CH413416A - Wiegeeinrichtung - Google Patents

Wiegeeinrichtung

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CH413416A
CH413416A CH915761A CH915761A CH413416A CH 413416 A CH413416 A CH 413416A CH 915761 A CH915761 A CH 915761A CH 915761 A CH915761 A CH 915761A CH 413416 A CH413416 A CH 413416A
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CH
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Application number
CH915761A
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English (en)
Inventor
Clements Allen Kenneth
Original Assignee
Hobart Manufacturing Company
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Publication date
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Publication of CH413416A publication Critical patent/CH413416A/de

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/18Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description


  
 



  Wiegeeinrichtung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Wiegevorrichtung mit Rechenvorrichtung und weist ein Druckwerk für Preiszettel auf; einschliesslich einer Sicherheitsvorrichtung, die die Ausgabe falscher Preiszettel durch eben dieses Druckwerk anzeigen und/oder verhindern soll, falls der errechnete Wert die Kapazität des Druckwertes übersteigt.



   Derartige Wiegeeinrichtungen, auf die sich diese Erfindung bezieht, sind besonders nützlich einsetzbar in Lebensmittelgeschäften beim Abpacken der Lebensmittel, wo eine Reihe aufeinanderfolgender Päckchen oder Artikel des Lebensmittelsektors gewogen und dann mit einem gedruckten Preisschild versehen werden, das den Artikel zusammen mit seinem Gewicht, dem Einheitspreis und dem Wertbetrag auszeichnet. Derartige Wiegesysteme sind dem Fachmann bekannt und werden z. B. in einer Reihe von Patenten offenbart, die ebenfalls der Inhaberin des vorliegenden Patentes gehören. Auf diese Patente wird in der Folge weiter Bezug genommen.



   Die bevorzugten Ausführungsformen dieser Erfindung werden als Verbesserungen zu der Erfindung bezeichnet, die im schweizerischen Patent 367.992 offenbart ist. Diese Erfindung hat ihren besonderen Anwendungsbereich für rechnende Wiegesysteme, bei denen die Möglichkeit besteht, dass das Produkt aus Gewicht und Einheitspreis in Form einer Ziffer oder mehrerer Ziffern in jeder Spalte über einen gewünschten Betrag hinaus erscheint. Gewöhnlich wird dies durch Begrenzungen in   den Wert-Speicher-Strom-    kreisen oder im Druckwerk selbst erreicht. In solchen Fällen kann die Wiegevorrichtung keinen richtigen Preiszettel für den Wertbetrag des Artikels drucken.



   In der Wiegeeinrichtung nach dem vorgenannten Patent 367.992 würde ein solcher Fehler auftreten, wenn in der Errechnung des Betrages ein   TeilproZ    dukt aus Gewicht und Einheitspreis einen Wert ergeben würde, der mehr Stellen aufweist, als das Druckwerk drucken kann. Ein derartiger Fehler würde ebenfalls auftreten bei der Addition einer Spalte von Teilprodukten, bei denen ein Uebertrag zu einer höheren Stellenzahl, als sie im Druckwerk enthalten ist, auftreten würde. In dem System, wie es im Patent 367.992 offenbart wird, kann ein solcher Fehler nicht auftreten, weil die Grenzen von Preis und Gewicht derart sind, dass ihr Produkt nicht über die Kapazität der Druckmaschine oder des Rechenwerkes hinausgeht. Die Erfindung befasst sich mit derartigen Systemen, die höhere Begrenzungen von Gewicht   undloder    Einheitspreis besitzen.

   Die Vorrichtung der Erfindung tritt bei derartigen Systemen dann in Tätigkeit, wenn Umstände auftreten, die zu einem Wertbetrags-Ergebnis führen könnten, welches über die gegebene Kapazität hinausgeht, um die Ausgabe eines Preiszettels zu verhindern und/oder ein Fehlersignal hervorzurufen.



   Daher ist es Hauptaufgabe dieser Erfindung, ein Wiege-Rechensystem zu schaffen, wie bereits oben dargelegt, welches eine Fehlerermittlungs-Vorrichtung besitzt, um die Ausgabe falscher Preisschilder vom Preisschild-Druckwerk zu verhindern   undloder    anzuzeigen, falls der Wertbetrag über die Kapazität des Druckwerkes und/oder des Rechenwerkes hinausgeht.



   Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Wiegevorrichtung sind in der Zeichnung dargestellt.



   Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein elektrisches Wiegesystem entsprechend dieser Erfindung darstellt
Fig. 2 zeigt einen gedruckten Preiszettel von der Art, wie es vom Wiegesystem nach Fig. 1 ausgegeben wird.  



   Fig. 3 ist ein Diagramm eines Beispiels für eine Multiplikationsaufgabe mit Teilprodukten, gelöst durch dieses Wiegesystem.



   Fig. 4 ist ein Schaubild der elektrischen Symbole, wie sie hierin gebraucht werden.



   Fig. 5 ist ein Ausschnitt aus den Fig. 6-34 und zeigt eine Form der Erfindung.



   Die Fig.   6-34    stellen Ausschnitte des Gesamt Verdrahtungs-Diagramms für die Waage mit Rechenwerk laut Fig. 1 dar. Diese bilden ein vollständiges Verdrahtungs-Diagramm, wenn sie in Uebereinstimmung mit der Schablone angeordnet werden, die in Fig. 35 dargestellt ist.



   Die Fig. 6A,   17A,    30 A und 31A sind Abänderungen von Ausschnitten bzw. von den Fig. 6, 17, 30 und 31 in Uebereinstimmung mit einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.



   Fig. 16A ist eine Abänderung der Fig. 16 und soll zusammen mit den Figuren, die ebenfalls mit A gekennzeichnet sind, angesehen werden.



   Fig. 16A ersetzt im Diagramm der Fig. 35 die Fig. 16.



   Fig. 16B ist eine weiter abgewandelte Form der Erfindung zum Ersatz der Fig. 16 im Verdrahtungs Diagramm.



   Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, die die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung illustrieren, umfasst das gesamte Wiegesystem der Fig. 1 eine elektrisch arbeitende Waage, ganz allgemein bezeichnet mit 10, und eine Wiegeplatte 11, welche das Päckchen oder einen anderen zu wiegenden Artikel aufnimmt. Die Waage 10 kann von einer solchen Art sein, wie sie im bereits früher genannten schweizerischen Patent 367.992 offenbart ist.



   Der Wiegevorgang der Waage 10 hat als Ergebnis die Einstellung eines beweglichen (Schleif-) Kontaktes 180 (Fig. 11) für die Hundertstel der Gewichts-Pfund (lb)-Einer und die Einstellung der führenden und nacheilenden Paare von beweglichen Kontakten 201,   202;    211,   212;      221,    222 (Fig. 12), entsprechend für die   Zehntel-lb,      lb    und Zehner-lb des Artikels oder Päckchens, welches auf der Wiegeplatte aufgelegt wird.



