CH414994A - Betonmassivdecke, insbesondere Stahlbetonmassivdecke - Google Patents

Betonmassivdecke, insbesondere Stahlbetonmassivdecke

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CH414994A
CH414994A CH3086456A CH3086456A CH414994A CH 414994 A CH414994 A CH 414994A CH 3086456 A CH3086456 A CH 3086456A CH 3086456 A CH3086456 A CH 3086456A CH 414994 A CH414994 A CH 414994A
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CH
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ceiling
heating
concrete ceiling
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metal
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CH3086456A
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Constantin Bartels Hugo
Haupt Max
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Bartels Schuenemann Hedwig Ger
Theisinger Bartels Johanna Leo
Haupt Max
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/48Special adaptations of floors for incorporating ducts, e.g. for heating or ventilating
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]

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Description


      Betonmassivdecke,    insbesondere     Stahlbetonmassivdecke       Das Hauptpatent bezieht sich auf eine     Betonmas-          sivdecke    mit als verlorene Schalung dienenden Plat  ten, deren Unterseiten Hohlräume bilden, die Heiz  rohre einer     Deckenstrahlungsheizung    aufnehmen und  mit der Deckenverkleidung versehen sind, wobei die  Deckenverkleidung als Bestandteil ihrer Oberschicht  Metallamellen     enthält,    die     in    wärmeleitender Verbin  dung mit der Unterschicht der Deckenverkleidung  und     ,

  mit    den Heizrohren stehen und     zusammen    mit  den     übrigens    Teilen der Deckenverkleidung am  oberen Teil der Decke mittels     Aufhängeorganen    auf  gehängt sind.  



  Das Hauptpatent bezieht sich weiter auf     ein    Ver  fahren zur Herstellung einer     Betonmaessivdecke,    nach  welchem auf     einem    Schalgerüst     mindestens    ein Trä  ger für die Unterschicht der Deckenverkleidung und  aus den:

   Heizrohren und den Metallamellen zusam  mengesetzte     Heizelemente    aufgelegt wird, und die  Platten über die Heizelemente gelegt werden, wobei  die unteren Enden der Aufhängeorgane     mit    der     Dek-          kenverkleidung    verbunden werden, derart, dass ihre  obren Enden in den über den     Heizelementen    liegen  den Deckenraum hineinragen und wobei über den  Platten     Bewehrungseinlagen    verlegt werden und     Be-          ton    auf die Platten aufgeschüttet wird.  



  Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist     eine     weitere Ausbildung der durch das Hauptpatent ge  schützten Erfindung, welche darin besteht, dass der  aus Deckenverkleidung, Metall-Lamellen, Heizroh  ren     und    diese     in:    Vertiefungen aufnehmenden Bau  platten     zusammengesetzte,    heizbare Deckenteil nur  Zonen der Deckenunterseite     eines    Raumes bildet, die  im     übrigen,    von einem von     Metall-Lamellen    und  Heizrohren freien Deckenteil gebildet sind.  



  In vielen Fällen ergeben, sich hierdurch erhebli  che Ersparnisse und im     allgemeinen    auch     Vorteile        für       die     Beheizung:        Vielfach    wird nämlich die     gleichmäs-          sige        Strahlungsbeheizung    eines Raumes von der  Decke aus mit dabei praktisch ruhender Raumluft  von den Personen im Raum unangenehm empfunden.  Sind aber nur     einige    Zonen der Decke, und zwar vor  zugsweise am Rand der Decke, z.

   B. in     Fenster-    oder  Türnähe, oder sonstiger Wandnähe     befindliche     schmale Zonen beheizt, so fällt die Strahlung in der  Regel nicht senkrecht auf .die im Raum befindlichen  Personen und es entsteht auch eine gewisse Luftzirku  lation, ausgehend von den     beheizten    Deckenzonen zu  den     kälteren    Zonen der Deckenunterseite, .die auch  eine Luftströmung im Raum selbst mit sich     bringt.     Die     Strahlungsbeheizung        wird    dann auch von dafür  empfindlichen Personen nicht unangenehm empfun  den.  



