CH414994A - Solid concrete ceiling, in particular solid reinforced concrete ceiling - Google Patents

Solid concrete ceiling, in particular solid reinforced concrete ceiling

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CH414994A
CH414994A CH3086456A CH3086456A CH414994A CH 414994 A CH414994 A CH 414994A CH 3086456 A CH3086456 A CH 3086456A CH 3086456 A CH3086456 A CH 3086456A CH 414994 A CH414994 A CH 414994A
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CH
Switzerland
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ceiling
heating
concrete ceiling
solid
metal
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Application number
CH3086456A
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German (de)
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Constantin Bartels Hugo
Haupt Max
Original Assignee
Bartels Schuenemann Hedwig Ger
Theisinger Bartels Johanna Leo
Haupt Max
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Publication date
Application filed by Bartels Schuenemann Hedwig Ger, Theisinger Bartels Johanna Leo, Haupt Max filed Critical Bartels Schuenemann Hedwig Ger
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/48Special adaptations of floors for incorporating ducts, e.g. for heating or ventilating
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]

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Description

  

      Betonmassivdecke,    insbesondere     Stahlbetonmassivdecke       Das Hauptpatent bezieht sich auf eine     Betonmas-          sivdecke    mit als verlorene Schalung dienenden Plat  ten, deren Unterseiten Hohlräume bilden, die Heiz  rohre einer     Deckenstrahlungsheizung    aufnehmen und  mit der Deckenverkleidung versehen sind, wobei die  Deckenverkleidung als Bestandteil ihrer Oberschicht  Metallamellen     enthält,    die     in    wärmeleitender Verbin  dung mit der Unterschicht der Deckenverkleidung  und     ,

  mit    den Heizrohren stehen und     zusammen    mit  den     übrigens    Teilen der Deckenverkleidung am  oberen Teil der Decke mittels     Aufhängeorganen    auf  gehängt sind.  



  Das Hauptpatent bezieht sich weiter auf     ein    Ver  fahren zur Herstellung einer     Betonmaessivdecke,    nach  welchem auf     einem    Schalgerüst     mindestens    ein Trä  ger für die Unterschicht der Deckenverkleidung und  aus den:

   Heizrohren und den Metallamellen zusam  mengesetzte     Heizelemente    aufgelegt wird, und die  Platten über die Heizelemente gelegt werden, wobei  die unteren Enden der Aufhängeorgane     mit    der     Dek-          kenverkleidung    verbunden werden, derart, dass ihre  obren Enden in den über den     Heizelementen    liegen  den Deckenraum hineinragen und wobei über den  Platten     Bewehrungseinlagen    verlegt werden und     Be-          ton    auf die Platten aufgeschüttet wird.  



  Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist     eine     weitere Ausbildung der durch das Hauptpatent ge  schützten Erfindung, welche darin besteht, dass der  aus Deckenverkleidung, Metall-Lamellen, Heizroh  ren     und    diese     in:    Vertiefungen aufnehmenden Bau  platten     zusammengesetzte,    heizbare Deckenteil nur  Zonen der Deckenunterseite     eines    Raumes bildet, die  im     übrigen,    von einem von     Metall-Lamellen    und  Heizrohren freien Deckenteil gebildet sind.  



  In vielen Fällen ergeben, sich hierdurch erhebli  che Ersparnisse und im     allgemeinen    auch     Vorteile        für       die     Beheizung:        Vielfach    wird nämlich die     gleichmäs-          sige        Strahlungsbeheizung    eines Raumes von der  Decke aus mit dabei praktisch ruhender Raumluft  von den Personen im Raum unangenehm empfunden.  Sind aber nur     einige    Zonen der Decke, und zwar vor  zugsweise am Rand der Decke, z.