   Die Einstellung der beweglichen (Schleif-)Kontakte   der Gewichtsablese-Vorrichtungen    (Schalter), wie oben angegeben, bewirkt die wahlweise Unterstromsetzung einer Vielzahl von Gewichtsspeicherrelais im Rechenwerk, das in der Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 12 bezeichnet ist. Die Speicherrelais bestehen aus der Relaisgruppe   310-315    für die Speicherung des Hundertstel-lb-Anteils vom Gesamtgewicht, aus der Relaisgruppe 320-325 für die Speicherung der Zehntel-lb, aus der Gruppe 330-335 für die Speicherung der   1b    und aus der Gruppe 340-342 für die Speicherung der Zehner-lb.



   Es versteht sich, dass die dritte numerische Bezeichnung der Speicher-Relais, wie sie oben beschrieben wurden, den Wert eines solchen Relais bedeutet, und zwar in bezug auf die Einheit (Ziffer), die damit gespeichert wird. Z. B. stellt die Unterstromsetzung von Relais 313 die Speicherung von 3/100 lb dar.



  Gespeicherte Gewichtseinheiten (Ziffern), die über 4 hinausgehen, werden durch die Unterstromsetzung eines der Fünferrelais 315, 325, 335 usw. dargestellt sowie eines zusätzlichen Relais, so dass die Speicherung von 7   Ibs    durch die Unterstromsetzung von Relais 335 und 332 angezeigt wird.



   Die Arbeitsspulen der obigen Gruppen von Gewichtsspeicherrelais sind in den Fig. 11, 12 und 13 dargestellt und ein Teil ihrer dazugehörigen Speicherkontakte, die die einzelnen Ziffernwerte des Gewichts darstellen, sind in einer Speichermatrix von Kontakten gruppiert, wie sie in Fig. 8-10 dargestellt sind.



  Es wird darauf hingewiesen, dass nur 3 Zehner-lb Relais 340-342 vorgesehen sind, die 0-2 in der Zehner-lb-Spalte darstellen, da ja die Wiegekapazität der Waage, die zur Beschreibung dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gebraucht wird, nur 25 lbs beträgt. Die Relais 316, 326, 336 und 346 der Fig. 11-13 sind Sicherheitsrelais, die sequenzmässig (in einer Reihenfolge) arbeiten, um Strom zu ihren betreffenden Gruppen von Gewichtsspeicherrelais zu bringen, bis das Gesamtgewicht durch diese Relais gespeichert ist.



   Die Waage 10 und das Rechenwerk 12 sind in ordnungsmässiger Reihenfolge mit dem Druckwerk 13 verbunden, das oft    Preisauszeichnen >     genannt wird. Das Druckwerk 13 arbeitet im Arbeitszyklus der Waage und des Rechenwerkes, um einen Preiszettel für Gewicht, Einheitspreis und Wertbetrag zu drucken und auszuwerfen. Ein Beispiel für ein solches gedrucktes Preisschild ist mit No. 15 in Fig. 2 bezeichnet. Im USA-Patent 2,948.465 wird näher auf die Herstellung solcher Zettel eingegangen. Es handelt sich dabei um dem Fachmann nunmehr bekannte Vorgänge, sodass an dieser Stelle nicht näher darauf eingegangen zu werden braucht. Der elektrische Teil des Druckwerks, der für ein Verständnis dieser Erfindung wichtig ist, wird in Fig. 6 des Verdrahtungs Diagramms gezeigt.



   Das Druckwerk 13 besitzt handbediente Kontrollknöpfe 21, 22, 23, die aus den Preiseinstellknöpfen bestehen, mit denen der Einheitspreis des Artikels in Dollars, Dimes und   Pennieslje    lb in das Wiegesystem eingegeben wird. Die 3 Preis-Einstellknöpfe betätigen gemeinsam arbeitende, bewegliche (Schleif-) Kontakte von 3 vorgerechneten Multiplikationsschaltungen, die einen Teil des Rechensystems bilden. Die Dollarschaltung wird in den Fig. 25 und 32 gezeigt, die Schaltung für Dimes in den Fig. 28-33, und die Pennies-Schaltung in den Fig. 30 und 34, bzw. einschliesslich der gemeinsam arbeitenden Schreifkontakte 421, 412, 403.

   Jeder der Schleifkontakte ist beweglich durch den dazugehörigen Einstellknopf 21 bis 23, entsprechend dem ausgewählten Einheitspreis, und jeder von ihnen ist in eine von zehn Einstellun  gen   e9    einstellbar, entsprechend ihrem Anteil am gewünschten Preis. Die vorgerechneten Multiplikationsschaltungen sind dem Fachmann bekannt, und beispielsweise im schweizerischen Patent 384.903 näher erläutert.



   Wie in Fig. 1 gezeigt, ist das Druckwerk 13 auch mit   Anzeigeziffernrädern    20 ausgestattet, die das Gewicht und den errechneten Wertbetrag jeder Wiegecharge optisch anzeigen, auf die die Druckräder 6/26 der Fig. 6 eingestellt wurden. Zusätzlich besitzt das Druckwerk eine eingebaute Vorrichtung, die allgemein mit 25 bezeichnet wird, deren Funktion es ist, jeden aufeinanderfolgenden Preiszettel aufzunehmen, den das Druckwerk ausgegeben hat, und einen derartigen Preiszettel dem Bedienungspersonal auszugeben. Solch eine   Preiszettel-Empfangs- und    Ausgabe-Vorrichtung ist in Anmeldung C offenbart.



  Ein Fehler-Lichtsignal 26 wird durch eine Lampe 250 der Fig. 7 in Uebereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ausgelöst, wenn eine Gewichts- und Preiseinstellungskombination auftritt, die einen errechneten Wert ergibt, der über eine gegebene Kapazität hinausgeht.



   Ein allgemeines Verständnis des Rechenvorgangs dieses Wiegesystems ist anhand des Problem-Diagramms in Fig. 3 möglich. Das Rechenwerk multipliziert nach dem System der Teilprodukte. Dieses System unterscheidet sich von der üblichen Multiplikation dadurch, dass alle Produkte ausgeschrieben werden und keine Vormerkung additiv in den nächsten Multiplikationsvorgang übertragen wird. Das Beispiel verwendet Buchstaben anstelle von Zahlen mit den Buchstaben W, X, Y und Z, die das Gewicht in Zehnern, Einern,   Zehntel-und    Hundertstel-lbs (oder kg oder Einheiten nach irgendeinem anderen geeigneten Dezimalsystem) darstellen. Man kann die Buchstaben als Aequivalent für jede Ziffer von   Q9    ansehen, mit Ausnahme von W. W kann im Falle einer 25-lbs-Waage nicht grösser als 2 sein.

   Die Buchstaben P, Q und R stellen die Einstellungen der vorgerechneten   Multiplikationsschaltungen    in Dollars, Dimes und Pennies dar (oder Einheiten eines anderen geeigneten Dezimalsystems) und können irgendeine dreistellige Zahl angeben.