  Zur Herstellung der     erfindungsgemässen    Beton  massivdecke dient     ein    Verfahren, nach welchem der  Träger der Unterschicht der     Deckenverkleidung    mit       mindestens        einer        Metall-Lamelle,        mindestens    einem  Heizrohr und     einer    der     Platten    zu     einem        Hohlkörper     zusammengesetzt, als     vorgefertigtes,    transportables  Bauelement für eine zu beheizende Deckenzone .auf  das     Schalgerüst    verlegt,

   an die     Heizmittelanschluss-          leitungen:    angeschlossen und mit dem oberen Beton  deckenteil bei dessen Herstellung mittels den     Auf-          hängeorganen        verbunden    wird.  



  In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausfüh  rungsform der     erfindungsgemässen        Massivdecke,    zu  gleich zur Erläuterung des Herstellungsverfahrens  dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 schematisch einen     Schnitt        durch;

      die     linke          Hälfte        einer    Decke,       Fig.    2 eine Unteransicht der Decke nach     Fig.    1,  und       Fig.    3     in,        grösserem    Massstab     ein    vorgefertigtes      beheizbares Bauelement für die     Beheizung    einer  Randzone     im    Schnitt entsprechend     Fig.    1.  



  Der     Aufbau    einer Decke gemäss     Fig.    1-3 geht  wie     folgt    vor sich:  Als Träger für die Deckenunterschicht, z. B. eine  Putzschicht 15,     wird.    in der Randzone 22 Rippen  streckmetall 1 verwendet.     Ein    Streifen 1 von solchem  Rippenmetall in der Breite einer Randzone von z. B.  50 cm .dient als Unterlage für Metall-Lamellen 3,  z. B. aus Aluminiumblech, die mit ihrem Hauptteil  auf dem     Rippenstreckmetall    1 aufliegen und dadurch       in.    inniger,     wärmeleitender        Berührung    mit diesem ste  hen.

   Die Metall-Lamellen besitzen mindestens eine       Auswölbung    3b nach oben,     in    die ein. Heizrohr 4     ein-          geführt    ist, das mindestens die gleiche Länge wie die  zu     beheizende    Randzone und wie der     Rippenstreck-          metallstreifen    1 besitzt.     Zweckmässig    hat auch .die  Metall-Lamelle 3 die gleiche Breite wie die zu behei  zende Randzone,     während    in der Längsrichtung der  Zone 22 von z. B. 2 m Länge mehrere Lamellen 3       mit    kleinen Zwischenräumen     aufeinander    folgen.  



  Auf den     Streckmetallstreifen    1 wird eine     Leicht-          bauplatte    5, die z. B. aus zementgebundenem Faser  material, wie     Holzwolle    oder Hobelspäne, besteht, in  der in     Fig.    3 ersichtlichen Weise     aufgelegt,    so .dass  das Rohr 4 samt     Auswölbung    3b der Metall-Lamelle  3     in,    dem     Hohlraum    20 einer Welle, z. B. der mittle  ren Welle, Platz findet.

   Zuvor wird über die     Auswöl-          bung        der        Metall-Lamelle    ein     Wärmedämm    Mittel 21,  z. B.     Glaswolle,    aufgebracht, das     mit        Klebmittel    an  der Unterseite der Platte 5 zuvor angeklebt sein kann  und beim Auflegen der     Leichtbauplatte        mindestens     den oberen Teil des     Hohlraumes    ausfüllt.

   Durch  Bohrungen 6 der     Leichtbauplatte    5 werden; Draht  schlaufen 2     hindurchgeführt,    die     den;    Streckmetall  streifen 1 fassen und bei 2b so verdreht und/oder  etwa mit     einem        Querstift,    z. B. aus Holz, verriegelt  sind, dass sie die Platte 5 mit den unteren Wellen  kämmen     in    Anlage an den     Streckmetallstreifen    1 hal  ten. An den     Rändern    der Platte 5 werden die     Drähte     2 zweckmässig mittels     eines    längs der Platte durch  laufenden Drahtes 20 verriegelt.

   An den Stellen der  Rohre 4 gehen die Drähte an den Stossstellen der  Lamellen 3 zwischen diesen zum Streckmetall 1 hin  durch und gewährleisten, dass das Gewicht der Rohre  das Streckmetall nicht belastet.  



  Die oberen Enden der     Drahtschlaufen    2 ragen  frei über die Platte 5 vor. Hat die Platte 5 nicht die  für die beheizbare     Randzone        gewünschte    Länge, so  können selbstverständlich in dieser Weise mehrere       Leichtbauplatten    mit den gezeichneten Schnittflächen       aneinanderstossend    hintereinander geschaltet werden.  