   B. in     Fenster-    oder  Türnähe, oder sonstiger Wandnähe     befindliche     schmale Zonen beheizt, so fällt die Strahlung in der  Regel nicht senkrecht auf .die im Raum befindlichen  Personen und es entsteht auch eine gewisse Luftzirku  lation, ausgehend von den     beheizten    Deckenzonen zu  den     kälteren    Zonen der Deckenunterseite, .die auch  eine Luftströmung im Raum selbst mit sich     bringt.     Die     Strahlungsbeheizung        wird    dann auch von dafür  empfindlichen Personen nicht unangenehm empfun  den.  



  Zur Herstellung der     erfindungsgemässen    Beton  massivdecke dient     ein    Verfahren, nach welchem der  Träger der Unterschicht der     Deckenverkleidung    mit       mindestens        einer        Metall-Lamelle,        mindestens    einem  Heizrohr und     einer    der     Platten    zu     einem        Hohlkörper     zusammengesetzt, als     vorgefertigtes,    transportables  Bauelement für eine zu beheizende Deckenzone .auf  das     Schalgerüst    verlegt,

   an die     Heizmittelanschluss-          leitungen:    angeschlossen und mit dem oberen Beton  deckenteil bei dessen Herstellung mittels den     Auf-          hängeorganen        verbunden    wird.  



  In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausfüh  rungsform der     erfindungsgemässen        Massivdecke,    zu  gleich zur Erläuterung des Herstellungsverfahrens  dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 schematisch einen     Schnitt        durch;

      die     linke          Hälfte        einer    Decke,       Fig.    2 eine Unteransicht der Decke nach     Fig.    1,  und       Fig.    3     in,        grösserem    Massstab     ein    vorgefertigtes      beheizbares Bauelement für die     Beheizung    einer  Randzone     im    Schnitt entsprechend     Fig.    1.  



  Der     Aufbau    einer Decke gemäss     Fig.    1-3 geht  wie     folgt    vor sich:  Als Träger für die Deckenunterschicht, z. B. eine  Putzschicht 15,     wird.    in der Randzone 22 Rippen  streckmetall 1 verwendet.     Ein    Streifen 1 von solchem  Rippenmetall in der Breite einer Randzone von z. B.  50 cm .dient als Unterlage für Metall-Lamellen 3,  z. B. aus Aluminiumblech, die mit ihrem Hauptteil  auf dem     Rippenstreckmetall    1 aufliegen und dadurch       in.    inniger,     wärmeleitender        Berührung    mit diesem ste  hen.

   Die Metall-Lamellen besitzen mindestens eine       Auswölbung    3b nach oben,     in    die ein. Heizrohr 4     ein-          geführt    ist, das mindestens die gleiche Länge wie die  zu     beheizende    Randzone und wie der     Rippenstreck-          metallstreifen    1 besitzt.     Zweckmässig    hat auch .die  Metall-Lamelle 3 die gleiche Breite wie die zu behei  zende Randzone,     während    in der Längsrichtung der  Zone 22 von z. B. 2 m Länge mehrere Lamellen 3       mit    kleinen Zwischenräumen     aufeinander    folgen.  



  Auf den     Streckmetallstreifen    1 wird eine     Leicht-          bauplatte    5, die z. B. aus zementgebundenem Faser  material, wie     Holzwolle    oder Hobelspäne, besteht, in  der in     Fig.    3 ersichtlichen Weise     aufgelegt,    so .dass  das Rohr 4 samt     Auswölbung    3b der Metall-Lamelle  3     in,    dem     Hohlraum    20 einer Welle, z. B. der mittle  ren Welle, Platz findet.

   Zuvor wird über die     Auswöl-          bung        der        Metall-Lamelle    ein     Wärmedämm    Mittel 21,  z. B.     Glaswolle,    aufgebracht, das     mit        Klebmittel    an  der Unterseite der Platte 5 zuvor angeklebt sein kann  und beim Auflegen der     Leichtbauplatte        mindestens     den oberen Teil des     Hohlraumes    ausfüllt.