   Die einzelnen Teilprodukte werden von dem   Mul-    tiplikator und dem Multiplikant in Reihen zur Addition entspredhend ihren üblichen Stellenwert-Spalten angeordnet. Das Rechenwerk wählt eine Spalte aus und bewirkt dann die Bildung der Teilprodukte in einer derartigen Spalte und die gleichzeitige Addition der ausgewählten Spalte. Das Rechenwerk bewegt sich dann zu der Spalte mit dem nächsthöheren Stellenwert und wiederholt diesen Vorgang. Die Buchstaben ST, UV stellen den errechneten Wertbetrag der gewogenen Packung bis auf   1/;    Cent genau dar.



   Aus einer Prüfung der Fig. 3 kann man ersehen, dass die Spalten gewisse Charakteristika gemeinsam aufweisen, welche die Bildung und Addition der Teilprodukte vereinfachen. Zuerst kann ZRU, der Einerteil des Produktes Z und R, vernachlässigt werden, da es ohne Rücksicht auf seinen Wert keinen Einfluss auf das Resultat haben kann.

   Die 1/10 Cent Spalte   umfasst    die Teilprodukte von Z, das 11100 lb darstellt, kombiniert mit den Pennies R und den Dimes Q, zusammen mit dem   Einer-Teilprodukt    der Pennies und den Zehnern von lbs    YRU .    Eine Prüfung der übrigen Spalten zeigt, dass auch in jeder anderen gegebenen Spalte bestimmte Gewichtsfaktoren existieren, die bestimmten Preisfaktoren gemeinsam sind, und die daher die Anordnung und Gruppierung der Kontakte der Gewichtsspeicherrelais 310-315, 320-325, 330-335 und 340-342 bestimmen.



   Nach Abschluss der Speicherung der Gewichtslbs und gleichzeitig mit der Speicherung der Zehnergewichts-lbs, wie durch das Oeffnen des Kontrollrelais 336 angezeigt, wird das folgende Relais 337 (Fig. 13) unter Strom gesetzt, um die Addition der 1/10 Centspalte zu bewirken. Das Relais 337 hat ein Paar normalerweise offene Kontakte, die sich   schlies-    sen, um eine Erdung zu der Y-Gewichtsziffer zu schaffen (Fig. 29).   DieseErdung    wird durch die Einerabteilung der Penniesschaltung weitergeleitet, welche, in ordnungsgemässer Reihenfolge, zum Rechenwerk ein Signal zurückgibt, das YRU darstellt, den Eineranteil dieser Multiplikation.

   Diese Zahl wird dargestellt durch Unterstromsetzen über die geschlossenen Kontakte 337 von einem oder mehr Additionsrelais 501, 502, 503 oder 505 (Fig. 30), verbunden zur Unterstromsetzung an der   Ergehnisstelle    der Einerabteilung der Penniesschaltung. Wenn der gespeicherte Wert in der Zehntel-lb-Gruppe der Speicher relais 0 ist (320 ist unter Strom), oder wenn die eingestellte Wahlschaltung 403 in der 0-Position steht, dann würde YRU = 0 sein und keines der Additionsrelais für die Einer-Pennies würde in Tätigkeit treten.



   Die Addition, die durch alle Additionsrelais erfolgt, basiert auf einem Fünfersystem, entsprechend dem nachstehenden Schema, wobei die Zehntel-Cents Additionsrelais als Beispiel verwendet werden:
1 = 501
2 = 502
3 = 503
4 = 503 + 501
5 = 505
6 = 505   +    501
7 = 505   +    502
8 = 505 + 503
9 = 505 + 503 + 501
Das Schliessen des Relais 337 in der 1/10 Cent Spalte bewirkt daher die Unterstromsetzung der Pennies-Einer-Additionsrelais, entsprechend dem obigen Schema.

   Da ZRT und ZQU zu dieser Spalte hinzuaddiert werden müssen, gibt es auch einen Relaiskontakt 337 im 1/100   lb-Eingang    zur Zehnerabteilung der Penniesschaltung und zur Einerabteilung der Dimesschaltung, welche entsprechend die Unterstrom  setzung der   Zehner-Pennies-Additionsrelais    511, 512, 513 und 515 und der Einer-Dimes-Additionsrelais 521, 522, 523 und 525 bewirken.



   Der Zweck beim Addieren der 1/10 Centspalte besteht darin, festzustellen, ob das Additionsergebnis geringer als 5, 5 oder grösser als 5 ist, und zwar, um einen Uebertrag in die Penniesspalte vorzunehmen, falls das Additionsergebnis in der 1/10 Centspalte 5 oder mehr beträgt. Demzufolge sind keine 1/10 Cent Wertbetrag-Speicherrelais vorgesehen, sondern die Spalte wird über die Additionsringe der Fig. 17, 18 und 19 aufaddiert, um festzustellen, ob ein Uebertrag in die nachfolgende Spalte vorzunehmen ist oder nicht.



   Es wird darauf hingewiesen, dass die Kontakte der Pennies-Einerrelais 501, 502, 503 und 505 in 3 untereinander verbundenen Ringen der Fig. 17 und einem Teil der Fig. 18 angeordnet sind, den sogenannten Additionsringen. In ähnlicher Weise sind die Kontakte jeder verbleibenden Gruppe von Additionsrelais in ähnlichen Gruppen von 3 Additionsringen angeordnet, wie sie in den Figuren 18-21 gezeigt sind, die untereinander verbundene Leitungen haben, welche   a-4    darstellen.



   Wenn das nachfolgende Relais 337 für die 1/10 Centspalte unter Strom gesetzt ist, liefert es eine Erdung auf die    O -Eingabe    zu dem ersten Additionsring, bestehend aus den Kontakten des Additionsrelais 501. Die verbleibenden nachfolgenden Relais 347, 357, 367 und 377 sind gleichermassen angeordnet, um eine Erdung zu den Additionsringen über den Additionsringeingabestromkreis der Fig. 17 für jede nachfolgende Additionsspalte zu schaffen. Da es keinen Uebertrag in der Addition der 1/10 Centspalte gibt, wird die Erdung auf die Nulleingabe der Additionsringe geleitet. Falls dort ein Uebertrag gewesen wäre, wäre die Erdung zu der entsprechenden Eingabe   1-4,    die den Uebertragsbetrag darstellt. geleitet worden.



   Die Kontakte derAdditionsrelais in denAdditionsringen sind derart angeordnet, dass sie das Ergebnis vom Ring entsprechend dem dort dargestellten Wertbetrag weitergeben. Wenn ein Minus oder eineErdung auf die Nulleitung des Ringes von Relais 501 kommt und wenn Relais 501 ohne Strom ist, so bleibt es dann auf der Nulleitung; wenn jedoch Relais 501 unter Strom stand, wie durch das Schliessen des Relais 337 und eines der 1/10   Ib-Kontakte    über die Einerabteilung der Penniesschaltung, so geht das Signal auf eine Einheit höher oder auf die    l -Leitung.   