  Das somit gemäss     Fig.    3     vorgefertigte        beheizbare     Bauelement wird gemäss     Fig.    1 und 2 in die Decken  randzone 22 gleicher Breite verlegt, d. h. auf das  Schalgerüst der herzustellenden Decke aufgelegt, und  erstreckt sich     in.        seiner    Länge von einer Wand des  Raumes zur anderen. Soll nur eine Randzone beheizt  werden, so     wird    das Heizrohr 4 unmittelbar an die  Zuführungsleitung und     Abführungsleitung    des Heiz-    mittels, Wasser oder Dampf, angeschlossen. Soll, wie  strichpunktiert in     Fig.    2 angedeutet, etwa noch     eine     weitere, z.

   B. über Eck liegende, Randzone 23     be-          heizt    werden, so wird in diese ein entsprechendes,  nach     Fig.    3 vorgefertigtes Bauelement auf das Schal  gerüst verlegt und das Rohr 4 über Eck mit dem  Rohr 4 .der anderen Randzone verbunden, wobei  jedes     beheizbare    Bauelement am freien Ende entwe  der mit der     Zuführleitung    oder     Abführleitung    des       Heizmittels    oder entsprechend wiederum     mit    Bauele  menten für     Beheizung    anderer Deckenzonen verbun  den wird.  



  Sind alle beheizbaren Bauelemente in dieser  Weise verlegt, so werden die     Bewehrungseisen    7 in  die Wellentäler der Oberseite der Platten 5 und wei  ter anschliessend über die ganze Decke in üblicher       Weise,        ferner    die     Bewehrungseisen    8 und 9 in Quer  richtung zu den Eisen: 7 angebracht. Wie ersichtlich,  laufen die Eisen 8 gerade in der Nähe der oberen  Wellenkämme der     Leichtbauplatten    5 zum Decken  ende durch, während die Eisen 9 an verschiedenen  Stellen nach oben     abgekröpft    sind.  



  Es erfolgt dann die Aufbringung des Betons 10,  und zwar in den beheizbaren Zonen oberhalb der  Platten 5 und im übrigen Bereich der Decke unmit  telbar auf die Schalung, die in diesem: Bereich um die  Dicke des Streckmetalls 1 höher liegt als die Unter  seite des     Streckmetalles.    Nach     Abbinden    des Betons  wird die.     Putzschicht    15 in zwei Lagen aufgebracht,  und zwar im nichtbeheizbaren. Deckenbereich     an-          schliessend    an das Streckmetall aus Grobputz auf den  Beton aufgespritzt und im Bereich des Streckmetalls  1 in dieses eingespritzt.

   Die dann bündig verlaufende       Grobputzschicht    wird     mit    einer     Feinputzschicht    über  zogen.  



  Die oberen Enden der Drähte 2 sind nach dem       Abbinden    des Betons fest in diesen verankert, kön  nen aber zusätzlich noch an den     Bewehrungseisen    7,  8 oder 9 vor der     Betonaufbringunverankert    werden.  



  Am Innenrand der beheizten'-Zone 22 und gege  benenfalls 23 wird bei 24 bzw. 25 eine Fuge in die  Putzschicht 15 eingefräst, die     als,    Ausdehnungsfuge  für die Wärmeausdehnung des Streckmetalls dient.  Die Fuge braucht nicht tiefer zu sein, als die Dicke  des Streckmetalls beträgt. An den     Aussenrändern    der       beheizten    Randzonen 22 und 23 wird bei der Verle  gung der Bauelemente gemäss     Fig.    3     eine    Ausdeh  nungsfuge 26 bzw. 27 zwischen diesen Bauelementen  und der Raumwand 28 belassen.  



  Selbstverständlich können im Bedarfsfall, je nach  der gewünschten     Beheizungstemperatur,    und den  sonstigen Raumverhältnissen mehrere Heizrohre 4 in  den Hohlräumen 20 der Bauplatte 5 untergebracht  und jeweils mit einer oder mehreren Lamellen 3 und  dadurch mit dem Streckmetall 1     in    wärmeleitende  Verbindung gebracht werden, z. B. ein Rohr 4 in  jedem Hohlraum 20.  



  Für die Bauplatte 5 ist die gezeichnete, gleich  mässige,     sinusförmige        Querschnittsform    wie bei dem       zugrundeliegenden    Patent zu     bevorzugen,    weil sie      statisch     günstige        Verhältnisse    und Betonersparnis mit  sich bringt. Jedoch     können    stattdessen auch     andere     Bauplatten     verwendet    werden, vorausgesetzt, dass sie  Vertiefungen zur Aufnahme der Heizrohre 4 an der  Unterseite besitzen.

