CH412805A - Verfahren zur Herstellung von zylindrischen Filterkörpern aus Faservliesen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von zylindrischen Filterkörpern aus FaservliesenInfo
- Publication number
- CH412805A CH412805A CH212964A CH212964A CH412805A CH 412805 A CH412805 A CH 412805A CH 212964 A CH212964 A CH 212964A CH 212964 A CH212964 A CH 212964A CH 412805 A CH412805 A CH 412805A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- dependent
- fiber fleece
- fibers
- shaft
- nonwoven fabric
- Prior art date
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 28
- 239000004745 nonwoven fabric Substances 0.000 title claims description 9
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title claims description 7
- 239000000835 fiber Substances 0.000 claims description 33
- 239000011230 binding agent Substances 0.000 claims description 15
- 239000002904 solvent Substances 0.000 claims description 9
- 239000006185 dispersion Substances 0.000 claims description 7
- 238000007711 solidification Methods 0.000 claims description 4
- 230000008023 solidification Effects 0.000 claims description 4
- 229920001169 thermoplastic Polymers 0.000 claims description 4
- 239000004416 thermosoftening plastic Substances 0.000 claims description 4
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 claims description 3
- 238000005507 spraying Methods 0.000 claims description 3
- 239000004753 textile Substances 0.000 claims description 3
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 claims description 2
- 239000002270 dispersing agent Substances 0.000 claims description 2
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 claims description 2
- 239000000843 powder Substances 0.000 claims description 2
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 claims 8
- 239000006260 foam Substances 0.000 claims 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 claims 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 4
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 3
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 2
- 238000007596 consolidation process Methods 0.000 description 2
- 238000009950 felting Methods 0.000 description 2
- 239000002657 fibrous material Substances 0.000 description 2
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 2
- 238000009987 spinning Methods 0.000 description 2
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 2
- 238000009941 weaving Methods 0.000 description 2
- IPRJXAGUEGOFGG-UHFFFAOYSA-N N-butylbenzenesulfonamide Chemical compound CCCCNS(=O)(=O)C1=CC=CC=C1 IPRJXAGUEGOFGG-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000002378 acidificating effect Effects 0.000 description 1
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 description 1
- 238000007664 blowing Methods 0.000 description 1
- 238000009960 carding Methods 0.000 description 1
- 230000015556 catabolic process Effects 0.000 description 1
- 238000006731 degradation reaction Methods 0.000 description 1
- 229920006239 diacetate fiber Polymers 0.000 description 1
- 239000002612 dispersion medium Substances 0.000 description 1
- 210000004209 hair Anatomy 0.000 description 1
- 230000003301 hydrolyzing effect Effects 0.000 description 1
- 239000011347 resin Substances 0.000 description 1
- 229920005989 resin Polymers 0.000 description 1
- 210000002268 wool Anatomy 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D39/00—Filtering material for liquid or gaseous fluids
- B01D39/14—Other self-supporting filtering material ; Other filtering material
- B01D39/16—Other self-supporting filtering material ; Other filtering material of organic material, e.g. synthetic fibres
- B01D39/1607—Other self-supporting filtering material ; Other filtering material of organic material, e.g. synthetic fibres the material being fibrous
- B01D39/1623—Other self-supporting filtering material ; Other filtering material of organic material, e.g. synthetic fibres the material being fibrous of synthetic origin
- B01D39/163—Other self-supporting filtering material ; Other filtering material of organic material, e.g. synthetic fibres the material being fibrous of synthetic origin sintered or bonded
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D2239/00—Aspects relating to filtering material for liquid or gaseous fluids