   Durch  Bohrungen 6 der     Leichtbauplatte    5 werden; Draht  schlaufen 2     hindurchgeführt,    die     den;    Streckmetall  streifen 1 fassen und bei 2b so verdreht und/oder  etwa mit     einem        Querstift,    z. B. aus Holz, verriegelt  sind, dass sie die Platte 5 mit den unteren Wellen  kämmen     in    Anlage an den     Streckmetallstreifen    1 hal  ten. An den     Rändern    der Platte 5 werden die     Drähte     2 zweckmässig mittels     eines    längs der Platte durch  laufenden Drahtes 20 verriegelt.

   An den Stellen der  Rohre 4 gehen die Drähte an den Stossstellen der  Lamellen 3 zwischen diesen zum Streckmetall 1 hin  durch und gewährleisten, dass das Gewicht der Rohre  das Streckmetall nicht belastet.  



  Die oberen Enden der     Drahtschlaufen    2 ragen  frei über die Platte 5 vor. Hat die Platte 5 nicht die  für die beheizbare     Randzone        gewünschte    Länge, so  können selbstverständlich in dieser Weise mehrere       Leichtbauplatten    mit den gezeichneten Schnittflächen       aneinanderstossend    hintereinander geschaltet werden.  



  Das somit gemäss     Fig.    3     vorgefertigte        beheizbare     Bauelement wird gemäss     Fig.    1 und 2 in die Decken  randzone 22 gleicher Breite verlegt, d. h. auf das  Schalgerüst der herzustellenden Decke aufgelegt, und  erstreckt sich     in.        seiner    Länge von einer Wand des  Raumes zur anderen. Soll nur eine Randzone beheizt  werden, so     wird    das Heizrohr 4 unmittelbar an die  Zuführungsleitung und     Abführungsleitung    des Heiz-    mittels, Wasser oder Dampf, angeschlossen. Soll, wie  strichpunktiert in     Fig.    2 angedeutet, etwa noch     eine     weitere, z.

   B. über Eck liegende, Randzone 23     be-          heizt    werden, so wird in diese ein entsprechendes,  nach     Fig.    3 vorgefertigtes Bauelement auf das Schal  gerüst verlegt und das Rohr 4 über Eck mit dem  Rohr 4 .der anderen Randzone verbunden, wobei  jedes     beheizbare    Bauelement am freien Ende entwe  der mit der     Zuführleitung    oder     Abführleitung    des       Heizmittels    oder entsprechend wiederum     mit    Bauele  menten für     Beheizung    anderer Deckenzonen verbun  den wird.  



  Sind alle beheizbaren Bauelemente in dieser  Weise verlegt, so werden die     Bewehrungseisen    7 in  die Wellentäler der Oberseite der Platten 5 und wei  ter anschliessend über die ganze Decke in üblicher       Weise,        ferner    die     Bewehrungseisen    8 und 9 in Quer  richtung zu den Eisen: 7 angebracht. Wie ersichtlich,  laufen die Eisen 8 gerade in der Nähe der oberen  Wellenkämme der     Leichtbauplatten    5 zum Decken  ende durch, während die Eisen 9 an verschiedenen  Stellen nach oben     abgekröpft    sind.  



  Es erfolgt dann die Aufbringung des Betons 10,  und zwar in den beheizbaren Zonen oberhalb der  Platten 5 und im übrigen Bereich der Decke unmit  telbar auf die Schalung, die in diesem: Bereich um die  Dicke des Streckmetalls 1 höher liegt als die Unter  seite des     Streckmetalles.    Nach     Abbinden    des Betons  wird die.     Putzschicht    15 in zwei Lagen aufgebracht,  und zwar im nichtbeheizbaren. Deckenbereich     an-          schliessend    an das Streckmetall aus Grobputz auf den  Beton aufgespritzt und im Bereich des Streckmetalls  1 in dieses eingespritzt.

   Die dann bündig verlaufende       Grobputzschicht    wird     mit    einer     Feinputzschicht    über  zogen.  



  Die oberen Enden der Drähte 2 sind nach dem       Abbinden    des Betons fest in diesen verankert, kön  nen aber zusätzlich noch an den     Bewehrungseisen    7,  8 oder 9 vor der     Betonaufbringunverankert    werden.  