  In ähnlicher Weise würde eine Erdung zu der Drei Eingabeleitung (ein Uebertrag) der Dreileitung des Ringes 501 bleiben, falls ohne Strom; würde aber auf dieVierleitung kommen, wenn Relais 501 unter Strom stand. Eine Erdung, die auf die Nulleingabe des Ringes, der aus den 502-Kontakten besteht, kommt, würde als 2 bleiben, wenn Relais 502 unter Strom wäre.



   So sind die Additionsringe in der Wirkung eine Additionsmaschine, bei der anstatt des Drehens von Nummernscheiben ein Eingabeerdungssignal in eine Zahl umgewandelt wird. Diese Additionsmaschine hat nur 5 Positionen anstelle der üblichen 10 und zählt daher mit Fünfen. Die Ringe der Additionsrelaiskontakte arbeiten so, dass sie Fünfer akkumulieren und eines der    Uebertrag-5-Relais     510, 520, 530, 540, 550 oder 560 bedienen.



   Die Kontakte der  Uebertrag-5-Relais  bilden eine Matrix zusammen mit den Kontakten der    Addier-5-Additionsrelais     505, 515, 525, 535, 545 und 555, wie in Fig. 22 gezeigt. Die Matrix der Fig.



  22 versieht die Uebertragrelais 571, 561, 572, 562, 592 und 582 mit Strom, deren Kontakte in gebührender Reihenfolge den Einsatz einer nachfolgenden Spalte bewirken, um einfache Zahlen der Fünfergruppe, wie 1, 2, 3 oder 4 hervorzubringen, wie sie in der Matrix zu den Uebertrags-Eingaben der Fig. 17 gespeichert sind.



   Zurückkommend auf die Addition der 1/10 Centspalte war es die Absicht einer derartigen Addition, einen    1-Uebertrag     zu bilden, wenn die Summe 5 oder mehr beträgt. Daher besitzt das Relais 337 einen Kontakt, um das  Addier-5-Relais  345 in Figur 25 unter Strom zu setzen, um automatisch eine 5 während der Addition dieser Spalte zu addieren.



  Auf diese Weise kann ein Uebertrag von    1     zum Eintrag in die folgende Addition der Penniesspalte gebildet werden, wenn die Summe der 1/10 Centspalte 5 oder mehr betrug.



   Die Ueberträge zu den nachfolgenden Spalten werden eingetragen durch die Unterstromsetzung eines oder mehrerer der Uebertragrelais 561, 571, 562, 572, 582, 592, wie durch die Uebertragskontrollrelais   339    und 339 bestimmt, die alle in Fig. 22 gezeigt sind. Diese Ueberträge werden als  gerade  und  ungerade  bezeichnet, entsprechend der Spalte, in welche sie eingetragen werden, wie es in der Uebertragszeile des Diagramms von Fig. 3 gezeigt ist.



   Die Bildung der Teilprodukte und die Addition der Penniesspalte wird in Gang gesetzt durch das Kontroll- oder Folgerelais 347, erst nach Beendigung des Additionsvorgangs in der 1/10 Centspalte und nach Beendigung der gleichlaufenden Speicherung der   Zehneígesichts-lb,    angezeigt durch Freigabe des Relais 337 und die Stromabschaltung der 1/10 Centspalte und des Speichersicherheitsrelais für die Zeh  ner-lb    346. Eine Prüfung der Gruppen der Gewichtsspeicherkontakte wird die Tatsache zeigen, dass ein Relaiskontakt 347 in jeder derartigen Gruppe erscheint, verbunden mit den vorgerechneten Multiplikationsschaltungen und entsprechend den X, Y und Z Gewichtsfaktoren in der Penniesspalte.

   Die Relaiskontakte 347 arbeiten ähnlich wie die bereits oben beschriebenen Kontakte des Relais 337, um eine Erdung zu schaffen und die Bildung von Teilprodukten dieser  tionsringen der entsprechenden Additionsrelais zu bewirken.



   Der zuvor gebildete Uebertrag, wenn ein solcher gebildet war, wird in die Addition übertragen durch die   Kontakte    der  Even    ( Gerade )-Uebertrags-    relaiskontakte der Fig. 17. Die Ziffer, die aus der Addition der Penniesspalte resultiert, wird den Wertspeicherrelais 350-355 übermittelt.



   Die Penniesspeicherrelais 350-355 haben Kontakte, angeordnet in einer Matrix von 10 Kontakten (siehe Fig. 10), bestehend aus 350-354, welche die Ziffern   1    darstellen und verbunden sind zu einem Rück- oder normalerweise geschlossenen Kontakt des Relais 355 und Kontakten 350-354, verbunden zu einem Vorderkontakt (Frontkontakt) von 355, die ihrerseits 5   +    1-4 darstellen. Auf diese Weise wird der Pennywertbetrag von   0-9    in der   Relais-Matrix    der Figuren 8-10 gespeichert.



   Wenn die Addition eine ungerade (zusammengesetzte) 5 enthielt, wurde das bewirkt durch die Matrix der einfachen und zusammengesetzten Ser-Uebertragungskontakte der Fig. 22 über die Leitung 395 direkt zum Relais 355. Die einfachen Ziffern der Fünfer   (1u),    die sich in der Addition dieser Spalte ergeben haben können, werden zur späteren Verwendung als Uebertrag in der Addition der Dimesspalte gespeichert.



   Das Sicherheitsrelais für die Penniesspalte 356, welches bei Beendigung der Addition dieser Spalte stromlos gemacht wurde, setzt dadurch Relais 357 zur Addition der Dimesspalte unter Strom. Diese Reihenfolge setzt sich fort durch die Relais 367 und 377 für die Dollars und Zehner-Dollarsspalten, bis die Addition durch die Speicherrelais 350-355, 360 bis 365, 370-375 und 380-385 beendet ist.



   Die Vorrichtungen im Druckwerk 13 zum Ablesen des gespeicherten   Wertbetrages    und Gewichtes in der Matrix der Figuren   8-10    umfassen auch einen Ableseschalter, angetrieben durch Elektromotor, wie in Fig. 7 dargestellt. Das Druckwerk 13 wird in einem Arbeitssyklus bedient, um die Druckräder 626 durch einen Druckwerksmotor 625 einzustellen, der wieder um durch ein Motorrelais 610 in Gang gesetzt wird.



  Das Motorrelais wird durch das Schliessen eines Druckstartrelais 612 kontrolliert.



