der das Rastgesperre bildenden Elemente (4, 5, 6, 7) an der Ventilstange (8) überführt und zum Einrasten gebracht werden, wobei hierdurch zwischen Ventilstange (8) einerseits und der durch Schaltgerät/ Kontrollgerät gebildeten Baueinheit andererseits eine kraftschlüssige Verbindung gegeben und das Ventil durch Anheben der Baueinheit geöffnet und mittels Drehbewegung fixierbar ist, und die Fixierung jederzeit gelöst und das Sicherheits-Absperrventil im Bedarfsfalle auch manuell geschlossen werden kann.- 2 030020/0245ORIGINAL INSPECTED
- 2. Sicherheits-Absperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die zum Kugel-Rastgesperre (4, 5, 6, 7) korrespondierenden Gegenmittel im wesentlichen aus einer rotationssymmetrischen, konzentrisch im Gehäuse des Schaltgerätes angeordneten Rastbuchse (4) bestehen, welche fest, jedoch lösbar, mit einer Meßmembran (3) verbunden ist.
- 3. Sicherheits-Absperrventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Rastbuchse (4) an ihrer Meßmembran (3) abgekehrten Seite mit einer zu ihrem Aussendurchmesser konzentrischen, sich etwa über ihre halbe Baulänge erstreckenden Bohrung, Ausnehmung od. dgl. (4b) versehen ist.
- 4. Sicherheits-Absperrventil nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,daß die Bohrung, Ausnehmung od dgl. (4b) der Aufnahme der Ventilstange (8) samt einer auf dieser befestigten Stützbuchse (7) sowie der Rastkugeln (5) dient.
- 5. Sicherheits-Absperrventil nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,daß sich die der Meßmembran (3) abgekehrte Seite der030020/0245Buchse (7) auf einem gehäusefesten Widerlager (6) abstützt.
- 6. Sicherheits-Absperrventil nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,daß die dem Wiedereinrasten und Fixieren dienenden mechanischen Mittel (4, 5» 6, 7) in dem jeweils rotationssymmetrisch ausgebildeten Berührungsbereich von Gehäuse (1) und Anschlußflansch (2) gehäuseseitig aus wenigstens zwei umfangsverteilt angeordneten und im wesentlichen L-förmig ausgebildeten Führungsnuten, Einfräsungen od. dgl. (1a, 1b) bestehen, in welche in dazu korrespondierender Anordnung mit dem Anschlußflansch (2) fest verbundene Stifte, Kerbnägel od. dgl.(14) eingreifen.
- 7. Sicherheits-Absperrventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,daß der senkrechte Schenkel (1a) der L-förmig ausgebildeten Führungsnuten eine Axialbewegung des Gehäuses (1) für den Wiedereinrast- und Öffnungsvorgang •zuläßt, während der andere, radial verlaufende Schenkel (1b) dem Fixieren in der Öffnungsstellung dient.030020/0245
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