   Die Bauplatten. brauchen nicht       Leichtbauplatten    im eigentlichen Sinne zu sein, son  dern können aus. beliebigem geeignetem Werkstoff  bestehen., sofern er die Betonbelastung vor dem Ab  binden des Betons     aushält.    In diesem Zusammenhang  können auch Bauplatten verwendet werden, die etwa       U-Profil        mit    seitlich abgewinkelten:

   Flanschen besit  zen und     ein.    oder mehrere Heizrohre 4     in;    dem       U-Hohlraum    der Unterseite     aufnehmen,    während die       Flansche        mit    .der Deckenunterseite annähernd fluch  ten und oberhalb jeweils mit den benachbarten Plat  ten     ein        U-Profil    bilden,     in    das     Bewehrungseisen     längslaufend eingelegt werden können.

   Hierdurch  werden     Stahlbetonrippen    gebildet, so dass,     eine    mas  sive     Betonrippendecke    mit den gleichen     Vorteilen     wie bei der gezeichneten Ausführungsform entsteht.  Der     Erfindungsgedanke    ist also nicht auf Stahlbeton  massivdecken im engeren     Sinne        beschränkt.     



  Auch die     Unterschicht    .der Deckenverkleidung,  die bei dem Ausführungsbeispiel im Bereich der be  heizbaren Zonen aus Streckmetall und     Metall-La-          mellen    besteht, kann in an sich     bekannter    Weise ab  weichend, z. B.     in    Form von Gipsplatten, ausgeführt  werden,     in.    deren Oberseite die Metall-Lamellen ein  gelassen sind. Ferner können ,die Metall-Lamellen  selbst ganz oder zum Teil durchbrochen sein bzw.  selbst einen Putzträger     amtelle    des     Rippenstreckme-          talles    bilden.  



  Anstelle der Aufhängeorgane in, Drahtform kön  nen wir bei dem     zugrundeliegenden    Patent durch die       Bauplatte    hindurchgestreckte     Klammern    dienen, die       beim    Auflegen der Bauplatte über die     Auswölbung     3b der     Lamelle    3     greifen.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Betonmassivdecke nach Patentanspruch I des Hauptpatents, dadurch gekennzeichnet, dass der aus Deckenverkleidung (1, 15), Metall-Lamellen (3), Heizrohren (4) und diese in Vertiefungen aufnehmen- den Bauplatten (5) zusammengesetzte, heizbare Dek- kenteil nur Zonen (22, 23) der Deckenunterseite eines Raumes bildet, die im übrigen von einem von Metall-Lamellen (3) und Heizrohren (4) freien Dek- kenteil gebildet wird.
    PATENTANSPRUCH 1I Verfahren nach Patentanspruch II des Hauptpa tentes zur Herstellung einer Betonmassivdecke nach Patentanspruch I hiervor, dadurch gekennzeichnet, .dass der Träger (1) der Unterschicht der Deckenver kleidung mit mindestens einer Metall-Lamelle (3), mindestens einem Heizrohr (4) und einer .der Platten (5) zu einem Hohlkörper zusammengesetzt, als vorge- fertigtes,
    transportables Bauelement für eine zu be heizende Deckenzone auf das Schalgerüst verlegt, an die Heizmittelanschlussleitungen angeschlossen und mit dem oberen Betondeckenteil (10) bei dessen Her stellung mittels, den Aufhängeorganen (2) verbunden wird.
    UNTERANSPRüCHE 1. Betonmassivdecke nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die die Heizrohre (4) auf nehmenden Vertiefungen (20) der Bauplatte (5) ober halb der Heizrohre ein Wärmedämm-Mittel (21) ent halten. z. Betonmassivdecke nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass eine Ausdehnungsfuge (24, 25) in der untersten Deckenverkleidungsschicht, z. B. in .der Putzschicht, zwischen den beheizbaren. Deckenzonen (22) und .dem übrigen Teil der Decke vorgesehen ist. 3.
    Verfahren nach Patenanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung der Teile des Hohlkörpers die zu seiner Befestigung am. oberen Deckenteil dienenden Aufhängeorgane (2) verwendet und durch Öffnungen .der Bauplatte vorstehend hin durchgeführt werden.
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