   Das Rechenwerk enthält ein Lösch- und Startrelais 308 (Fig. 6), das unter Strom gesetzt wird, sobald die Waage 10 ins Gleichgewicht kommt. Die beiden Funktionen des Relais 308 sind die, alle Informationen zu löschen, die aus dem vorangegangenen Rechenzyklus gespeichert wurden, und einen neuen Rechenzyklus zu starten. Wenn die Waage ins Gleichgewicht kommt, wird ein Minus zu Relais 308 gegeben, und da die andere Seite des Relais an eine positive Spannung angeschlossen ist, steht das Relais unter Strom. Wenn es unter Strom steht, öffnen sich seine normalerweise geschlossenen oder Rückkontakte in Leitung 317 (Fig. 11), um die Gewichts- und Wertbetragsspeicherrelais, die an die Leitung 317 angeschlossen sind, spannungsfrei zu machen.

   Wenn die Leitung 317 in dieser Weise stromlos gemacht ist, fällt die Gewichtsspeicherrelaisgruppe   310-315    aus; hierdurch wird das erste der Sicherheitsrelais 316 unter Strom gesetzt und setzt einen hierauf folgenden Rechenzyklus in Gang. Dann fällt Relais 308 aus.



  Relais 316 ist auch in Tätigkeit, um das Druckrelais 309 unter Strom zu setzen, welches dann seine unter Strom stehende Stellung durch seine eigenen Vorder (Front)-Kontakte beibehält, bis es während des Druckvorgangs genullt wird.



   Vor dem Ausfall hat Relais 308 Strom zu einem Fehlerrelais 348 in Fig. 13 geliefert, das dann während des Arbeitszyklus durch seine eigenen Kontakte geschlossen bleibt, wenn nicht inzwischen ein Fehler auftritt, der die Wirkung hat, das Relais 348 die Erdleitung zu nehmen. Schaltungen mit einem solchen Relais sind dem Fachmann ebenfalls bekannt (s. beispielsweise Schweizerpatent   367.992).    Die für die vorliegende Vorrichtung wichtigen Einzelheiten werden nachfolgend genauer beschrieben.



   Um einen Arbeitszyklus des Druckwerkes zu starten, die Speicher-Matrix abzulesen und die Druckräder 626 einzustellen, muss das Relais 348 unter Strom bleiben, da es einen Vorder (Front-) Kontakt besitzt, der mit dem Druckkontrollrelais 612 in Reihenschaltung steht. Ein    Druckwerks-Start-Signal ,    das die Beendigung des Rechenvorgangs anzeigt, wird an das Druckwerks-Startrelais 612 durch Auslösung des Sicherheitsrelais 386 weitergegeben, das den Abschluss des Rechenzyklus anzeigt und die Speicherung des   Wertbetrages    in der Speichermatrix der Kontakte laut den Figuren 8-10 anzeigt. Dieses Startsignal wird durch die geschlossenen Kontakte der Relais 348 und 309 bewirkt.

   Wenn Relais 348 geöffnet sein sollte, wie beispielsweise nach Auftreten eines Fehlers, so ist das Druckwerksstartsignal blockiert und das Druckwerk setzt sich nicht in Tätigkeit.



  Auch leuchtet ein Fehlerlichtsignal 250 durch die   Rück- oder    Auslösekontakte des Relais 348 auf.



   Die vorangehende Beschreibung liefert daher eine Unterlage zum vollständigen Verständnis der Fehlerermittlungsstromkreise dieser Erfindung. Die wesentlichen Teile einer ersten Ausführungsform,   -    was die elektrischen Stromkreise angeht, die mit der Fehlerermittlung verbunden   sind,    werden aus dem Verdrahtungsdiagramm der Figuren 6-34 entnommen und sind in Fig. 5 gezeigt. Diese Ausführungsform ist zur Ermittlung einer Ziffer in einer Spalte'höherer Ordnung bestimmt, die über die Kapazität des Rechenwerkes, einen solchen Wert zu speichern, und/ oder des Druckwerkes, einen Preiszettel mit einem solchen Wertbetrag zu drucken, hinausgeht.



   Fig. 3 stellt die zwei Bedingungen dar, die auftreten können, um einen Wertbetrag mit einer Ziffer in einer Spalte zu schaffen, die über die Kapazität des Systems hinausgeht. Um das zu illustrieren, mag angenommen werden, dass das Druckwerk Druck  räder besitzt entsprechend den   Wertbeträgen    ST, UV oder einem Maximum von $ 99.99. Das Auftreten irgendeines Teilproduktes (WPT) in der   $    100. -Spalte bedeutet einen Fehler. Auch das Auftreten eines Uebertrages in eine solche Spalte bedeutet einen Fehler. Jeder dieser Fehler kann aus der Kombination von   Einheitspreis I je      lb    und Gewicht resultieren, wenn eine 25-lbs-Waage mit einem Rechenwerk gebraucht wird, das geeignet ist, Eingabe-Einheitspreise bis zu $   9.991lb    aufzunehmen.



   Vorrichtungen zur Ermittlung eines Uebertrages, der in der Addition der Zehner-Dollarsspalte auftritt, sollen zuerst beschrieben werden. Wie oben beschrieben, ist das Fehlersignal 348 durch Relais 308 unter strom gesetzt und verbleibt unter Strom durch einen seiner   Vorder-(Front-)Kontakte,    in   Fig. 5    als 348a bezeichnet. Wie bereits oben erklärt, ist Relais 377 das folgende (Sequenz-) Relais für die Zehner-Dollarsspeicherrelais   380-385.    Es arbeitet durch einen Vor  der-(Front-)Kontakt    des Sicherheitsrelais 386, und das letztere ist nur geschlossen, wenn alle Speicherrelais   380-385    ausgelöst sind.



   Wenn ein Uebertrag bei der Bildung und Addition in der Zehner-Dollarsspalte auftreten sollte, so würde dies als Erde auf einem der Punkte M, N oder 0 erscheinen, welche entsprechend zu den Paaren der UebertragsreIais 571-561, 592-582 und 572-562 weiterleiten. Aus der Fig. 5 geht hervor, dass Relais 348 mit den Punkten M, N und 0 durch eine Isolationsdiode und ein Paar   Vorder-(Front-)Kontakte    des folgenden (Sequenz-)Relais 377, bezeichnet als 377a, verbunden ist. Wenn ein Uebertrag in der Addition der Zehner-Dollarsspalte auftreten sollte, wird daher die positive Seite des Relais 348 zur Erde abgeschaltet. Widerstand 641 schützt den geerdeten Stromkreis gegen Ueberlastung.

 

   Das Abschalten von Relais 348 veranlasst es, auszufallen und so dafür zu sorgen, dass das Drucken eines falschen Preisschildes verhindert und ein sichtbares Fehlersignal gegeben wird durch Blockieren des Druckfreigabesignals bei Relais 612, und dass ein Fehlersignal 250 aufleuchtet.



   Es ist notwendig, die Erdung durch die Uebertrags-Relaisleitungen M, N und 0 mittels Kontakt 377a für eine Zeitdauer aufrechtzuerhalten, die ausreicht, das Abschalten des Relais 348 zu bewirken.