  Am Innenrand der beheizten'-Zone 22 und gege  benenfalls 23 wird bei 24 bzw. 25 eine Fuge in die  Putzschicht 15 eingefräst, die     als,    Ausdehnungsfuge  für die Wärmeausdehnung des Streckmetalls dient.  Die Fuge braucht nicht tiefer zu sein, als die Dicke  des Streckmetalls beträgt. An den     Aussenrändern    der       beheizten    Randzonen 22 und 23 wird bei der Verle  gung der Bauelemente gemäss     Fig.    3     eine    Ausdeh  nungsfuge 26 bzw. 27 zwischen diesen Bauelementen  und der Raumwand 28 belassen.  



  Selbstverständlich können im Bedarfsfall, je nach  der gewünschten     Beheizungstemperatur,    und den  sonstigen Raumverhältnissen mehrere Heizrohre 4 in  den Hohlräumen 20 der Bauplatte 5 untergebracht  und jeweils mit einer oder mehreren Lamellen 3 und  dadurch mit dem Streckmetall 1     in    wärmeleitende  Verbindung gebracht werden, z. B. ein Rohr 4 in  jedem Hohlraum 20.  



  Für die Bauplatte 5 ist die gezeichnete, gleich  mässige,     sinusförmige        Querschnittsform    wie bei dem       zugrundeliegenden    Patent zu     bevorzugen,    weil sie      statisch     günstige        Verhältnisse    und Betonersparnis mit  sich bringt. Jedoch     können    stattdessen auch     andere     Bauplatten     verwendet    werden, vorausgesetzt, dass sie  Vertiefungen zur Aufnahme der Heizrohre 4 an der  Unterseite besitzen.

   Die Bauplatten. brauchen nicht       Leichtbauplatten    im eigentlichen Sinne zu sein, son  dern können aus. beliebigem geeignetem Werkstoff  bestehen., sofern er die Betonbelastung vor dem Ab  binden des Betons     aushält.    In diesem Zusammenhang  können auch Bauplatten verwendet werden, die etwa       U-Profil        mit    seitlich abgewinkelten:

   Flanschen besit  zen und     ein.    oder mehrere Heizrohre 4     in;    dem       U-Hohlraum    der Unterseite     aufnehmen,    während die       Flansche        mit    .der Deckenunterseite annähernd fluch  ten und oberhalb jeweils mit den benachbarten Plat  ten     ein        U-Profil    bilden,     in    das     Bewehrungseisen     längslaufend eingelegt werden können.

   Hierdurch  werden     Stahlbetonrippen    gebildet, so dass,     eine    mas  sive     Betonrippendecke    mit den gleichen     Vorteilen     wie bei der gezeichneten Ausführungsform entsteht.  Der     Erfindungsgedanke    ist also nicht auf Stahlbeton  massivdecken im engeren     Sinne        beschränkt.     



  Auch die     Unterschicht    .der Deckenverkleidung,  die bei dem Ausführungsbeispiel im Bereich der be  heizbaren Zonen aus Streckmetall und     Metall-La-          mellen    besteht, kann in an sich     bekannter    Weise ab  weichend, z. B.     in    Form von Gipsplatten, ausgeführt  werden,     in.    deren Oberseite die Metall-Lamellen ein  gelassen sind. Ferner können ,die Metall-Lamellen  selbst ganz oder zum Teil durchbrochen sein bzw.  selbst einen Putzträger     amtelle    des     Rippenstreckme-          talles    bilden.  



  Anstelle der Aufhängeorgane in, Drahtform kön  nen wir bei dem     zugrundeliegenden    Patent durch die       Bauplatte    hindurchgestreckte     Klammern    dienen, die       beim    Auflegen der Bauplatte über die     Auswölbung     3b der     Lamelle    3     greifen.  