- B01D2239/04—Additives and treatments of the filtering material
- B01D2239/0464—Impregnants
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D2239/00—Aspects relating to filtering material for liquid or gaseous fluids
- B01D2239/06—Filter cloth, e.g. knitted, woven non-woven; self-supported material
- B01D2239/065—More than one layer present in the filtering material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D2239/00—Aspects relating to filtering material for liquid or gaseous fluids
- B01D2239/06—Filter cloth, e.g. knitted, woven non-woven; self-supported material
- B01D2239/069—Special geometry of layers
- B01D2239/0695—Wound layers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D2239/00—Aspects relating to filtering material for liquid or gaseous fluids
- B01D2239/08—Special characteristics of binders
- B01D2239/086—Binders between particles or fibres
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Filtering Materials (AREA)
Description
Verfahren zur Herstellung von zylindrischen Filterkörpern aus Faservliesen Filterkörper aus textilen Fasern kann man dadurch herstellen, dass man die Fasern zu Fäden verspinnt und diese dann verwebt. Die Gewebe werden übereinander gelegt, bis die gewünschte Dicke des Filterkörpers erreicht ist. Zur Verfestigung des Filterkörpers können die einzelnen Lagen des Gewebes mit Hilfe eines Bindemittels miteinander verklebt werden. Die Herstellung solcher Filterkörper ist umständlich und kostspielig, weil die Fasern zunächst in Fäden und diese dann in ein Gewebe übergeführt werden. Wenn man von Wollfasern ausgeht, so kann man aus diesen durch einen Filzvorgang Filterkörper herstellen. Man legt dabei ein auf einer Krempelanlage erhaltenes Faservlies um einen Zylinder und verfestigt dieses durch einen Filzvorgang. Anschliessend kann der Filzkörper noch mit einer Lösung oder Dispersion eines Bindemittels, z. B. einem Phenlform- aidehydharz, imprägniert werden. Solche FilterköF per finden beispielsweise als Üllilter Verwendung. Dieses Verfahren hat den grossen Nachteil, dass zur Herstellung des Filterkörpers nur filzfähige tierische Haare verwendet werden können. Diese werden durch Einwirkung saurer und insbesondere alkalischer Flüssigkeiten sehr rasch durch hydrolytischen Abbau zerstört. Für aggresive Flüssigkeiten sind daher solche Filterkörper nicht geeignet. Ausserdem ist die Verfestigung des Filterkörpers durch den Filz bzw. Walkvorgang umständlich und nur auf Spezialanlagen durchführbar. Es wurde nun gefunden, dass man zylindrische Filterkörper aus textilen Fasern in einfachster Weise herstellen kann. Das entsprechende Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man ein Faservlies auf eine Welle aufwickelt, bis die gewünschte Dicke des Filterkörpers erreicht ist, und dieses Faservlies durch Einwirkung eines Lösungsmittels, durch Verklebung mit Hilfe einer Lösung oder einer Dispersion eines Bindemittels, durch Hitze einwirkung oder durch eine Kombination dieser Verfahren verfestigt, von der Welle abzieht und in Stücke von der gewünschten Länge schneidet. Das erfindungsgemäss benötigte Faservlies stellt man zweckmässig in üblicher Weise her, also z. B. auf einer Krempelaniage oder auf aerodynamischem Weg, z. B. auf dem Rando-Webber. Das Faservlies kann man gegebenenfalls durch einen Nadelvorgang noch verdichten und verfestigen. Die Herstellung des Filterkörpers aus dem Vlies kann nun nach verschiedenen Methoden erfolgen. Diesen ist gemeinsam, dass das Faservlies auf eine Welle aufgerollt wird, bis die gewünschte Dicke des Filterkörpers erreicht ist. Dann durchschneidet man die Vliesbahn und wickelt das Vlies auf die nächste Welle auf. Auf der Welle erfolgt nun die eigentliche Verfestigung des Vlieses zu dem Filterkörper. Dieser wird anschliessend von der Welle abgezogen und in Stücke von der gewünschten Länge geschnitten. Folgende Variationsmöglichkeiten für die Herstellung sind gegeben: 1. Wenn das Faservlies ganz oder teilweise aus thermoplastischen Fasern besteht, wird dieses auf der Welle einer Hitzeeinwirkung ausgesetzt, so dass eine Verschweissung der Fasern an den Berührungs- und Kreuzungsstellen eintritt. Die Hitzeeinwirkung kann z. B. mit Hilfe von Infrarotstrahlen, durch Durchblasen von Heissluft durch die perforierte Welle usw. erfolgen. Man kann auch das Vlies unmittelbar vor dem Aufwickeln der Hitzeeinwirkung aussetzen. 