  Dies ist der Tatsache zuzuschreiben, dass das Abschalten eines Relais, um es zum Oeffnen oder Schliessen (Auslösen) zu veranlassen, ein lan 



   Während dieses Fehlersuchprozesses ist es wünschenswert, die Unterstromsetzung des Zehner-Dollarsadditionsrelais 551 zu verhindern, daher ist ein isolierender Rückkontakt 347c zwischen ihm und dem Schaltergebnis plaziert, welcher Kontakt normalerweise geschlossen ist, sich aber während der Addition der Penniesspalte öffnet.



   Eine weitere Ausführungsform der Erfindung wird dargestellt durch die Figuren, die mit einem    A     bezeichnet wurden; zusammengenommen mit den restlichen Figuren stellen sie das Rechenwerk-Verdrahtungsdiagramm 6/34 dar. In der vorangehenden Ausführungsform besteht die   Fèhlerermittlung    aus der besonderen Ermittlung eines Uebertrags und/oder der Ermittlung eines Teilproduktes, das in eine Spalte gehört, die als über die Kapazität des Druckwerkes hinausgehend definiert wurde. In der vorliegenden Ausführungsform sind alle Spalten aufaddiert und die Ermittlung erstreckt sich auf das Auftreten einer Ziffer in irgendeiner   Wertspalte,    die über eine ge wünschte Anzahl von Spalten hinausgeht, wie immer sie auch durch die Kapazität des Druckwerks be stimmt sein kann.

   Im Beispiel der Fig. 3 würde dieser
Fehler durch eine Ziffer dargestellt sein, gebildet in der Spalte in der Wertreihe, in welcher   $   erscheint.



   Die Fehlerermittlung wird in dieser Ausführungsform durchgeführt, indem man einen Additionsschritt weitergeht, um dasGesamtergebnis für dieHunderter
Dollarsspalte zu bilden und die Bildung einer Ziffer im Gesamtergebnis benützt, um einen Fehler durch
Abschaltung des Fehlerrelais 348 anzuzeigen. Die ver schiedenen Sätze des Verdrahtungsdiagramms, bezeichnet mit dem Buchstaben  A , stellen Aenderungen der Grundzeichnungen dar, die zu dieser Ausführungsform gehören, bestehend aus Aenderungen, die notwendig waren, um ein Teilprodukt in der Hunderter-Dollarsspalte zu bilden, einen Uebertrag zur Addition einer solchen Spalte zu bewirken, eine solche
Spalte in den Additionsringen zu addieren und zu bestimmen, ob eine Summe (ein Ganzes) existiert, die geeignet ist, um das Fehlerrelais 348 zu betätigen.

   Die Ausführungsform arbeitet mit allen restlichen Strom kreisen der Fig. 6-34, mit Ausnahme der folgenden:
Fig. 15-Dioden 700, 701
Relais-Kontakte 377a, 348b
Fiag.   22 - den    Leitungen aus Figur 15, führend zu den Punkten M, N und 0
Fig.   32 - der    Relais-Kontakte 347b, 348c und der
Dioden 703 und 705.



   Die Prinzipien der Additionsvorgänge der Hun derter-Dollarsspalte basieren auf denen, die zuvor in Zusammenhang mit der Bildung der Teilprodukte und der Addition der vorangehenden Spalten bespro chen wurden. Das Ergebnis jedoch wird nicht ge speichert, da es im vorliegenden Wiegesystem keinen anderen Zweck hat, als den, eine Fehleranzeige zu geben.



   Ein   Hunderter-Dollarssicherheitsrelais    386, besonders für diese Ausführungsform hinzugefügt, wird initial bedient durch einen Satz normalerweise geschlossener Kontakte 348d des Sicherheitsrelais 348 und durch Relais 308. Es wird durch seine eigenen Kontakte 396A geschlossen gehalten. Vorrichtungen, um eine Spalte zu addieren, die über die Kapazität des Druckwerks hinausgeht, enthalten auch einen Kontakt 387b des Relais 387 in Reihenschaltung mit dem Zeh  ner-Gewichts-lbs-Speicherkontakt    342   in Fig. 3 1A.    Der Kontakt 387b ist während der Addition der Zehner Dollarsspalte geschlossen, um ein Teilprodukt WPT in der normalen Reihenfolge des Rechenwerksvorgangs zu bilden.

   Auch Kontakte 387c des Folge-(Sequenz-) Relais werden in die Eingabe zu den Additionsringen einbezogen, um eine Erdung zu dieser Additionsspalte durch die Kontakte der Uebertrags-Relais und durch die   Vorder- (Front-)Kontakte    des wiederholenden Sicherheitsrelais zu bewirken.



   Wenn die Addition, die durch die Additionsringe erfolgt, irgendein Teilprodukt oder einen Uebertrag aus der vorangegangenen Spalte enthält, resultiert dies in der Bildung einer Ziffer und wird als Erdung auf den    1 -    oder  2 -Leitungen an den Relaiskontakten 387c oder 387d erscheinen. Diese Erdung wird bewirkt durch eine der Isolationsdioden 750 oder 751 zum Punkt B der Fig. 13, um das Fehlerrelais 348 abzuschalten. Dies öffnet auch das Sicherheitsrelais 396 durch das Oeffnen der Kontakte 348d.

   Die Verbindung von Punkt B zu den    l er-    und   er-Lei-    tungen durch die Dioden 750 und 751 bildet das Mittel, das Auftreten einer Ziffer in einer Spalte festzustellen, die über die Kapazität des Rechensystems, eine Ziffer in einer solchen Spalte zu speichern und/ oder die Kapazität des Druckwerkes, eine Ziffer in einer solchen Spalte aufzuzeichnen, hinausgeht.



   Wenn jedoch eine Erdung auf der Nulleitung erscheint, so zeigt das, dass keine Ziffer durch Addition der Hunderter-Dollarsspalte gebildet worden ist, und das Sicherheitsrelais 396 wird durch Schaltung über die geschlossenen Kontakte 387a ausgelöst. Unter Bezugnahme auf Fig. 6a, zusammengenommen mit Fig. 6, ist ersichtlich, dass die Auslösung des Sicherheitsrelais 396 ein Druckwerks-Startsignal betätigt, indem das Druckwerks-Kontrollrelais 612 durch den geschlossenen Kontakt des Fehlerrelais 348 die Rückkontakte 396a und das   Druckrelais    309 unter Strom setzt Hierauf wird ein Preiszettel mit dem errechneten Wert in der normalen Weise gedruckt.



   Wie in Fig. 30A gezeigt, erfordert der Einbau des    zusätzlichen Folge- (Sequenz-)Relais 387 387 den Einbau    eines normalerweise offenen Kontaktes dieses Relais im Erdungskreis zur Verriegelung des Relais 358.



  Der Zweck dieses Relais besteht darin, zu sichern, dass alle der Additionsrelais für jede Additionsspalte unter Strom gesetzt worden sind, bevor der Rechenzyklus sich fortsetzen darf.  