      Solid concrete ceiling, in particular solid reinforced concrete ceiling The main patent relates to a solid concrete ceiling with slabs serving as permanent formwork, the undersides of which form cavities that accommodate the heating pipes of a ceiling heating system and are provided with the ceiling cladding, the ceiling cladding as part of its top layer containing metal lamellas that in a thermally conductive connection with the lower layer of the ceiling cladding and,

  with the heating pipes and are hung together with the parts of the ceiling paneling on the upper part of the ceiling by means of suspension elements.



  The main patent also relates to a method for the production of a solid concrete ceiling, according to which at least one carrier for the lower layer of the ceiling cladding and the:

   Heating pipes and the metal lamellas put together heating elements, and the plates are placed over the heating elements, the lower ends of the suspension elements being connected to the ceiling paneling so that their upper ends protrude into the ceiling space above the heating elements and where Reinforcement inserts are laid over the slabs and concrete is poured onto the slabs.



  The subject of the present invention is a further embodiment of the invention protected by the main patent, which consists in the fact that the heatable ceiling part only forms zones of the ceiling underside of a room from the ceiling paneling, metal lamellas, Heizroh and these panels in: Recesses receiving construction which, moreover, are formed by a ceiling part free of metal fins and heating pipes.



  In many cases, this results in considerable savings and, in general, advantages for heating: in fact, people in the room often find the uniform radiant heating of a room from the ceiling with practically still room air unpleasant. But are only some zones of the ceiling, preferably in front of the edge of the ceiling, for.

   If, for example, narrow zones near the window or door or other wall near the wall are heated, the radiation usually does not fall vertically on the people in the room and there is also a certain air circulation, starting from the heated ceiling zones to the colder zones the underside of the ceiling, which also brings an air flow into the room itself. The radiant heating is then not uncomfortable even for sensitive people.



  A method is used to produce the solid concrete ceiling according to the invention, according to which the carrier of the lower layer of the ceiling cladding is assembled with at least one metal lamella, at least one heating pipe and one of the plates to form a hollow body, as a prefabricated, transportable component for a ceiling zone to be heated Scaffolding laid,

   to the heating medium connection lines: connected and connected to the upper concrete ceiling part during its manufacture by means of the suspension elements.



  In the drawing, a preferred embodiment of the solid ceiling according to the invention is shown at the same time to explain the manufacturing process, namely shows: FIG. 1 schematically a section through;

      the left half of a ceiling, FIG. 2 shows a view from below of the ceiling according to FIG. 1, and FIG. 3 shows, on a larger scale, a prefabricated heatable component for heating an edge zone in a section corresponding to FIG. 1.



  The construction of a ceiling according to FIGS. 1-3 proceeds as follows: As a carrier for the ceiling sub-layer, e.g. B. a plaster layer 15 is. expanded metal 1 used in the edge zone 22 ribs. A strip 1 of such rib metal in the width of an edge zone of e.g. B. 50 cm. Serves as a base for metal slats 3, z. B. made of aluminum sheet, which rest with their main part on the expanded rib metal 1 and thereby hen in. Intimate, thermally conductive contact with this ste.

   The metal lamellae have at least one bulge 3b upwards into which a. Heating tube 4 is inserted, which has at least the same length as the edge zone to be heated and as the rib expanded metal strip 1. Appropriately also .die metal lamella 3 has the same width as the edge zone to behei Zende, while in the longitudinal direction of the zone 22 of z. B. 2 m length several slats 3 follow one another with small spaces.



  On the expanded metal strip 1, a lightweight building board 5, which z. B. made of cement-bonded fiber material, such as wood wool or wood shavings, is placed in the manner shown in Fig. 3, so .that the tube 4 including bulge 3b of the metal lamella 3 in, the cavity 20 of a shaft, e.g. B. the middle ren wave, takes place.

   Before this, a thermal insulation means 21, for example, is placed over the bulge of the metal lamella. B. glass wool is applied, which can be previously glued to the underside of the plate 5 with adhesive and fills at least the upper part of the cavity when the lightweight board is placed.