2. Man kann auch in das Faservlies ein Pulver aus einem thermoplastischen Bindemittel einbringen und die Verfestigung, wie unter 1. beschrieben, durchführen. 3. Man tränkt das Faservlies durch Foulardieren oder Aufsprühen mit einem Lösungsmittel, das die Fasern oberflächlich anlöst. Dadurch tritt an den Kreuzungs- und Berührungsstellen der Fasern eine Verklebung ein. Durch Hitzeeinwirkung wird das Lösungsmittel verdampft und der Filterkörper wie beschrieben verfestigt. Das Lösungsmittel kann teilweise bereits vor dem Aufwickeln entfernt werden. Das Faservlies muss jedoch beim Aufwickeln noch klebende Eigenschaften aufweisen. 4. Das Faservlies wird z. B. durch Foulardieren oder Besprühen mit einer Lösung oder Dispersion eines Bindemittels durchtränkt. Durch Hitzeeinwirkung wird das Lösungs- bzw. Dispersionsmittel entfernt, wobei das zurückbleibende Bindemittel die Fasern vorzugsweise an den Kreuzungs- und Berührungsstellen miteinander verklebt. Es ist zweckmässig, einen grossen Teil des Lösungs- bzw. Disper sionsmittels bereits vor dem Aufwickeln ! zu entfernen. Das Vlies muss jedoch dabei noch in klebrigem Zustand zurückbleiben. 5. Das Bindemittel kann auch in Form einer verdickten Dispersion auf das Faservlies aufgedruckt werden. Die Verfestigung erfolgt dann bei Hitzeeinwirkung auf dem Wickel. 6. Das Bindemittel kann weiter in Form einer aufgeschäumten Dispersion auf das Vlies aufgebracht bzw. eingepresst werden. Für die Durchführung des Verfahrens ist es noch von Wichtigkeit, dass die Welle, auf die das Vlies aufgewickelt wird, mit einem Trennmittel versehen ist, damit der Filterkörper nach der Verfestigung leichter abgezogen werden kann. Ausserdem kann die Welle beheizbar sein, sie kann perforiert sein, verschiedenen Durchmesser und verschiedene Form aufweisen. Mit Hilfe des Verfahrens ist es auch möglich, zylindrische Filterkörper aus Schichten mit unterschiedlicher Porosität aufzubauen dadurch, dass man auf eine Welle innen ein anderes Vlies, z. B. ein dichteres Vlies oder ein Vlies mit höherem Bindemittel ; anteil als aussen aufwickelt. Durch die Erfindung ist es möglich, Filterkörper aus einem beliebigen Fasermaterial herzustellen, ohne dass man einen Spinn- und Webvorgang einschalten muss. Je nach den gestellten Ansprüchen, die an den Filterkörper gestellt werden, kann man das Fasermaterial, das Bindemittel und die zweckmässigste Arbeitsweise auswählen. Beispiel: Diacetatfasern 3den./40mm werden mit 15 /o Plastomoll BMB auf das Trockengewicht der Faser bezogen vorbehandelt und in einer normalen Streichgarnkrempel zu einem Faserflor ausgekämmt. Der Flor mit einem m2-Gewicht von 20 g wird mit etwa 10 Lagen auf eine von innen beheizte glatte Stahltrommel gewickelt, deren äusserer Durchmesser den gewünschten lichten Durchmesser der Filterkerze bestimmt. Gleichzeitiges Bestrahlen der Trommel von aussen mit Infrarotstrahlern bewirkt eine Durch- und Durchverfestigung der Filterkerze während des Aufrollvorganges. Das Beheizen des Kerns hat den Sinn, lauf der : sogenannten Reinluftseite der Fil- terkerze eine glatte, gut verfestigte, fusselfreie, doch luftdurchlässige Oberfläche zu erzielen. Die fertige verfestigte Rundfilterkerze mit einem m2-Gewicht von ca. 200g wird zum Schluss vom Stahlkern abgezogen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von zylindrischen Filterkörpern aus textilen Fasern, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Faservlies auf eine Welle aufwikkelt, bis die gewünschte Dicke des Filterkörpers erreicht ist, und dieses Faservlies durch Einwirkung eines Lösungsmittels, durch Verklebung mit Hilfe einer Lösung oder einer Dispersion eines Bindemittels, durch Hitzeeinwiung oder durch eine Kombination dieser Verfahren verfestigt, von der Welle abzieht und in Stücke von der gewünschten Länge schneidet.UNTERANSPROCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man ein genadeltes Faservlies verwendet.2. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Faservlies ganz oder teilweise aus thermoplastischen Fasern besteht und die Verfestigung durch Verschweissen der Fasern erfolgt.3. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man in das Faservlies ein Pulver eines thermoplastischen Bindemittels einbringt, das bei Hitzeeinwirkung die Fasern verklebt.4. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das Faservlies mit einem Lösungsmittel tränkt oder besprüht, das die Fasern oberflächlich anlöst.5. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das Faservlies durch Foulardieren oder Aufsprühen mit der Lösung bzw. Dispersion des Bindemittels tränkt.6. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das Bindemittel auf das Faservlies aufdruckt.7. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das Bindemittel in Form eines Schaumes in das Faservlies einpresst.8. Verfahren nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1, 4, 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptmenge des Lösungsmittels bzw. Disper sionsmittels vor dem Aufwickeln auf die Welle durch Hitzeeinwirkung entfernt wind.9. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle, auf die das Faservlies aufgewickelt wird, beheizt ist.10. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle, auf die das Faservlies aufgewickelt wird, mit einem Trennmittel versehen ist.11. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass man den Filterkörper aus Schichten mit unterschiedlicher Porosität aufbaut.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH212964A CH412805A (de) | 1964-02-21 | 1964-02-21 | Verfahren zur Herstellung von zylindrischen Filterkörpern aus Faservliesen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH212964A CH412805A (de) | 1964-02-21 | 1964-02-21 | Verfahren zur Herstellung von zylindrischen Filterkörpern aus Faservliesen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH412805A true CH412805A (de) | 1966-05-15 |
Family
ID=4226549
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH212964A CH412805A (de) | 1964-02-21 | 1964-02-21 | Verfahren zur Herstellung von zylindrischen Filterkörpern aus Faservliesen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH412805A (de) |
-
1964
- 1964-02-21 CH CH212964A patent/CH412805A/de unknown
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2828394C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Bahnmaterials | |
DE1102693B (de) | Genadelter Vliesstoff und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1220141B (de) | Verfahren zur Herstellung von nichtgewebtem filzaehnlichem Material aus synthetischen Faeden und/oder Fasern | |
DE3145138C2 (de) | Fixiereinlage | |
DE1897028U (de) | Filterbahn. | |
CH258072A (de) | Räumliches Gebilde mit dreidimensionaler netzartiger Struktur. | |
DE1761531A1 (de) | Filze fuer Papiermaschinen od.dgl. und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1940465A1 (de) | Ungewobene Ware und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1436311A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von zylindrischen Filterkoerpern aus Faservliesen | |
DE1237057C2 (de) | Verfahren zur herstellung von verfestigten bindemittelfreien faservliesstoffen | |
DE2327738A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines nicht gewebten nadelflorteppichs | |
EP0227914B1 (de) | Wattetupfer und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1294916B (de) | Verfahren zur Herstellung von insbesondere als Polstermaterial geeigneten Schichtstoffen | |
CH412805A (de) | Verfahren zur Herstellung von zylindrischen Filterkörpern aus Faservliesen | |
DE2655014C3 (de) | Trägerschicht für semipermeable Membranen | |
DE1635699B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines für die Kunstlederherstellung geeigneten Faserverbundstoffes | |
DE1560868C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Kurzfaservliesstoffes | |
DE821485C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kunstleder | |
DE1619036C (de) | Verfahren zur Herstellung einbugel barer Vetklebwigsstoffe | |
DE102006001095A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines lederhaltigen Flächengebildes und lederhaltiges Flächengebilde | |
DE1964209U (de) | Verklebungsstoffbahn. | |
DE10320694A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von fluidstrahlverfestigten textilen Flächengebilden und nach diesem Verfahren hergestellte Textilflächen | |
DE1494936A1 (de) | Verfahren zum gegenseitigen Verkleben von Flaechen | |
DE1560808C3 (de) | Wäschestoff aus Spinnvlies | |
AT287914B (de) | Verfahren zur Herstellung eines saugfähigen Vliesmaterials |