   Die vorherigen Ausführungsformen haben zum Ziel, eine Ziffer zu ermitteln, die in einer über die Kapazität des Systems hinausgehenden Spalte auftritt. Die Kapazität des Systems kann jedoch nicht nur durch eine festgelegte oder gegebene Anzahl von ganzen Spalten bestimmt sein, sondern auch durch eine Maximalziffer innerhalb einer Spalte. Z. B. mag das System nicht die Fähigkeit haben, über eine gegebene Ziffer in einer besonderen Spalte zu speichern oder zu drucken. Beispielsweise kann unter gewissen Umständen gefordert werden, Preiszettel bis zu einem Maximum von   b    49.99 zu drucken, wobei das Druckwerk mit einer numerischen Kapazität von 49.99 ausgestattet ist. Auch das Wertspeicherrelais 385 in Fig. 16 kann bei einem solchen Druckwerk aus dem Stromkreis ausgelassen werden.

   Da aber mögliche Kombinationen von Preis und Gewicht existieren würden, die über   )49.99    hinausgehen können, ist es wünschenswert, das Drucken eines Preiszettels zu verhindern und eine Fehleranzeige vorzusehen für Wertbeträge, die über diesen Betrag hinausgehen. Die Ausführungsform der Fig.   1 6B    sieht Mittel vor, um das Auftreten eines Gesamtwertes in irgendeiner Wertspalte zu ermitteln, die über eine gewünschte Zahl hinausgeht. In ihrer Funktionsweise wird die Ausgabe eines Preiszettels unter solchen Umständen verhindert.



   Die Wertspeicherrelais speichern die einzelnen Ziffern der Wertspalten in der Speichermatrix der Fig. 8-10, entsprechend dem nachfolgenden Schema, wobei die Zehner-Dollarsrelais als Beispiel verwendet werden.



   Ziffer Unter Strom gesetztes Relais
0 380
1 381
2 382
3 383
4 384
5 385   +    380
6 385 + 381
7 385 + 382
8 385 + 383
9 385 + 384
Die Speicherrelais werden durch die Leitungen 0-5 der Fig. 16B unter Strom gesetzt, die sequenzmässig durch die Additionsringe für die Ziffern in den Spalten V, U, T und S geerdet werden.



   Um diese Ausführungsform in Fig. 16B zu illustrieren, wird ein Stromkreis gezeigt, durch den die Ausgabe eines Preiszettels verhindert wird durch Abschalten des Fehlerrelais 348, wenn eine ausgewählte Ziffer 2-9 in der Zehner-Dollarsspalte auftritt. Die Fig. 16B ist, elektrisch gesehen, identisch mit der Fig. 16, mit Ausnahme der hinzugekommenen Stromkreise dieser Ausführungsform, die als zur Begrenzung der Zehner-Dollarsspalte verbunden gezeigt werden. Es könnte auch irgendeine andere Spalte ausgewählt werden.



   Wahlweise Mittel, um das Auftreten einer gegebenen Ziffer, die über die Wertverarbeitungskapazität des Wiegesystems in einer gegebenen Spalte hinausgeht, umfassen eine Leitung, die als Punkt C bezeichnet wird, der zu Punkt B der Fig. 13 durch eine Isolationsdiode und ein Paar normalerweise offener Kontakte 348f des Sicherheitsrelais 348 verbunden ist.



  Die Erdung von Punkt C bewirkt daher das Abschalten des Fehlerrelais 348 und das Blockieren des Druckwerkes, wie oben gezeigt.



   Punkt C ist auch durch eine Diode 776 an das Zehner-Dollarssicherheitsrelais 386 angeschlossen.  Diese Verbindung zum Sicherheitsrelais 386 schafft einen zeitweise parallelen oder Reserve-Erdungsweg für dieses Relais, um sicherzustellen, dass der Rechenwerks-Zyklus bei dieser Spalte eingehalten wird durch fortgesetzte Unterstromsetzung des Relais 386, bis das Fehlerrelais 348 auslöst und sich die Kontakte 348f öffnen. Eine Klemmleiste 778, bezeichnet durch die Pole 2-9 ist an die ausgewählten Pole der stromführenden oder erdenden Leitungen der Zehner-Dollarsspeicherrelais angeschlossen. Die numerische Bezeichnung stellt Minimumziffern in dieser Spalte dar, bei denen ein Fehler durch geeignete Verbindungen zwischen der Endklemme 778 und Punkt C angezeigt werden kann.



   Die Pole bezeichnet mit 2, 3, und 4 sind entsprechend an die Eingabeleitungen 2, 3 und 4 durch die   Isoiationsdioden    780 angeschlossen. Pol 5 ist direkt an die stromführende Leitung für Relais 385 angeschlossen und die Pole   6-9    sind an diese Leitung entsprechend durch normalerweise offene Kontakte der Relais 381-384 angeschlossen. Es ist keine Vorsorge getroffen, um das Abschalten von Relais 348 zu bewirken, wenn eine 1 in dieser Spalte erscheint, da dies ja in den Bereich der vorherigen Ausführungsformen zur Ermittlung des Auftretens einer Ziffer in einer Spalte, die über die Kapazität des Systems hinausgeht, fällt.



   Punkt C ist angeschlossen an die Klemmleiste 778 in Uebereinstimmung mit einer gewünschten Kapazität in der ausgewählten Spalte, wie im nachfolgenden Schema gezeigt:   Spa/ten-Kapatttät : Anschluss Zu Punkt C    Durchgang   01,    Fehler bei 2 Pole 2, 3, 4 und 5 oder höher (Relais 382-385 können gelöscht werden) Durchgang   S2,    Fehler bei 3 Pole 3, 4 und 5 oder höher (Relais   383385    können gelöscht werden) Durchgang   F3,    Fehler bei 4 Pole 4 und 5 oder höher (Relais   384385    können gelöscht werden) Durchgang   S4,    Fehler bei 5 Pol 5 oder höher (Relais 385 kann gelöscht werden) Durchgang   e5,    Fehler bei 6 Pole 6, 7, 8 und 9 oder höher Durchgang   F6,    Fehler bei 7 Pole 7,

   8 und 9 oder höher Durchgang   S7,    Fehler bei 8 Pole 8 und 9 oder höher Durchgang   W8,    Fehler bei 9 Pol 9  
Jede der obigen Verbindungskombinationen zeigt, dass die Erdung, die auf irgendeiner Leitung erscheint, die zum Punkt C geführt wird, die Wirkung hat, das Fehlerrelais 348 durch die Kontakte 348f abzuschalten. Diese Erdung ist auch durch Diode 776 weitergeleitet zum Sicherheitsrelais 386, um sicherzustellen, dass diese Erdung aufrechterhalten bleibt, bis das Fehlerrelais ausfällt. Es versteht sich von selbst, dass der obenbeschriebene Stromkreis mit gleichen Möglichkeiten angewandt werden kann, um in irgendeiner anderen Spalte Ziffern festzustellen, und zwar durch geeignete Verbindung der Leitungen.