   Through holes 6 of the lightweight panel 5 are; Wire loops 2 passed through which the; Expanded metal strip 1 grasp and twisted at 2b and / or approximately with a cross pin, z. B. made of wood, are locked so that they mesh the plate 5 with the lower shafts in contact with the expanded metal strip 1. At the edges of the plate 5, the wires 2 are conveniently locked by means of a wire 20 running along the plate.

   At the points of the tubes 4, the wires go through at the joints between the lamellas 3 to the expanded metal 1 and ensure that the weight of the tubes does not load the expanded metal.



  The upper ends of the wire loops 2 protrude freely from the plate 5. If the plate 5 does not have the length desired for the heatable edge zone, several lightweight construction panels with the cut surfaces shown can of course be connected one behind the other in this way.



  The heatable component thus prefabricated according to FIG. 3 is laid according to FIGS. 1 and 2 in the ceiling edge zone 22 of the same width, ie. H. placed on the scaffolding of the ceiling to be produced, and extends in. Its length from one wall of the room to the other. If only one edge zone is to be heated, the heating pipe 4 is connected directly to the supply line and discharge line of the heating medium, water or steam. Should, as indicated by dash-dotted lines in Fig. 2, about another, z.

   If, for example, edge zone 23 lying across a corner are heated, a corresponding component, prefabricated according to FIG Component at the free end either with the supply line or discharge line of the heating medium or, accordingly, in turn with components for heating other ceiling areas.



  If all heatable components are laid in this way, the rebars 7 are placed in the troughs of the top of the plates 5 and then further over the entire ceiling in the usual way, furthermore the rebars 8 and 9 in the transverse direction to the iron: 7. As can be seen, the iron 8 run through just near the upper wave crests of the lightweight panels 5 to the ceiling end, while the iron 9 are bent upwards at various points.



  The concrete 10 is then applied, in the heatable zones above the plates 5 and in the rest of the ceiling immediately on the formwork, which is higher in this area by the thickness of the expanded metal 1 than the underside of the expanded metal . After the concrete has set, the. Plaster layer 15 applied in two layers, namely in the non-heatable. Ceiling area following the expanded metal made of coarse plaster, sprayed onto the concrete and injected into the expanded metal 1 in the area.

   The coarse plaster layer, which then runs flush, is covered with a fine layer of plaster.



  The upper ends of the wires 2 are firmly anchored in the concrete after it has set, but they can also be unanchored to the reinforcement bars 7, 8 or 9 before the concrete is applied.



  At the inner edge of the heated zone 22 and if necessary 23, a joint is milled into the plaster layer 15 at 24 and 25, which serves as an expansion joint for the thermal expansion of the expanded metal. The joint need not be deeper than the thickness of the expanded metal. At the outer edges of the heated edge zones 22 and 23, an expansion joint 26 or 27 is left between these components and the room wall 28 during the laying of the components according to FIG.



  Of course, if necessary, depending on the desired heating temperature, and the other space conditions, several heating pipes 4 housed in the cavities 20 of the building board 5 and each with one or more lamellae 3 and thus with the expanded metal 1 in heat-conducting connection, z. B. a tube 4 in each cavity 20.



  For the building board 5, the drawn, uniform, sinusoidal cross-sectional shape as in the underlying patent is to be preferred because it brings statically favorable conditions and concrete savings with it. However, other building boards can also be used instead, provided that they have recesses for receiving the heating tubes 4 on the underside.

   The building panels. do not need to be lightweight panels in the true sense of the word, but can be made of. any suitable material, provided that it can withstand the load of the concrete before the concrete sets. In this context, building boards can also be used that have a U-profile with laterally angled:

   Own flanges and a. or more heating tubes 4 in; the U-cavity on the underside, while the flanges are almost flush with the underside of the ceiling and form a U-profile with the adjacent plates above, into which reinforcing bars can be inserted lengthways.

   Reinforced concrete ribs are thereby formed, so that a solid concrete ribbed ceiling is created with the same advantages as in the embodiment shown. The idea of the invention is therefore not limited to solid reinforced concrete ceilings in the narrower sense.