   Daher ist ersichtlich, dass die angestellten Ueberlegungen auf jedes Rechen- und Drucksystem anwendbar sind, bei dem die Möglichkeit besteht, dass eine Ziffer in einer Spalte auftritt, wobei die Ziffer oder die Spalte über die Kapazität des jeweiligen Systems hinausgeht, und dass sie tätig wird, um eine Fehleranzeige zu liefern und das Drucken eines falschen Preiszettels zu verhindern. Die dargestellte Wiegeeinrichtung hat den Vorteil, die Eingabe von höheren Einheitspreisen und höheren Gewichten innerhalb eines gegebenen Wertspeicher-Drucksystems zu gestatten, ohne dass die Notwendigkeit besteht, dieses System zu erweitern und ohne dass die Notwendigkeit einer besonderen Kontrolle und Ausscheidung falscher Preiszettel, die sonst gedruckt werden würden, besteht.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Wiegeeinrichtung mit Rechenvorrichtung, umfassend eine Waage mit Ablesevorrichtung zur Wiedergabe des Gewichtes eines auf der Waage befindlichen Artikels, ein Rechenwerk zur Aufnahme der Gewichtsinformation von der Waage und zur Eingabe des Einheitspreises, zwecks Errechnung des Produktes aus dem Gewicht und dem eingegebenen Einheitspreis, ein Preiszettel-Druckwerk, um einen gedruckten Preiszettel über den errechneten Wertbetrag auszugeben, wobei die Einrichtung eine Maximalkapazität für den Wertbetrag hat, die geringer ist als das maximal mögliche Produkt aus Preis und Gewicht, gekennzeichnet durch Vorrichtungen in dem Rechenwerk, um das Auftreten eines Wertbetrages zu ermitteln, der über die Kapazität der Einrichtung hinausgeht, und Vorrichtungen,
    die betätigt werden durch diese Ermittlungsvorrichtungen beim Auftreten eines derartigen zu hohen Wertbetrages, um das Drucken eines falschen Preiszettels mit einem Warnsignal anzuzeigen undloder zu verhindern.
    UNTERANSPRüCHE: 1. Wiegeeinrichtung nach Patentanspruch, bei welcher das Druckwerk eine Maximal-Kapazität bezüglich Stellenzahl hat, die geringer ist als die Kapazität des Rechenwerkes, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannten Vorrichtungen in der Rechenmaschine das Auftreten einer Ziffer in einer Spalte, die über die Kapazität des Druckwerkes hinausginge, ermitteln, und beim Auftreten einer solchen zu hohen Ziffer die Warn- und/oder-Stopvorrichtungen betätigen.
    2. Wiegevorrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckwerk auf ein vom Redhenwerk abgegebenes Freigabesignal in Tätigkeit tritt und einen Preiszettel ausgibt, und dass Vorrichtungen vorgesehen sind, die durch die Ermittlungsvorrichtungen betätigt werden und das Freigabesignal blockieren und somit das Arbeiten des Druckwerkes verhindern.
    3. Wiegeeinrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Vorrichtungen im Preiszetteldrucker, um den in ihm gespeicherten Wertbetrag abzulesen und einen Preiszettel auf ein Startsignal hin zu drucken, Vorrichtungen, um das Auftreten eines errechneten Wertbetrages zu ermitteln, der über die Wertbetragskapazität des Druckwertes hinausgeht, und Vorrichtungen, die durch die Ermittlungsvorrichtungen betätigt werden, um das Drucken eines Preiszettels durch Blockieren des Startsignals zu verhindern.
    4. Wiegeeinrichtung nach Patentanspruch, mit einem Druckwerk mit einer Maximal-Kapazität bezüglich Stellenzahl, die geringer ist als die Maximalzahl der möglichen Wertbetragsspalten, gekennzeichnet durch Vorrichtungen in dem Rechenwerk, um das Auftreten einer Ziffer in einer Spalte zu ermitteln, die über die Kapazität des Druckwerkes hinausginge, und Vorrichtungen, betätigt durch besagte Ermittlungsvorrichtungen, um beim Auftreten einer solchen Ziffer das Drucken eines falschen Preiszettels zu verhindern.
    5. Wiegeeinrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch ein Rechenwerk, das das Produkt aus Preis und Gewicht in Spalten speichert und eine Spannung erzeugt, die die Speicherung des Produktes signalisiert, durch ein Preiszettel-Druckwerk, das in Tätigkeit tritt nach Aufnahme besagter Spannung, wobei das Druckwerk eine maximale Wertbetragskapazität bezüglich Stellenzahl'hat, die geringer ist als die maximal mögliche Stellenzahl des Wertbetrages, und durch Vorrichtungen in dem Rechenwerk, um das Auftreten einer Ziffer in einer Spalte zu ermitteln, die über die Kapazität des Druckwerkes hinausgeht, und Vorrichtungen, die durch die Ermittlungsvorrichtungen betätigt werden, um die Sig nalspannung zu blockieren und die Ausgabe eines falschen Preiszettels zu verhindern.
    6. Wiegeeinrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Vorrichtungen in dem Rechenwerk, um den Einheitspreis und das Gewicht in eine Mehrzahl von Spalten von Teilprodukten, entsprechend ihrem jeweiligen Stellenwert, zu kombinieren, Vorrichtungen, um besagte Teilprodukte spaltenmässig aufzuaddieren, um einen Gesamtwertbetrag zu errechnen;
    ein Druckwerk, um besagten Wertbetrag aufzunehmen, das nach einem Freigabesignal vom Rechenwerk in Tätigkeit tritt, um einen gedruckten Preiszettel über den Wertbetrag auszugeben, wobei das Druckwerk eine Maximal-Druckkapazität bezüglich Stellenzahl aufweist, Vorrichtungen, um im Rechenwerk bei der Addition das Auftreten eines Uebertrages von der Spalte, die der höchsten Stelle des Druckwerkes entspricht, zu ermitteln, und Vorrichtungen, die durch diese Ermittlungsvorrichtung betätigt werden, um das Freigabesignal zu blockieren und somit die Ausgabe eines Preiszettels durch das Druckwerk zu verhindern.
    7. Wiegeeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckwerk eine bestimmte maximale Ziffernkapazität in der höchsten Stellenspalte aufweist, und gekennzeichnet durch Vorrichtungen in dem Rechenwerk, um das Auftreten einer Ziffer in besagter höchster Stellenspalte zu ermitteln, die über die maximale Ziffer hinausgeht, und Vorrichtungen, die durch diese Ermittlungsvorrichtungen betätigt werden, um das Drucken eines falschen Preiszettels zu verhindern.
    8. Wiegevorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Ermittlungsvorrichtungen beim Auftreten eines zu hohen Wertbetrages betätigten Vorrichtungen das Drucken eines falschen Preiszettels verhindern, und gleichzeitig ein visuelles Fehlersignal hervorrufen.
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