  The lower layer of the ceiling cladding, which in the exemplary embodiment consists of expanded metal and metal lamellas in the area of the heatable zones, can deviate in a manner known per se, e.g. B. in the form of plasterboard, in. The top of which the metal slats are allowed. Furthermore, the metal lamellas themselves can be completely or partially perforated or even form a plaster base in place of the expanded rib metal.



  Instead of the suspension elements in wire form, in the underlying patent we can use clips that extend through the building board and grip over the bulge 3b of the lamella 3 when the building board is placed on it.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I Betonmassivdecke nach Patentanspruch I des Hauptpatents, dadurch gekennzeichnet, dass der aus Deckenverkleidung (1, 15), Metall-Lamellen (3), Heizrohren (4) und diese in Vertiefungen aufnehmen- den Bauplatten (5) zusammengesetzte, heizbare Dek- kenteil nur Zonen (22, 23) der Deckenunterseite eines Raumes bildet, die im übrigen von einem von Metall-Lamellen (3) und Heizrohren (4) freien Dek- kenteil gebildet wird. PATENT CLAIM I Solid concrete ceiling according to claim I of the main patent, characterized in that the heated ceiling part composed of ceiling cladding (1, 15), metal lamellas (3), heating pipes (4) and building panels (5) accommodating these in recesses forms only zones (22, 23) of the ceiling underside of a room, which is also formed by a ceiling part free of metal lamellas (3) and heating pipes (4). PATENTANSPRUCH 1I Verfahren nach Patentanspruch II des Hauptpa tentes zur Herstellung einer Betonmassivdecke nach Patentanspruch I hiervor, dadurch gekennzeichnet, .dass der Träger (1) der Unterschicht der Deckenver kleidung mit mindestens einer Metall-Lamelle (3), mindestens einem Heizrohr (4) und einer .der Platten (5) zu einem Hohlkörper zusammengesetzt, als vorge- fertigtes, PATENT CLAIM 1I method according to claim II of the main patent for the production of a solid concrete ceiling according to claim I above, characterized in that the carrier (1) of the lower layer of the ceiling cladding with at least one metal lamella (3), at least one heating pipe (4) and one of the plates (5) assembled to form a hollow body, as a prefabricated, transportables Bauelement für eine zu be heizende Deckenzone auf das Schalgerüst verlegt, an die Heizmittelanschlussleitungen angeschlossen und mit dem oberen Betondeckenteil (10) bei dessen Her stellung mittels, den Aufhängeorganen (2) verbunden wird. Transportable component for a ceiling zone to be heated relocated to the scaffolding, connected to the heating medium connection lines and connected to the upper concrete ceiling part (10) during its manufacture by means of the suspension elements (2). UNTERANSPRüCHE 1. Betonmassivdecke nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die die Heizrohre (4) auf nehmenden Vertiefungen (20) der Bauplatte (5) ober halb der Heizrohre ein Wärmedämm-Mittel (21) ent halten. z. Betonmassivdecke nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass eine Ausdehnungsfuge (24, 25) in der untersten Deckenverkleidungsschicht, z. B. in .der Putzschicht, zwischen den beheizbaren. Deckenzonen (22) und .dem übrigen Teil der Decke vorgesehen ist. 3. SUBClaims 1. Solid concrete ceiling according to claim I, characterized in that the heating pipes (4) receiving wells (20) of the building board (5) above the heating pipes contain a thermal insulation agent (21). z. Solid concrete ceiling according to claim I, characterized in that an expansion joint (24, 25) in the lowest ceiling lining layer, e.g. B. in .the plaster layer, between the heatable. Ceiling zones (22) and .the remaining part of the ceiling is provided. 3. Verfahren nach Patenanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung der Teile des Hohlkörpers die zu seiner Befestigung am. oberen Deckenteil dienenden Aufhängeorgane (2) verwendet und durch Öffnungen .der Bauplatte vorstehend hin durchgeführt werden. Method according to claim II, characterized in that the suspension elements (2) serving to fasten it to the upper ceiling part are used to connect the parts of the hollow body and are passed through openings in the building board.
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